Die Screenshot-Galerie zu Skyrim
- Ersteller Scharesoft
- Erstellt am
Lillyen
Ehrbarer Bürger
Wow!! Tolle Idee. Sieht super aus
Das Video von dir, Skyrimer kann ich mir noch nicht anschauen. Dort wird gespoilert. Soweit bin ich mit der Geschichte noch nicht.
Edit:
Ich habe nun noch ein wenig mit dem Aussehen Jarvens herumexperimentiert und mittlerweile kann ich sagen, dass sie mir richtig gut gefällt. Sie hat nun tiefe Narben auf der Wange und Oberflächliche auf der Stirn und ebenfalls auf der Wange, ein paar winzige geplatzte Äderchen unter den Augen (vielleicht könnten die noch einen Tacken deutlicher sein) und ein paar Pigmentflecken um das rechte Auge und auf der Nase.
Mal schauen, was mir sonst noch einfällt
Zuletzt bearbeitet:
E
Ehemaliger Benutzer 16133
Gast
Ja nicht schlecht, zumindest keine Standardgesicht. Mein nächster Durchgang wird auch wieder mehr in den Char gesteckt, jetzt spiel ich aber erst meine böse Totenbeschwörerin zuende, obwohl die Texturen die ich im Auge habe dafür passen würden:
Klick klick
Dafür liegt mein Augenmerk nun auf passende Begleiter zu meiner Nekromantin. Liebe und gutmütige passen da nicht mehr so, deshalb ist Eola dabei, Uthgerd mit ihren Aggressionen und dieses Monstrum die einen Kopf grösser ist als alle anderen NPCs :-D
Klick klick
Dafür liegt mein Augenmerk nun auf passende Begleiter zu meiner Nekromantin. Liebe und gutmütige passen da nicht mehr so, deshalb ist Eola dabei, Uthgerd mit ihren Aggressionen und dieses Monstrum die einen Kopf grösser ist als alle anderen NPCs :-D
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Veterano
Mr. Morrowind 2021
Teil 17 von 18
At'rhun, in der alte Heimat:
Da war ich nun nach so vielen Jahren, in meiner alten Heimat. Nachdem ich so lange in Himmelsrand war, erschien mir hier alles grau und eintönig. Nein, ich hatte alles andere als Heimweh. Als das Schiff anlegte, erschien ein älterer und hagerer Dunmer an Bord. Ich erkannte ihn sofort, es war Adril Arano, der zweite Ratsherr von Rabenfels. Er schaute mich prüfend an, und fragte, "wer seid ihr und was führt euch nach Rabenfels?" "Mein Name, ist At'rhun Sarethi, die Tochter von Beldro Sarethi und ich möchte wissen, was mit meinem Vater damals wirklich geschehen ist." Antwortete ich kühl. Mit finsterer Mine schaute mich der zweite Ratsherr an, "Ihr seid hier nicht willkommen, ich fordere euch umgehend auf, sofort Solstheim wieder zu verlassen. Euer Vater war oder ist ein Verräter und wenn ihr das Schiff verlasst, lasse ich euch verhaften." "So, und was werft ihr mir vor? Ich war damals doch noch ein Kind. Ihr solltet auch in einem anderen Ton mit mir reden. Ich bin Thane von Rifton und Falkenring, falls euch das was sagt," fauchte ich in an. Mit einer Handbewegung Richtung Iona, ergänzte ich, " und versucht nur mich aufzuhalten, meine Begleiterin ist einer der besten Schwertkämpferinen von ganz Himmelsrand und sie mag es gar nicht, wenn man so mit mir spricht". Ich drehte mich um, und ging Richtung Stadt. "Wow, den habt ihr es aber gegeben. Aber etwas übertrieben, habt ihr schon. Ich, einer der besten Schwertlämpfer von Himmelsrand...lustig" Ich schritt in Gedanken versunken weiter, ohne auf Ionas Worte zu reagieren. Auch, wenn mir die Meisten der Gesichter bekannt vorkamen und ich hier meine ersten 13 Lebensjahre verbracht hatte, so kam ich mir hier völlig Fremd vor.
Die Händler, bei denen Mutter eingekauft hatte, die Alchemistin, bei der ich das erste mal einen Trank brauen durfte. Und keiner, schien mich zu erkennen. Dann kam Veleth, der jetzige Hauptmann auf mich zu. "Lasst mich raten, ihr seid die Tochter von Beldro, meinen alten Vorgesetzten. Ihr seht ihn verdammt ähnlich, die gleichen Augen, der selbe Gang, sagt mir, dass ich recht habe." "Ja," entgegnete ich, "und ich möchte wissen, was damals wirklich geschehen ist, was in dem belastenden Brief stand und wer ihn gefunden hatte". Er schaute mich ärgerlich an, "es tut mir leid, aber es ist mir nicht erlaubt etwas darüber zu sagen. Warum lasst ihr die alten Geschichten nicht einfach ruhen!" Ich entgegnete nur, "aber nun seid ihr ja der Hauptmann und es währe doch mehr als schade, wenn mein Vater möglicherweise, nun doch mit echten Beweisen zurück kommen könnte." Mit grimmiger Mine, reagierte er, "passt auf was ihr sagt, so macht ihr euch keine Freunde". Er drehte sich um und ging. "Und nun?" sprach ich zu Iona. "Also, die besten Antworten erhält man meistens in der Taverne, falls es hier sowas gibt." antwortete sie.
Na, dann ab in die Taverne. Der Wirt fragte gleich, was er für mich tun könne. Nachdem ich zwei Getränke bestellt hatte, sprach ich, "Ich brauche Informationen. Ich bin die Tochter von Baldro Sarethi und glaube nicht, dass mein Vater wirklich ein Verräter war. Wisst ihr etwas über den Brief, der meinen Vater damals belastet hatte?" "Pst, leiser. Ja, ich mochte euren Vater und ich konnte mir auch nie vorstellen, dass er zu so etwas fähig war. Aber da der dreckige Lump Mogrul, den Brief nun gefunden hatte, war euer Vater sehr schnell als Verräter abgestempelt," flüsterte der Wirt.
