Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

At'rhun, im Angesicht des Todes:

Teil 4, Potemas Knochen:

Der Vogt, schaute mich lange an, "so, ihr wollt euch also der Aufgabe stellen. Ja, wir hätten das Problem gerne gelöst, aber ungern würden wir jemand der ungeeignet ist in den Tot schicken. Ihr seht noch recht jung und unerfahren aus..." Mir platzte mal wieder der Kragen, und ich antwotete sehr ungehalten, "so, wie muss man den aussehehen, alt und weise, oder ein Berg an Muskeln mit grimmiger Mine? Ich habe bis jetzt alle mir gestellten Aufgaben zur vollsten Zufriedenheit gelöst, und zwar mit Klugheit und Umsicht (naja, mit Umsicht, ist etwas geprahlt)." Etwas verlegen, antwortete der Vogt, "ähm, ja, also geht und sprecht mit dem Priester in der Halle der Toten, er wird euch alles weitere erklären. Stolzen Schrittes, verliess ich den Palast und ging zu dem Arkaypriester. "Ah, gut, dass sich endlich jemand bereit erklärt, das Problem zu lösen, aber ihr seid noch sehr jung und so schön, ich meine..." Währe ich ein Nord, hätte ich jetzt wahrscheinlich einen hochroten Kopf, vor Wut. So antwortete ich nur kühl, "der Vogt, hält mich für mehr als geeignet, das sollte wohl reichen. Nennt mir einfach die Einzelheiten und ich werde das Problem schon lösen." Ja, ja, ist schon gut. Also geht in den Tempel der Göttlichen und lasst euch den Schlüssel für die Katakomben geben. Sucht dann die Grabstätte von Potema, und bringt mir ihre Knochen." Was, mehr nicht, nur ein paar Knochen besorgen, au man, was soll da drann so schwer sein?



Der Tempel war wirklich sehr beeindruckend, obwohl mir hier alles andere als wohl war. Hier war wohl von fast jeder Gottheit ein Schrein aufgestellt und Panik, stieg in mir hoch. Eine junge Priesterin, kam geschäftig auf mich zu, "ah, ihr seid fremd hier, das spüre ich sofort, was kann ich für euch tun?" Ja, ja, und ich war tatsächlich noch nie in diesem Tempel und ja, ich weiss wie jung ich aussehe, fang da jetzt nicht auch noch mit an, dachte ich nur. Sprach aber, "Ich muss in die Katakomben und die Knochen von Potema holen." "Sehr schön, dass sich endlich jemand findet, das Problem zu lösen. Ihr habt eine starke Aura, und einen unbändigen Willen, das spüre ich. Ja, ich wünsche euch alles Glück, bei eurer Aufgabe," seuselte die Priesterdame.



Schon erstaunlich, wie weitläufig es hier unten war, dachte ich bei mir und ging vorsichtig durch die Räumlichkeiten. Plötzlich, waren die Schmerzen wieder da. Aber, es ist doch noch gar nicht Nacht, geriet ich in Panik und verwandelte mich.




Vor mir, tauchte ein Vampir auf und ich wollte mein Schwert ziehen, was leider in dieser Gestalt nicht ging. Irgend wann hatte ich ihn dann mit meiner Magie besiegt, was aber ein hartes Stück Arbeit war. Dann erhob sich die Gestalt wieder und folgte mir als williger Diener, zerfiel aber nach ein paar Minuten zu einem Haufen Asche. Ich werde mich wohl noch an so einiges gewöhnen müssen, wenn ich als Untoter durch die Gegend schleich. Im Moment, war ich wohl noch ein einfacher Novize und hatte meine neuen Kräfte noch nicht voll unter Kontrolle. Glücklicherweise, verwandelte ich mich kurz darauf wieder zurück. Was mir Sorgen bereitete, war, der Zeitpunkt meiner Verwandlung. Was ist, wenn mir dass am helligten Tage auf dem Markt von Weisslauf passieren sollte, nicht auszudenken!




Ja, so fühle ich mich wesendlich wohler, und schlich vorsichtig weiter. Als ich eine Tür vorsichtig öffnete, sah ich wieder einen Vampir und auch einen mächtigen Draugr. Lieber erstmal einen Dremora beschwören, bevor ich hier reingehe. Fast gelangweilt, schaute ich nur zu, wie mein Begleiter mit mächtigen Hieben die Feinde zerlegte.



