Diskussion "Endless Travellers"-Lexikon Diskussion

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Ich habe mir, obwohl ich jüngst meinte niemanden diese Mühe aufzubürden, mal die Mühe gemacht und zu alle bisher übernommenen Artikel im Lexikon den Autor herausgesucht und nebenbei auch noch den Beleg verlinkt. Da ich schon mal dabei war habe ich das auch mit den Artikeln gemacht die noch nicht übernommen worden. Ich hoffe ich habe dir da jetzt nichts weggenommen Draco.

Diese sind wie folgt:

Städte, Orte und Landmassen
Adoja = das*sternchen*tala
Chantrasam = TearHuntress
Fawham = Jad
Gandomar = Dracoraptor
Goddar = Jad
Hál o Dur = Ladyfalk
Jemino = das*sternchen*tala
Jotunenheim = Informatix
Kagayame = Arukai
Melakim = Disturbed
Niefelheim = Informatix
Qarean = Arukai
Rakatan = Oblivionlove
Reusun = Jad
Riin (Tulux) = Jad
Rodynia = Royal_Flush
Retici = das*sternchen*tala
Syvallon =Dracoraptor
Serendrion = Jad
Sevelda = Jad
Tep'fel = Luke

Personen

Balthasar Adriennen = Jad
Feste = Jad
Fesir = Jad
Maestro = Jad
Soir = Jad
Spiller Adriennen = Jad

Besondere Kreaturen, Kulte und Völker

Adojanaelfen = das*sternchen*tala
Adoretelfen = das*sternchen*tala
Chantrasami = TearHuntress
Dämonen = Jad
Kai'shak = Jad
Reticinaelfen = das*sternchen*tala
Razadam = das*sternchen*tala
Tunnelechsen = Dracoraptor
Waldgeister = TearHuntress

Sonstiges

Iskossa-Zeitrechnung = Royal_Flush



Diese sind noch nicht übernommen worden:

Stachelgarst: = TearHutress
Leimwurz: = TearHuntress
Glasmacher in Goddar = Ladyfalk
Orden der Seraphen = VanDarkmind
Sandgeist = Oblivionlove
Kabalhunde = Jad
Viriac'Arc = Jad
Goblins = Dracoraptor
Steinschuppen = Dracoraptor
Portalmagier = Jad
Schnitter = Dracoraptor

(Memo an mich: Ich muss echt lange Weile haben... Oo)
 
Vielen Dank für deine mühe Jad.

Ich wollte die zwei große Länder beschreiben. Das hatte ich schon vorher vor gehabt bevor diese Diskussion wegen den Artikeln hier aus gebrochen ist. Hab halt nur jetzt damit abgewartet bis alles geklärt ist. Nun da jetzt ja alles geklärt ist.

Hier meine Gedanken.

Wärt ihr alle damit einverstanden das ich diese Beschreiben darf?


Ich wollte die beiden großen Länder beschreiben. Das eine Land grenzt an den Ländern Chantrasam und Sevalda an. Das andere Land grenzt an dem Land das ich beschreibe und an den Ländern Meru und Sevelda an.

Dracoraptor ich werde dir meine Zeichnungen der beiden Ländern und die Namen der großen Städte Flüsse Seen für die Landkarte noch heute liefern können. Die genauere Beschreibung der beiden Ländern werde ich bis zum nächsten Sonntag Fertig haben.

Da ich einiges aber von meinen eigenen Welten hier natürlich um geschrieben rein stelle geht das mit den Beschreibungen der Beiden Ländern schnell.
 
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Hallo Sternchen,

Eines der Länder wollte ich gerne beschreiben.
Das Land das an Tears Chantrasam angrenzt. Das hatte ich vor Unzeiten hier auch schon mal in die Runde gebracht.
Ich bespreche da auch grade Teile mit Tear, damit mein gedachtes Konzept nicht zu sehr in ihr Land und ihre Ideen davon einschneidet.

Ich möchte gerne dieses Land sowie die Landmasse, die jetzt noch als Ferner Osten bezeichnet wird beschrieben.
Wenn ich darf.
 
Oh das wusste ich nicht und habe ich wohl überlesen? Schade ich hatte nämlich eine schöne Idee eines Kloster Orden und einer Rasse der Grau Elfen gehabt die ich aber dann bei dem anderem Land das an den beiden Ländern Meru und Seveldanur ist. Nur ein Problem sehe ich da weil Meru ein Warmes Land ist, was es schwieriger macht dort bei dem Land das ich beschreibe an der Spitze eine Eislandschaft entstehen zulassen.
 