Also auf, zu diesen fiesen Ork. "Sagt, warum soll ich der Tochter eines Verräters irgend etwas verraten?" Grinste er frech. "Nun, weil ihr zum Beispiel mehr Sympathie für Gold habt, als für die Begegnung mit einem Schwert." "Ihr solltet mir nicht drohen, das ist nicht sehr klug. Sagen wir mal, für 1000 Gold, könnte ich meinen Zorn vergessen und mich wohlmöglich auch noch erinnern, wo ich den Brief her habe." Widerwillig, gab ich ihm das Gold. "Also, damals, nun ja, ich war geschäftlich unterwegs, fand ich zwei Leichen neben einer Kiste. Als ehrbarer Bürger, habe ich natürlich sofort überprüft, wer die Leichen wohl sein könnten und dann habe ich in den Taschen den Brief gefunden". Iona und ich machten uns nun auf den Weg zur Kiste, in der Hoffnung, dass uns das weiterbringt. "Puh, da drüben sieht man ja schon den Übeltäter für diese staubige Landschaft," bemerkte Iona kurz mit Blick auf dem Vulkan von Morrowind.
Tatsächlich, fanden wir die Kiste und daneben die Knochen zweier Menschen. "Toll," sagte Iona nur, "1000 Gold und was hat das genützt? Nichtmal vernünftig bestattet, hat man die armen Kerle. Naja, so haben diese niedlichen Krabbeltiere hier wenigstens was zu knabbern gehabt". Ich dachte kurz nach und entgegnete, "Iona, ich muss euch etwas zeigen kommt, ihr werdet staunen".
Iona folgte mir verwundert und wir standen kurz darauf vor den Riesenpilzen eines Telvannimagiers. "Ich glaube, ich habe wohl zu viel Met getrunken, so grosse Pilze, dass muss ich mir einbilden," sprach Iona verwundert. "Halt," sprach der Schüler des Magiers, "was wollt ihr hier?" Nachdem ich ihm kurz erklärt hatte , wer ich bin und dass sein Lehrer Neloth ein Freund meines Vaters war, entschuldigte er sich und ließ uns in den Pilz. Als wir auf wundersame Weise nach oben gelangt waren, (Iona, musste dass natürlich gleich mehrfach testen und lachte wie ein kleines Kind) ging ich zu Neloth, den alten Telvannimagier. "So,so, ihr seid die Tochter vom alten Beldro. Sowas hätte ich ihm gar nicht zugetraut, aber was kann ein alter Kerl wie ich für euch tun?" Nach dem ich ihm kurz alles erklärt hatte, nickte er nur, "als er mich das letzte mal besuchte, sagte er mir nur, dass er gerne ein paar Unsichtbarkeits Tränke hätte. Er wollte einer Spur in der Festung Frostmotte folgen".
Die Festung, war nur noch eine Ruine und es war ausser ein paar komischer Aschewesen niemand zu sehen. Dann waren wir in einem Raum mit diversen Särgen. In einem der Särge lag ein Mann in der Rüstung der Redorianischen Wache. Wortlos stand ich davor, als Iona mich sanft zur Seite nahm. "Lasst mich mal machen," sprach sie nur. Sie nahm den linken Handschuh, schüttelte ein paar Knochen und Hautfetzen aus ihm raus, bis auch ein Ring zu Boden fiel. Ich hob ihn auf und erkannte ihn sofort als den Ring, den meine Mutter beschrieben hatte. Es war ein alter Ring, den schon seine Vorväter auf Morrowind getragen hatten.
Nachdenklich gingen wir nach Rabenfels zurück. Und nun? Mein Vater war zwar gefunden, aber mehr hatte ich immer noch nicht.
In Rabenfels empfing uns der zweiter Ratsherr, "und, habt ihr schon was rausgefunden?" als ich ihm den Ring zeigte, sagte er nachdenklich, "ja, den kenne ich, der gehörte euren Vater. Sagt, woher habt ihr ihn?" Nachdem ich ihm alles erzählt hatte, sprach er nachdenklich, "geht doch mal zum alten Crescius, der hatte damals eine komische Theorie, hatte ich aber damals nicht ernst genommen. Ja, den alten Crescius kannte ich noch. Als ich sein Haus betrat, war er gerade am kochen. "Gross seid ihr geworden, seid wir uns das letzte mal gesehen haben. Ja, euren Vater mochte ich irgendwie, war sehr gewissenhaft. Meine Theorie? Ach ja, denkt doch mal nach, wer hatte denn vor langer Zeit mal versucht den obersten Ratsherren zu töten. Und irgend jemand besucht noch immer das Grab des damaligen Verräters. Vielleicht, gibt es da ja einen Zusammenhang."
Genau gegenüber von Crescius Haus, war das Ahnengrab der Ulen, die zum Haus Hlaalu gehörten. Im Inneren des Grabes, traf ich auf Tilisu Severin. Ich kannte sie von früher, habe sie aber nie leiden können. "Was will die Tochter eines Verräters hier? Verlasst sofort dieses Grab, oder ich rufe die Stadtwache." herrschte sie mich an, als ich ihr erzählte wer ich sei. "Das war ja mal eine Abfuhr," stellte Iona nur fest.
Nun war klar, was zu tun war. Ich schlich mich in das Haus der Severin, in der Hoffnung, hier eine Spur zu finden. Dummerweise oder auch glücklicherweise, wurde ich sogleich nicht gerade herzlich empfangen.
