Fantasy-Welten

@deepfighter: einen stadtplan muss ich noch für die "haupstadt" erstellen, besonders für die schauplätze einiger szenen... gut, dass du mich daran erinnerst, danke!

ich habe auch beschlossen einer der hauptfiguren charakterzüge von mir selbst zu geben, dann kann ich mich als autor mit ihr identifiieren und kenne ihre beweggründe und denkweisen. ja, und auch ihre schwächen...

ich suche mal einen fitzel von einem kapitel, dann könnt ihr auch mal kritik dazu äußern, weil: meckern kann man selbst immer ^^

PS: das gehört zwar gar nicht hierher, aber warum hast du deinen ava geändert? ich orientiere mich ausschließlich daran und wusste vor schreck gar nicht wer du schon wieder bist... ^^

EDIT: hier wie angekündigt ein stück aus dem ersten kapitel. kritik natürlich erwünscht!

Seine gelben augen starrten verbissen durch den pass, warteten auf irgendein zeichen. Eine jähe windböe trieb ihm die flocken direkt ins gesicht. Die hand vor die augen hebend schirmte er sich vor ihnen ab. Diese geste half ebenfalls, das blenden des schnees etwas zu mildern. Seine augen waren für die nacht bestimmt und seine pupillen zu schmalen schlitzen verengt.
„sie müssten längst zurück sein!“, sagte eine jugendliche stimme neben ihm. Hrisskar blickte seinen sohn von der seite an. Djakhar war gerade 23 sommer alt, nach avima-maßstäben noch nicht ganz erwachsen. Sein fell war schwarz mit blauem schimmer, wie die nacht. Das hatte er von seiner mutter tsinta geerbt, ebenfalls die stechend gelb-grünen augen. Selbst sein gemüt glich dem ihren bis aufs haar. Er war sanftmütig, berechnend und nicht so aufbrausend wie sein vater.
Tsinta kehrte von einer jagd in den tälern vor 4 sommern nicht zurück. Hrisskar hatte selbst erfolglos nach ihr und drei ihrer jäger gesucht.
Seine gedanken schweiften zurück. Er hatte nicht nur sie verloren, sondern auch sein ungeborenes kind, was den verlust noch schmerzlicher machte. Er sah sie in gedanken vor sich stehen, der bauchansatz, in dem das kleine leben heranwuchs deutete sich bereits an. Doch sie hatte seinem bitten, im dorf zu bleiben, nicht nachgegeben und war mit einer kleinen gruppe von jägern in die vielversprechenden tiefergelegenen jagdgebiete gezogen.
Ein jäher aufschrei riss ihn aus seinen gedanken. Eine vermummte gestalt löste sich aus dem dichter werdenden schneetreiben und stapfte unter anstrengung auf sie zu.
Endlich! Die späher waren zurück.
Obwohl der winter sich dem ende neigte, auch hier oben am pass, und der schnee kaum knöchelhoch lag, wankte der späher bedrohlich, er schien sich voranzuschleppen.
Der helle pelz, den er zum teil als schutz gegen die kälte und zum teil als tarnung trug, wurde vom wind erfasst und von seinen schultern geweht.
Er fiel hinter ihm zu boden und wies aus der entfernung dunkle kaum zu definierende verwischte flecken auf. Derselbe windstoß, der den pelz in den schnee warf, zog auch den avima in die knie.
Drei der umstehenden eilten zu ihm. Nun setzten sich auch hrisskar und djakhar in bewegung.
„Halvor!“ Djakhar kniete neben ihm nieder, der späher war ganz zurückgesunken und ruhte mit halbgeschlossenen lidern im schnee. Jetzt waren die dunklen flecken als blut erkennbar, das aus einer tiefen wunde an der rechten schulter stammte.
„Hrisskar…“, presste halvor unter schmerzen hervor, „sie sind alle tot… diese… wesen sind wie schatten. Eines von ihnen kämpft wie drei unserer besten krieger zusammen…“
der blutverlust hatte den späher schwer erschöpft. „ich habe sie im stich gelassen… ich floh um euch zu warnen… es ist das werk simetas. Die göttin der dunkelheit hat geschöpfe aus ihrer grausamen seele geboren und schickt sie gegen uns…“ halvors augen wurden glasig. Hrisskar ahnte, dass ihm der nähe tod bevorstand und zog ihn zu sich.
„Halvor!“, klang seine stimme eindringlich, „wie viele?“ einen moment lang erhellten sich die augen des sterbenden avima. „flieht!“, krächzte er gequält. „solange ihr noch könnt… nicht einmal die urahnen…“ damit brach seine stimme ab, sein körper erschlaffte und seine augen blickten ins leere. Djakhar schloss die augen und senkte den kopf. Still betete er zu zemaron, ihrem gott, dass er halvors seele nicht zurückwies und in die weiten täler von kolanta-noi geleitete.
Behutsam legte hrisskar halvors körper zurück in den schnee, er betrachtete gedankenverloren den blutverschmierten pelz, in den sich der späher vor minuten noch gehüllt hatte, es bildete rote kristalle als es gefror.
„simeta“, murmelte djakhar, „ihr traue ich ein solches spiel zu.“
„nein, das ist nicht ihr werk“, widersprach hrisskar, „sie schickt uns krankheiten, böse träume und manchmal auch hungersnöte, aber ist sie jetzt schon so mächtig, kreaturen zu erschaffen, die gegen uns ziehen?
Einer der umstehenden krieger meldete sich zu wort. „unterschätzt die götter nicht! Man weiß nie, wozu sie imstande sind.“ Es war zhon, ein jagdgefährte djakhars und seit kurzem auch enger vertrauter von aydia, hrisskars schwester.
„aber sie kommen von der anderen seite des gebirges. Ich denke unsere götter haben damit nichts zu tun. Reicht ihr einfluss bis hinüber ins unbekannte land?“
belial trat näher heran. „halvor erwähnte die urahnen“, begann er, „ob er uns an ihren schwur erinnern wollte?“
„sieben tote späher…“, überlegte hrisskar laut, „dunkle prophezeihungen seit acht mondumläufen und wir stehen mit dreitausend seelen hier oben am pass. Wir werden den schwur der urahnen nicht brauchen…!“


