Fallout 3

Nächste Woche könnte ein neues Update drin sein, in dem es hauptsächlich um den miesesten DLC für Fallout 3, nämlich um Anchorage geht.

An sich hätte die Umgebung Potential, man hat aber alle Chancen verschenkt, ist in jedes Fettnäpfchen getreten, hat die lausigsten aller Texturen und Meshes von ganz Fallout 3 verwendet und lustig wie ein Modder auf Hello-World-Niveau gebastelt, was man erst merkt, wenn man sich mit der Materie Anchorage mal im GECK beschäftigt.
Effektiv, von dem Mann, der für die Rekrutierungsterminals(und andere Schludrigkeiten) verantwortlich ist, würde ich mir nicht mal die Schuhe binden lassen.
Auf jeden Fall muss da jemand blind gewürfelt haben, als er die Buttons mit Result-Scripts, Conditions und Submenus versorgte und ich habe das gefixt, es gibt keinen Button, kein Script und keine Condition, die ich nicht anfassen musste und wenn ich nicht so ein harter Brocken wäre, hätte ich nur noch geweint ab dem noobigen Bullshit, der da drin verbrochen wurde ;)
Habe ausserdem meine Mehrspawn-Konfiguration ins Terminal aufgenommen, die nicht das Ziel hat, das Spiel zu erschweren, auch wenn man das natürlich haben kann. Es geht eher darum, die Schlacht epischer und einem heutigen PC angemessen zu inszenieren.
Das ganze ist optional, aber wenn man es nimmt, kann man drei bis fünzehn zusätzliche Verstärkungen rekrutieren, was sich direkt im Spawn der Gegner niederschlägt, es wird nicht nur mehr Fussvok gespawnt, sondern auch mehr Vertibird-Landungen, Sniper, Raketenwerfer und anderes harte Zeug freigeschaltet. Wobei 9 ideal sind, darüber sinds ein wenig zuviel Soldaten für die engen Schläuche.

Effektiv habe ich in Anchorage bereits einige Rollenspiel-Aspekte vertieft, z.B. kann man sich mit der Gefangenenbefreiung mehr Rekrutierungsmarker holen, Ammo-Boxen funktionieren nur ein Mal und die Heilspender in einem Intervall, der von der Medizin abhängig ist. Das Lager habe ich verbessert, z.B. einen Ofen in jedes Zelt gestelllt, den Patienten, die bei 30 Grad minus in Unterhosen da lagen, neue Outfits geschenkt und ein paar Unique-NPCs gesetzt, z.B. die Vorfahren der Familie Lyons und die Urgrossmutter von Cross.
Zum echten Rollenspiel-DLC wird es dadurch natürlich nicht, aber hochwertiger fühlt es sich alleweil an und ein paar neue Gimmicks und Überraschungen könnten wieder mal ein Grund sein, da Ferien zu machen.

Einige Eindrücke von der Beta...
Start im HQ mit tadellos fuktionierenden Terminals:
[video=youtube;fsqAUjFWLBo]http://www.youtube.com/watch?v=fsqAUjFWLBo[/video]
Zusätzliche Vertibird-Landungen und Spawns(die Vertibirds halten inzwischen mehr aus, als im Video):
[video=youtube;0GddI2XXeis]http://www.youtube.com/watch?v=0GddI2XXeis[/video]
 
Bin ich der einzige, der noch Anchorage zockt? Hoffe, das ändert sich jetzt, es ist einfach nur episch :D

[video=youtube;HMWbDpoApg4]http://www.youtube.com/watch?v=HMWbDpoApg4[/video]

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Neu in Version 2.65
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Die neueste Version WastelandWarrior 2.66 ist jetzt oben, mit dem wohl vollständigsten Overhaul für Anchorage, den es gibt. Ich schätze, es lohnt sich, wieder mal nach Anchorage zu gehen.

-alle grob mangelhaften Terminals gefixt und debugt
-haufenweise grob mangelhaftes Zeugs debugt, die grösse Anzahl Fixes aller DLC
-funktionierendes Rekrutierungssystem, man kriegt neue Marken durch die Befreiung von gefangenen oder gefunden Infos
-Feinschliff und Debugging von grob mangelhaften KI-Packages, Dialogen, Conditions, usw.
-neue Waffe: Hammer der Morgenröte nur in der Sim, markiert Ziele für Artillerieschlag
-neues Outfit Spitaloutfit in zwei Versionen
-neues Outfit für chinesische Elite, verfügbar am Schluss der Mission in der Waffenkammer
-Winteraugliche Kampfrüstung, Generalsoutfit, General Chases Mantel in der Waffenkammer auffindbar
-Konfigurierbarer Mehr-Spawn beider Seiten
-zusätzlich zwei Gruppen mit Unique-Anführern
-einige neue benannte NPCs
-Hauptquartier wohnlich gemacht(Lampen, Feuertonnen, Öfen, Idle-Marker, ...)
-optionale (gewollte)Glitches in der Simulation
-ein paar Eastereggs und sonstige Blickfänge
-mehr Healthkits und einige Waffen verteilt, Ammo-Boxen reagieren auf Spawn-Einstellung
-über 20 neue Vertibird-Landungen, mehr Chimeras und einige Vorbeiflüge(Chinesen und Ami-Vertibirds haben neu separate Texturen)
-Minenfeld vor chinesischem Hauptquartier tödlich gemacht, bevor es nicht deaktiviert wird
 