Nach kurzem Kampf, fand ich endlich einen Brief.
Geehrte Tilisu,
Dieser verdammte Hauptmann sei verflucht. Nicht nur, dass er viele meiner Männer getötet hat, auch mich hat er schwer verletzt. Wir werden wohl eine Zeit brauchen, bis wir uns wieder erholt haben, aber ich habe keine Eile. Seine Leiche, haben wir hier in einen der Särge gepackt. Da wird ihn garantiert niemand finden. Ich werde bei Zeiten einen Brief verstecken, den garantiert früher oder später jemand finden wird. Da drin, werde ich es so hindrehen, als ob unser lieber Hauptmann ein Verräter sei. Dann wird auch seine Frau die Insel verlassen müssen. Ich werde mich solange in der Aschenbrachenzitadelle verstecken, wo mich wohl keiner suchen wird und irgendwann ist die Rache unser.
Grüsse
Vendil Ulen
Sofort, ging ich mit dem Brief zu den Ratsherren. "Verflucht noch mal, wir haben euren Vater Unrecht getan und die wahren Verräter sind noch immer frei," Schnaubte Lleril Morvayn, der Oberste von zwei Ratsherren. "Geht sofort zum Hauptmann, er möge ein paar Männer dahin schicken. Ich gehe mal davon aus, dass ihr mit eurer Begleiterin auch dabei sein werdet".
Sogleich, ging ich zum Hauptmann um ihn den Befehl zu übermitteln und machte mich mit Iona ebenfalls auf dem Weg.
At'rhun, in der alte Heimat:
Da war ich nun nach so vielen Jahren, in meiner alten Heimat. Nachdem ich so lange in Himmelsrand war, erschien mir hier alles grau und eintönig. Nein, ich hatte alles andere als Heimweh. Als das Schiff anlegte, erschien ein älterer und hagerer Dunmer an Bord. Ich erkannte ihn sofort, es war Adril Arano, der zweite Ratsherr von Rabenfels. Er schaute mich prüfend an, und fragte, "wer seid ihr und was führt euch nach Rabenfels?" "Mein Name, ist At'rhun Sarethi, die Tochter von Beldro Sarethi und ich möchte wissen, was mit meinem Vater damals wirklich geschehen ist." Antwortete ich kühl. Mit finsterer Mine schaute mich der zweite Ratsherr an, "Ihr seid hier nicht willkommen, ich fordere euch umgehend auf, sofort Solstheim wieder zu verlassen. Euer Vater war oder ist ein Verräter und wenn ihr das Schiff verlasst, lasse ich euch verhaften." "So, und was werft ihr mir vor? Ich war damals doch noch ein Kind. Ihr solltet auch in einem anderen Ton mit mir reden. Ich bin Thane von Rifton und Falkenring, falls euch das was sagt," fauchte ich in an. Mit einer Handbewegung Richtung Iona, ergänzte ich, " und versucht nur mich aufzuhalten, meine Begleiterin ist einer der besten Schwertkämpferinen von ganz Himmelsrand und sie mag es gar nicht, wenn man so mit mir spricht". Ich drehte mich um, und ging Richtung Stadt. "Wow, den habt ihr es aber gegeben. Aber etwas übertrieben, habt ihr schon. Ich, einer der besten Schwertlämpfer von Himmelsrand...lustig" Ich schritt in Gedanken versunken weiter, ohne auf Ionas Worte zu reagieren. Auch, wenn mir die Meisten der Gesichter bekannt vorkamen und ich hier meine ersten 13 Lebensjahre verbracht hatte, so kam ich mir hier völlig Fremd vor.
Die Händler, bei denen Mutter eingekauft hatte, die Alchemistin, bei der ich das erste mal einen Trank brauen durfte. Und keiner, schien mich zu erkennen. Dann kam Veleth, der jetzige Hauptmann auf mich zu. "Lasst mich raten, ihr seid die Tochter von Beldro, meinen alten Vorgesetzten. Ihr seht ihn verdammt ähnlich, die gleichen Augen, der selbe Gang, sagt mir, dass ich recht habe." "Ja," entgegnete ich, "und ich möchte wissen, was damals wirklich geschehen ist, was in dem belastenden Brief stand und wer ihn gefunden hatte". Er schaute mich ärgerlich an, "es tut mir leid, aber es ist mir nicht erlaubt etwas darüber zu sagen. Warum lasst ihr die alten Geschichten nicht einfach ruhen!" Ich entgegnete nur, "aber nun seid ihr ja der Hauptmann und es währe doch mehr als schade, wenn mein Vater möglicherweise, nun doch mit echten Beweisen zurück kommen könnte." Mit grimmiger Mine, reagierte er, "passt auf was ihr sagt, so macht ihr euch keine Freunde". Er drehte sich um und ging. "Und nun?" sprach ich zu Iona. "Also, die besten Antworten erhält man meistens in der Taverne, falls es hier sowas gibt." antwortete sie.
Na, dann ab in die Taverne. Der Wirt fragte gleich, was er für mich tun könne. Nachdem ich zwei Getränke bestellt hatte, sprach ich, "Ich brauche Informationen. Ich bin die Tochter von Baldro Sarethi und glaube nicht, dass mein Vater wirklich ein Verräter war. Wisst ihr etwas über den Brief, der meinen Vater damals belastet hatte?" "Pst, leiser. Ja, ich mochte euren Vater und ich konnte mir auch nie vorstellen, dass er zu so etwas fähig war. Aber da der dreckige Lump Mogrul, den Brief nun gefunden hatte, war euer Vater sehr schnell als Verräter abgestempelt," flüsterte der Wirt.