Vielen Dank für deine mühe Jad.

Ich wollte die zwei große Länder beschreiben. Das hatte ich schon vorher vor gehabt bevor diese Diskussion wegen den Artikeln hier aus gebrochen ist. Hab halt nur jetzt damit abgewartet bis alles geklärt ist. Nun da jetzt ja alles geklärt ist.

Hier meine Gedanken.

Wärt ihr alle damit einverstanden das ich diese Beschreiben darf?


Ich wollte die beiden großen Länder beschreiben. Das eine Land grenzt an den Ländern Chantrasam und Sevalda an. Das andere Land grenzt an dem Land das ich beschreibe und an den Ländern Meru und Sevelda an.

Dracoraptor ich werde dir meine Zeichnungen der beiden Ländern und die Namen der großen Städte Flüsse Seen für die Landkarte noch heute liefern können. Die genauere Beschreibung der beiden Ländern werde ich bis zum nächsten Sonntag Fertig haben.

Da ich einiges aber von meinen eigenen Welten hier natürlich um geschrieben rein stelle geht das mit den Beschreibungen der Beiden Ländern schnell.
Trifft sich ja gut, dass ich das Karten-Update noch nicht hochgeladen habe... denn da hatte ich die beiden großen Platzhalter die du meinst, in kleinere und mMn praktischere Länder unterteilt, damit wir da mehr Möglichkeiten haben... Weil ich eigentlich auch Lust hatte, eine kleine Ecke davon zu beschreiben, irgendwann mal. Ich dachte nicht dass das jemand sofort als Ganzes haben will.
Irgendwie bin ich ein bisschen traurig, dass die ganze Ecke jetzt sofort ausgebucht ist. Aber Naja. Dann eben nicht ._.
Wenn ihr wollt kann ich euch die Unterteilung mal kurz zeigen, an sonsten gehe ich sie jetzt wohl einstampfen.


Hallo Sternchen,

Eines der Länder wollte ich gerne beschreiben.
Das Land das an Tears Chantrasam angrenzt. Das hatte ich vor Unzeiten hier auch schon mal in die Runde gebracht.
Ich bespreche da auch grade Teile mit Tear, damit mein gedachtes Konzept nicht zu sehr in ihr Land und ihre Ideen davon einschneidet.

Ich möchte gerne dieses Land sowie die Landmasse, die jetzt noch als Ferner Osten bezeichnet wird beschrieben.
Wenn ich darf.
Ich erinnere mich noch daran, dass du das mal gesagt hast (zumindest das mit dem Fernen Osten). Deswegen würde ich dir und deinen Beschreibungen Vorrang geben.
 
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Reaktionen: das*sternchen*tala
Ich würde mich freuen, wenn ich das Land beschreiben dürfte, ich habe auch schon einige Ideen dafür entworfen.

Das muss kein Problem sein, ich würde "die Nordhälfte" meines Landes auch mit Schnee und Eis überziehen, während es zum Süden hin etwas wärmer wird.
Meru kann ja durch unterirdische warme Quellen solch ein warmes Land sein und somit kann in deinem trotzdem Schnee und Eis sein, weil dort keine solch warmen Quellen unter dem Land liegen.

Wenn ich das Land beschreiben dürfte, dann könnten wir da ruhig noch einen Teil abspalten um dir Draco auch noch was übrig zu lassen.
 
BÄM! *schwungvoll einen Lexikonartikel auf den Bildschirm knall* :-D


Kemet
geschrieben von Dracoraptor, basierend auf den Informationen von Super_Guppy und Informatix

Geographie:
Kemet befindet sich relativ im Zentrum des Kontinents Maradar. Im Süden und Westen schließt es sich an andere Länder an, der Norden und Osten grenzen ans Zentralmeer. Das ganze Land wird tagsüber von extremer Hitze und Sonneneinstrahlung geprägt, nachts wird es dagegen sehr kalt. Es regnet in diesem Land praktisch nie.

Kemet ist ein Land welches in der großen Uhlar-Wüste liegt, dementsprechend besteht es vor allem aus einem: Sand. Gigantische Wanderdünen bedecken bis auf wenige Ausnahmen das gesamte Land. Sandstürme sind ebenfalls eine häufige Naturerscheinung.