Mal eben ein paar Knochen holen, klar, wenn das so leicht währe, hätte es wohl längst jemand anderes gemacht. Jedenfalls, war ich mit einem mal in einem Raum, voller Knochen und Leichen (waren wohl die eher Erfolglosen Knochenjäger). Plötzlich, hörte ich eine Stimme, "ah, da ist ja diese untote Gestalt, deren Seele sich hier ganz in der Nähe befindet. Kommt, und seid von nun an meine willige Dienerin." Dann erschallte ein lautes Lachen. Bevor ich mich wieder gefasst hatte, erhoben sich einige der Leichen und ich war froh, noch den Dremora an meiner Seite zu haben. Welch ein Kampf, nachdem die gescheiterten Knochenjäger, wieder zu Ruhe gekommen waren, ging in einer angrenzenden Halle, der Spass erst richtig los. Nach langen Gemetzel, öffnete sich dann eine bis dahin verschlossene Tür und ich stand dem Geist von Potema gegenüber. "Wieso, lebt ihr noch? Ihr habt alle meine Diener getötet, das war gar nicht nett von euch. Und nun, wollt ihr sicher auch mich töten. Ja Untote gegen Untote, ist das nicht spassig? Irgend wie, konnte ich im Moment nicht über ihre Worte lachen. "Was wisst ihr über meine Seele, wo ist sie, wie kann ich den Fluch aufheben?" sprudelte es nur so aus mir raus. Potema, lachte nur, "sagt mir, warum soll ich euch irgendetwas verraten, wo ihr alle meine Diener getötet habt und nun sicher auch mich töten werdet. Nein, wenn ich nun entgültig diese Welt verlasse, dann mit einem Lächeln, weil ich euch verzweifelt zurück lassen werde." Es war dann nicht allzuschwer, den Geist von Potema zum Schweigen zu bringen. Frustriert, packte ich die Knochen ein und zog weiter.




Anschliessend, hatte ich dann meine ganze schlechte Laune an den Hexenraben abgelassen. Deutlich abgekühlt, verliess ich die Rabennarbenhöhle mit meiner Beute wieder.





Was meinte Potema, mit meiner Seele ganz in der Nähe, hatte ich mich deswegen am Tag verwandelt, was währe, wenn ich wüsste, wo sie ist? Tausend Fragen schossen durch meinen Kopf. Langsam fing es an zu dämmern und es war wieder soweit. Kurz nachdem ich mich verwandelt hatte, traf ich auf eine Gruppe Sturmmäntel. Sie stürmten sofort auf mich zu, hatten aber nicht den Hauch einer Chance, gegen meiner Magie, die ich zusehends besser beherrschte.




Als ich mich dann am Tage zurückverwandelte, lagen neben mir die Leichen von einfachen Bauern und Abenteurern. War ich das? Hatte ich die getötet? Panik, stieg in mir hoch. Ich untersuchte die Leichen, fand aber keine Spuren von Waffen an den Getöteten. Warum ist es schon so hell, warum erinnere ich mich nicht mehr an die letzten Stunden?



Ich nahm mir vor, von nun an, die Nächte nur noch in Höhlen und alten Grüften zu verbringen, damit ich des Nachts nicht wieder unschuldige Menschen töte. Mit einem Rest von Galgenhumor, dachte ich nur, vielleicht, sollte ich mir schonmal eine feste Gruft als Bleibe suchen, da mit ein paar Draugr Freundschaft schliessen und über alte Tage plauschen.



Ich hasse meine Herrin, ich hasse sie zutiefts, mal sehen welch abscheuliche Aufgaben sie als nächstes für mich hat.
 
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At'rhun, im Angesicht des Todes:

Teil 5, was zu viel ist, ist zu viel:

Missmutig, ging ich auf die Hütte zu, müde und ausgelaucht und kaum in der Lage noch einen vernünftigen Gedanken zu fassen. Wie gerne, würde ich mal wieder richtig schlafen. Meine Peinigerin, saß wie immer auf ihrem Stuhl und schaute mich abschätzig an, "gut, bevor ihr in Ruhe sterben dürft, hätte ich noch zwei weitere Aufgaben für euch. Besorgt mir 2 Tollkirschen, 4 Nirnwurz und 2 Vampirstaub. Dann geht zu eurem Waisenhaus und schneidet einem der Kinder das Herz raus. Wenn ihr dann alles beisammen habt, kommt zurück und ich werde euch opfern, um meinen Geliebten zu erwecken." Ich war wie gelähmt, nein, dass kann sie nicht von mir verlangen. Nie würde ich einem der Kinder ein Leid zufügen. Als ich wütend meinen Dolch zog, lachte sie nur, "kommt, ihr wollt euch doch nicht verletzen. Seid jetzt eine brave Dienerin und geht."



Ratlos, schritt ich durch den Wald und stand mit einem Mal vor meinem Heim. Zaghaft, ging ich auf Lucia zu und nahm den Dolch zu Hand. Lucia, schaute mich ängstlich an und schrie, "ihr, ihr, seht aus wie die Herrin, aber ihr seid es nicht, das spüre ich genau und warum habt ihr ein Dolch in der Hand?" Iona kam sofort angerannt und zischte, " Aber, das kann nicht sein! Wer seid ihr, was habt mir mit meinem Thane gemacht und was wollt ihr jetzt von Lucia? Verschwindet sofort, oder ich werde euch auf der Stelle töten! Los haut endlich ab!" Unfähig, etwas zu sagen, steckte ich den Dolch ein und rannte davon.



