Elder Scrolls Online bekommt Abomodell

Die erste Bombe der gamescom ist geplatzt: Elder Scrolls Online wird auf ein Abomodell mit monatlichen Gebühren setzen. Dies hat Matt Firor (Executive Producer) in einem Interview mit GameStar bestätigt.
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Die nackten Fakten ganz ohne den PR-Sprech des Interviews:
    • Grundpreis von 12,99€ pro Monat
    • Rabatt bei Bezahlung für mehrere Monate
    • Es wird Game Time Cards geben (Karten, die man im Laden kauft und zu einem späteren Zeitpunkt für Spielzeit einlösen kann)
    • Die ersten 30 Tage nach dem Kauf sind kostenlos
    • Content Updates sind alle 4-6 Wochen geplant
    • Content Updates beinhalten "Neue Questreihen, Fertigkeiten, Regionen, Dungeons"
Dieses Bezahlmodell rechtfertigt Firor damit, dass ESO ein "Premiumprodukt" sei und regelmäßige Content-Updates, mehrere hunderst Stunden Spielspaß, Endgame-Inhalte, PvP und einen "umfangreiche[n] Kundendienst" biete. Er wolle nicht, dass sich Spieler überlegen müssen, für was sie bezahlen wollen und für was nicht.
Firor betont allerdings, dass die Ankündigung des Abomodells kein Statement gegen B2P (Buy To Play; Beispiel: Guild Wars 2) oder F2P (Free To Play; Beispiel: Neverwinter) sei. Ein späterer Umstieg insbesondere auf F2P ist also nicht ausgeschlossen.
Über einen Releasetermin gab Firor nichts genaueres bekannt; auch nicht, ob PC- und Konsolenversion gleichzeitig veröffentlicht werden. Die Konsolenbeta soll jedoch erst 2014 starten.
 
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Schon klar das man sich verarscht fühlt wenn man sich nicht alles ingame erarbeiten kann.
Nur gibt es kein MMO mit fairem system.
Auf der einen Seiten haben wie b2p ála gw2, der nachteil: kein endgame, sich wiederholende events.
Auf der anderen Seite Abo mmos mit ingame shops und da kann man den nachteil schnell erkennen ;)
 
Nur dass du für TGC keine monatliche Gebühr entrichten musst und bei einem Kauf auch Zugriff auf alle Funktionen so einer Karte hast, um es bewusst überspitzt auszudrücken.

Wenn du es so ausdrücken möchtest, musst du bei einem TCG jede Karte, also jedes kleinste Fitzelchen Content einzeln dazu kaufen. Du kaufst nur einen geringen Teil des Spiels, der dazu dient, dich dazu zu veranlassen, noch mehr zu kaufen. In dieser Hinsicht sind Trading Card Games eine weitaus größere Abzocke als ein MMO mit Abogebühren.

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Hat eigentlich irgendjemand der Abogegner mal darüber nachgedacht, wofür die 13€ im Monat gut sind? Zenimax verspricht einen super Online-Support, reibungslose Server und mehr. Nennt mir ein F2P Spiel, bei dem der Support wirklich funktioniert. Über Server können wir diskutieren, da das bei jedem anders ist, aber die finanzieren sich nun einmal auch nicht von selbst. Und kommt jetzt bitte nicht mit der Aussage, dass sie es ja nicht als MMO hätten machen müssen und sich dann die Serverkosten gespart hätten. :roll:
 
Mir geht es weniger um die monatlichen Fixkosten, mit diesen könnte ich mich ohne Problem anfreunden, wenn ich auch somit Zugriff auf alle Inhalte des Spiels hätte, denn sonst sehe ich keine Motivation meinerseits in einem Abosystem.
Und zum Thema TCG - hier greift genau das von mir angeführte Beispiel zur Aufzeigung unnötiger Vergleiche, wie ich es auch in meinen Beiträgen festgestellt hatte, da man weder Autos, noch TCG's mit einem Videospiel vergleichen kann. Und selbst wenn, beruht bei einem TCG das ganze Prinzip umgemünzt auf ein MMO ja aus einem Ingame-Shop, und nicht aus einem Erstkauf gekoppelt mit eben diesem Shop und zusützlich fixen Abokosten. Von daher verstehe ich den Vergleich keinster Weise, da die Zahlungsarten völlig unterschiedlich sind, insofern ist dies nicht einmal ein korrelierendes Argument.
 