das klau ich mal von deepfighter, weil es wichtig aussieht
(C) 2007, ivonne richter aka zhantee
 
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Klingt gut und ich habe nichts hinzuzufügen, schöner stil, klare Sätze, da es das erste Kapitel ist muss natürlich immer viel Erklärt werden und das ist dir sehr gut gelungen. Klingt sehr nordisch und man fühlt sich gleich in die wilde raue Natur hineinversetzt. Jap sehr gut :)
 
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Hrisskar ? Gabs da nicht einen NPC in Morrowind der so hieß...
Sind die Leute in deiner Geschichte Menschen ?
Ansonsten: Klingt sehr gut
 
Kann mich Deeps Meinung nur anschließen Zanthee,
gibts nichts weiter mehr hinzuzufügen.
Außer das es einfach gut ist. :good: :)
 
@Paulo das ist sind Katzenmenschen, hat sie oben mit erwähnt ;)

Edit: War doch nicht dieser Weinschlauch, der hieß Hlomar...
 
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ööh....war das nicht der Nord, dem man direkt am Anfang in Seyda Neen begegnet ? Dem man sein Geld von dem Bosmer Fargoth zurückholen sollte?
 
Ich hab mal ins TES3 CS geguckt:Name:Hrisskar Plattfuß, Rasse:Nord,Klasse:Schurke,Fraktion:Kaiserliche Legion
 
ähm ja was Ladyfalk sagt stimmt...mein Fehler...Hlomar hieß der weinschlauch

Aber ok BTT please
 
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Die Geschichten klingen auf jeden Fall richtig super :)
Ich bin leider noch die über das Hintergrundstadum hinaus gekommen:?
Bisher sinds 2 Welten. Die eine ist direkt eine Fantasywelt und die andere ist eher eine Scfi-Welt(mit Fantasyeinflüssen)
Naja ich poste das einfach mal(ist iregndwann mal in Zusammenhang mit Tuttifrutti entstanden aber niemals beendet worden:? )

Central City
Geschichte:Central City wurde eigentlich vor vielen Jahren von der neugegründeten USE(united states of earth) Als neue Welthauptsadt gegründet.In der Mitte der Stadt steht der riesige Unity Tower. Aufgrund der steigenden Erdbevölkerung entschieden sich die Architekten von Central City die Stadt nicht in die Breite und Länge wachsen zu lassen sondern gen Himmel. Es wurden mehrere Ebenen errichtet die alle miteinander verbunden sind.Zwischen Jeder Ebene befindet sich ein verzweigtes Kanalysationssystem.Die unterste Ebene nimmt dabei eine Sonderstellung ein. Sie ist eine Art Freilichtmuseum. Die Regieurng der USE wollte eine Zeugnis der alten Welt haben und errichteten riesige Anlagen mit Gebäuden aus allen Kulturen und Ländern der alten Welt. Die einzelne Komlexe sind durch Kuppeln voneinader abgetrennt. Um den Bewohnern von Central City den Anblick des kalten Stahls zu ersparen, wurden in die Decken einer jeden Ebene ein virtueller Himmel eingebaut.Die USE hielt nicht lange schon nach ein Paar Jahren kam es zu Streitereien zwischen den alten Kulturkreisen und die USE zerbrach. Es kam zu einem Krieg der die Welt in seinen Grundfesten erschüttern sollte.Es zerbrach nicht nur die USE sondern auch jedes einzelne Land löste sich auf. Es entwickelten sich lokale Regierungen die oft von Warlords regiert wurden.

Heutige Situation in Cetral City: Die Architektur von Central City wurde durch den großen Kreig nicht beeinflusst wohl aber die Tier- und Pflanzenwelt. Im Krieg wurden schreckliche Kreaturen gezüchtet die den Gegner vernichten sollten. Das haben sie zwar nie geschafft aber sie leben bis heute und hausen in der untersten Ebene und in den Abwasserkanälen(diese beiden Orte sind dann also die Hauptorte für Dungeons). Da sich die Kreaturen hauptsächlich in den unteren Ebenen rumtreiben sind dort vor allem die ärmeren Leute einquartiert. Mit steigender Ebenenzahl nimmt der Luxus der Bewohner zu.