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Reaktionen: Qualmteufel
Klingt nicht schlecht.
Anchorage mochte ich als DLC sehr gerne, habe momentan aber leider nicht viel Zeit zum Spielen, weshalb Fallout bei mir erstmal wieder auf Eis liegt.

Muss aber echt sagen, dass du von dem, was ich bisher gesehen habe, sehr sauber gearbeitet hast. Gefällt mir sehr gut. Wobei das Spiel natürlich immer noch Elemente hat, die du nicht so einfach fixen/modifizieren kannst. Das Kampfsystem ist schließlich kein taktisches Shooter-System, wobei es ja wenigstens das VATS gibt, dass noch etwas Pfeffer in die Kämpfe bringt.
 
Geht mir effektiv inzwischen völlig auf den Sack, das Kampf-Gameplay in Fallout, begonnen damit, dass man nicht rennen, abrollen oder Deckung beziehen kann. Das macht es zu einem Run and gun-Shooter, völlig unrealistisch und altbacken. Noch mehr auf den Sack geht es mir, wenn ich aus fünf Metern Distanz mit jeder beliebigen Waffe verfehle, während meine Gesundheit immer weiter absinkt(sieht man ja ein paar Mal im Video). Und gerade, wenn ich solche Abschnitte mehrfach durchlaufen muss, um sie zu testen, und dabei meinen Developer-Blaster mit 300 Schaden pro Schuss verwende, fühlt es sich einfach nur lächerllich an, wenn ich pro Feind mit circa 300 Gesundheit ein Magazin durchlassen muss, weil das Spiel die Treffer würfelt. Das VATS war eine nette Idee und führt ab und zu zu hübschen Screenshots, ist aber effektiv eine Krücke, die ebenfalls buggy ist.
Gerade in Anchorage, wo sich über weite Strecken nicht schleichen lässt, fühlt es sich besonders daneben an. Ist wohl auch der Grund, wieso ich das zusätzliche Squad eingebaut habe. Wenn es schon ein mieser Shooter ist, sollte wenigstens nicht die ganze Last auf mir liegen und es sollte wenigstens episch aussehen.

Bin also effektiv schon am Überlegen, ob ich ein optionales Addon machen soll, indem die Basis-Treffsicherheit bis auf mittlere Distanz vom Rollenspiel abgekoppelt und das Würfeln rausgemoddet ist. Man wird dann immer eine minimale Treffsicherheit haben. Ein höherer Waffen-Skill schlägt sich dann nur noch im Schaden oder beim Treffen auf höhere Distanz nieder. Mali würde es nur noch durch verkrüppelte Arme oder den Kopf geben.
Effektiv mag ich es, dass ich mir über meine Skills Gedanken machen muss, versteh das also nicht so, als ob ich ein Rollenspiel abspecken möchte. Aber die Würfelei beim Treffen kommt mir einfach nur künstlich vor.

Edit
Beschäftige mich gerade mit der Treffer-Quote. Ich meine, ich habe ein sehr hübsches Sten-SMG(sieht man gegen Ende im Video), das ausser dem Mesh ein Duplikat eines Vanilla-SMGs ist.
Ich meine, 7% Chance im VATS zu treffen und wahrscheinlich ist das nur die auf kurze Distanz, dann nimmts rapide ab. Dazu kann ich nur sagen, dass sowas das VATS völlig nutzlos macht. Aber auch im nomalen Zoom-Modus ist damit überhaupt nicht zu treffen, ich habe es gestern versucht und die Waffe ist in der Form einfach nur Schrott. Und dabei habe ich schon sämtliche Tweaks aus dem Nexus ausprobiert, besseres oder extremes Auto-Aim, gar kein Auto-Aim, ...
Es ist ja kein Zufall, dass ich mich im Lauf der Zeit zu einem Waffenlos- und Nahkampf-Spezialisten entwickelt habe und zwar weil alles andere nur mies funktioniert. Es reicht ja schon, wie viele Schüsse aus drei Metern Distanz ins Schilf gehen.
Es geht mir dabei nicht darum, dass es mir zu schwierig ist, aber es ist die falsche Art von Schwierigkeit, wenn einem diese zufällig oder künstlich oder gar unfair vorkommt. Ich meine, in der Realität ist es doch völlig egal, ob du mit einem Pistölchen oder Raketenwerfer und von einem Profi oder Noob aus drei Metern Distanz getroffen wirst. Und in meinem Spiel habe ich die Schwierigkeit erhöht, in der Art, dass ein Sniper praktisch garantierte One-Hit-Kills auf dir landet. Es ist halt dann einfach ein Witz, wenn ich aus zwei Metern Distanz meine Polizei-Shotgun durchziehe und mein Überleben praktisch ausschliesslich davon abhängt, ob ich Glück in der Lotterie hatte.
 