Also auf, zu diesen fiesen Ork. "Sagt, warum soll ich der Tochter eines Verräters irgend etwas verraten?" Grinste er frech. "Nun, weil ihr zum Beispiel mehr Sympathie für Gold habt, als für die Begegnung mit einem Schwert." "Ihr solltet mir nicht drohen, das ist nicht sehr klug. Sagen wir mal, für 1000 Gold, könnte ich meinen Zorn vergessen und mich wohlmöglich auch noch erinnern, wo ich den Brief her habe." Widerwillig, gab ich ihm das Gold. "Also, damals, nun ja, ich war geschäftlich unterwegs, fand ich zwei Leichen neben einer Kiste. Als ehrbarer Bürger, habe ich natürlich sofort überprüft, wer die Leichen wohl sein könnten und dann habe ich in den Taschen den Brief gefunden". Iona und ich machten uns nun auf den Weg zur Kiste, in der Hoffnung, dass uns das weiterbringt. "Puh, da drüben sieht man ja schon den Übeltäter für diese staubige Landschaft," bemerkte Iona kurz mit Blick auf dem Vulkan von Morrowind.
Tatsächlich, fanden wir die Kiste und daneben die Knochen zweier Menschen. "Toll," sagte Iona nur, "1000 Gold und was hat das genützt? Nichtmal vernünftig bestattet, hat man die armen Kerle. Naja, so haben diese niedlichen Krabbeltiere hier wenigstens was zu knabbern gehabt". Ich dachte kurz nach und entgegnete, "Iona, ich muss euch etwas zeigen kommt, ihr werdet staunen".
Iona folgte mir verwundert und wir standen kurz darauf vor den Riesenpilzen eines Telvannimagiers. "Ich glaube, ich habe wohl zu viel Met getrunken, so grosse Pilze, dass muss ich mir einbilden," sprach Iona verwundert. "Halt," sprach der Schüler des Magiers, "was wollt ihr hier?" Nachdem ich ihm kurz erklärt hatte , wer ich bin und dass sein Lehrer Neloth ein Freund meines Vaters war, entschuldigte er sich und ließ uns in den Pilz. Als wir auf wundersame Weise nach oben gelangt waren, (Iona, musste dass natürlich gleich mehrfach testen und lachte wie ein kleines Kind) ging ich zu Neloth, den alten Telvannimagier. "So,so, ihr seid die Tochter vom alten Beldro. Sowas hätte ich ihm gar nicht zugetraut, aber was kann ein alter Kerl wie ich für euch tun?" Nach dem ich ihm kurz alles erklärt hatte, nickte er nur, "als er mich das letzte mal besuchte, sagte er mir nur, dass er gerne ein paar Unsichtbarkeits Tränke hätte. Er wollte einer Spur in der Festung Frostmotte folgen".
Die Festung, war nur noch eine Ruine und es war ausser ein paar komischer Aschewesen niemand zu sehen. Dann waren wir in einem Raum mit diversen Särgen. In einem der Särge lag ein Mann in der Rüstung der Redorianischen Wache. Wortlos stand ich davor, als Iona mich sanft zur Seite nahm. "Lasst mich mal machen," sprach sie nur. Sie nahm den linken Handschuh, schüttelte ein paar Knochen und Hautfetzen aus ihm raus, bis auch ein Ring zu Boden fiel. Ich hob ihn auf und erkannte ihn sofort als den Ring, den meine Mutter beschrieben hatte. Es war ein alter Ring, den schon seine Vorväter auf Morrowind getragen hatten.
Nachdenklich gingen wir nach Rabenfels zurück. Und nun? Mein Vater war zwar gefunden, aber mehr hatte ich immer noch nicht.
In Rabenfels empfing uns der zweiter Ratsherr, "und, habt ihr schon was rausgefunden?" als ich ihm den Ring zeigte, sagte er nachdenklich, "ja, den kenne ich, der gehörte euren Vater. Sagt, woher habt ihr ihn?" Nachdem ich ihm alles erzählt hatte, sprach er nachdenklich, "geht doch mal zum alten Crescius, der hatte damals eine komische Theorie, hatte ich aber damals nicht ernst genommen. Ja, den alten Crescius kannte ich noch. Als ich sein Haus betrat, war er gerade am kochen. "Gross seid ihr geworden, seid wir uns das letzte mal gesehen haben. Ja, euren Vater mochte ich irgendwie, war sehr gewissenhaft. Meine Theorie? Ach ja, denkt doch mal nach, wer hatte denn vor langer Zeit mal versucht den obersten Ratsherren zu töten. Und irgend jemand besucht noch immer das Grab des damaligen Verräters. Vielleicht, gibt es da ja einen Zusammenhang."
Genau gegenüber von Crescius Haus, war das Ahnengrab der Ulen, die zum Haus Hlaalu gehörten. Im Inneren des Grabes, traf ich auf Tilisu Severin. Ich kannte sie von früher, habe sie aber nie leiden können. "Was will die Tochter eines Verräters hier? Verlasst sofort dieses Grab, oder ich rufe die Stadtwache." herrschte sie mich an, als ich ihr erzählte wer ich sei. "Das war ja mal eine Abfuhr," stellte Iona nur fest.
Nun war klar, was zu tun war. Ich schlich mich in das Haus der Severin, in der Hoffnung, hier eine Spur zu finden. Dummerweise oder auch glücklicherweise, wurde ich sogleich nicht gerade herzlich empfangen.
Nach kurzem Kampf, fand ich endlich einen Brief.
Geehrte Tilisu,
Dieser verdammte Hauptmann sei verflucht. Nicht nur, dass er viele meiner Männer getötet hat, auch mich hat er schwer verletzt. Wir werden wohl eine Zeit brauchen, bis wir uns wieder erholt haben, aber ich habe keine Eile. Seine Leiche, haben wir hier in einen der Särge gepackt. Da wird ihn garantiert niemand finden. Ich werde bei Zeiten einen Brief verstecken, den garantiert früher oder später jemand finden wird. Da drin, werde ich es so hindrehen, als ob unser lieber Hauptmann ein Verräter sei. Dann wird auch seine Frau die Insel verlassen müssen. Ich werde mich solange in der Aschenbrachenzitadelle verstecken, wo mich wohl keiner suchen wird und irgendwann ist die Rache unser.