Die Regierung von Central City: Die Regierung von Central City wird Rat der 30 genannt. Er besteht aus 30 Mitgliedern die sich wie folgt zusammensetzen: 10 Mitglieder aus den unteren Ebenen, 10 Mitglieder aus den mittleren Ebenen und 10 aus den oberen Ebenen.Die Mitglieder aus den oberen Ebenen haben jeweils fünf Stimmen pro Person, die aus den mittleren Ebenen zwei, und die aus den unteren Ebenen nur eine.Die neuen Mitglieder des Rates müssen sofort nach ihrer Ernennung eine möglichen Nachfolger angeben falls sie plötzlich versterben sollten...
Die Beschlusskraft diese Rates ist aber eher gering denn der heimliche Herrscher der Stadt ist die Korruption.Der einzige Verdienst der Regierung ist es die einheimische Währung : den central credit(oder kurz:cc) stabil zu halten.

Die Rassen
Cyborgs
Die Geschichte der Cyborgs beginnt im 2. Weltkrieg. Damals führten die Deutschen Experimente mit den KZ-Häftlingen durch. Nach dem Ende des Krieges nahmen die Siegermächte das gesammelte Wissen an sich. Das Projekt wurde erstmal wegen moralischer Bedenken auf Eis gelegt. Erst viele Jahre später wurde die Arbeit wieder aufgenommen. Das Ziel war es die Fähigkeiten der menschlichen Rasse ins unermessliche zu steigern. Nach jahrelanger Arbeit konnten die Forscher Ergebnisse vorweisen: Von nun an war es ohne Probleme möglich den Menschen leistungssteigernde Implantate zu verpassen. Eine allgemeine Euphorie setzte ein und viele Menschen nutzten die neue Technologie. Als die USE gegründet wurde die Euphorie langsam zu Hass. Viele Menschen sahen in dieser Technologie eine Gefahr für die Reinheit der menschlichen Rasse. Und so beugte sich die Regierung dem Druck der Bevölkerung und erlass ein Gesetz zur Reinerhaltung der menschlichen Rasse. Dieses Gesetz verbot es unter anderem auch sich solche Implantate einzupflanzen wie es unter den Cyborgs der Fall war. Wer diesem Gesetz zuwiderhandelte wurde mit dem Tod bestraft. Die Cyorgs mussten sich während dieser Zeit verstecken. Die USE zerbrach zwar mit der Zeit aber der Hass gegen die Cyborg ist geblieben. In den meisten Staaten gilt das Gesetz zu Reinerhaltung der menschlichen Rasse noch immer. Eine Ausnahme bildet hier Central City, hier werden die Cyborgs toleriert auch wenn sie keine angesehen Mitglieder der Gesellschaft sind. Da Central City einer der wenigen Orte auf der Welt ist wo die Cyborgs in Ruhe leben können, ist es kaum verwunderlich, dass man dort so viele von ihnen sehen kann.
Lykantropen
Jesus wurde schon zu Lebzeiten von vielen als der prophezeite Messias empfunden, doch seine Berühmtheit brachte ihm auch viele Feinde ein, die ihn loswerden wollten. So befürchteten, die römischen Beamten eine Rebellion gegen das römische Kaiserreich und die jüdischen Priester sahen in Jesus einen Gotteslästerer. Und so kam es , dass einer der Jünger Jesus, Judas Ischarioth, zu den Hohepriestern ging und Jesus verraten wollte. Die Priester wollten ihn dafür mit Geld in Höhe von 30 Silberlingen entlohnen. Und am ersten Tag des Passahfests versammelten sich Jesus und seine Jünger. Jesus sprach zu ihnen, dass ihre gemeinsame Zeit bald vorbei sei. Einer von den Zwölf solle ihn bald verraten. Kurz darauf verließ Judas die Versammlung. Jesus ging in den Garten Gethsamane und bettete zu seinem Vater, dass dieser ihn am Leben lassen möge. Doch er blieb stumm und Judas führte die Wachen nach Gethsamane. Damit die Wachen sehen konnten wer Jesus war küsste Judas ihn. Die Wachen brachten Jesus zu den Priestern des Tempels. Er. kam bereits geschunden an. Auch Judas war dabei und als dieser Jesus sah da wurde er verrückt. Der Teufel nahm Besitz von ihm. Judas ging bis weit außerhalb der Stadt. Dort fand er einen Baum vor ,an dem ein Galgen baumelte. Dort nahm er sich das Leben. Doch konnte seine Seele nicht entweichen, denn durch den Kuss den er Jesus gab wurden seine Lippen geheiligt. Also musste der Teufel einen anderen Trick wählen um an die Seele des Judas zu kommen. Und er schickte Tiere aus allen Ländern der Erde, die sofort begannen Judas aufzufressen. Dies sah der Herr und schickte einen Engel der zu Judas sprach:“ Du hast den Sohn des Herren verraten und dafür sollst du eine gerechte Strafe bekommen. Deine Seele steckt nun in all diesen Tieren und du sollst als Mischwesen zwischen Mensch und Tier auf Erden streifen. Du wurdest mit Silber für dein Vergehen bezahlt und sollst von nun an das Silber fürchten.“ So sprach der Engel und die Tiere begannen menschliche Formen anzunehmen. Die ersten Lykantropen waren geboren. Da in den Tieren der Teufel wohnte waren die Lykantropen dazu verurteilt böses zu tun. Die einzelnen Lykantropen, die immer noch einen Teil von Judas innehatten, zogen aus und vermehrten sich. Schon bald trafen sie auf die Vampire. Anfangs bekämpfen sich beide Rassen, doch bald merkten sie, dass eine Allianz von Vorteil für beide ist. Trotzdem verfolgen sie auch ihre eigenen Ziele. Anders als die Vampire, die in Central City nach Kain suchen. Sind die Lykantropen in Central City um nach Ausrüstung zu suchen. Diese soll helfen ihrem kriegerischem Wesen mehr Stärke zu verleihen.
Vampire