Zuletzt bearbeitet:
Geht mir effektiv inzwischen völlig auf den Sack, das Kampf-Gameplay in Fallout, begonnen damit, dass man nicht rennen, abrollen oder Deckung beziehen kann. Das macht es zu einem Run and gun-Shooter, völlig unrealistisch und altbacken.

Nun ja, es ist eben halt NICHT Battlefield, CoD oder irgendein anderer reinrassiger Shooter bzw. Taktikshooter.
Perfekt ist das Aimingsystem sicher nicht, das merkt man schon beim Schiessen auf Distanz ohne VATS, wenn man die Visierdistanz halbieren muss (Kopftreffer ansetzen in Höhe des Bauchnabels) um vernünftig zu treffen. Hat man diese kleinen Unzulänglichkeiten aber erstmal ausgemacht, dann kann man sehr wohl sinn- und stilvoll feuern. ;)

Noch mehr auf den Sack geht es mir, wenn ich aus fünf Metern Distanz mit jeder beliebigen Waffe verfehle, während meine Gesundheit immer weiter absinkt(sieht man ja ein paar Mal im Video). Und gerade, wenn ich solche Abschnitte mehrfach durchlaufen muss, um sie zu testen, und dabei meinen Developer-Blaster mit 300 Schaden pro Schuss verwende, fühlt es sich einfach nur lächerllich an, wenn ich pro Feind mit circa 300 Gesundheit ein Magazin durchlassen muss, weil das Spiel die Treffer würfelt. Das VATS war eine nette Idee und führt ab und zu zu hübschen Screenshots, ist aber effektiv eine Krücke, die ebenfalls buggy ist.

Das kann ich nun überhaupt nicht nachvollziehen...
...zumindest nicht, wenn es sich um den VATS-Modus handelt. Mit den richtigen Perks ist der VATS-Modus auch auf den "Bleispritzen" (alles mit Munitionsarten unterhalb der Mittelpatronen M43 bzw. .223 Remington/NATO-5,56) äußerst effektiv. Das ich mit einer MP5 nicht die "natürliche" Genauigkeit der Originalwaffe im Spiel erreiche, nun ich denke das ist einfach dem Gameplay geopfert worden, denn ansonsten könnte man keinerlei Unterschied mehr machen, zwischen Scharfschützenwaffe, AG und MP. Bei den Schrotflinten gebe ich Dir allerdings recht, obwohl ich da auch schon Leute erlebt habe die, mit Laufgeschossen, auf 10 m Distanz neben der Scheibe lagen. ;)
Vielleicht interpretierst Du etwas zuviel Shooter in dieses RPG mit Shooteranteilen. Aber, wenn ich Waffenrealismus haben möchte, dann spiele ich ArmA. :)

Btw.: Um die Wartezeit auf -das völlig enttäuschende- Rebirth zu verkürzen, habe ich mir nun endlich die Ultimate-Edition von Fallout New Vegas (gab's in der Pyramide für 10 Eus) zugelegt und schon bald gemerkt, dass es zwar gut, aber viiiiiel zu leicht ist. Raider mit 30 HP und einer Treffergenauigkeit von "unterirdisch", Monster, die nach zwei Schuss aus einer .22-Pistole umfallen, neee das macht keinen Spass. Allerdings ist mir noch kein brauchbarer Overhaul untergekommen. Hab zwar gelesen, das es FWE auch für New Vegas gibt, auch FOOK soll am Start sein, aber sowas wie VENOM oder der E-Mod fehlen anscheinend.

Zur Zeit helfe ich mir mit Fellout NV, AWOP und IWS aus, um zumindest ein klein wenig Herausforderung zu haben. Wobei AWOP teilweise unfair (als Beispiel der freie Auftrag nach Frankies Quest im Mojave-Bunker, der einen in die eingestürzte Passage unter den Notbahnhof führt. Dort wimmelt es von Todeskrallen, inklusive Big Momma) wird, und IWS einige Monsterklassen extrem aufwertet (siehe Todessensenschrecken und extrem fiese Todeskrallenvarianten). Wenn ihr 'nen Tipp für nen guten Gameplay-Mod, am Besten einen Komplett-Overhaul, dann wäre ich sehr dankbar.

noch nen netten Tag
Taktkonform
 
Zuletzt bearbeitet:
Effektiv habe ich COD seit Jahren nicht gezockt und Battlefield noch gar nie, sowas ist mir einfach zuwenig. Ich mag es, dass Fallout anders ist und dass man ein wenig mehr Hirn braucht. Allerdings sehe ich es als Vielspieler und Modder, dem es auf den Sack geht, dass die Ballereien nicht auf dem selben Niveau sind, wie der Rest des Spiels.