Atemlos kam ich in der Hütte meiner Herrin an. "Herrin, ich, ich kann das nicht und dann war da noch Iona, die hätte mich getötet..." stammelte ich nur. Wütend entgegnete sie nur, "was soll das heissen, ihr könnt das nicht. Ihr seid unfähig, das ist alles und stammelt hier nicht so ein wirres Zeug. Dann besorgt mir eben ein anderes Kinderherz ihr Versager." Mit gesenktem Haupt verliess ich die Hütte. Was nun, wo soll ich jetzt hin, um ein anderes Herz zu besorgen? Plötzlich, hörte ich eine Stimme neben mir, "die junge Dame, sieht gar nicht gut aus, kommt und erzählt dem alten M'aiq eure Sorgen." Nachdem ich M'aiq alles erzählt hatte, schaute er mich mitleidsvoll an, "Das ist eine wirklich böse Sache. Tut bitte nicht, was eure Herrin verlangt. Ihr habt nicht das Recht eurer und der Herrin wegen, das Leben Unschuldiger zu nehmen. Ja, ihr ward naiv, einfach jede Aufgabe kritiklos anzunehmen. Warum, Totenbeschwörer töten, wenn ihr selbst die Beschwörung nutzt. Warum jeden Banditen, gleich töten wollen. Warum wird denn jemand zum Bandit? So Mancher, hat im Bürgerkrieg alles verloren. Haus, Familie, alles, was ihn etwas bedeutet hat. Um selber zu überleben, schliesst er sich dann den falschen Freunden an und schon wird er gejagt. Ihr solltet nicht nur mit den Tieren Frieden schliessen, sondern auch mit den Menschen. M'aiq denkt, dass es jetzt gut sei, zur Herrin zu gehen und zu versuchen den Fluch loszuwerden." Lächeld, ging M'aiq davon. Ratlos stand ich da, was meinte er mit Fluch los werden und warum lächelt er mit einem mal? Ja, es muss jetzt ein Ende nehmen, lieber sterbe ich qualvoll als der Herrin weiter zu dienen. Als ich wieder an der Hütte war, staunte ich nicht schlecht. "Iona, was macht ihr den hier?" "Was ich hier mache? Och, ich habe soeben eure "Herrin" getötet. Ja, ich bin euch einfach gefolgt. Und nun behauptet noch mal ich kann nicht schleichen. Dann habe ich an der Tür gelauscht und gewartet, bis ihr weg ward. Ihr, ihr habt doch nicht etwa, ich meine ein anderes Kinderherz..." "Nein, nein, natürlich nicht. Ich wollte der Herrin nur sagen, dass ich nicht mehr bereit sei ihre wahnsinnigen Aufgaben zu erledigen." "Pu, das ist gut. Bitte, kommt erst zu uns zurück, wenn ihr alle eure Probleme gelöst habt, bitte versprecht mir das." Ich nickte nur und ging in die Hütte.



Da lag sie nun, tot wie ihr Geliebter und ich war frei. Die Frage, ist nur, wie bekomme ich jetzt meine Seele zurück. Ich durchsuchte die Hütte nach Hinweisen, fand aber nichts. Das einzige was ich fand, waren meine restlichen Sachen. Nachdem ich alles eingepackt hatte, beschloss ich meine Mutter zu besuchen, in der Hoffnung, dass sie mir helfen kann.




Meine Mutter erschrak, als sie mich sah. "Kind, das ist ja furchtbar. Aber ich kann dir leider nicht helfen, gehe am Besten in die Magierakademie von Winterfeste. Ich hoffe, dass man dir da helfen kann. Vielleicht hat der Bibliothekar, was passendes und frag nach den Auguren. Ich hoffe, dass dir das hilft und ich wünsche dir viel Glück." Tja, viel war das nicht, aber ich verabschiedete mich brav und zog weiter.



Am Eingang, stand eine Magierin und meinte, ich müsse erstmal beweisen, dass ich würdig bin die Akademie zu betreten. Als ich dann den Dremora beschworen hatte, wich sie erschrocken zurück und liess mich passieren. Nachdem der Besuch in der Bibliothek mich nicht recht weiter brachte, ging ich zu dem alten Magier Tolfdir. "Aber, was will den so eine junge Dame, von den Auguren? Nun, ja, also hinten links im Hof ist eine Luke zu Müllgrube, da unten dürftet ihr ihn finden. aber seid bitte vorsichtig, nicht dass euch da noch was geschied."