Am Anfang da schuf Gott den Menschen aus Lehm. Er formte zwei Menschen aus dem selben Lehm: Adam und Lilith. Lilith war sehr eigensinnig. Sie unterwarf sich nicht dem Adam und so wurde sie aus dem Garten Eden verbannt. Und Gott schuf eine zweite Frau für Adam: Eva, diesmal schuf er sie jedoch aus eine Teil Adams: seiner Rippe. Eva war Adam untergeordnet. Sie zeugten Zwei Kinder zuerst Kain dann Abel. Eines Tages sollten Kain und Abel ein Opfer an Gott bringen. Kain sammelte Früchte während Abel sein stärkstes Tier opferte. Das Opfer von Abel wurde angenommen, das von Kain abgelehnt. Als Gott das nächste mal ein Opfer verlangte schlachtete Abel wieder sein stärkstes Tier, Kain jedoch brachte kein Opfer dar. Als Abel ihn fragte warum er kein Oper brachte , das ihm lieb sei. Daraufhin brach Kain in Tränen aus und opferte, dass was ihm am liebsten war: seinen Bruder. Für diese Tat wurde Kain in das Land Nod verbannt. In der Dunkelheit traff er auf Lilith, die ihm Hilfe anbot. Sie erzählte ihm, dass sie anders sei al er : sie war erwacht und Kain wolle so sein wie sie. Lilith gab ihm ihr Blut zu trinken und Kain fiel in die Dunkelheit. In der Dunkelheit erschien ihm ein Licht und der Erzengel Michael sprach zu Kain, dass der Herr ihm Vergebung zuspricht, Kain jedoch lehnte dieses Angebot ab. Und Michael verfluchte ihn: „Du und Deine Kinder sollen die Flammen fürchten, denn sie wird Euch verletzen und Euer Fleisch verschmoren.“
Am nächsten Morgen erschien der Engel Gabriel und sagte ihm, dass Abel ihm seine Sünde verzeihe und fragte Kain ob er bereit war diese Gnade anzunehmen. Kain lehnte wieder ab und Gabriel verfluchte ihn:“ Du und Deine Kinder sollt die Morgendämmerung, denn die Strahlen der Sonne werden Euer Fleisch verbrennen. Von nun an sollt Ihr Euch vor Ihrem Antlitz verstecken.“
Am nächsten Abend erschien ihm Uriel ,der ihm sagte, dass Gott ihm seine Sünden verziehen hat und er fragte Kain ob er seinen Fluch hinter sich lassen will. Kain lehnte wieder ab und Uriel verfluchte ihn:“ "Du und Deine Kinder sollt von nun an verflucht sein. Ihr sollt an die Dunkelheit gebunden sein. Nur von Blut sollt ihr Euch nähren und die bittere Asche soll Euer Mal sein. Ihr werdet so sein, wie zu dem Zeitpunkt Eures Todes. Niemals sterben, sondern weiterlebend. Ihr werdet in Dunkelheit wandern und was ihr berührt soll zu Asche verfallen.“ Und so wurde Kain zu ersten Vampir: dem einzigen Vampir der ersten Generation. Nach dieser Verfluchung lebte Kain ein Äon in der Dunkelheit. Erst als dieses vorbei war ging er unter Menschen. Er trank ihr Blut und schaffte sich aus ihnen Kinder: die Vampire zweiter Generation. So lebte Kain viele Jahre lang. Irgendwann war er sein Leben aber Leid und er versetzte sich in einen tiefen ewigen Schlaf an einem Ort wo ihn, wie er hoffte, niemand findet. Die anderen Vampire vermehrten sich weiter und weiter. In Central City leben mittlerweile Vampire der hundertsten Generation, schwächliche Wesen kaum stärker als ein Ghul oder ein Mensch. Es gibt hier aber auch Einige Wenige mit reinem Blut. Diese Vampire sind aus einem Grund in Central City. Sie wollen die Blutlinie wieder aufleben lassen und die zunehmende Verwässerung des Blutes verhindern. Sie vermuten, dass Kain irgendwo in der Nähe von Central City schläft und wollen ihn entweder erwecken oder falls er tot ist seine DNA isolieren und auf alle Vampire übertragen um eine neue Dynastie von Vampiren zu schaffen.
Orks
Die Orks stammen von dem Planeten Xrogks. Einst lebten auf diesem Planeten 2 intelligente Rassen: Die Nixora und die Orks. Die Nixora waren die wesentlich intelligentere Rasse und außerdem eine friedliebende Rasse. Lange Zeit lebten die beiden Rassen in Frieden und die Nixora teilten ihre Erfindungen mit den Orks. Das Verhältnis der beiden Rassen änderte sich plötzlich als der oberste Orkschamane in dem Heiligtum der Orks eine Vision empfang. Ob sie tatsächlich göttlichen Ursprungs war oder ob sie den halluzinogenen Gasen im Tempel zu verdanken war ist nicht bekannt. Nur die Botschaft der Vision ist bekannt. Dem obersten Orkschamanen wurde von den Orkgöttern mitgeteilt, dass eine neue Ära angebrochen sei. Die Orks sollten sich nicht länger den Nixora unterordnen, sondern sie vernichten. Dem Schamanen wurde noch ein Gesetzescode übergeben an den sich die Orks von nun an halten sollten. Es war ein einfacher Codex, der selbst von dem dümmsten Ork verstanden wurde. Er beinhaltete folgendes: Lebe für den Kampf; zeige keine Gnade weder bei Freund noch bei einem Feind; vernichte alle Wesen, die keine Orks sind. Jedem der sich an diesen Codex hielt, wurde versprochen, dass er nach seinem Tod einen Platz in den Hallen der Orkgötter erhalten werde. Der Codex verbreitete sich in Windeseile unter den Orks. Und es kam zum Krieg zwischen den beiden Rassen. Die Orks waren den Nixora zahlenmäßig weit überlegen und hatten ihre Technologien. Sie verstanden diese aber nicht richtig. So kam es, dass die Orks den Müll den die Maschinen produzierten, einfach überall ablagerten wo sie hinkamen. Der Planet wurde in dem Jahrzehnte andauernden Krieg zu einer nuklearen Müllhalde. Am Ende hatten die Orks jedoch ihr Ziel erreicht: Die Nixora waren ausgelöscht. Die Orks hatten diese Müllhalde nun für sich. Viele Generationen Orks