Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Jax:
Ich glaube, dass die wenigsten hier den Nerv haben alle durchzublättern, aber einige Bilder sind doch recht interessant.

Neues, von At'rhun:

Sag mal, wie sitzt den dein Geweih?


Schon besser:


He, mein Thane, was fummelt ihr so lange an dem Kerl rum?


Yoga, für Trolle.


Fallstudien:



der Brotspalter, hat wieder zugeschlagen:



Und wieder ein Jahr älter. Die Rüstung, wurde von einem Kräuterlikörhersteller gesponsort:
 
Wird ja keiner gezwungen und muß auch nicht jeder mögen. ;) Passt schon! :D

Ich guck mir auch nicht alles an was so gepostet wird. :?
 
mal aus lw nen bild gemacht :D

Screenshot110932.jpg
 
At'rhun, im Angesicht des Todes:

Teil 1, die Falle:

Nach der Rückkehr von Solstheim, gingen wir als erstes zu meiner Mutter. Sie war überglücklich, mich wiederzusehen und war auch stolz, dass ich die Sache mit meinem Vater zu Ende gebracht hatte. Das Waisenhaus, war mit der Unterstützung einiger Bürger aus Falkenring schnell fertig. Und Kinder, die bei uns einziehen könnten, waren auch schnell gefunden. Es lief alles bestens, und auch Iona war sehr glücklich, mit ihrer neuen Aufgabe. Sie war nicht mehr die Gleiche, die ich in Rifton kennengelernt hatte, nicht mehr so Abweisend und Unnahbar wie einst. Manchmal, musste ich sie auffordern, mit den Kindern etwas strenger zu sein umd nicht alles durchgehen zulassen. Dann lachte sie und antwortete nur, "so, aber die strenge Heimmutter, seid ihr auch gerade nicht". Ja wir waren alle glücklich und zufrieden.
Eines Tages, wurde ich zum Jarl berufen. Er hatte gehört, dass sich in einer Höhle in der Nähe, Totenbeschwörer eingenistet hatten und bat mich, die Brut auszulöschen.
Am nächsten Tag, verabschiedete ich mich von Iona und den Kindern. Iona meinte noch, ob es nicht besser ist, wenn sie mich begleite, aber ich meinte nur, dass ich mit so ein paar Totenbeschwörer gut alleine klar komme.




Und so brach ich auf, um die Höhle zu säubern. Da ich mit der Gegend mittlerweile sehr vertraut war, wusste ich sogleich wo ich hin musste.



Am frühen Abend, erreichte ich die Höhle und schlich mich mit gespannten Bogen näher. Der Magier vor dem Eingang, war mit einem gezielten Schuss schnell ausgeschaltet, genauso der Magier am Anfang der Höhle.



Es war eher eine einfache Aufgabe, die man gut mal als Abwechslung alleine erledigen kann, dachte ich bei mir. Auch die nächsten Totenbeschwörer waren bald erledigt, obwohl ich es hier schon mit etwas härteren Gegnern zu tun hatte.




Als ich einen Raum mit einem Feueraronach betrat, hörte ich hinter mir Schritte. So ein Mist, ich dachte, dass ich alle Gegner hinter mir erledigt hatte. Wo kommen die den jetzt noch her? So blieb mir nichts anderes übrig, als mein Schwert zu ziehen und in den Raum zu stürmen. Zum Beschwören von Kreaturen, hatte ich dummerweise auch keine Zeit mehr. Verdammt, man hatte mir eine Falle gestellt und ich Trottel tapp da auch noch rein. Dann brach die Hölle los, von allen Seiten wurde ich mit Feuer bechossen. Ich schaffte es gerade noch den Atronachen zu erledigen, dann brach ich zusammen. In wenigen Sekunden, lief mein ganzes Leben an mir vorbei, meine Kindheit, die Flucht und die Jahre in Himmelsrand.




Mein letzter Gedanke war, wenigstens habe ich Iona nicht mitgenommen, so muss sie sich jetzt um die Kinder kümmern. Dann erlag ich den Verbrennungen und starb.
 
Was? Tot? :shock:

Heute wieder nen neuen Zauber gebaut, Kraftstoss. Gleich mal ausprobieren, am besten an Wachen und in Gasthäusern :D



Flugstunden gegen die Wand



Matrix ^^



Getroffen... autsch!!