Für eine Müllgrube, war es hier verdammt geräumig. Aber irgendwann war ich dann am Ziel und ich stand vor einem Lichtwesen. dann vernahm ich eine Stimme, "So, ihr wollt also nicht in aller Ewigkeit als Lich auf der Welt wandeln? Nagut, es ist euer Wille, aber andere würden euch dadrum beneiden. Geht zum Geißelgrab in den Drachenschwanzbergen und sucht nach dem Buch des Lichwerdens. Und geht zu dem Beschwörer Falion in Morthal und lasst euch das Rezept der Umkehrung geben. In der Kanalisation von Einsamkeit, werdet ihr dann eure Seele finden. Wenn ihr das Ritual richtig ausführt, werdet ihr sodann eure Seele wieder aufnehmen." "Toll, woher der das Alles weiss, aber was bleibt mir sonst anderes übrig," dachte ich bei mir.



Als ich die "Grube" wieder verlassen wollte, waren überall Geister. "Ihr habt meinen Vater getötet, warum habt ihr das getan?" "Ich war doch nur ein armer Magier, der Unterschlupf bei Freunden gesucht hatte. Warum habt ihr mich getötet?" Voller Panik, rannte ich so schnell ich konnte, wieder an die frische Luft.



Es war nicht leicht Falion zu überzeugen, mir das Rezept zu geben. Aber nachdem ich ihn ein wenig geschmeichelt hatte und der alten Zeiten wegen gab er mir seufzend das gewünschte.



Auf zu den Drachenschwanzbergen. Falion meinte, ich solle mal im Orkdorf Dushnikh Yal, westlich von Markarth fragen. Die Jäger dort, kennen vielleicht einen sicheren Pfad. Der Häuptling, war anfangs nicht bereit, mir die gewünschte Information zu geben. Warum, solle man einem Fremden, dieses Geheimnis anvertrauen? Nachdem ich erzählte, dass ich mit den Schmieden in Markarth befreundet bin und etwas Gold angeboten hatte, erklärte mir einer der Jäger, wenn auch ungern den Weg.





In der Hoffnug, wieder ein normaler Dunmer zu werden, machte ich mich sogleich auf den Weg in die Drachenschwanzberge.
 
At'rhun, im Angesicht des Todes:

Teil 6, der Wurmkönig:

Hier in den Drachenschwanzbergen, war es noch kälter und einsamer, als im Norden von Himmelsrand. Nichts, außer Schnee und Wind. Irgend wann fand ich ein Skelett neben einer Kiste, aber das war es schon. Welch arme Seele es hierher verschlagen hat um hier zu sterben, wird auf immer verborgen bleiben. Nachdem ich in eine Ebene hinabstieg, wurde ich von zwei Eisbären und einem Säbelzahntieger angegriffen. Mit letzter Kraft, ging ich dann als Sieger aus diesen eigendlich ungleichen Kampf hervor.




Irgend wann stand ich dann auf einem Friedhof, und vor dem Friedhof sah ich ein schlichtes Gebäude. Ja, dass muss das Geißelgrab sein, so hoffe ich zu mindest. Nachdem ich mich durch einige Skelette gekämpft hatte, konnte ich endlich das Gebäude betreten.




Dunkel, war es hier, verdammt dunkel. Auch nachdem ich eine Fackel entzündet hatte, wurde es nicht viel heller. Irgend etwas in diesem Grab, schien alles an Licht aufzusaugen. Vorsichtig schlich ich durch diese riesige Grabanlage, vorbei an Totenbeschwörern, Draugr und Skeletten. Ich hatte mir vorgenommen, wenn möglich hier niemanden nur meinetwegen zu töten. Vorsichtig, schlich ich mich an zwei Magier vorbei, die mit Magie versuchten eine Barriere zu beseitigen.





Dann, fand ich ein Tagebuch, welches mich mehr als wütend machte. Hier nur einige Auszüge aus diesem Buch:

Glück und Unglück, liegen manchmal dicht beieinander. Als wir in der Nähe von Falkenring, Vorbereitungen für unseren Feldzug treffen wollten, wurden wir von der Fürstin des Waldes gestört. Und um ein Haar, hätte sie uns alle vernichtet. Glücklicherweise, kam genau zum richtigen Zeitpunkt Verstärkung und wir konnten sie besiegen. Wir hatten lange überlegt, wie wir sie in unsere Gewalt bringen könnten, da sie die geeigneste Person, für unser Ziel war. Aber so ging sie uns von ganz alleine in die Falle. Meine Schwester, hatte viel Spass mit ihr. Erzählte von einem Geliebten, den sie nie hatte, um in ihr Schuldgefühle zu wecken und ließ sie in dem Glauben, dass es eine Falle war, in der sie getappt war. Sie gab ihr unsinnige Aufgaben, nur um zu testen, wie weit ihre Loyalität reichte. Auf meinem Einwand, sie könne bei einer dieser Aufgaben versagen und sterben meinte sie nur, wir haben da ja noch 3 andere Kandidaten, die genauso geeignet wären.
Wir brauchen hier das Blut einer Person, die nicht nur im richtigen Mond geboren wurde, sondern auch noch eine Spur des Göttlichen im Blut hat. Das Blut einer geeigneten Person, in die Opferschale gegeben, würde die Barriere zu Mannimarco öffnen und uns einen Schritt weiter Richtung Ziel bringen. Das Problem ist, daß das Blut noch warm sein muss, um seine volle Wirkung entfalten zu können, da die göttliche Essenz sehr schnell verfliegt. Wir sind zwar schon in der Lage, Menschen und Elfen zu willigen Sklaven zu machen, aber uns selbst zu mächtigen und freidenkenden Lichs zu machen, ist uns noch nicht gelungen. Wenn wir aber erstmal die Barriere mit Hilfe einer unserer Opfer beseitigt haben, dürften wir an das notwendige Wissen gelangen. Dann werden wir zuerst alle Einwohner von Einsamkeit zu willigen untoten Dienern machen und dann ganz Tamriel mit einer Untotenarmee erobern.