Du startest bei einem TCG wie bei ESO mit dem Kauf des Grundspiels (bei Ersterem meist mit einem Starterpack). Danach kaufst du Content dazu. Nur dass du bei einem TCG den Content brauchst um spielen zu können. Die Käufe, die du bei ESO kritisierst, sind von gleicher Natur wie die aus den Anfängen von World of Warcraft, sogar weniger, denn Serverumzüge wird es aufgrund des Megaservers natürlich nicht geben. Du zahlst also für Charakterumbenennung u.ä. Wenn du dich davon abgezockt fühlst, dann benenn deinen Charakter einfach von anfang an richtig und du wirst dieses "Feature" ohnehin nicht nutzen. Ohne Cheats war es in den bisherigen Elder Scrolls Teilen ja auch nicht möglich, seinen Charakter umzubenennen... Sich darüber zu beschweren halte ich für absolut lächerlich.
 
Der Vergleich ist völlig falsch, da Starterpacks bei einem TCG genauso viel kosten wie eventuelle Expansion Packs, außer es handelt sich um Booster-Packs (und diese sind ohnehin ein riesiger Schwachsinn, welchen ich immer abgelehnt habe), während ein neues Videospiel keineswegs so viel kostet wie etwaige Add-Ons, von daher ist der Vergleich schwach. Für Add-Ons bin ich auch gerne bereit Geld zu zahlen und das sehe ich auch ein, aber solch kleine Firlefanz wie es in einem Ingame-Shop der Fall ist, ist wohl er größte Schwachsinn, ähnlich von Booster-Packs, welcher rein als Melkmaschine für die zuständigen Unternehmen dient und den Kunden eigentlich nur verarscht.
Und was man mit den zusätzlichen Zahlungen bei TESO alles machen kann wurde ja noch nicht bestätigt, bei Namensänderungen bleibt es sicherlich nicht auf dauer, nur wird dies von den vehementen Befürwortern des TESO-Modells (absichtlich?) außen vorgelassen oder vergessen. Seltsam.
Wie gesagt, mir muss noch immer jemand den Sinn hinter einem Abo erklären, wenn ich dann erst nicht Zugriff auf alles habe. Und dass im Ingame-Shop auch Gegenstände angeboten werden, wurde ja schon bejaht (http://www.gamestar.de/spiele/the-e...s/the_elder_scrolls_online,44578,3027014.html), wodurch sich das Statement in dem von mir geposteten Link im Bezug auf die Vollständigkeit des Spiels irgendwie widerspricht, da es durch den Store eben nicht vollständig ist. Nice, man fühlt sich ja überhaupt nicht verarscht.
 
@ Nerian
Das sind die typischen 0815-Vorwände für ein unnötiges Abo-Modell. Sie alle versprechen einem das Blaue vom Himmel und behaupten, das die ach so große Ausgaben für die Erhaltung ihrer Serverlandschaften haben. Fakt ist, das alle Firmen vom jeweiligen Staat, in dem die Server stehen, Verträge bekommen, in denen sie verdammt viel Kohle sparen, so dass mein bereits mit relativ wenigen Abonennten problemlos eine ganze Landschaft refinanzieren kann. Für Firmen ist das alles wesentlich günstiger, als sich manche hier vorstellen können. Man bezahlt feste Preise und ist von Stromkostenerhöhungen ausgeschlossen, da diese auf das gemeine Volk umgelegt werden. Das ist nicht nur in Deutschland der Fall. Es gibt sogar zahlreiche Fälle in denen große Unternehmen Geldstrafen zahlen mussten, weil sie zu wenig Strom verbraucht haben...