Grüsse
Vendil Ulen
Sofort, ging ich mit dem Brief zu den Ratsherren. "Verflucht noch mal, wir haben euren Vater Unrecht getan und die wahren Verräter sind noch immer frei," Schnaubte Lleril Morvayn, der Oberste von zwei Ratsherren. "Geht sofort zum Hauptmann, er möge ein paar Männer dahin schicken. Ich gehe mal davon aus, dass ihr mit eurer Begleiterin auch dabei sein werdet".
Sogleich, ging ich zum Hauptmann um ihn den Befehl zu übermitteln und machte mich mit Iona ebenfalls auf dem Weg.
Zuletzt bearbeitet:
Veterano
Mr. Morrowind 2021
Teil 18
At'rhun, der Kreis schließt sich:
Als wir bei der Aschenbrachenzitadelle ankamen, sahen wir schon von weiten die Leichen der Stadtwache. Vorsichtig schlichen wir uns näher, als wir plötzlich von vermummten Gestalten angegriffen wurden. Da sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite hatten, gestaltete sich der Kampf entsprechend schwierig. Irgend wann gewannen wir aber trotzdem die Oberhand. "Was war das denn, und welch merkwürdige Rüstungen die tragen. Alleine schon deren Masken, sehen gruselig aus," wunderte sich Iona. "Als ich Kind war, erzählte mir meine Mutter einmal von einer Assasinengilde auf Morrowind, die Mora Tong. Aber, wenn dir die Masken so gut gefallen, nimm dir doch eine," antwortete ich. "Ieh, nein, da wo schon so ein alter Dunk... Ich meine Dunmer reingesebert hat? Nein Danke, muss nicht," entgegnete meine Begleiterin angewidert. "Ja und so tolle Kämpfer, hat die Stadtwache, da auch nicht geschickt,"setzte sie nach.
Vorsichtig, schlichen wir in die Zitadelle, um nicht noch einmal in enen Hinterhalt zu geraten. Nach dem wir noch ein paar dieser Gestalten ausgeschaltet hatten (dieses mal, waren wir besser im Schleichen), mussten wir nur noch ein paar Tore öffnen und ein paar Fallen umgehen.
"Da vorne, ist er," flüsterte ich. "Ja," antwortete Iona leise. "Kommt, lasst uns zum letzten Angriff übergehen!" "Nein, er gehört mir, mir ganz alleine. Hier geht es um meine Familienehre. Das werdet ihr als Nord doch wohl verstehen." Ohne auf eine Antwort zu warten, schlich ich weiter. Ich hörte noch, als Iona flüsterte, "aber seid vorsichtig, mein Thane." Mehr, hörte ich schon nicht mehr. Da war er nun, Vendil Uhlen der Verräter, der nicht nur meinen Vater getötet hatte, sondern auch noch den Namen meiner Familie beschmutzt hatte. Aber, ich kannte meinen Vater doch kaum! War es der Schmerz über den Verlust meiner Mutter oder die ersten harten und entbehrungsreichen Jahre in meiner neuen Heimat? Sarethi, der Name war mir mittlerweise so fremd, wie Rabenfels, nicht mehr meine Heimat ist. Trotzdem, war ich jetzt hier, um die Ehre wieder herzustellen. Ja, es war mehr als reine Abenteuerlust, die mich hier antrieb.
Langsam schlich ich weiter, noch ahnte mein Feind nicht, das ich ihm so nahe war. Hinten an der Wand, standen noch zwei der Mora Tong, mit einem Bogen bewaffnet. Ich musste nun verdammt schnell sein, wenn ich Erfolg haben wollte. Ich spannte den Bogen, und traf den Ersten gleich tötlich. Sofort spannte ich den Bogen erneut und auch der zweite Schuss war ein Volltreffer.
Schnell stürmte ich nun mit gezogenen Waffen in dem Raum, bevor Vendil Uhlen recht wusste, wie ihm geschah. Erstaunt schaute er mich an," lasst mich raten, ihr seid die Tochter von Beldro Sarethi. Verdammt seid ihr, jetzt wo auch ihr wieder meine Anhänger getötet habt, wie damals euer Vater, muss ich schon wieder von vorne anfangen. Aber, ihr werdet das gleiche Schiksal erleiden, wie damals euer Vater," fluchte er. Verdammt, was bilde ich mir ein, mein Vater war ein erfahrener Soldat und konnte nicht gegen mein Gegenüber bestehen. Was bilde ich mir ein, wer ich bin? Ich hätte doch einfach meinen Bogen nehmen können und ihn genauso töten können wie seine Schergen. Aber nein, ich mache hier auf theatralisch, mit Auge um Auge und so. Aber wie sagte Athis einst zu mir? Nutze deinen Vorteil, deine Schnelligkeit und Beweglichkeit. Und noch wichtiger, der gösste Feind eines Kriegers, ist seine Selbstüberschätzung und Unachtsamkeit. Mir wurde sofort klar, dass ich nur siegen könne, wenn ich schnell eine Entscheidung herbeiführte. Mein Gegner war sich zu sicher, der Bessere zu sein. Nach einigen Minuten, merkte mein Gegner, dass er mich unterschätzt hatte. So war er aus dem Konzept gebracht und startete einen wütenden Angriff. In seiner Wut, vernachlässigte er seine Verteidigung und mein Dolch traf ihn schwer. Nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte, setzte ich sofort nach, und mein Schwert durchbohrte seine Brust. Röchelnd, ging er zu Boden und war tot.