Entlang der Ostküste befinden sich drei Oasen sowie ein kleiner Fluss namens Isal, welche die Lebensadern des Landes darstellen. Nur hier haben sich Menschen niedergelassen und Städte, sowie eine Vielzahl beeindruckender Bauwerke (Pyramiden, Tempelanlagen) errichtet.
Kemetische Häuser sind rechteckig und bestehen aus Lehmziegeln oder Stein, und werden, wie alle anderen Bauwerke auch, an der Außenseite mit weißer Farbe gestrichen, um eine Erwärmung des Innenraums zu verhindern. Die Häuser besitzen ein Flachdach, welches als zusätzlicher Wohnraum genutzt wird. Meistens wird als zusätzlicher Sonnenschutz ein großes Stück Stoff über dem Dach aufgespannt. Die meisten Häuser sind dicht aneinander gebaut, sodass Kemets Städte außerhalb der Hauptverkehrsstraßen ein verwirrendes Labyrinth aus verwinkelten und engen Gassen darstellen.
Das Zentrum einer Stadt bildet eine (oder mehrere) große Tempelanlagen und zahlreiche Schreine, an denen die umfassende Anzahl an Göttern verehrt wird. Die Tempel sind prächtige Säulenbauten, und werden von kunstvollen Malereien und Götterstatuen verziert.
Ein ebenfalls wichtiger Ort für jede Stadt ist ein großer Marktplatz, an dem alle Arten von Waren gehandelt werden.

Bekannt und berühmt ist Kemet jedoch für eine andere Art von Bauwerken: Pyramiden. Entlang der Ostküste und der Städte ragen viele dieser gewaltigen Bauten in den Himmel. Manche sind groß, mache klein, aber jede Einzelne ist ein Meisterstück der menschlichen Baukunst.
Die Pyramiden sind die Grabstätten der Pharaonen, der Herrscher des Landes.

Verlässt man die Ostküste nach Westen und erreicht das Zentrum des Landes, finden sich schon bald keine Spuren der menschlichen Zivilisation mehr. Sie alle werden von den unbarmherzigen Weiten der Uhlar-Wüste verschlungen. Sand ist auch das einzige das man sieht, wenn man weiter nach Norden reist. Es gibt weder Pflanzen noch Felsen oder sonstige Landmarken, die aus dem Sandmeer herausragen würden.

Die einzige Ausnahme bildet die Sternentreppe ganz oben im Norden des Landes, nahe der Grenze. Dabei handelt es sich um eine Reihe von Felsplateaus, auf denen der Zirkel der Sternenmagier seine Enklave errichtet hat. Die Sternenmagier sind seit unzähligen Generationen in dieser isolierten Gegend zuhause, sodass jeder andere Name den die Gegend und das Gebirge einst getragen hatte, schon lange verloren ging.

Flora und Fauna:
In den Weiten der Wüste überleben nur wenige, stark angepasste Tier- und Pflanzenarten. Dazu gehören kleine Wüstenantilopen, Kamele, Greifvögel, Nagetiere, Schlangen und Skorpione, sowie verschiedene Gräser, Kakteen und dorniges Gestrüpp. Pflanzen sind jedoch immer ein seltener Anblick.

Die Oasen der Ostküste beherbergen die meisten Tiere und Pflanzen. Palmenwälder umschließen die Wasserquellen, Schilf, Schwimmpflanzen und Papyrus säumen die Wasserflächen. Hier gibt es zahlreiche Vogel- und Fischarten, und vereinzelt auch Krokodile und Flusspferde.
Nutztiere fehlen hier natürlich ebenfalls nicht. Häufig sind Esel, Kamele und Ziegen, seltener sieht man Pferde und sogar Elefanten.
Entlang der Oasen wird auch Ackerbau betrieben, häufigste Anbaupflanze ist hierbei Weizen. Dattelplantagen sind in dieser Gegend auch ein häufiger Anblick.

Bewohner:
Kemets Bewohner sind fast ausschließlich Menschen mit dunkler Haut. Angehörige anderer Rassen sind ein seltener Anblick, zumindest wenn man sich nicht an einem Hafen am Zentralmeer aufhält.
In diesem Land kleidet man sich wegen der Hitze bevorzugt in helle, leichte Gewänder. Weiß ist hierbei die häufigste Farbe. Schmuck wird ebenfalls gern getragen, bei den Reichen besteht dieser aus Gold und Edelstein, bei den ärmeren beispielsweise aus glasiertem Ton.