Ein wirklich guter Kundensupport ist derjenige, der gar nicht erst kontaktiert werden muss. Übrigens kann ich auch den Support von SWTOR über alle Maßen loben. Ich hatte ein problem, welches mein aktuelles Spielgeschehen behinderte, keine 5 Minuten später wurde ich direkt von einem Kundensupporter angeschrieben, welcher mir sogar die ganze Instanz zurücksetzten wollte oder mir, sofern ich das nicht wollte, andere Hilfestellungen gegeben hat. Hier Vergleiche mit einem Trading Card Game zu nennen, wirkt mir sehr unpassend. Hier geht es um ausschließlich um einen Entwickler, der wieder mal den Hals nicht vollbekommen kann. Vielleicht liegt es auch dran, das die Zenimax Online ein pontenzielles Desaster ala SWTOR befürchtet...

MMOs sind heute ohnehin absolut überflüssig. Seit Jahren kommt nichts neues in das Genre. GW2 hat mal ein paar sinnvolle Neuerungen mitgebracht aber auch das Genre nicht revolutioniert. Das nun Zenimax die TES-Reihe für einen weiteren Xten MMO Klon missbraucht, halte ich für einen dauerhaften Fehler. Im Endeffekt werden wir in einem Jahr sehen, was daraus geworden ist. Ich gebe dem MMO 8 Monate, bis es zum F2P Titel verkommen ist. SWTOR hatte eine weitaus größere Community und hat es nicht mit dem Abomodell hinbekommen.
 
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Reaktionen: Nagron und Synthoras
@Dante
Nicht Bethesda sondern Zenimax ....
Bethesda Game Studios hat nichts mit ESO zu tun,sondern Zenimax Online.
Es wird nur von Bethesda Softworks vermarktet.
 
Sorry, aber wenn ich ein Spiel kaufe, dann will ich auch auf sämtliche(!) Inhalte zugreifen können. Insbesondere, wenn Abogebühren involviert sind.
Und wir müssen es klar sehen, hier sollen die Frühkäufer, die Fans die nicht warten können, ausgenommen werden. Ein Jahr später ist das Spiel nämlich sowieso F2P und das, wo die Frühspieler z.T. mehrere Hundert Euro gelassen haben, bekommen diejenigen, die warten konnten, umsonst!

Ich spiele MMORPGs jetzt seit mehr als acht Jahren. Ich habe Guild Wars 1 und World of Warcraft ausgiebig gezockt. Habe mir Age of Conan gegönnt. Habe etliche andere Vollpreis-MMOs mindestens in der Beta angespielt.
Letztlich sind die Unterschiede zwischen den meisten Titeln nur marginal. Es geht eher darum eine Heimat zu finden, wo man sich mit Freunden trifft. Darum ist auch WoW immer noch so erfolgreich. Ich selbst habe seit Wrath of the Lich King kaum mehr in WoW reingeschaut. Es macht einfach nicht mehr soviel Spaß wie früher. Zunächst ist der Reiz des Neuen verflogen, zum anderen nervt mich, dass man Inhalte eben kaufen kann und auch, dass man für gute Ausrüstung gezwungen wird bestimmte Dinge zu tun während die alternativ angebotenen Wege für die, die keine 25-Mann Raids 1000 Mal immer wieder spielen wollen, die kein PvP mögen, praktisch wertlos sind. Ich spreche etwa vom Crafting.

Gleiches trifft auf alle(!) neuen MMOS zu. Früher waren MMORPGs neu und frisch. Heute sind sie ein alter Hut und entsprechend müssen neue Spiele mir was bieten, wenn sie mich zum Geldausgeben locken wollen. Das tut bisher allerdinge KEIN Spiel. Selbst The Secret World hätte ich nur als echtes F2P angefasst, ich habe nicht mal Lust mir dafür den Client zu kaufen. Denn so frisch das Setting ist, so hat das Spiel halt dennoch seine Macken.