Mist, gestern kam ein Bote und berichtete mir, dass meine Schwester getötet wurde. Das wirft mich ärgerlicherweise, ziemlich zurück. Vorsichtshalber, habe ich den Boten dann getötet. Wenn sich das rumsprechen würde, würde es nur unnötig die Moral der Mannschaft senken. Jetzt, muss ich mir erstmal in Ruhe überlegen, wie ich die Sache alleine zu Ende bringe. Als Erstes, habe ich angeordnet wieder mit Magie die Barriere zu bearbeiten, glaube aber nicht, dass es klappt. Dann werde ich mir überlegen müssen, wie ich At'rhun oder notfalls ihre Mutter hierher locke. Ich will und darf jetzt nicht scheitert, dafür habe ich zuviel geopfert.

Erregt, schlich ich weiter, bis ich eine Beschwörerin, vor einem Opferbecken sah. Eigendlich, wollte ich meinetwegen niemand mehr töten, aber hier ging es um mehr, hier ging es um das Leben Tausender und der Freiheit Tamriels. So schlich ich mich von hinten an die Totenbeschwörerin und hoffte, dass ich hier zum letzten mal jemand auf diese Weise töten muss. Nachdem ich etwas von meinem Blut in die Opferschale gegeben hatte, kehrte ich schnell zur Barriere zurück und erledigte auch die beiden Magier, die hier vergeblich versucht hatten, die Barriere zu beseitigen. Ich hörte noch ihre verwunderten Worte, "he, schaut, wer hätte gedacht, dass wir es tatsächlich schaffen...", dann glitten sie auch schon tot zu Boden. Hinter der Barriere, war ein Podest, mit einem Buch, welches merkwürdig leuchtete. Dass muss das Buch sein, welches ich suche, dachte ich, um genau so schnell meinen Irrtum zu bemerken.

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Erst wurde mir fürchterlich schwindelig, dann war ich mit einem mal in einer anderen Welt. Hier bestand scheinbar alles aus Büchern, einzelne Seiten, flogen hier wie Herbstlaub durch die Gegend. Dann entstieg eine riesige Echse aus einem Tümpel und ich war froh, nicht alleine gegen dieses mächtige Wesen kämpfen zu müssen.




Dann lag da wieder ein Buch, welches mich in einem anderen Bereich teleportierte, nachdem ich es näher betrachtete. Es war wie ein Albtraum, schleimige Tentakelwesen griffen mich an und verschwanden wieder. Dann fand ich ein Buch, welches wichtig aussah und ich nahm es vorsichtshalber mal mit.




Später, kam ich in eine riesige Halle, wo scheinbar 4 Bücher abzulegen waren. Also machte ich mich auf die Suche, nach den anderen Büchern. Ich wurde fast wahnsinnig, überall flogen einzelne Blätter vor meiner Nase und versperrten die Sicht. Überall waren Bücher, die mich wieder woanders hin teleportierten. Irgendwann, hatte ich dann 3 der Bücher gefunden, die ich zum plazieren brauchte. Ratlos, suchte ich relativ erfolglos nach dem letzen Buch. Dann hatte ich eine Idee, die mich hoffendlich weiter bringt. Vor jedem Teleportbuch, welches ich benutze, legte ich ein paar Pfeile ab, bis ich endlich ein Buch fand, welches ich nicht zum X ten mal benutzte. Nachdem ich glücklich alle 4 Bücher richtig plaziert hatte, tauchte wieder einer dieser Riesenechsen auf, die ich wieder nur mit Hilfe meines Dremoras besiegen konnte. Endlich fand ich dann ein Buch, welches mich aus dieser Albtraumwelt befreite. Nun hielt ich das Buch in den Händen, welches die Totenbeschwörer gesucht hatten. Erleichtert, schlich ich mich endlich aus dem Geißelgrab.





Jetzt aber hurtig nach Einsamkeit, um mich endlich von meinem Fluch zu befreien.
 