Die meisten Kemeter sind einfache Leute, die sich als Bauern oder Fischer verdienen. Es gilt eine allgemeine Wehrpflicht, weswegen jeder junge Mann in der Armee dienen muss.
Im unwirtlichen Zentrum der Uhlar-Wüste leben vereinzelte Nomaden, die den Traditionen ihres Volkes seit Jahrhunderten treu bleiben.

Regiert wird Kemet von einem Aristokratenzirkel aus Pharaonen, das einfache Volk besitzt keinerlei politisches Mitspracherecht.

Im Norden des Landes leben die Sternenmagier, eine isolierte Gruppe von zurückgezogenen Leuten, die sich der Beobachtung der Sterne und dem Einsatz und Erforschung äußerst fremdartiger Magie widmen. Außerhalb ihrer Reihen ist über ihre Praktiken nur wenig bekannt.

Religion:
Die Religion der Kemeter verehrt eine sehr große Zahl verschiedener Götter, von denen jeder für einen anderen Bereich des Lebens zuständig ist. Manche Götter werden in einfachen Schreinen verehrt, für andere werden große Tempelanlagen errichtet.
Zwei bestimmten Göttern wird mehr Glaube und Verehrung zuteil als dem Rest: Horus, dem König der Götter, und gleichsam dem Gott von Licht und Sonne, und Herrscher der Lüfte. Horus wird als Falke dargestellt, oder auch als Mensch mit Falkenkopf.
Die andere, hoch verehrte Gottheit ist Seth, der Herrscher der Unterwelt, und der Wüste, des Unwetters, und Gott von Tod und Krankheit.
Horus und Seth repräsentieren für die Kemeter die mächtigsten Naturschauspiele: Das Leben und die Entstehung durch die Kraft der Sonne, beziehungsweise das Vergehen durch Tod und Krankheit und die Grausamkeiten der Wüste.

---------------------

Wie versprochen hier ein Artikel über Kemet. Da das Land auf dem Alten Ägypten basieren soll, habe ich versucht mich weitgehend in dieser Richtung zu halten. (Bei meinen Recherchen hab ich festgestellt, dass "Kemet" sogar das ägyptische Wort für "Ägypten" ist) ^^

Grundlage des Ganzen bildeten die Steckbriefe von Super_Guppys und Informatix' RPG-Charakteren aus dem Second Age.
Hier und da hab ich unter Umständen ein paar Textpassagen/Formulierungen übernommen, weil mir keine bessere Ausdurcksweise einfallen wollte... Ist das so in Ordnung?

Was haltet ihr davon? Geht das so durch, soll ich was ändern?

Ich hoffe mir haut niemand eine drauf, wegen "Ideenklau" oder sowas (in dem Falle lösche ich das ganze hier auch gern wieder. Ich will keinen Ärger bekommen).
Aber es ist schon irgendwie schwierig ein bereits definiertes Land zu beschreiben, und dabei gänzlich auf Dinge/Formulierungen aus eben diesen Definitionen zu verzichten ^^''
Es soll ja schließlich auch dem entsprechen, was seinerzeit festgelegt wurde... ^^'
 
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Ich finds ja fast ein wenig flach, dass die beiden Hauptgottheiten fast schon platitüdenhaft aus der realen Mythologie übernommen wurden.
Als das noch in Form eines Details in nem Charakterbogen stand wars ja nicht so schlimm, aber jetzt, wo die Gruppe das Land tatsächlich bereisen will, komm ich da ein wenig ins Grübeln.
Ansonsten hab ich nichts zu beanstanden, danke für die Mühe.
 
Ich finds ja fast ein wenig flach, dass die beiden Hauptgottheiten fast schon platitüdenhaft aus der realen Mythologie übernommen wurden.
Als das noch in Form eines Details in nem Charakterbogen stand wars ja nicht so schlimm, aber jetzt, wo die Gruppe das Land tatsächlich bereisen will, komm ich da ein wenig ins Grübeln.
Ansonsten hab ich nichts zu beanstanden, danke für die Mühe.
Tut mir leid, ich kann den Punkt schlecht rausnehmen oder umändern, weil das ein wichtiger Bestandteil von Super_Guppys Beschreibung war und ich nicht gegen bestehende Informationen verstoßen kann und will.
 