Ich verharrte noch einem Moment, bevor ich aufrechten Schrittes, zu Iona zurückkehrte. "Wow, welch ein Kampf. Wie schnell und überlegen ihr in besiegt habt! Ich bin wirklich stolz darauf, der Huscarl von einer so grossartigen Kämpferin zu sein," begeisterte sich Iona überschwänglich.
Als wir die Zitadelle verliessen, sprach Iona," Sagt mein Thane, die Tiere die euch immer zur Seite stehen, sind die echt, oder habt ihr die beschworen? Ich denke da so an die beiden Frostspinnen damals vor der Azurastatue." Ich hielt kurz inne und überlegte. Der Troll bei den Vampiren, die Kuh, die vermisst und nacher doppelt war... Nachdenklich antwortete ich nur," da drüber, habe ich bis jetzt nie nachgedacht. Also, ich denke, dass ich kein Tier fürchten muss und kein Tier mich fürchtet. Ob ich Tiere erschaffen kann, war mir nie bewusst." Ich wollte es jetzt aber wissen und konzentriete mich auf ein Mammut. "Hey," lachte Iona mit einmal, " wo kommt denn jetzt dieses Mammut her." Scherzend, zogen wir weiter, bis ich beschloss, das Tier wieder verschwinden zu lassen. Die Stadtwache, schaute uns nur irretiert an, als wir die Stadt betraten.
Die Ratsherren, waren mehr als erstaunt, als sie meine Geschichte hörten. "Es tut uns aufrichtig leid, dass wir eurer Familie unrecht getan haben. Und wir sind euch zu tiefsten Dank verpflichtet, für das, was ihr für Rabenfels getan habt. Da das Haus der Severin nun ohne Besitzer ist, übergebe ich euch den Gesamten Besitz und mache euch zum Ehrenbürger von Rabenfels". Iona, schaute mich eher ängstlich an und sagte nur,"Aaber, wir haben noch eine Aufgabe in Falkenring, ihr wollt doch hoffendlich nicht hierbleiben??" Ich lachte nur, "nein, aber eine Nacht in meinem neuen Haus werde ich verbringen, bevor wir heimwärts ziehen."
Am nächsten Tag, nahmen wir das gleiche Schiff wie auf der Hinfahrt. Ich sagte nur, "auf nach Hause und ein Waisenhaus bauen, dass wird sicher sehr schön." Iona, entgegnete mit sanfter stimme, "ja, dass wird sicher sehr schön."
Und so, schliesst sich der Kreis. Mit 13 Jahren, musste ich Rabenfels mit meiner Mutter in Schande verlassen. Und jetzt mit 19 Jahren, verliess ich Rabenfels ein zweites mal, aber dieses mal als Heldin.
Ende
Ich hoffe, das euch meine Geschichte gefallen hat, und dass es mir gelungen ist, die Entwicklung von einer 13 jährigen Waisen zu einer 19 jährigen jungen Frau in Bild und Text darzustellen.
Morgen, werde ich die Geschichte, dann in das Geschichtenthread einstellen. Da ich in einem Monat, für 4 Wochen wieder nach Lanzerote reisen werde, kommt dieses Jahr auch nichts Grosses mehr von mir. Jetzt sind erstmal die drann, die schon mit einer Geschichte angefangen haben.
At'rhun, der Kreis schließt sich:
Als wir bei der Aschenbrachenzitadelle ankamen, sahen wir schon von weiten die Leichen der Stadtwache. Vorsichtig schlichen wir uns näher, als wir plötzlich von vermummten Gestalten angegriffen wurden. Da sie das Überraschungsmoment auf ihrer Seite hatten, gestaltete sich der Kampf entsprechend schwierig. Irgend wann gewannen wir aber trotzdem die Oberhand. "Was war das denn, und welch merkwürdige Rüstungen die tragen. Alleine schon deren Masken, sehen gruselig aus," wunderte sich Iona. "Als ich Kind war, erzählte mir meine Mutter einmal von einer Assasinengilde auf Morrowind, die Mora Tong. Aber, wenn dir die Masken so gut gefallen, nimm dir doch eine," antwortete ich. "Ieh, nein, da wo schon so ein alter Dunk... Ich meine Dunmer reingesebert hat? Nein Danke, muss nicht," entgegnete meine Begleiterin angewidert. "Ja und so tolle Kämpfer, hat die Stadtwache, da auch nicht geschickt,"setzte sie nach.
Vorsichtig, schlichen wir in die Zitadelle, um nicht noch einmal in enen Hinterhalt zu geraten. Nach dem wir noch ein paar dieser Gestalten ausgeschaltet hatten (dieses mal, waren wir besser im Schleichen), mussten wir nur noch ein paar Tore öffnen und ein paar Fallen umgehen.
"Da vorne, ist er," flüsterte ich. "Ja," antwortete Iona leise. "Kommt, lasst uns zum letzten Angriff übergehen!" "Nein, er gehört mir, mir ganz alleine. Hier geht es um meine Familienehre. Das werdet ihr als Nord doch wohl verstehen." Ohne auf eine Antwort zu warten, schlich ich weiter. Ich hörte noch, als Iona flüsterte, "aber seid vorsichtig, mein Thane." Mehr, hörte ich schon nicht mehr. Da war er nun, Vendil Uhlen der Verräter, der nicht nur meinen Vater getötet hatte, sondern auch noch den Namen meiner Familie beschmutzt hatte. Aber, ich kannte meinen Vater doch kaum! War es der Schmerz über den Verlust meiner Mutter oder die ersten harten und entbehrungsreichen Jahre in meiner neuen Heimat? Sarethi, der Name war mir mittlerweise so fremd, wie Rabenfels, nicht mehr meine Heimat ist. Trotzdem, war ich jetzt hier, um die Ehre wieder herzustellen. Ja, es war mehr als reine Abenteuerlust, die mich hier antrieb.