sind ins Land gegangen, als ein neuer Orkschamane eine Vision erhielt, obwohl es wieder strittig ist ob ein Gott diese Vision geschickt hat oder ob die halluzinogenen Gase daran schuld waren. Die Botschaft besagte, dass die Orks mächtige Himmelsschiffe bauen sollten um diese Müllhalde hinter sich zu lassen. Die Raumschiffe wurden gebaut. Sie waren zwar nicht mehr als ein Stein mit einer Einstiegluke, aber sie sollten ihren Zweck erfüllen. Die Brockenz genannten „Schiffe“ wurden einfach in den Himmel geschossen. Viele der mutigen Orks, die sich in die Brockenz begaben fanden einen schnellen Tod. Sie stürzten auf unbewohnte Planeten oder verglühten in Sonnen. Einige fanden jedoch auch ein geeignetes Ziel. Ein Paar der Brockenz stürzten auf der Erde ab, mitten in der unberührten Wildnis. Erst viel später wurden sie von den Menschen entdeckt. Die Überraschung war natürlich immens. Um die Öffentlichkeit zu schützen wurde es nur langsam und schrittweise bekannt gemacht, dass außerirdisches Leben auf der Erde gelandet war. Die Orks begannen auch langsam die Menschen zu attackieren. Den Generälen zur Zeit des großen Krieges ist es zu verdanken, dass die Orks als Söldner eingesetzt wurden. Die Orks haben erkannt, dass sie gegen diesen Feind nicht bestehen können und schlagen sich auch nach dem großen Krieg als Söldner, Mörder und Plünderer durch. Ganz besonders gern machen sie dies in Central City, denn nirgendwo anders ist die Auftragslage besser als hier.
Kami
Zur Zeit des großen Krieges(also der durch den die USE zerbrach) brach ein Wettrüsten zwischen den einzelnen Parteien aus. Neben biologischen und chemischen Waffen und der Züchtung schrecklicher Kreaturen wurden auch die konventionellen weiterentwickelt. So wurden Raketen mit einer nie dagewesenen Zerstörungskraft entwickelt, die ausreichen würde um einen ganzen Landstrich zu entvölkern. Die einzelnen Parteien überlegten sich wie man diese Bedrohung durch den Gegner ausschalten könne. Eine der Parteien kam auf die Idee ein Schutzschild über ihr Territorium zu spannen. Die dafür benötigte Energie sollte in einem Kraftwerkskomplex hergestellt werden, das auf der Basis der Verschmelzung von Materie mit Antimaterie arbeiten sollte. Die Begeisterung für dieses Projekt innerhalb der Erdbevölkerung war gross. Und so wurde bereitwillig akzeptiert,dass die Technologie kaum erforscht war und grosse Risiken in sich barg. Der Kraftwerkkomplex wurde gebaut. Zunächst lief alles wie geplant und der Schutzschild arbeitete. Nach wenigen Wochen kam es aber zu einem Unfall: Durch einen Defekt traff die Monatsproduktion an Antimaterie mit gewöhnlicher Materie zusammen. Das gesamte Kraftwerk und alles in einem Umkreis von 5km verwandelten sich in pure Energie. Durch diesen Energieschub entstand eine Art Riss in unserem Universum, der sich in einer schwarzen Scheibe im ehemaligen Kraftwerkszentrum bemerkbar macht. Der Riss bewirkte eine Verbindung zu einem anderen Universum: einem Universum in dem nicht der Mensch die Krone der Schöpfung darstellt, sondern eine Rasse die Kami genannt wird. Es wuren Expeditionen durch das Tor geschickt, die jedoch nie zurückkammen, da man wegen den physikalischen Gesetzen, die in diesen Räumen herrschen, nur einmal durch das Tor gehen kann. Aufgrund ihrer überlegen Fähigkeiten halten sich die Kami für Götter. Je nach Gemüt des Kami sind die Menschen für ihn nur Diener oder Schützlinge. Aber nicht jeder Kami hat den Status eines Gottes, nur die wenigsten Kami werden dafür gehalten. Sie tragen den Titel Lord oder Lady. Alle anderen Kami werden von Menschen zwar als Halbgötter verehrt, sind jedoch gezwungen ihrem Gott/Meister zu gehorchen. Der Riss in unserem Universum hatte auch Auswirkungen auf das Universum der Kami. Es entstand auch hier ein Portal aber zu unseren Welt. Dieses Portal trat mitten in dem Gebiet von Lord Ieyasu, dem mächtigsten Kamilord. Lord Ieyasu kam bei diesem Unglück ums Leben. Dies bedeutete eine totale Veränderung der Machtsituation. Das Gebiet von Ieyasu wurde durch die anderen Lords und Ladys annektiert. Sie entdeckten das Portal wussten jedoch nicht was es ist. Sie schickten die Überlebenden Kamidiener Ieyasus als "Freiwillige" durch das Tor doch sie kamen nie zurück. Es wurden weitere Kami durch das Tor geschickt. Als die Lords und Ladys erkannten das niemand aus dem Tor zurückkommt wendeten sie dieses als die ultimative Bestrafung für Verräter und Verbrecher an. Auf diese Weise kamen die Kami in unsere Welt. Die ersten Kami hatten es schwer in unserem Universum. Sie wussten nicht wie unsere Welt funktionier tund gerieten in eine Zeit des Krieges. Ihre Verhältnisse besserten sich erst nach dem großen Krieg. Viele Menschen waren enttäuscht von den alten Religionen und wendeten sich den von den Kami gegründeten Sekten zu. Die Kami sind aus verschieden Gründen nach Central City gekommen. Der wohl wichtigste ist aber dass sie glauben hier Informationen finden wie sie ruhmreich in ihre Heimatwelt zurückkehren können. Außerdem sind sie in Central City , da sie hier sehr viele Anhänger für ihre Religionen finden. Und wenn die Kami eines Tages ruhmreich nach Haus kommen wollen ist es wichtig eine grosse Armee zu besitzen.