Age of Conan hat mich vergrätzt und ich habe es seit der F2P Umstellung kaum noch angefasst, obwohl ich es eigentlich liebe. Denn ich hatte kurz vor bekannt werden der Umstellung noch das Addon Rise of the Godslayer gekauft, nur, damit ich nach der F2P Umstellung dieses NICHT mehr spielen konnte, es sei denn, ich bezahle weiter Abogebühren. Empfand ich als Frechheit. Auch Funcom wollte da die (wenigen übrigen) Fans noch melken, während andere halt völlig umsonst spielen. Nicht mit mir!

Auch einem Aion tat die Umstellung auf F2P nicht wirklich gut, weil der deutsche Publisher zu gierig ist und es in ein P2W Spiel verwandelt hat. In den USA z.B. läuft Aion weitaus angenehmer.

Das einzige Game, was ALLES richtig gemacht hat ist Rift! Eine späte Umstellung, die den Wert deutlich macht und wer das Originalspiel mit Addon damals gekauft hat, kann heute ohne Abogebühren ALLES spielen. Bis auf eben die Fun-Items, die man in diesem Fall, wie bei Guild Wars, dann aber auch getrost ignorieren kann. Neue, reine F2P Spieler haben weniger Charakterslots und Taschenplätze, können diese aber günstig nachkaufen. Gleiches gilt für den Talentbaum des Addons. Aber auch für sie sind alle Inhalte des Spiels zugänglich. Ich denke, ein faireres und günstigeres Angebot gibt es nicht.

Optisch ist Rift so oder so über jeden Zweifel erhaben und inhaltlich wird jede Menge geboten. Warum also ein TESO kaufen, wenn es bessere und günstigere Alternativen gibt? Und TESO muss erst beweisen, dass es selbst einem Guild Wars 2 überlegen ist. Der Markt ist voll. Und mit Everquest Next und Archeage stehen Konkurrenten an, die inhaltlich weitaus mehr bieten werden, zumindest jedoch mit teilweise frischem Gameplay aufwarten.
 
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Was aber total schwachsinnig ist ausser den Bethesda Namen wieder als Werbeträger zu missbrauchen.
ZeniMax Media ist der übergeordnete Publisher und Zenimax Online sowie Bethesda sind "nur" Entwicklerstudios.

Erstmal mit Bethesda werben und wenns vor die Hunde geht wars ja Zenimax Online und Bethesda war voooollkommen unbeteiligt, altes Spiel.
 
Ich finde ein Abomodell einfach nur blöd, da ich mir das in meinem Alter absolut nicht leisten kann (und auch gar nicht will). Dann auch noch 'nen Shop in's Spiel zu integrieren ist absolut idiotisch. Ich hab' gehofft, dass es wenigstens nur einmal zu kaufen ist (wie Guild Wars 2). Naja, so werde ich ESO wohl nie spielen, außer es wird dank des Abomodells floppen (was ich doch sehr hoffe) und F2P.
 
Gut das Sie das Spiel ja umsonst programmieren konnten...
ohh wait! das kostet ja zig millionen~

Ganz ehrlich: Die Firmen sind selbst schuld, wenn sie ihr Geld in ein nahezu totes Genre investieren. Es gibt auch bei TES:O bis auf ein aktives Kampfsystem nichts, was irgendwie besonders wäre. Es ist ein absoluter 0815-MMO Ableger - Zumindest habe ich das von allen Seiten, die bisher damit etwas zu tun hatten, gehört. Was ich allerdings als negative Besonderheit gesehen habe, ist eben ein Abo Modell mit Extrakosten für eigentlich standardmäßige Features. Die offiziellen Aussagen, das sie dieses System aufgrund von Geldmangel umgesetzt haben, lässt mich an ein Fortbestehen des noch nicht mal releasesten TES:O zweifeln.

Es gibt genug Möglichkeiten die Entwicklungskosten zu refinanzieren, allerdings kann man sich vieles Schön reden. SWTOR ist ein leuchtendes Beispiel für das aktuelle Geschehen in diesem Genre. Ein eigentlich solides Spiel welches aber die Erwartungen von 8-Jährigen WoW Spielern nicht halten konnte. (8 Jahre = Spielerfahrung). Das war ein mehrfaches 100 Millionen Grab. Hoffen wir das TES:O nicht so sehr scheitert, das andere Tochterunternehmen darunter leiden müssen. EA hat das extrem stark getroffen. Seit Release konnten sie sich Finanziell nicht mehr davon erholen. Dazu kommt die Tatsache das die Spielbranche mehr Umsatz als die gesamte weltweite Filmbranche generiert -> Mittlerweile sollte man durchaus in der Lage sein, potentielle Flops auf dem Markt zu erkennen und zu vermeiden.