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At'rhun, im Angesicht des Todes:

Teil 7, die Rückkehr:

Als ich mich auf dem Rückweg machte, ging ich in Gedanken nochmals alles durch. Ich habe das Rezept der Umkehrung und alle Zutaten, ich weiss wo und wie ich den Trank zu erstellen habe. Ich weiss, wo ich meine Seele finden kann und habe das Buch des Lichwerdens. Plötzlich, blieb ich stehen. Aber was stand im Tagebuch der Totenbeschwörerin von Mannimarco, wer ist das überhaupt? Die Barriere, sollte doch den Weg zu Mannimarco öffnen und da war doch nur dieses Buch. Panik, stieg in mir hoch, hatte ich jetzt irgendetwas übersehen? Ich beschloss, erstmal in einer Felsnische eine Pause einzulegen und mir das Buch schon mal genauer anzuschauen. Toll, ich zumindest, bin nicht in der Lage das Buch zu lesen, mir war die Sprache völlig fremd. Dann wollte ich mir das Tagebuch nochmal genau anschauen und kramte in meinen Sachen rum. Verdammt, verdammt, ich habe das Tagebuch doch eingesteckt, oder vielleicht doch nicht? Ich bin müde, habe ewig nicht geschlafen und es fiel mir zusehends schwerer mich zu konzentrieren. Tja, dann muss ich wohl nochmal zurück, dachte ich resigniert, ohne zu wissen, ob mich das weiterbringt. Als ich aufbrechen wollte, viel mir ein, dass ich das Tagebuch in einer der Taschen meiner Rüstung gesteckt hatte. Erleichtert, zog ich dann weiter. Nach einigen nachdenken, beschloss ich erst den Trank zu brauen und dann nochmal Falion zu besuchen.
In Himmelsrand, begab ich mich auf einem Berg, mit einem Totenbeschwöreraltar und braute genau nach Anleitung den Trank. Uah, wie das stinkt, eklige Brühe und schon die Farbe. In der Hoffnug alles richtig gemacht zu haben, zog ich weiter nach Morthal.



Falion, erklärte mir wer Mannimarco war, auch König der Würmer genannt. Der mächtigste Totenbeschwörer, der je gelebt hat, aber vor ungefähr 200 Jahren angeblich entgültig getötet wurde. Dann zeigte ich Falion das Buch, "bemerkenswert, wirklich bemerkenswert. hier steht nicht nur, wie ihr eure Seele wieder einfangen könnt, sondern neben einigen anderen sehr interessanten Dingen, wie angeblich Mannimarco zurückgeholt werden kann. Bitte, überlasst mir das Buch, ich werde es vernichten. Dieses Wissen ist viel zu gefährlich, nicht auszudenken, wenn es in falsche Hände gerät!" Ich schaute Falion lange an,und erschrak, als ich die Gier in seinen Augen sah. "Nein, wenn ich euch so sehe, ist es glaube ich besser, wenn ich das Buch wieder mitnehme und selber vernichte." Mit einer schnellen Bewegung, riss ich ihn das Buch aus der Hand, bedankte mich und liess einen ratlosen Falion zurück, als ich seine Hütte verliess. Puh, nicht auszudenken, wenn Falion auf dumme Gedanken kommt und das Buch doch nicht vernichtet.
Als ich durch die Haupstrasse von Einsamkeit ging, sah ich ein paar Gullideckel und hörte von unten das Rauschen von Wasser. Ich drehte mich um, ob mich jemand sieht und versuchte einen der Deckel anzuheben, aber vergebens. "He, was macht ihr denn da?" hörte ich plötzlich eine Wache. "Ich? also mir ist da eben mein Ring reingerollt, ein altes Erbstück, versteht ihr? Ich muss ihn unbeding wieder haben," log ich. "Tja, meine Dame, da habt ihr aber Pech und nun geht, bevor ich euch verhaften muss."



Ärgerlich, zog ich weiter. Warten bis es dunkel ist, kann ich auch vergessen, oder soll ich etwa als Untoter durch die Strassen ziehen? Dann ging ich in die Taverne und bestellte mir ein Bier. Als ich den Wirt auf die Kanalisation ansprach, prahlte er, dass auch in seinem Keller ein Eingang zur Kanalisation ist, aber natürlich verschlossen. Nachdem ich mein Bier getrunken hatte, schlich ich mich in den Keller und konnte glücklicherweise den Eingang öffnen.



Nachdem ich ein paar Schritte gegangen war, hörte ich plötzlich Stimmen. Wieso, sind hier unten Wachen? Egal, vorsichtig schlich ich weiter, bis ich vor einer Tür stand, die sich auf normale Weise nicht öffnen ließ. Glücklicherweise, hatte ich der Totenbeschwörerin den Schlüssel abgenommen, den sie um den Hals trug und konnte die Tür öffnen.




Hinter der Tür, war ein Raum mit allem, was man braucht, um hier halbwegs vernünftig leben zu können.