Raymund hat ja zu Zeiten von NV aufgehört zu modden, nachdem er die erste Version von Nevax erstellt hat. Und ich bin nicht der einzige Modder, der NV als ein des Moddens unwürdiges Spiel wahrnimmt. Selbst wenn ich sämtliche Gameplay-Verbesserungen aus meinem Overhaul für FO3 portiere, bleibt es ein Spiel, indem ich mich nicht aufhalten möchte. Das Setting nervt mich genauso,wie die generelle Qualität der Umwelt, der Quests und des Gameplays.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, Raimond scheint ne Nummer für sich zu sein...
...zumindest was man da so in verschiedenen Foren liest, stimmt einen nicht sehr zuversichtlich. Aber das nebenbei.

New Vegas unwürdig?
Klar, es kommt nicht an das Setting von Fallout 3 ran, aber generell schlecht ist es nun auch nicht. Was mir zum Beispiel bedeutend besser gefällt, im Vergleich zu Fallout 3, ist die Ausarbeitung der Fraktionen. Gerade für einen Gutmenschen wie mich ist es extrem schwierig hier nicht komplett anzuecken. Dieses klare "Schwarz-Weiß"-Schema (Enklave schlecht, Bruderschaft gut, Mutanten schlecht, usw.) hat mich bei Fallout 3 immer etwas gestört. Da ist die RNK bedeutend weicher gezeichnet, ebenso wie mancher der Stämme.

Klar, die Leere der Welt, die grottenhäßlichen Dungeons, die bescheidene Qualität der Animationen, das relativ lineare Spielprinzip, bei einem quasi Sandkastenspiel, die nicht sehr genaue Steuerung (zu weich, zu schwammig) und die teilweise andere Vertonung, im Vergleich zu den Untertiteln, das ist nicht schön, aber hinnehmbar, wenn man ein paar Stunden Spaß haben will.

Und, mal ehrlich Fallout 3 ist zwar älter, aber in keinem der genannten Punkte ungemoddet besser. Also kann man FNV eigentlich nur vorwerfen, das es eine Drittverwertung der gleichen Engine ist, nur mit einem anderen Setting.
Und die Story an sich finde ich sogar stimmiger als die Vault-Ausbrecher-Story (quasi eine andere Variante des Bethesdastandards "Gefangener bricht aus, bzw. wird freigelassen oder versehentlich freigelassen, bzw. wird versehentlich gefangen genommen um dann irgendwie frei zu kommen...).
Bei NV entwickeln sich schon mal die Stränge weiter, teilen sich auf, erzählen eine Geschichte, ohne dabei auf ein persönliches Leitmotiv einzugehen, mal davon abgesehen, dass das mit dem Kopfschuss nun wirklich verdammt weit hergeholt ist, denn eine 357er würde bei einem Kopfschuss aus dieser Entfernung den halben Hinterkopf wie eine überreife Melone platzen lassen.

Im Fazit, der Leere kann man abhelfen (AWOP), die Monster kann man pimpen (IWS) die Grafik kann man aufbohren (HighRes Texturen, Type3 oder Type6, ENB, ElectroCity, usw.) und die Realität kann man ebenfalls hinein modden. Wo ist dann jetzt der Unterschied zu Fallout 3?

Ach, die GotY-Edition von Fallout 3 hab ich mir auch gleich noch mit zugelegt, gab's auch für 10 Eus, da meine Erstausgabe von Fallout 3 ja leider nicht steamkompatibel ist und ich mir damals nur Broken Steel und The Pitt über Windows Live geleistet hatte.
Wenn ich hier durch bin, werde ich Deine Mod auch mal ausprobieren...
...vorausgesetzt, sie ist zum Mini-Hideout kompatibel, denn ohne das ziehe ich nicht mehr ins Ödland von Washington. ;)

Btw.: Ich nehme sicher an, dass Du die Stalker-Reihe kennst...
...aber wenn Du mal eine Abwechslung brauchst und einen wirklichen intelligenten Mod für einen Shooter spielen willst, dann guck Dir doch mal die Sigerous Mod 2.2 für Call of Pripyat an. Nur so als Abwechslung, obwohl, das Setting ist fast dasselbe, Postapokalyptia nur partiell begrenzt auf die Zone.