Langsam schlich ich weiter, noch ahnte mein Feind nicht, das ich ihm so nahe war. Hinten an der Wand, standen noch zwei der Mora Tong, mit einem Bogen bewaffnet. Ich musste nun verdammt schnell sein, wenn ich Erfolg haben wollte. Ich spannte den Bogen, und traf den Ersten gleich tötlich. Sofort spannte ich den Bogen erneut und auch der zweite Schuss war ein Volltreffer.
Schnell stürmte ich nun mit gezogenen Waffen in dem Raum, bevor Vendil Uhlen recht wusste, wie ihm geschah. Erstaunt schaute er mich an," lasst mich raten, ihr seid die Tochter von Beldro Sarethi. Verdammt seid ihr, jetzt wo auch ihr wieder meine Anhänger getötet habt, wie damals euer Vater, muss ich schon wieder von vorne anfangen. Aber, ihr werdet das gleiche Schiksal erleiden, wie damals euer Vater," fluchte er. Verdammt, was bilde ich mir ein, mein Vater war ein erfahrener Soldat und konnte nicht gegen mein Gegenüber bestehen. Was bilde ich mir ein, wer ich bin? Ich hätte doch einfach meinen Bogen nehmen können und ihn genauso töten können wie seine Schergen. Aber nein, ich mache hier auf theatralisch, mit Auge um Auge und so. Aber wie sagte Athis einst zu mir? Nutze deinen Vorteil, deine Schnelligkeit und Beweglichkeit. Und noch wichtiger, der gösste Feind eines Kriegers, ist seine Selbstüberschätzung und Unachtsamkeit. Mir wurde sofort klar, dass ich nur siegen könne, wenn ich schnell eine Entscheidung herbeiführte. Mein Gegner war sich zu sicher, der Bessere zu sein. Nach einigen Minuten, merkte mein Gegner, dass er mich unterschätzt hatte. So war er aus dem Konzept gebracht und startete einen wütenden Angriff. In seiner Wut, vernachlässigte er seine Verteidigung und mein Dolch traf ihn schwer. Nachdem er sich wieder aufgerappelt hatte, setzte ich sofort nach, und mein Schwert durchbohrte seine Brust. Röchelnd, ging er zu Boden und war tot.
Ich verharrte noch einem Moment, bevor ich aufrechten Schrittes, zu Iona zurückkehrte. "Wow, welch ein Kampf. Wie schnell und überlegen ihr in besiegt habt! Ich bin wirklich stolz darauf, der Huscarl von einer so grossartigen Kämpferin zu sein," begeisterte sich Iona überschwänglich.
Als wir die Zitadelle verliessen, sprach Iona," Sagt mein Thane, die Tiere die euch immer zur Seite stehen, sind die echt, oder habt ihr die beschworen? Ich denke da so an die beiden Frostspinnen damals vor der Azurastatue." Ich hielt kurz inne und überlegte. Der Troll bei den Vampiren, die Kuh, die vermisst und nacher doppelt war... Nachdenklich antwortete ich nur," da drüber, habe ich bis jetzt nie nachgedacht. Also, ich denke, dass ich kein Tier fürchten muss und kein Tier mich fürchtet. Ob ich Tiere erschaffen kann, war mir nie bewusst." Ich wollte es jetzt aber wissen und konzentriete mich auf ein Mammut. "Hey," lachte Iona mit einmal, " wo kommt denn jetzt dieses Mammut her." Scherzend, zogen wir weiter, bis ich beschloss, das Tier wieder verschwinden zu lassen. Die Stadtwache, schaute uns nur irretiert an, als wir die Stadt betraten.
Die Ratsherren, waren mehr als erstaunt, als sie meine Geschichte hörten. "Es tut uns aufrichtig leid, dass wir eurer Familie unrecht getan haben. Und wir sind euch zu tiefsten Dank verpflichtet, für das, was ihr für Rabenfels getan habt. Da das Haus der Severin nun ohne Besitzer ist, übergebe ich euch den Gesamten Besitz und mache euch zum Ehrenbürger von Rabenfels". Iona, schaute mich eher ängstlich an und sagte nur,"Aaber, wir haben noch eine Aufgabe in Falkenring, ihr wollt doch hoffendlich nicht hierbleiben??" Ich lachte nur, "nein, aber eine Nacht in meinem neuen Haus werde ich verbringen, bevor wir heimwärts ziehen."
Am nächsten Tag, nahmen wir das gleiche Schiff wie auf der Hinfahrt. Ich sagte nur, "auf nach Hause und ein Waisenhaus bauen, dass wird sicher sehr schön." Iona, entgegnete mit sanfter stimme, "ja, dass wird sicher sehr schön."
Und so, schliesst sich der Kreis. Mit 13 Jahren, musste ich Rabenfels mit meiner Mutter in Schande verlassen. Und jetzt mit 19 Jahren, verliess ich Rabenfels ein zweites mal, aber dieses mal als Heldin.
Ende
Ich hoffe, das euch meine Geschichte gefallen hat, und dass es mir gelungen ist, die Entwicklung von einer 13 jährigen Waisen zu einer 19 jährigen jungen Frau in Bild und Text darzustellen.
Morgen, werde ich die Geschichte, dann in das Geschichtenthread einstellen. Da ich in einem Monat, für 4 Wochen wieder nach Lanzerote reisen werde, kommt dieses Jahr auch nichts Grosses mehr von mir. Jetzt sind erstmal die drann, die schon mit einer Geschichte angefangen haben.
Zuletzt bearbeitet:
Jax
Abenteurer
Bilderserie einer *hust* mittlerweile schon wieder veralteten ENB:
Oblvion_Member
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Oblvion_Member
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Veterano
Mr. Morrowind 2021
Für alle denen es mit meiner Geschichte in den letzten Tagen zu schnell ging, oder die den Anfang versäumt haben, habe ich die Geschichte von At'rhun der Waisen heute in das Geschichtenthread eingestellt.