Gebannt, stand ich dann in einem Raum wo sich auf einer Art Altar eine Kugel befand. Als ich merkte, dass wieder eine Verwandlung anstand, nahm ich schnell den Umkehrungstrank zu mir, nahm das Buch des Lichwerdens zur Hand und murmelte eine Zauberformel, die Falion in dem Buch fand. Dann verlor ich das Bewusstsein. Mir brummte der Schädel, und ich spürte irgend etwas feuchtes im Gesicht. Als ich die Augen öffnete, sah ich einen Eiswolf vor mir, der mir übers Gesicht leckte. Benommen stand ich auf und streichelte den Wolf zärtlich.




Der Wolf gab mir zu verstehen, dass ich im folgen solle und er führte mich aus einem Eingang, direkt unterhalb von Einsamkeit. Nachdem wir einen halben Tag unterwegs waren, führte er mich in eine kleine Höhle, in der noch andere Eiswölfe waren. Erschöpft, sackte ich zusammen und schlief.




Ich weiss nicht, wie lange ich geschlafen hatte, aber als ich erwachte, verspürte ich grossen Hunger. Einer der Wölfe, schob mir mit seiner Pfote ein Stück Fleisch rüber, welches ich sogleich gierig verschlang. Aber, wieso verschlinge ich hier rohes Fleisch? Als ich mich betrachten wollte, erschrak ich. Ich war jetzt im Körper eines Wolfes. Was solls, dachte ich leicht irretiert, besser als weiter als Untoter durch die Gegend zu ziehen und arme Reisende zu töten. So zog ich die nächsten Tage mit meinem Rudel durch die Landschaft und jagte Skeever. Die Rentiere, schienen zu spüren, dass ich ihnen nichts tun werde und zeigten keine Scheu. Nach ein paar Tagen, hatte ich dann den Bogen raus und wusste, wie ich mich in eine Dunmer zurück verwandeln kann, oder wieder in einen Eiswolf. Ich beschloss, das Buch des Lichwerdens in einer Felsnische in der Höhle zu verstecken und rollte noch ein paar Felsen davor. Hier bei den Wölfen, hatte ich wieder meinen Frieden mit mir und der Natur gefunden. Nach gut einer Woche beschloss ich aber wieder zu Iona und den Kindern zurückzukehren.




Nachdem ich mich von meinem Rudel verabschiedet hatte, brach ich auf Richtung Falkenring. Den grössten Teil, reiste ich in der Gestalt des Wolfes, so war ich um einiges schneller unterwegs.



Als erstes begab ich mich zum Fürstinnenstein, um hier zu beten und mich wieder mit dem Wald zuversöhnen. Nachdem ich mal wieder meine Frisur geändert hatte, und eine Rüstung angezogen hatte, die ich in der Kiste bei dem Skelett fand, machte ich mich auf dem Weg zum Waisenhaus.



Freudig, wurde ich von den Kindern begrüsst. Eines der Kinder hielt sich mittlerweile eine Schlammkrabbe als Haustier (das kommt davon, wenn man mal länger weg ist). Iona kam mir entgegen und sprach, "schön, dass ihr wieder da seid und gut seht ihr aus." Mit Blick auf meine Kleidung, "Mh, wo habt ihr dass denn her? Sieht ja stark aus. Also, wenn ihr zu einem Fest bei der Jarl von Einsamkeit eingeladen seid, werden die anderen Damen wohl recht neidisch sein. Aber damit in Höhlen und Gräbern rumkriechen, ich meine, da macht ihr euch ja nur schmutzig." Etwas beleidigt, antwortete ich nur, "ich habe von Gräbern und Grüften auch erstmal die Nase ziemlich voll. Nein, ich werde erstmal hier für Ordnung sorgen, hier laufen ja schon die Schlammkrabben rum".



Ich war mehr als Glücklich, wieder zu Hause zu sein. Sollen sich jetzt erstmal die Anderen um das Böse kümmern.



Ende

So, das war es wieder. Jetzt ist aber wirklich erstmal Schluss mit Geschichten.

Werde das Ganze auch wieder in das Geschichtenthread einstellen.

http://forum.scharesoft.de/showthre...elt-von-Skyrim&p=991641&viewfull=1#post991641
 
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Du bist ja sagenhaft produktiv
Man fragt sich manchmal, warum man eine Höhle mit dem 7. Char nochmals besuchen soll. Ich fand es irgendwann spannender eine Geschichte zu erzählen. Eine Geschichte, die nicht vom Drachenblut handelt, die eh jeder kennt.
Was mich gewundert hat, dass die letzte Geschichte bei mir auf eine Threadseite gepasst hat. Momentan, ist hier wirklich erschreckend wenig los.

Wo hast du die Rüstung her?

Genau weiss ich nicht aus welchem Tera-Set die ist, musst mal schauen.
http://skyrim.nexusmods.com/mods/28258/?
http://skyrim.nexusmods.com/mods/27594/?
http://skyrim.nexusmods.com/mods/25846/?
http://skyrim.nexusmods.com/mods/27680/?
 