Aber da geht dann die Post ab, ein richtiger Treffer = tot. ;)

noch nen netten Tag
Taktkonform
 
Absolut nix gegen AWOP und WIS, aber wenn ich die installiere, gehts mir anschliessend nicht die Bohne besser, habs versucht. Es ist nämlich nicht so, dass ein verdorbenes Spiel brauchbar wird, wenn man es bis zum Anschlag mit Gegnern vollstopft und das ist auch nicht der springende Punkt. Das ganze lohnt sich überhaupt nur, wenn die Basis bereits das gewisse Etwas und eine Seele hat, statt eine schnelle Auftragsarbeit von Leuten zu sein, die ich aus jedem Modding-Team werfen würde.
Klar, einige Dinge haben in Fallout 3 die selbe traurige Qualität und ein paar wenige Dinge macht NV besser. Ist ja auch kein Wunder, da drei Viertel der Assets und die Engine ausgeschlachtet wurden, um uns über den Tisch zu ziehen.
Effektiv hatte ich Fallout 3 bereits auf der XBox in unzähligen Durchgängen ausgezockt, bevor ich mir einen PC kaufte und begann, FO3 zu modden. Als dann NV kam, war das wie ein Schlag in die Fresse, wahrscheinlich gerade wegen meiner Vorfreude. Keinerlei relevante Verbesserung gegenüber Fallout 3, ein Spiel wie aus den Anfangszeiten der XBox oder überhaupt der Gameentwicklung, die selben Bugs und Peinlichkeiten(Animationen zum Beispiel), nervige Quests, eine minimalistische Umwelt und dann dieses Howdie-Setting und der unsägliche Fahrstuhl-Country-Sound, der mir die Ohren bluten liess.
Habe sogar einige Zeit dran gemoddet und NV hat mich sogar dazu inspiriert, darin in die Tiefe zu gehen und damit Erfahrung zu sammeln. Ich kann auch viele Dinge in Fallout 3 nicht ernst nehmen, aber bei NV ging es mir nur noch um Demontage, statt Aufbau, da ging es einfach nur noch darum, alles rauszureissen, pfeif auf alles, was sich einer bei Obsidian gedacht hat. Das war mir dann irgendwie zu anstrengend.

Stalker habe ich irgendwie immer verpasst.
 
Du vertrittst deine "Meinung" ja mit erstaunlicher Vehemenz ;). Ich selbst hab in Fallout New Vegas über mehrere Spieldurchgänge hinweg ca. 350 Stunden verbracht und finde, dass es im direkten Vergleich zu Fallout 3 einfach das bessere Spiel ist. Aber scheinbar hat da jeder, in Abhängigkeit von seinen persönlichen Präferenzen, eine andere Sicht auf das Spiel.
 
Zuletzt bearbeitet:
In gewisser Weise kann ich PixelMurder verstehen. Ich habe damals als NV (GOTY) heraus kam Fallout 3 von meinem Rechner verbannt und NV gespielt. Bereits nach kurzer Zeit wurde das Spiel für mich langweilig. Okay, es gibt einige Modifikationen die es etwas verbessern. Vor allem Willow als Begleiter, Interior Overhaul damit man nicht alle Nase lang vor verschlossenen Türen steht.

Die Quests haben im Gegensatz zu Fallout 3 auch nicht mehr diesen Tiefgang.

Fazit:
NV läuft nur nebenher und Fallout 3 ist wieder drauf

Genauso ging es mir aber auch (OFFTOPIC) beim Wechsel von Morrowind zu Oblivion. Auch hier ist Oblivion verbannt und Morrowind ist wieder drauf.
Einzig Skyrim konnte mich bisher so überzeugen, als neues Spiel der TES Reihe, das ich es immer noch gerne spiele.
Favorit aber ist und bleibt Fallout 3 und dann kommt Morrowind
 
F3 fand ich an sich sehr gut, wobei es auch viele Schwächen hat. Das Kampfsystem ist nur die Größte.
NV hat in meinen Augen einiges besser gemacht. Von den Möglichkeiten her fand ich es um Längen besser als F3. Aber die Welt hat bei mir verloren. Außerdem hat mir die Hauptquest von F3 mehr Spaß gemacht.


[OT]
@ Ivanhoe: Das wiederum kann ich gar nicht nachvollziehen, wie man Skyrim auch nur ansatzweise gerne spielen kann. Keine Ahnung, ob es mittlerweile Mods gibt, die einmal so ziemlich alles neu machen, aber TESV fand ich einfach nur ******e. Fast alles an dem Spiel war schlecht, da ist es leichter die guten Sachen aufzuzählen: Landschaftsdesign, Killcam, Gewaltlevel. Das Kampfsystem war in Ordnung - weder gut, noch schlecht. Die Quests waren größtenteils ******e, die Dialoge waren kacke, die Vertonung war stimmungsmäßig sowohl auf deutsch als auch auf englisch mit "schrecklich" noch ganz nett und wohlwollen umschrieben, die Physikengine eine Frechheit, die Gilden einfach nur dahingekackt, die NSC schlecht verarbeitete Hüllen und die Möglichkeiten arg begrenzt, während das Spiel komplett inbalanced und extrem leicht war, wenn man richtig gespielt hat.
Einzig und allein, die beiden "großen" DLCs waren überzeugend.
Das Geld, das ich dafür bezahlt habe, war komplett verschwendet. Mehr als 10 € würde ich niemandem für das Grundspiel anraten. Und das auch nur wegen dem Umfang. Rein qualitativ kann man das Spiel um die 5 € betiteln. Die beiden DLC wären - auf Grund ihrer Länge - dann mit 15 € gerechtfertigt. Hearthfire ist keinen Cent wert.
Insgesamt würde ich aber nie 40 € für alles in allem ausgeben. Dafür ist das Hauptspiel einfach zu deprimierend.
[/OT]
 