Man sollte nichts an bestehende Texte oder Infonationen des ursprünglichen Autoren verändern. Sondern nur den anderen Teil der zur genauen Beschreibung fehlt ergänzen. So wie es Dracoraptor gemacht hat. Es sei den VanDarkmind meint etwas daran zu verändern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aber können wir nicht als jetzige Gruppe gewisse Änderungen vornehmen, wenn die Mehrheit der Gruppe sich dafür ausspricht?

Ich teile Lukes Bedenken und bin der Meinung, das man da doch was machen können müsste. Sonst könnte irgend jemand auch einfach Jesus oder das fliegende Spagettimonster einfügen und es wird irgendwie zugelassen und peng, ab jetzt müssen alle folgenden Schreiberrunden damit klar kommen, Pech gehabt....find ich nicht gut.
Ich bin der Meinung, die aktuellen Schreiber sollten die Möglichkeit haben, Dinge zu ändern, wenn sie gemeinsam zu dem Schluss kommen, dass es dem aktuellen und zukünftigen Spielgeschehen dient.
Wir sind ja nicht die staatlich geprüften Brauchtumspfleger der glorreichen vergangenen RPG-Runden, nein, wir sind die Protagonisten der Gegenwart, wir müssen doch unsre Bühne verändern können.
Leben ist Veränderung, wie ich hörte ;-)
 
Wie gesagt, ich hab mich hier strikt an die bestehenden Vorgaben gehalten. Ich war unsicher inwiefern ich davon abweichen darf (ich weiß, Charakterbeschreibungen sind keine Lexikonartikel und wohl dementsprechend nicht für alle verbindlich, so wie es die RPG-Regeln vorschreiben, aber)... ich bin eben unsicher. Und vorsichtig ._.

@VanDarkmind?
Wär ne Änderung bewilligt? Auch wenn es dann nicht mehr den Informationen der Charakterbeschreibungen entspricht?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Für mich sind Charakterbeschreibungen genauso wichtig wie ein Artikel im Lexikon. Besonders wenn etwas sehr tiefgreifendes in einer Charakterbeschreibung steht. Sollte es doch völlig klar sein das so etwas das RPG geschehen beeinflussen wird. Also war es meiner Meinung so gewollt. Wenn etwas nicht rein passt dann sollte es von vorne rein schon in der Charakterbeschreibung verändert werden bevor dieser zu gelassen wird. Jetzt noch was zu verändern wäre gegenüber dem ganzen nicht gerecht. Vor allem wenn das schon fast über zwei Jahre so drin steht. Diese beiden Charakterbeschreibungen sind am 01.04.2014 und Heute haben wir den 25.04.2016.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe Draco auch überhaupt keinen Vorwurf gemacht, das ist alles korrekt und regelkonform umgesetzt und unterm Strich eine schöne Arbeit. Mit anderen Worten: Du hast alles richtig gemacht, Draco!
Gemäß der neuen Regeln über den Schutz des Grundgedankens wäre natürlich zu klären, ob eine simple Änderung der Namen den Grundgedanken verletzt oder nicht. Da Super_Guppy aber nicht mehr Teil der aktiven Schreiberschaft ist, würde ich Darky dafür heranziehen.
Was ich aber betonen will ist, dass die Benennung außerhalb von Guppys damaligen Steckbriefs nie relevant war, jetzt aber hinsichtlich des aktuellen Plots stark in den Vordergrund rückt.
Ich könnte auch mit den Namen Horus und Seth weiterspielen, ich reg mich grundsätzlich sogut wie nie über solche Einzelheiten auf. Aber ich fände es schöner, wenn man es zugunsten einer freieren, kreativeren Lösung abändern könnte, weil solch stark real geprägten Details einfach ein wenig die Immersion des RPGs aufbrechen, was ich schade finde.

PS @sternchen: Das ist eben der springende Punkt, die Benennung der Gottheiten hat das RPG nie beeinflusst, bis heute und Guppy schreibt schon längst nichtmehr mit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde das ebenfalls nicht so eng sehen mit der Änderung. Wenn man's genau nimmt bezieht sich regel 7.2 nur auf Lexikonartikel und nicht auf Steckbriefe. Natürlich muss man das in einen geiegneten Kontext setzen. Immerhin erstellt man einen Steckbrief um ihn dann auch so zu nutzen. In diesem Maße ist es schon irgendwie bindend, wenn Sachverhalte aus dem Steckbrief im Play auftauchen. Das ist wie Luke schon festgestellt hat nicht passiert. Es ging hier 'nur' um die Definition von Amenhotep. Ein Grenzfall.. ich würde daher hier auch eine Entscheidung von Darki befürworten.
 