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und wieder langeweile :D mit bissel veränderung an der kleidung xD

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Hab natürlich schon alles gelesen, nun muss ich auch mal Danke sagen, Veterano, für deine schönen, sehr unterhaltsamen Geschichten :) Die Zeit, die du investierst, ist sicher nicht zu verachten!
Du hast wirklich Talent, einen vor dem PC zu fesseln! Bitte mehr davon!
 
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Taktkonform:
Da ich in 2 Wochen auf Lanzatote bin, nicht mehr dieses Jahr. Die letzte Geschichte, wollte ich ja auch schon nicht mehr machen. Aber bedingt, durch eine bestimmte Mod, hat es mich dann doch gepackt.

Nordlady:
Ja, kostet viel Zeit, und ich hatte auch überlegt, ob ich nochmal anfange, da hier ja so ein bisschen tote Hose war. Aber so ein Danke, motiviert natürlich.
 
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Dann wünsche ich dir alles Gute und einen schönen Urlaub auf Lanzarote.

Das hier manchmal so wenig los ist, ist völlig normal. Wenn ein neues Game raus kommt und man es bestellt hat zockt man es erstmal und ist wahrscheinlich wenig hier zu sehen. Doch Skyrim, Oblivion, Morrowind usw. sind Spiele die einer "Sandbox" gleichen und auch einen kleinen "Unendlichkeitsmodus" haben. Ich bspw. mache immer wieder mal längere Pause (hab insgesamt über 2000 Stunden) und dann zieht es mich wieder zurück zu Skyrim etc. Also schaut man auch wieder mehr ins Forum, wegen Leuten oder wegen Mods etc.

Am 15.11.2013 kommt X-Rebirth raus und dann bin ich auch locker wieder einige Wochen "verschwunden", denn das ist ebenfalls ein Endlosgame, wie die ganze X Reihe war und ich bin seit Anfang an ein Fan der Serie und der deutschen Firma (Entwickler) Egosoft. Aber das ich hier nicht mehr vorbei schauen würde (um mal ein Beispiel zu nennen) kommt nur sporadisch eine Zeit lang vor. Bis mich wieder die Lust an Skyrim etc. packt. So geht es wahrscheinlich den meissten Leuten.

Hier geht es bestimmt wieder richtig rund wenn TES-Online erscheint, das ich mit Sicherheit auch testen und zocken, also kaufen werde (es sei denn mich trifft vorher der Blitz :lol: ). Also danke weiterhin für die Story und Bilder und die Mühen die ihr euch macht.

MfG Fern Gally
 
@ Veterano
Schönen Urlaub! Ich mag auch schon Rentnerin sein, hätte ich überhaupt nichts dagegen :lol: auch wenn ich noch jung bin, ich wüsste besseres mit der Zeit anzufangen, als zu arbeiten ^^ Vorrausgesetzt natürlich meine Rente entspricht meinem Gehalt :p



Ich komme durch meine Arbeit, unseren vielen, zeitintensiven Hobbys, den Haushalt und meinen Freund, der auch noch an den PC gelassen werden will, nicht wirklich viel zum Spielen. Meistens 2-3 Stunden und das auch nicht jeden Tag. Die meisten Dinge stehen halt vor dem Spielen. Man hatte ich als Schülerin noch viel Zeit zum Zocken im Gegensatz zu heute ^^ So viel Freizeit hätte ich gerne wieder ... das weiß ich jetzt richtig zu schätzen, wenn ich es mal schaffe mich an den PC zu setzen :lol:
Durch das alles bin ich mit Skyrim noch lange nicht durch ^^ habe noch nicht mal die Hauptquest komplett durchgespielt, auch dank missglückter Modbastelein und zerstörter Spielstände ... :roll:
Lass mir aber auch sehr viel Zeit, geniesse jede Sekunde in Himmelsrand, entdecke immer noch neue Orte und lasse absolut die Finger von den Einstellungen. Einfach nur spielen ... manchmal schwer, wenn man wieder eine neue tolle Mod entdeckt hat, doch bin bis jetzt eisern und froh das es läuft. Mein Nord ist jetzt Stufe 7, hat noch viel zu erledigen und darüber bin ich happy ;)

Edit: Bilder von der Drachenfeste
 
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@Veterano: Vielen Dank für deine wirklich gelungene Geschichte. :good: Sie hat mir sehr gut gefallen, auch wenn ich erst heute dazu gekommen bin, mir alle Teile durchzulesen. Ich hoffe bald auch mit meiner Geschichte weitermachen zu können, aber die letzten Wochen waren leider RL sehr stressig, so dass keine Zeit überblieb, sich ein wenig in Himmelsrand zu tummeln. Zudem habe ich auch noch auf ein Mod-Update gewartet, denn ich möchte später ungern wieder von vorne beginnen müssen *lach*
 
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