(c)2007 bei mir^^
 
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erstmal danke an alle! ^^
ja, den namen hrisskar hab ich geklaut... das gebe ich zu, aber der passte einfach zu gut, zu diesem charakter. (ohne zuviel von der geschichte zu verraten: der taucht nur im ersten kapitel auf, den töte ich da gleich wieder :evil: )
bei den katzenmenschen (avima) wurde ich selbstverständlich von den khajiit inspiriert. meine avima sind nur was größer und bei weitem kräftiger. das ist eine skizze von djakhar (die beine sind zu kurz, da war das blatt zu ende ^^)



ich hatte die komplette vorgeschichte mit sämtlichen erklärungen weggelassen, das wäre zu lang geworden. der teil ist irgendwo aus der mitte des kapitels gegriffen. ich finde es auch besser, während man am erzählen ist, informationen "wie selbstverständlich" einfließen zu lassen, also vielleicht als gespräch zwischen personen...

@ nihilus: woa, da lässt sich ja superviel draus basteln! tolle ideen hast du da gesammelt, aber warum so englisch? ("central city" oder "united states of earth")
hui hui hui, da wirds mächtig abgehen, wenn du das gut und einleuchtend verpackst! bin begeistert. (hat einen touch von "endzeitszenario")
 
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@deep: mh also bin auch neugierig wie's weitergeht. das mizt den vielen ich sätze stimmt schon aber ich finde es nicht störend.
 
@Nemoc wie schon gesagt ist dies eben gerade ein Textausschnitt gewesen der in der ich form geschrieben wurde. Der ganze text ist dann in der alwissenden Erzählperspektive also nicht mehr in der ich-form...

ja danke für das lob noch =) ich werde mal schauen wieviel ich denn vllt. irgendwann nochmal posten kann...