Begleiter rächen mich sofort



Und Feuer-Rache



Anschliessend hab ich brav neu geladen :oops:
 
Nein, nein, morgen kommt Teil 2. Wie mag es nur weitergehen?:?:

Serana kommt zufällig vorbei. Die belebt alles wieder, was bei drei nicht auf den Bäumen ist. :lol:

EDIT: Nicht wundern, ich hab meinen Benutzernamen geändert. Wollte nicht länger so heissen, wie diese 'Sängerin', deren Lieder ich nicht mal höre.
 
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At'rhun, im Angesicht des Todes:

Teil 2, ein böses Erwachen:

Als ich zu mir kam, schmerzte jede Faser meines Körpers. Es war dunkel und es roch muffig und nach Verwesenden. Vorsichtig, ertastete ich meine nächste Umgebung und kam zu dem Schluss, dass ich wohl in einem Sarg liegen müsse. Mit etwas an Kraft aber schmerzenden Gliedern, gelang es mir, den Deckel des Sarges zu Seite zu schieben. Mühsam entstieg ich dann meinem Lager und versuchte einzuordnen, was ich sah. Ich war in einer Hütte, deren Einrichtung eindeutig auf die Unterkunft eines Totenbeschwörers hindeutete. Überall waren Knochen von wem auch immer. Pflanzen, die für Gifte und schlimmeres geeignet waren, ein merkwürdiger Verzauberungsaltar und Särge. Es roch nach vermoderden Fleisch, giftigen Pflanzen und nach Feuer und Schwefel. An einem Kamin, saß eine Frau und schaute aufmerksam zu mir rüber. Als ich mich ihr näherte, sprach sie, "ah, ihr seid endlich wach, wie geht es euch?"




Noch nicht ganz bei mir, antwortete ich, "mein Körper schmerzt, aber ansonsten, schein ich unversehrt zu sein. Komisch, ich dachte, dass ich tot bin und ja, ich war bis eben auch in einen Sarg. Ich erinnere mich, dass ich eine Höhle von Totenbeschwörern reinigen sollte, aber das Ganze war wohl nur eine Falle. Ward ihr es, die mich gerettet hat?" Mit scharfer Stimme entgegnete die Frau nur, "euch gerettet? Nein, ich habe euch nicht gerettet, ich habe euch die Falle gestellt und auch euren Körper wieder zum Leben erweckt." Verwundert, stammelte ich nur, "aber warum, waum lasst ihr mich erst töten und holt mich dann ins Leben zurück?" "Warum nur, aus Rache. Ihr ward es, die meinen Geliebten getötet hat. Ihr erinnert euch vielleicht noch an die Höhle, die ihr für den Jarl vom Falkenring "gesäubert" habt, wie ihr es gerne nennt. Mein Geliebter, wollte nur nach Flusswald, ein paar Sachen besorgen, kam aber nicht wie erwartet nach ein, zwei Tagen zurück. Nach 5 Tagen, machte ich mich auf den Weg ihn zu suchen. Dann fand ich seine Leiche, in besagter Höhle. Die Banditen, hatten ihn gefangen, und dann zur Bergwerksarbeit gezwungen. Ich fand ihn jedenfalls mit Fesseln an den Beinen, einer Picke in der Hand und einem Pfeil im Hals. Später, hörte ich, dass ihr im Auftrag des Jarls, dafür verantwortlich ward. Ihr seid einfach in die Höhle geschlichen, und habt alle getötet, ohne euch davon zu überzeugen, wer Opfer und wer Täter ist. Ihr habt ihn getötet, obwohl er ein guter Mensch war, der hier nur Sklavendienste leistete. Wahrscheinlich habt ihr nicht einmal bemerkt, dass er an den Beinen gefesselt war. Für mich seid ihr nur ein Mörder, der mir alles genommen hat, was mir etwas bedeutet hat. Ihr könnt euch wohl nicht Ansatzweise vorstellen, was es bedeutet einen geliebten Menschen auf diese Weise zu verlieren!" Ich hätte jetzt vieles erwiedern können, was auch mir an Leid widerfahren ist, aber ich stand nur Sprachlos da. Mit einer Handbewegung zu einem Tisch, schrie sie, "alles, was von meinem Geliebten übrig ist, seht ihr da auf einem Tisch. Und ihr seid jetzt meine willige Dienerin, mit deren Hilfe ich ihn wieder zum Leben erwecken werde. Aber zu erst, werdet ihr mir einem schönen Rehbraten besorgen und ein warmes Bärenfell. Und nun geht und erledigt schnell, was ich von euch fordere." Ich wollte engegnen, dass es mir leid tut, was geschehen ist, aber dass ich nie mehr das Wild des Waldes jagen werde. Statt dessen, antwortete ich nur, "ja meine Herrin" und ging zur Tür. "Ach ja, bevor ich es vergesse, ihr solltet des Nachts die Nähe von Menschen meiden," hörte ich sie noch lachen, als ich die Hütte verliess. Ausser meinen beiden Dolchen und meiner Rüstung, hatte sie mir nichts gelassen. Was meinte sie nur mit, Nachts die Nähe von Menschen meiden? Als ich die Hütte verliess, fing es bereit an zu dämmern und ich schritt in Gedanken versunken in den Wald. Mit einem mal hatte ich das Gefühl, als ob irgend etwas mein Fleisch von den Knochen riss. Fast wahnsinnig vor Schmerz, schrie ich und verlor fast das Bewusstsein, dann plötzlich spürte ich nichts mehr, absolut nichts mehr. Als ich meine Arme sah, ahnte ich, was wohl geschehen ist. Ich war verflucht, des Nachts ein Untoter zu sein.