NV bringt mich halt immer noch auf die Palme, wenn ich nur das Wort höre :)
Es kann uns ja eigentlich egal sein, welches das bessere Spiel ist, ich mache auf jeden Fall mit Fallout 3 weiter, überlege gerade, was mein nächster Streich sein könnte.
Eventuell könnte jetzt wieder Point Lookout dran sein, ein DLC mit einzigartiger Atmosphäre. Oder ich überarbeite nochmals die KI-Packages im ganzen Spiel und hänge alles ab, was sich Default nennt. Habe nämlich letzthin rausgefunden, dass erschreckend viele DefaultXXX-Packages, die LinkedRef als Ziel oder Zentrum haben, so nicht funktionieren und die Actors ohne eine einzige aktive KI-Routine lassen. Das sind dann die Actors, die scheinbar einfach blöd da stehen. Ich muss nicht extra nachsehen, um sagen zu können, dass das auch NV betrifft, das die selben Fehler flächendeckend und ungeändert recycelt, bevor zusätzliche eingebaut wurden.

@Taktkonform: Das Mini Hideout ist kompatibel, habe ich selbst auch installiert. Ich nutze aber seit einiger Zeit Eulogys Bude als Spielerhaus, das weniger eng ist, wenn man 6 Begleiter wie ich hat.

Generell finde ich, dass man mit WLW wieder Gründe hat, einige Orte zu besuchen, die man längst abgehakt hat.
Neben Feindschliff überall und dem üblichen Mehrspawn, Bug-Fixes und Tweaks gibts in jedem DLC Dinge, die einem dazu animieren könnten, mal anders zu zocken.
Anchorage: Total-Überholung, mehr Immersion überall, Unique-Actors, wohnliches HQ, epischere Schlachten
Pitt: Optionaler Überlebensmodus(Kiste öffnet sich erst am Schluss, mehr Crafting-Artikel und Werkbänke), Mini-Spieler-Haus, epischere Schlacht auf beiden Seiten, gefixte und realistische Fraktionsreaktionen, knallhartes Pflaster
Point Lookout: Mitreisende auf der Gambit in beide Richtungen,neues freundliches und bösartiges Leben im Sumpf, gefixte Fraktionsreaktionen, optional ziehen Tribal-Schamaninnen mit Todeskrallen in den Kampf, einige Crash-Faktoren eliminiert, Begleiter brauchen Tickets und können mitreisen
Broken Steel: Optionaler Modus, mit dem man in der Satelliten-Anlage alleine durch muss, Perk Störsender(stark erhöhte Distanz des Todeskrallen-Senders)
Zeta: Optionaler Üerlebensmodus(Kiste öffnet sich erst am Schluss, Alien-Waffen nicht nutzbar, spezielles Crafting-System für Zeta), Feinschliff an allen Ecken und Enden, neue Alien-Klasse
Paradise Fall: Total-Überholung, Sklaven beziehen den Ort, wenn Eulogy tot ist, alle Actors mit vollen Tag/Nacht-Abläufen, Patrouillen aussen, sporadische Überfälle aussen, ein kleiner Sumpf zum Ausspannen, Unique-Actors, Eulogys Bude als vollwertiges Spielerhaus ...
Tennpenny aussen, Megaton, Arefu, Big Town, Rivet City, Reilly HQ Innenstadt und Canterburry: Neue Stadtbewohner und Hunde, teilweise abhängig von den Quests da, Karawanenplätze aufgewertet, acht neue Karawanen steuern diese Ziele an
Rock Creek: mein erstes neues Dungeon, sehr gruselig

Und all das wird verbunden durch mehrere Spawn-Systeme mit teilweise unterschiedlichen Aufgaben, wobei ich immer mehr darauf achte, dass man auch freundliche Begegnungen hat, die man schützen kann oder die einem sogar helfen. Wenn man in den Quests die falschen Entscheidungen getroffen hat, wird man von diesen Gruppen gejagt, man findet dann auch Tribals, Pitt-Sklaven und -Raider im Ödland. Es kann sogar sein, dsss man von Androiden verfolgt wird, falls man Harkness verraten hat. Und es gibt sogar ein neues Encounter-System mit einigen Eastereggs oder epischen Schlachten.
Aber auch sonst im Spiel habe ich überall die Dinge ein wenig aufgewertet, hier eine zusätzliche Werkbank, Labor oder Betten, da neue Lampen, Radios und Feuerfässer... Auch abseits des Gekloppes kann man an einigen Orten einfach besser entspannen, vor allem seit die Begleiter automatisch in die Sandbox gehen oder neben dir absitzen, während die Andrew Sisters hinter dir im Radio trällern.
Man muss schon sehr aufmerksam sein und einige Zeit Vanilla gezockt haben, um die teilweise umfangreichen Änderungen zu bemerken, die das ganze Spiel überziehen, von der Geburt bis Zeta. Man merkt es nicht, weil es einfach nur funktioniert. Ich habe Quest-Trigger verschoben, um Zeitabläufe zu verbessern, habe Packages und Zeitsteuerungen verbessert, um Abläufe realistischer zu machen, potentielle Plotstopper debugt, Begleiter getrimmt, damit sie nicht durch die Kampf-Besprechung wuseln, usw. Habe sogar jeweils auf Wiki nachgelesen, welches die bekannten Bugs eines Bereichs oder Quest sind und dann daraus eine Checkliste erstellt. Und ich habe da auch oft nachgelesen, wie denn die Lore aussieht. Über manche meiner Entscheidungen kann man streiten und manchem ist mein Humor vielleicht zuviel, aber ich habe die Sache sehr ernst genommen, teilweise ernster als Bethesda.
 