Ich hab's versprochen und möchte mich besondern bei Luke für die Verspätung entschuldigen. ;)


Seelenteufel

Größe: 1,20m -1,70m lang Schulterhöhe: ca. 0,9 m

Unterart: Schrecken

Aussehen: Seelenteufel haben ihren Namen nicht von ungefähr. Ihre leicht geschwungenen Hörner und ihr spitzer Kopf gibt ihnen ein teuflisches Aussehen. Unterstütz wird dies durch mandelförmige himmelblaue Augen ohne Pupillen. Auffällig ist, dass sie abgesehen von ihren Augen keine sichtbaren Gesichtsmerkmale haben. Ohren, Nase, und Mund fehlen. Jedoch ist dies nur die halbe Wahrheit. Ihr Mund ist von einer dünnen Hautschicht bedeckt. Wenn sie Laute ausstoßen oder Nahrung aufnehmen sind die Bewegungen unter der Hautschicht zu erkennen. Ihre Haust ist glatt, anthrazit bis schwarz und feucht – ein ungelöstes Mysterium angesichts des Klimas im Schattenreich. Ihr Körperbau ist eher schmächtig und schlank. Seelenteufel haben zwei lange Arme mit denen sie sich auf dem Boden abstützen. Unter ihrem Steiß ragt nur ein massives Standbein heraus. Dieses hat eher etwas von einem Baumstamm, kann jedoch ebenfalls gebeugt und bewegt werden. Diese Schrecken besitzen einen Kranz aus Klauen am Ende ihres Standbeines durch welches sie stets festen Halt haben. Zusätzlich ist es den Seelenteufel möglich durch einen Unterdruck ihr Standbein am Boden festzusaugen. Somit ist es ihnen auch möglich steile Hände, Wände und sogar an Decken entlang zu laufen, so wie ihre langen Vorderarme Halt finden. Dazu sind diese ebenfalls mit einem Kranz aus Klauen besetzt.

Lebensraum: Seelenteufel bevorzugen dunkle Ecken. Generell regieren sie zwar nicht überempfindlich auf Licht, sind aber aufgrund ihres Jagdverhaltens lieber in Dunkelheit von Höhlen oder Ruinen anzutreffen. Große Hitzequellen wie Lavaseen oder –ströme meiden sie.

Verhalten und Lebensweise: Diese Schrecken haben einen exquisiten Geschmack. Sie ernähren sich von Lebensenergie. Dabei ist hier klar ein Unterschied zu Blut oder anderen materiellen Synonymen von Lebensenergie zu machen. Seelenteufel jagen in kleinen Gruppen von vier bis sieben Exemplaren. Es wurden jedoch auch schon größere Schwärme gesichtet. Dabei werden sie von Leben angezogen. Einige Dämonologen gehen sogar von einem Gespür aus. Die Beute wird belauert und in einem günstigen Augenblick attackiert. Dazu genügt es Seelenteufeln in unmittelbarer Nähe zu sein. Beobachtungen beschreiben das ‚Fressen‘ als bizarren Ausdruck von Nahrungsaufnahme öffnen die Schrecken dabei ihren Mund unter der Hautschicht und saugen die Lebensenergie aus dem Opfer ab. Es ist bisher nicht ganz geklärt wie nah ein Seelenteufel an der Beute herankommen muss. Es wurde schon eine Nahrungsaufnahme von zwei Meter Entfernung beobachtet. Das Opfer wird dabei sofort geschwächt und bemerkt wie das Leben aus ihm weicht. Da es jedoch nicht physisch angegriffen wird kann es nach wie vor versuchen den Abstand zu vergrößern und sich dem ‚Fressen‘ zu entziehen. Aus diesem Grund greifen Seelenteufel immer unerwartet, rasch und in der Gruppe an, um ein Entkommen so schwer wie möglich zu machen. Das Opfer wird quasi durch eigenen Kraftverlust überwältigt und danach bis zum Tod ausgesaugt. Warum Seelenteufel ihre Arme nicht zum Packen der Beute nutzen ist bisher ebenso ungeklärt wie die Fortpflanzung. Zur Verteidigung setzen sie ihre Arme und Klauen ein. Kannibalismus unter Seelenteufeln wurde schon beobachtet.