Ich verspüte einen starken Drang zu töten und tötete mit magischen Blitzen erst ein Hirsch und dann einen Bären. Ich war wie im Rausch, als ich den Bären erst mit Blitzen eindeckte und dann mit Magie durch die Luft schleudete. Ein Gefühl von Macht und der Gier zu töten, durchströmte mich.





Als ich die Beute abgeliefert hatte, befahl mir meine Herrin, " so, jetzt geht nach Weislauf und tötet den Arkaypriester in Weisslauf, bringt mir sein Amulett und vier Portionen Knochenmehl aus dem Tempel. Und glaubt mir, wenn ihr denkt, mich beschummeln zu können, in dem ihr diese Dinge einfach kauft, werde ich euch hart bestrafen, und nun los! Ach ja, und bringt mir noch zwei tote Hühner mit." Statt wütend etwas zu entgegnen, antwortete ich nur, ja, meine Herrin und zog wieder los. Als Erstes, tötete ich an der Sägemühle die Hühner und schwebte dann Richtung Flusswald über den See.



Als ich an den Fürstinnensteinen vorbei kam, spürte ich eine Kraft, die es mir unmöglich machte mich der Insel zu nähern. Ich war meiner Herrin gegenüber absolut hörig, mir war es nicht möglich Dinge zu tun, die sie scheinbar nicht duldete. Um Flusswald, machte ich einen grossen Bogen und begab mich dann an eine einsame Stelle mit Blick auf Weisslauf, wo ich den Rest der Nacht verbringen wollte.




An Schlaf, war in dieser Gestalt allerdings nicht zu denken. Als ich mich am frühen morgen, unter unsäglichen Schmerzen wieder zurück verwandelte, machte ich mich bei strömenden Regen auf nach Weisslauf.

 
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At'rhun, im Angesicht des Todes:

Teil 3, im Dienste meiner Herrin:

Als ich Weisslauf betrat, wollte ich wie gewohnt, mit der Schmiedin Adrianne plauschen. Aber irgendwie, war sie heute eher Abweisend. "Ihr seht krank aus und ihr riecht nach Tot," bemerkte sie nur kurz und widmete sich sogleich wieder ihrer Arbeit. Ich wollte noch fragen, warum sie heute so unhöflich ist, verkniff es mir aber lieber. Etwas beleidigt, ging ich dann zu dem Kynarethtempel um mich hier mit der Priesterin zu unterhalten. Das Problem war nur, dass ich den Tempel nicht einmal betreten konnte. Es war so, als ob am Eingang eine magische Barriere war, die mir den Weg versperrte. Auf weitere Besuche, verzichtete ich dann stark frustriert lieber. Also auf, zur Halle der Toten.