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@ der dunkelfürst

Skyrim in der Grundversion hat mich ebenfalls nicht auf Anhieb überzeugt. Da gebe ich dir in vielen Punkten recht. Skyrim wird allerdings jetzt von mir in einer extrem gemoddeten Version gespielt.
Welche Modifikationen das im Einzelnen sind darf ich hier aber aufgrund der Forenrichtlinien nicht posten da es sich dabei um sogenannte Adult Mods handelt. Diese machen zwar nicht die Menge aus aber eine Ladereihenfolge würde hier wohl als Spoiler trotzdem von einem Moderator abgelehnt.
Habe ich volles Verständnis für.

Allerdings rangiert Skyrim mit DLC Dragonborn bei mir in der Beliebtheit immer noch auf Platz drei nach Fallout 3 und Morrowind
 
Geht mir effektiv inzwischen völlig auf den Sack, das Kampf-Gameplay in Fallout, begonnen damit, dass man nicht rennen, abrollen oder Deckung beziehen kann. ..............

Edit
Beschäftige mich gerade mit der Treffer-Quote. Ich meine, ich habe ein sehr hübsches Sten-SMG(sieht man gegen Ende im Video), das ausser dem Mesh ein Duplikat eines Vanilla-SMGs ist.
Ich meine, 7% Chance im VATS zu treffen und wahrscheinlich ist das nur die auf kurze Distanz, dann nimmts rapide ab. Dazu kann ich nur sagen, dass sowas das VATS völlig nutzlos macht. Aber auch im nomalen Zoom-Modus ist damit überhaupt nicht zu treffen, ich habe es gestern versucht und die Waffe ist in der Form einfach nur Schrott. Und dabei habe ich schon sämtliche Tweaks aus dem Nexus ausprobiert, besseres oder extremes Auto-Aim, gar kein Auto-Aim, ...
Es ist ja kein Zufall, dass ich mich im Lauf der Zeit zu einem Waffenlos- und Nahkampf-Spezialisten entwickelt habe und zwar weil alles andere nur mies funktioniert. Es reicht ja schon, wie viele Schüsse aus drei Metern Distanz ins Schilf gehen.
Es geht mir dabei nicht darum, dass es mir zu schwierig ist, aber es ist die falsche Art von Schwierigkeit, wenn einem diese zufällig oder künstlich oder gar unfair vorkommt. Ich meine, in der Realität ist es doch völlig egal, ob du mit einem Pistölchen oder Raketenwerfer und von einem Profi oder Noob aus drei Metern Distanz getroffen wirst. Und in meinem Spiel habe ich die Schwierigkeit erhöht, in der Art, dass ein Sniper praktisch garantierte One-Hit-Kills auf dir landet. Es ist halt dann einfach ein Witz, wenn ich aus zwei Metern Distanz meine Polizei-Shotgun durchziehe und mein Überleben praktisch ausschliesslich davon abhängt, ob ich Glück in der Lotterie hatte.

Auch ich kann das nicht verstehehen, was du da schreibst. Bei mir läuft das alles korrekt. Allerdings nutze ich auch die NV Egine für Fallout3. Meine aber, das das auch bei F3 damals korrekt lief. Wie ein Würfeln kamm mir das nicht vor. Und mit einer Shootgun aus 2 Metern fallen die sofort um. So war es damals bei RAFOO. Anders habe ich F3 nie kennengelernt. Und deren Werte habe ich komplett vom damaligen RAFOO für NV übernommen.
Wenns so wärte, wie du das da beschreibst, hätte ich beide Games sofort weggeworfen. Würfeln bei Treffern, das wäre ja totaler Mist.

Auch das Vats funtkioniert was das treffen angeht bei der NV-Engine perfect. Bei F3 war das aber nicht so. Da kann ich mich noch erinnern.
 