Das MMO-Genre ist faktisch tot. Sobald der Genreprimus WoW gefallen ist, wird es das Genre eine ganze Weile nicht mehr geben. Die Krise der MMOs ist momentan allgegenwärtig. Vielleicht schafft TES:O den Sprung ganz nach oben, allerdings wüsste ich nicht weshalb das passieren sollte.
 
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Guild Wars 1 und 2 nicht zu vergessen. Trotz nur kostenpflichtigem Spielclient und nur je ca. 3 bis 4 Millionen abgesetzter Einheiten gilt GW als der Gewinnbringer bei NC Soft!

Ihr vergleicht games die ansatzweise NIX bieten mit anderen abommos.
Und nicht gw2 bringt denen am meisten geld ein sondern dieses eine asbachalte game ;)

Es ist ein absoluter 0815-MMO Ableger
Man kann nicht das Rad neu erfinden.
Alles im Leben ist 0815~
 
Ich will ein Abo nicht (mehr) nicht wegen dem nicht leisten können sondern wegen dem oft nicht spielen können. Oft spiele ich nur einmal im Monat so einen Titel. Und dafür zahle ich dann sicher keine 13 Euro ...
 
Ich erwarte Neuerungen, wenn ein Spiel rauskommt. Gerade in diesem Genre. Was bringt mir ein Ableger der sich nicht von allen anderen 1000 Konkurrenten unterscheidet? GW1 soll nichts bieten? Ich habe es zwar nie ausgiebig gespielt, allerdings haben sich so einige MMO-Ableger dieses Spiel als Vorbild genommen. Wenn Abo-Spiele soviel besser laufen, dann nenne mir bitte zwei weitere bis auf WoW und Eve. WoW ist auch gerade am fallen -> Zumindest gab es extra heute eine Aussage zu künftigen F2P Plänen von Blizzard.

Wie auch immer, sobald TES:O released wurde wissen wir alle mehr. Ich erwarte aber standardgemäß ein mittelmäßiges MMO das im Endeffekt ein Geldgrab für Zenimax werden wird.
 
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Und das entschuldigt fehlende Innovation?
Innovation hat viele Spiele gekillt, von daher ja~
Entschuldigt das die Stagnation von Spielen wie CoD zum Beispiel?
CoD ist sehr erfolgreich, die haben es nicht nötig sich zu entschuldigen xD
Wie auch immer, sobald TES:O released wurde wissen wir alle mehr. Ich erwarte aber standardgemäß ein mittelmäßiges MMO das im Endeffekt ein Geldgrab für Zenimax werden wird.

Keiner von euch hat den wichtigsten Aspekt erwähnt~
Solange man mit seinen freunden halbwegs spaß haben kann wirds ein tolles mmo.
Ich fand schon das sie das Soziale gut hingekriegt haben ;)
 
Du beschränkst hier CoD auf den finanziellen Erfolg, nicht jedoch auf das für den Spieler relevante Erlebnis, um welches es in einem Forum zu Videospielen wohl eher gehen sollte - immerhin sind wir hier nicht im Forbes-Forum. Nur weil etwas wirtschaftlich erfolgreich ist zeugt das noch nicht von Qualität (bestes Beispiel: Musikbranche; Lady Gaga, Justin Bieber, Rihanna...). Wenn dir Qualität egal ist, okay, aber den Meisten geht es sicher anders.
Klar, ich kann mit meinen Freunden auch bei Risiko Spaß haben, warum spiele ich aber dann Videospiele :O
Spaßig ist vieles, ob es ein für den Kunden faires Model ist, ist eine andere Sache...