Am Eingang, saß der Priester, der mich damals, als ich das erste mal in Weisslauf war, fast in den Tod geschickt hatte. Er versuchte ein Gespräch mit mir zu beginnen, aber ich ging nur kurz angebunden zum Schrein und tat so, als ob ich zum beten gekommen war. Ja, ich mochte ihn nicht, ein komischer Kauz ist das und was er sich damals erlaubt hatte war auch echt Mist. Aber diesen alten Mann, so einfach töten? Ich wartete auf einen günstigen Moment, schlich mich von hinten an, und schnitt ihn die Kehle durch. Ohne echtes Mitleid zu empfinden, nahm ich ihm das Amulett ab, und holte mir das Knochenmehl. Unbemerkt, verliess ich die Halle der Toten und machte mich auf den Rückweg.




"Ah, meine ergebene Dienerin ist schon zurück, das hast du gut gemacht," sprach sie eher spöttisch. "Und jetzt reise für mich nach Einsamkeit, gehe dort zum Vogt und sprech ihn auf den Geist von Potema an. Er sucht jemand, der ihren Geist zum Schweigen bringt. Löse dann sein kleines Problem und bringt mir dann Potemas Knochen. Und besorgt mir dann auf dem Rückweg noch drei Hexenrabenfedern, wenn es nicht zu viele Umstände macht. So nun beeil dich, nicht dass dir noch jemand zuvor kommt." Mit einer Handbewegung zur Tür, gab sie mir zu verstehen, dass ich mich schnell auf den Weg zu machen habe.



Schlecht gelaunt, brach ich sogleich auf. Wie gerne, würde ich mal wieder schlafen, aber es war mir am Tage genauso verwehrt wie in der Nacht. Ja, vielleicht hätte ich damals in der Höhle besser aufpassen können, wen ich töte, aber dieses Schicksal ist mehr als grausam und habe ich wirklich nicht verdient! In der Tundra, wurde ich von drei maskierten Priestern angegriffen. Als ich eine Kreatur beschwören wollte, passierte erst garnichts. Dann beim zweiten Versuch, erschien eine merkwürdige Gestalt. Es ist nicht so, dass ich nicht mit der Waffe umgehen kann, mittlerweile, bin ich sogar recht gut darin. Aber die von mir geschaffene Kreatur, war der absolute Wahnsinn, mit wenigen aber mächtigen Hieben, schickte sie die Priester in den Staub. Was war das, was da an meiner Seite stand? Ja, dass muss eine Dremora sein von den ich schon mehrfach gehört hatte, dachte ich bei mir. Resigniert, dachte ich noch, passt ja zu so einer Untoten wie mir auch besser als irgend ein Tier.




In Gedanken versunken, ging ich dann weiter, ohne den Säbelzahntieger richtig wahrzunehmen. Tja, Schluss mit Fürstin des Waldes, hätte ich mir denken können und wurde seit langen, wieder von einem Tier angegriffen.



Irgendwann, erreichte ich Alfons Hütte. Mir wurde schwer ums Herz und ich musste mit Tränen kämpfen. Hier hatte ich mit Jenassa gelebt und hier hatte ich sie auch als gute Freundin verloren. Wehmütig, trank ich auf der Terasse zwei Flaschen Met, die ich im Keller fand. Jetzt, auf eine Felsklippe hinten am Wasserfall stellen und springen, dachte ich. Aber mir fehlte der Wille, mein Leben so zu beenden.




Kurz hinter Morthal, war es mal wieder so weit und ich schwebte als Untoter über die Sümpfe. Mit einem Rest von Humor, dachte ich nur, so bekomme ich hier wenigstens keine nassen Füsse.





Früh am Morgen, war ich dann in Einsamkeit. Der Stadtschreier der Stadt, ein dicklicher älterer Herr, verkündete mit wichtiger Stimme einige Neuigkeiten, "hört, hört, Bürger von Einsamkeit und Abenteurer des Landes. Der welcher die Hexenraben in der Rabennarbenhöhle tötet, auf dem wartet eine stattliche Belohnung..." weiter hörte ich nicht zu, ja das ist genau das was ich suche, aber erstmal zum Vogt und Potema befrieden. Wenigsten, muss ich dafür keine Unschuldigen töten.