Liegt vielleicht auch daran, dass mir die Skill-Punkte nicht nachgeschmissen werden und ich auf Level 20 üblicherweise so 60+ Punkte auf kleinen Waffen habe. Da merkt man es schnell, wenn ein Schuss daneben ging. Es ist glaube ich keine Neuigkeit, dass das Treffen in den Fallouts nur rudimentär mit Ballistik und Physik zu tun haben.

Ich weiss ja nicht, was ihr mit dieser sogenannten "NV-Engine" habt, die einzige Verbesserung darin betrifft die Waffenlos-Moves, alles andere ist nur eine Kompilation aller Fehler, die seit Oblivion mitgeschleppt werden oder in Fallout 3 neu eingebaut wurden. Okay, das gilt ja auch für die Creation Engine ;)

Anyway, bin gerade im schönen Lookout, um alles zum xten Mal auszutesten, baue ausserdem gerade testweise einen dynamischen Boden-Nebel ein, der mitgeschleppt werden sollte, könnte hervorragend zur Sumpf-Atmo passen.
Dabei bin ich im Nexus zufällig über einen Mod gestolpert und es ist unfassbar, dass der erst letzten Monat rausgekommen ist: Point Lookout Reborn. Das hier ist wie DCInteriors in Point Lookout, ein neues Must have. Habe den Mod bereits angezockt und ausserdem im GECK überprüft.
Es sind nicht ganz alle Dinge kompatibel und man sollte WLW unbedingt danach laden, wenn man beide laufen lasen möchte, die sich recht gut ergänzen. Es gibt ja auch den Nachteil, dass es wieder Anglizismen einbaut, denn er fixt viele Bugs, überschreibt damit aber die deutschsprachigen Texte einiger Quests. Ich selbst fixe die selben Bugs, deswegen kommt es nicht so drauf an und man kann von tollen neuen Interiros und Mini-Quests profitieren, während WLW wieder viele Texte ausdeutscht.
Es gibt allerdings noch einen Nachteil und zwar sollte man den Mod mit einem neuen Spiel starten oder Point Lookout reseten, indem man einen Save ohne macht.Der Mann kann da nix dafür, das je nachdem Gebäude fehlen können, das ist prinzipbedingt so. Ich kann aber WLW nicht mal temporär deaktivieren, das PL als Master hat, da sonst überhaupt nichts mehr läuft und ich alles verliere.
 
Für alle Fallout Fans sehr interessant:

Fallout-Klassiker kostenfrei erhältlich

Um sich die Wartezeit auf „Fallout 4“ zu verkürzen oder einfach klassische Rollenspiel-Luft zu schnuppern, bietet sich derzeit ein Blick in Richtung Good old Games an: Die Vertriebsplattform verschenkt für die nächsten 46 Stunden Fallout 1, 2 sowie den Rundenstrategie-Ableger Fallout Tactics.

Voraussetzung zum Erhalt der Spiele ist lediglich ein Nutzerkonto auf gog.com. Als Anlass für die Aktion dient der „Winter Sale“, bei dem mehr als 600 Spieleklassiker zwischen 50 und 80 Prozent vergünstigt und wie üblich DRM-frei angeboten werden. Zudem nutzt der Anbieter die Gelegenheit, noch einmal auf die jüngst eingeführte „Geld-zurück-Garantie“ hinzuweisen, welche für einen Online-Vertrieb eher ungewöhnlich ist: Wenn ein Kunde bis zu 30 Tage nach dem Kauf eines Spiels „technischen Schwierigkeiten“ oder „spielzerstörenden Bugs“ begegnet, die das Durchspielen des Titels verhindern, und der Kundendienst das Problem nicht beheben kann, wird der komplette Kaufpreis erstattet. Bei einem Missbrauch dieser Möglichkeit behält sich GoG in den FAQs allerdings vor, Kunden von diesem Service gezielt auszuschließen.

Quelle

EDIT: Hier findet ihr noch die deutschen Sprachpakete: *Klick*
 
Zuletzt bearbeitet:
@Dante. Thx bro! Meine ersten PC Spiele! Ultima Savage Empire, Ultima IV (gibts beim registrieren gratis) und die 3 Fallouts....guter anfang oder? :-D Eine frage: Mein netbook ist grottenschlecht. Wie hoch ist die wahrshceinlichkeit dass das teil FO abspielen kann wenn er bei Slender stark ruckelt?

@Edit: Gerade die vorrausetzungen von FO 2 gefunden....wenn mein Netbook das nicht packt...brauch ich ein neues :D
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin mal so frei, das hier zu fragen, anstatt nen neuen Thread aufzumachen:

Warum warten alle so extrem auf Fallout 4 ? Das ist ja schon fast so wie bei Half Life 3 ^^
 
Half Life ist meiner meinung nach viel zu überbewertet. Das Spiel ist über alle maßen hinweg grotten schlecht :headwall: Und das Post-Apokalypsen Szenario ist derzeit einfach in :D Daher warten so viele. Ich wills wegen dem Gameplay (also die offene, detailierte Welt) in diesem Szenario