@Nihilius jap die Infos haben was jedoch stehe ich persönlich nicht so auf SciFi. Und wenn du die Geschichte auch nur mal angefangen hast irgendwann hat man bestimmt wieder mal lust, und dann bedarf es bestimmt erstmal einer gründlichen Überarbeitung ;) Ist meistens so wenn man ne weile nichts mehr dran gemacht hat :)
 
Hey, Nihilus, die Story ist auch total klasse, wahnsinn da noch den Überblick zu behalten... :)

Was mir ganz besonders gefällt an diesem Thread:

Das es hier so viel zu entdecken gibt... sooo viele tolle Ideen und sooo viele tolle Welten :lol:
da bekommt man richtig Lust in die ein oder andere komplett einzutauchen und mitzufiebern ^^ und den ein oder anderen Charakter auf den Reisen zu begleiten... ;)

Echt wahnsinn, was ihr hier so anstellt, echt wahnsinn ;)
Klasse :good: bloß weitermachen ja? :D
 
Wow, toller Thread!
Ich hab mich auch schon (öfters) mal daran versucht, eine (Fantasy-)Welt zu erschaffen, bin aber immer wieder gescheitert, weil mir die eigenen Ideen ausgegangen sind, und mir das ganze dann zu abgekupferd war.
Und Geschichten schreiben tu ich eigentlich gerne - nur ich find nicht so oft Zeit dazu (das meiste ist bis jetzt in irgend einer uninteressanten Unterrichtsstunde entstanden...)
Ich hab im Modder's Hell - Forum mal angefangen, bei dem RPG mitzuschreiben, aber irgendwie fehlt mir grade die Zeit, weiterzuschreiben..
Gut sind meine Posts meiner Meinung nach nicht, aber ich übe ja noch^^
@nihilus
Dein Universum klingt verdammt interessant!
Bin mal gespannt, was sich da für Geschichten entwickeln!
Nur: Was ist mir der Fantasywelt, die du erwähnt hast? Ist das die, aus der die Kami kommen?

@Zhantee
Genialer Schreibstil! Ich würd am liebsten gleich die ganze Geschichte lesen!^^
Und, ich find es sehr gut, wenn man in eine Geschichte "hineingeworfen" wird und erst nach und nach etwas über die Welt, die Völker und die Geschichte der Welt zu erfahren! Das hat so eine Atmosphäre!
Und, was kannst du eigentlich nicht? Du zeichnest verdammt gut, schreibst interessant...
 
@Dunkler Tod bring doch mal paar Sachen vor vllt. können wir dich ja etwas unterstützen, weil an ideen darf es nicht mangeln und nur deswegen die Lust an sowas faszinierenden zu verleiren ist schade, also zeig her und wir schauen uns das mal an :)
 
Ist bestimmt noch nicht besonders gut, aber ich brauch ja auch Kritiker
für meine Story.
Hier das, was ich bisher geschrieben habe: (Ist bestimmt voller Rechtschreibfehler)