2 Folgen, spielen zwar auf Solstheim, dürfte aber auch für die, die Dragonborn noch nicht gespielt haben kein Problem sein. Ich habe hier nur eine Nebenquest stark variiert.
http://forum.scharesoft.de/showthre...en-in-der-Welt-von-Skyrim&p=990043#post990043
Hier noch einmal Bilder von At'rhun, um die Entwicklung zu zeigen.
Mit 13 Jahren
Mit 14 Jahren
Mit 15 Jahren
Mit 16 Jahren
Mit 17 Jahren
Mit 18 Jahren
Mit 19 Jahren
Mit 20 Jahren (Moonpath to Elsweyr)
Beim Durcklicken im Hoster, sind noch ein paar Bilder mehr.
2 Folgen, spielen zwar auf Solstheim, dürfte aber auch für die, die Dragonborn noch nicht gespielt haben kein Problem sein. Ich habe hier nur eine Nebenquest stark variiert.
http://forum.scharesoft.de/showthre...en-in-der-Welt-von-Skyrim&p=990043#post990043
Hier noch einmal Bilder von At'rhun, um die Entwicklung zu zeigen.
Mit 13 Jahren
Mit 14 Jahren
Mit 15 Jahren
Mit 16 Jahren
Mit 17 Jahren
Mit 18 Jahren
Mit 19 Jahren
Mit 20 Jahren (Moonpath to Elsweyr)
Beim Durcklicken im Hoster, sind noch ein paar Bilder mehr.
Oblvion_Member
Angehöriger
Veterano
Mr. Morrowind 2021
Schon vergessen, ich bin Rentner. Bin aber auch wenig zum Spielen gekommen, ist aber nicht schlimm, schreiben ist ja mindestens genauso spannend.
Ein Grund, war aber auch, dass Du, FortuneHunter und Markas gleichzeitig geschrieben habt. Wer kann schon 4 Geschichten gleichzeitig verarbeiten? Und Rihanna1, hatte auch noch was in petto.
Deswegen, habe ich eben Gasgegeben und habe fast schneller geschrieben als andere mit lesen hinterherkommen. Und, mal sehen, wann einer der Genannten weiter macht.:lol:
Ein Grund, war aber auch, dass Du, FortuneHunter und Markas gleichzeitig geschrieben habt. Wer kann schon 4 Geschichten gleichzeitig verarbeiten? Und Rihanna1, hatte auch noch was in petto.
Deswegen, habe ich eben Gasgegeben und habe fast schneller geschrieben als andere mit lesen hinterherkommen. Und, mal sehen, wann einer der Genannten weiter macht.:lol:
Oblvion_Member
Angehöriger
Bäh ich bin Azubi
Ja du hast wahrlich zu viel Zeit :lol:
Aber ich komme schon noch mit meiner Geschichte ^^
Gruß
Mareike
Bürger
Und ich bin Hausfrau....und komme trotzdem nicht dazu meine Story endlich mal fertig zu korrigieren. Hab voll den Logigfehler gefunden und muss eine ganze Passage umschreiben....args....
Ich denke mal die Geschichte kommt erst nächste Woche online. Ich überlge übrigens, sie als PDF umzuwandeln und dann nur zum Download anzubieten. Wenn ich nämlich die 97 Seiten einstellen und die ganzen Bilder hochladen will, dann bin ich ja Tage beschäftigt. Na mal gucken..
Ich denke mal die Geschichte kommt erst nächste Woche online. Ich überlge übrigens, sie als PDF umzuwandeln und dann nur zum Download anzubieten. Wenn ich nämlich die 97 Seiten einstellen und die ganzen Bilder hochladen will, dann bin ich ja Tage beschäftigt. Na mal gucken..
Lillyen
Ehrbarer Bürger
Allerdings! Ich bin irgendwann nicht mehr mitgekommen, da ich auch die benötigte Ruhe zum Lesen brauche. Aber bin froh, dass du sie nochmal in einen extra Thread postest, dann kann ich alles wieder aufholen. Hab mich total erschrocken, als ich laß, dass die Geschichte zu Ende ist.
Wow! Das ist ne tolle Idee. Bitte dann unbedingt hier posten
Jingle Bells, Jingle Bells *summ*
Veterano
Mr. Morrowind 2021
Rihanna1:
Mein Geschichtenthread, wartet gierig auf Input.
Lillyen:
Zu deinem neuen Char, hatte ich eine Bemerkung, die dann wohl auch untergegangen ist.
Bin jetzt mit Urlaubsvertretung von Iona unterwegs:
Mein Geschichtenthread, wartet gierig auf Input.
Lillyen:
Da einige Berufstätig sind :lol: (zähle ich natürlich auch Hausfrauen zu), war eben meine Befürchtung, dass einige den Anschluss verlieren. Und wer dann zwei Folgen versäumt hat, steigt vielleicht dann auch nicht mehr ein. Aber dem haben wir ja entgegengewirkt.
Zu deinem neuen Char, hatte ich eine Bemerkung, die dann wohl auch untergegangen ist.
Bin jetzt mit Urlaubsvertretung von Iona unterwegs:
Lillyen
Ehrbarer Bürger
Wups, nein ist sie nicht. Ich wollte auch eigentlich drauf eingegangen sein, hatte es aber dann doch vergessen. Im Spiel habe ich mich noch nicht weiter um ihr Aussehen gekümmert, sondern lieber wieder weitergespielt. Ich werde es beim nächsten mal anpassen, danke dafür. Ist mir vor lauter "Hautunreinheiten beobachten" gar nicht aufgefallen.
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