Waffen:
Magie: Lebenssauger
Klauen zur Verteidigung
 
Ist die Hautschicht über dem Mund durchsichtig, oder hat sie die gleiche Farbgebung wie der restliche Körper?


Hier reiche ich mal den Wüstenteufel ein, eine Kreatur, die von mir schon manchmal ganz am Rande genannt wurde, auch in meinem Charakterbogen vorkommt und der wir auf der Reise durch Kemet gern begegnen können, wenn es für Draco okay ist, wenn das Tier auch in Kemet heimisch ist.

Das Aussehen werd ich noch bearbeiten, ich hab das Bild grade nicht da.

Wüstenteufel

Größe, Abmessung: 2,5 – 3,5 Meter lang, ca. 1,8 Meter Schulterhöhe

Aussehen: Der Wüstenteufel sieht ein wenig so aus wie ein Euoplocephalus (der Keulendino). Es ist ein massiges Tier, dessen kräftiger und flacher Rücken durch steinharte Panzerplatten geschützt ist. Das Haupt gehörnt und gepanzert, der mächtige Schwanz mit einer unbarmherzigem Dornenkeule ausgestattet bietet dieses Tier eine imposante Erscheinung.

Vorkommen, Lebensraum: Wie sein Name schon andeutet, leben Wüstenteufel vor allem in Wüstengebieten, wie in Melakim oder Kemet. Es könnte theoretisch auch in gemäßigten Gefilden überleben, ist dort aber nicht angesiedelt.

Verhalten: Wüstenteufel fressen alles. Vorzugsweise Aas oder verwundete Kreaturen, die nur noch wenig Widerstand leisten. Aber sie gegen sich auch mit Pflanzen zufrieden. Aufgrund seiner Masse ist das Tier nicht für lange Hetzjagden geeignet, kann aber durchaus auf kurze Entfernungen eine erstaunliche Schnelligkeit entwickeln. Den Kampf versuchen Wüstenteufel oft mit einem Rammstoß zu eröffnen, bei dem sie versuchen, ihren Kontrahenten auf die Hörner zu nehmen und ihn zu schleudern, oder, ist der Feind zu groß, ihn mit ihrem sprichwörtlichem Dickschädel zu rammen. Viele Gegner sind nach einem solchen Treffer schon kampfunfähig und bald besiegt. Ansonsten benutzt der Wüstenteufel seinen Schwanz, mit welchem er nach dem Gegner schlägt und versucht seine Dornenkeule ins Ziel zu bringen.
Zum Kampf ist auch noch zu sagen, dass Wüstenteufel eine Resistenz gegen Magie entwickelt haben. Außer durch Eismagie können sie durch keine anders geartete Magie verwundet oder getötet werden.
Wüstenteufel sind meist Einzelgänger, da sie extrem launisch sind und wenn sie mit Artgenossen aneinander geraten, dann bebt die Erde und dann bleibt in den häufigsten Fällen einer auf der Strecke. Dennoch gibt es auch vereinzelt welche, die in Gruppen unterwegs sind, das sind dann oft 4 – 6 Tiere. Wüstenteufel können sehr alt werden, es sind Exemplare bekannt, die wohl um die 300 Jahre alt sind. Manchmal graben sie sich tief in den Sand ein oder ziehen sich in abgeschiedene Höhlen zurück, rollen sich zu einer gepanzerten Kugel ein und fallen in einen sehr tiefen Schlaf, der teilweise Jahrzehnte andauern kann. Warum sie das tun, ist nicht bekannt. Manchmal werden Tiere dann erst durch Wettereinflüsse, wie Sandstürme wieder freigelegt, oder in ihrem Schlaf gestört. Werden sie während dieses Schlafes gestört oder angegriffen sind sie innerhalb weniger Augenblicke wieder wach und kampfbereit.

Stärken:

  • Feste Panzerung, die am Kopf, Rücken und Schwanz kaum durchdrungen werden kann
  • Sie sind Feuerresistent
  • Gefährliche Dornenkeule, mit der sie heftig austeilen können
  • Fast vollständige Magieresistenz
Schwächen:

  • Nicht sehr wendig
  • sind nicht in der Lage, ausgefeilte oder weitreichende Pläne oder Strategien zu entwickeln
  • ist Wasserscheu
  • ist anfällig gegen Eis in seiner natürlichen Form und in magischer Erscheinungsform
 
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