„Lasst mich hier raus, ihr verdammten S’dret ! Ich hasse euch Imperialisten ! Die, die ihr ganz Nurnien erobert habt ! Eines Tages wird der Zorn von Myarn Mosaron, dem
Maeyra-Fürsten euer verdammtes Kaiserreich in Schutt und Asche legen !“. Diese Worte drangen aus dem Mund eines alternden Dunkelelben, der in einer Zelle der Legionswache im Armenviertel von Verdante, der Kaiserstadt saß. „Seid leise, Gefangener Dralan. Es hat keinen Zweck, das ihr mich, Hauptmann Taccius Vendolcinus, und das Kaiserreich beleidigt.Ich werde euch wohl noch einmal 3 Monate Haft aufbrummen müssen. Seht, euer Zellennachbar, Gefangener Germian,
führt nicht so ein Affentheater auf.“ Diese Stimme stammte von Taccius Vendolcinus,
einem Verdantiner. Er war Hauptmann des Gefängnisses. „Er ist ja auch ein Verdantiner.“ sagte der Dunkelelb, nun leiser geworden.Er sagte danach nichts mehr.
Hauptmann Vendolcinus setzte sich in einen Schaukelstuhl und schlief langsam ein.
Er merkte nicht, das ihm der Schlüssel aus dem Gürtel glitt und auf den Boden fiel.
Germian, der Zweite Gefangene, langte mit seinen langen nach dem Schlüssel, und
tatsächlich, er bekam ihn zu fassen. Er schloss sich leise seine Zellentür auf und schlich sich leise zur Zelle von Dralan, und schloss auch diese auf.Dralan nahm eine
Laterne vom Haken und schlug sie dem Hauptmann mit aller Kraft auf den Schädel.
Für eine Zeitlang war er außer Gefecht gesetzt. „Normalerweise wende ich keine Gewalt an, da ich ein Dieb bin, aber ich muss sagen, ich bin beeindruckt.“sagte Germian „ Danke schön, Verdantiner.“ sagte der Dunkelelb nicht wirklich überzeugend. „Dunkelelb, ich weiß das Dunkelelben und Verdantiner sich gegenseitig nicht wirklich mögen, aber wir sind Zellennachbarn. Wie wäre es, wenn wir zusammen arbeiten könnten ?“ fragte der Verdantiner. „Ihr habt ja recht Verdantiner, ich werde auch immer älter, und vielleicht sollte ich weniger griesgrämig
sein. Ich nehme das Angebot an.“ sagte der Dunkelelb. „Gut. Der Hauptmann hat einen Dolch und ein Schwert dabei. Ich nehme den Dolch und ihr das Schwert, würde ich sagen.“ sagte Germian. „Ja, ich stimme euch zu. Vielleicht...“ Mehr konnte er nicht sagen. Die Tür der Legionswache ging auf und ein Wächter trat ein. Dralan
schleuderte dem Wächter blitzschnell die Laterne an den Schädel.Der Wächter fiel bewusstlos zu Boden. „Wo habt ihr diese Blitzschnellen Reaktionen her ?“ fragte Germian. „Von meinem Shihini-Lehrmeister. Er trainierte mich als junger Mann. Er ist leider schon tot. Im Kampf gefallen.“ antwortete Dralan. „Das tut mir leid.“ sagte Germian. „Schon gut, Verdantiner. Oder soll ich euch Germian nennen ?“ fragte Dralan. „Tut dies, Dralan“ sagte Germian. „Ich wollte sagen, das wir den Spind des
Hauptmanns plündern könnten. Aber jetzt können wir auch den Spind des Wächters
Plündern,sein Name steht auf der Dienstmarke und auf seinem Spind.“ „Gute Idee Dralan“ Die beiden gingen zu den bewusstlosen Legionären und nahmen ihnen ihre Schlüssel und ihre Waffen ab. Dralan nahm das Schwert des Hauptmanns, Germian
Die Dolche der beiden Wächter, und den Bogen und die Pfeile des anderen Legionärs.Danach schlossen sie die Spinde der beiden Soldaten auf. Dralan zog sich die Schuppenpanzer-Rüstungsteile aus dem Spind des Hauptmanns an und nahm sich noch einen Silberspeer aus dem Hauptmanns-Spind mit. Germian zog sich die Gehärteten Leder-Rüstungsteile aus dem Spind des Legionärs an, außerdem nahm er einen Beutel mit Silberwurfsternen mit. Und er entdeckte noch etwas interessantes: einen Brief und einen Klumpen Elfenbein im Legionärs-Spind. „Dralan, sieh mal ein Klumpen Elfenbein.Der Schmuggel und Verkauf davon ist illegal. Aber es bringt eine Menge Geld auf dem Schwarzmarkt. Mal gucken was in dem Brief steht.“ „Lieber Cicero, dieser Klumpen Elfenbein ist eine Menge Geld auf dem Schwarzmarkt wert. Ich weiß,ein Legionär tut so etwas nicht. Aber besonders
Gesetzestreu warst du noch nie. Ich will dich nicht an deinen Edelsteinschmuggel erinnern. Wie gesagt: verkaufe diesen Klumpen, und du wirst reich sein. Nargohil“
„Aha, unser gesetzestreuer Legionär hat also Schmuggel betrieben, sehr interessant.“ sagte Dralan. „Den Klumpen nehmen wir aber mit, der bringt wirklich viel Geld“ sagte Germian. „Lass uns die beiden Legionäre in die Zellen stecken und die Schlüssel unter den Schrank legen. Dem Hauptmann legen wir noch den Brief unter die Nase.“ sagte Dralan. Gesagt, getan, die beiden taten das eben erwähnte.
„Lass uns durch die Abwasserkanäle gehen. Dann kommen wir vor der Stadt hinaus.“ sagte Germian. „Dann lass uns das tun, Germian“ antwortete Dralan.
 
@Deepfighter
Das könnte ein Problem werden.. Ich hab mir immer alles ausgedacht, bis ich dann irgendwann wieder alles verworfen hab.. natürlich, ohne was aufzuschreiben :(
(mir fallen die Sachen meistens irgendwo ein, wo gerade nichts zum schreiben da ist..)
Aber am Montag fängt die Schule bei mir wieder an, und in langweiligen Stunden schweif ich öfters mal mit den Gedanken ab.. wenn mmir dann wieder eine Idee kommt, dann schreib ichs mir gleich auf :)

Oder ich schreib gleich ne Geschichte in ein schon vorhandenes Universum, das fällt mir viel leichter..

@Paulo
Du hast wohl das gleiche Problem wie ich.. es fehlt etwas die Spannung!
Aber dass du deine Geschichte über Dialoge weitererzählst, hat was!
 
@Nemoc wie schon gesagt ist dies eben gerade ein Textausschnitt gewesen der in der ich form geschrieben wurde. Der ganze text ist dann in der alwissenden Erzählperspektive also nicht mehr in der ich-form...

ja danke für das lob noch =) ich werde mal schauen wieviel ich denn vllt. irgendwann nochmal posten kann...

pke muss ihc übersehen haben =) habe unabsichtlich eine seite übersehen ^^
aber eben bin gespannt auf mehr aus deiner geschichte.