Soldiersmurf
Vertrauter
Ich spiele gerade (endlich) Kingdom Come Deliverance und bin zum grössten Teil sehr, sehr begeistert, wäre da nicht... .
Selten ist mir ein Spiel untergekommen das so Authentisch wirkt wie dieses. Das liegt nicht nur daran das in KDC auf Historie wert gelegt wird, sondern hauptsächlich daran das man anfangs
ein wirklicher Niemand ist. Alles will und muß erst mühsam erlernt werden, sogar das Lesen.
So sind in KDC selbst die normalsten Dinge, besonders am Anfang schwer zu meistern.
Wer sich mit mehr als einem Gegner anlegt liegt schneller im Dreck als er gucken kann. Ja, das Kämpfen mit Schwert, Axt, Morgenstern oder Bogen muß wirklich gelernt werden und das geht nur mit üben, üben, üben.
Die Synchronsprecher sind vermutlich die Besten die mir bislang in einem Spiel untergekommen sind. Fast jedes Gespräch, besonders in den Cutszenen passt vom Tonfall und Aussprache beinahe perfekt. Leider sind sie oft nicht Lippensynchron.
Fast jede noch so kleine Nebenmission lässt sich auf 2, 3, 4 oder mehr verschiedene Arten lösen und falsche Entscheidungen nehmen nicht selten ein böses Ende.
Sehr viel Liebe zum Detail steckt in KDC und auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Alles könnte so toll sein wäre da nicht diese grottige Optimierung, die sich ganz besonders in Städten auswirkt.
Das Spiel ruckelt mit 50 FPS, es ruckelt mit 60 FPS, mit 70, mit 80, ja sogar mit 90 FPS sobald man in einem Ort mit mehren NPCs ist. Dreht man die Grafik herunter bringt es gar nichts, dann ruckelt es eben mit 100 oder mehr FPS.
Selbst Leute mit Hardcoregaming PCs sind da kaum verschohnt.
Hinzu kommen Bugs, nicht viele, aber sie können durchaus zum Plotstopper werden. Wäre evtl. verzeihbar, gebe es da nicht dieses Speichersystem.
Speichern kann man in der Regel nur beim Schlafen oder durch das Trinken eines teuren Schnapses. Wäre nicht so schlimm, gebe es keine Bugs.
Ich hatte zwar erst zwei, aber durch diese war ich gezwungen gute 4 Spielstunden zu wiederholen.
Schade eigentlich, KCD könnte eines der besten RPGs überhaupt sein, gebe es nicht die mangelhafte Optimierung und die Bugs, wenn auch mittlerweile wenige.
Trotzdem habe ich eine Menge Spaß mit dem Spiel, was nicht zuletzt an den tollen Ideen der Entwickler liegt.
Das ist Heinrich, Sohn eines Schmieds und der Charakter den man spielt. Er hat zwar eine große Klappe, aber allzu viel steckt da nicht hinter.
In den Cutszenen sind oben und unten schwarze Balken, die mir nicht wirklich gefallen und sich scheinbar auch nicht abschalten lassen.
Die Grafik ist hübsch und mir gefällt das sie sich, wie das Spielgeschehen, mehr an der Realität orientiert und nicht mit albernen Grafikeffekten aufwartet wie es heutzutage ja
leider schon Normalität geworden ist. Endlich ein Spiel, in dem ich nicht in den Inis erstmal diesen ganzen Schwachsinn suchen und abschalten muß.
Danke dafür!
Selten ist mir ein Spiel untergekommen das so Authentisch wirkt wie dieses. Das liegt nicht nur daran das in KDC auf Historie wert gelegt wird, sondern hauptsächlich daran das man anfangs
ein wirklicher Niemand ist. Alles will und muß erst mühsam erlernt werden, sogar das Lesen.
So sind in KDC selbst die normalsten Dinge, besonders am Anfang schwer zu meistern.
Wer sich mit mehr als einem Gegner anlegt liegt schneller im Dreck als er gucken kann. Ja, das Kämpfen mit Schwert, Axt, Morgenstern oder Bogen muß wirklich gelernt werden und das geht nur mit üben, üben, üben.
Die Synchronsprecher sind vermutlich die Besten die mir bislang in einem Spiel untergekommen sind. Fast jedes Gespräch, besonders in den Cutszenen passt vom Tonfall und Aussprache beinahe perfekt. Leider sind sie oft nicht Lippensynchron.
Fast jede noch so kleine Nebenmission lässt sich auf 2, 3, 4 oder mehr verschiedene Arten lösen und falsche Entscheidungen nehmen nicht selten ein böses Ende.
Sehr viel Liebe zum Detail steckt in KDC und auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Alles könnte so toll sein wäre da nicht diese grottige Optimierung, die sich ganz besonders in Städten auswirkt.
Das Spiel ruckelt mit 50 FPS, es ruckelt mit 60 FPS, mit 70, mit 80, ja sogar mit 90 FPS sobald man in einem Ort mit mehren NPCs ist. Dreht man die Grafik herunter bringt es gar nichts, dann ruckelt es eben mit 100 oder mehr FPS.
Selbst Leute mit Hardcoregaming PCs sind da kaum verschohnt.
Hinzu kommen Bugs, nicht viele, aber sie können durchaus zum Plotstopper werden. Wäre evtl. verzeihbar, gebe es da nicht dieses Speichersystem.
Speichern kann man in der Regel nur beim Schlafen oder durch das Trinken eines teuren Schnapses. Wäre nicht so schlimm, gebe es keine Bugs.
Ich hatte zwar erst zwei, aber durch diese war ich gezwungen gute 4 Spielstunden zu wiederholen.
Schade eigentlich, KCD könnte eines der besten RPGs überhaupt sein, gebe es nicht die mangelhafte Optimierung und die Bugs, wenn auch mittlerweile wenige.
Trotzdem habe ich eine Menge Spaß mit dem Spiel, was nicht zuletzt an den tollen Ideen der Entwickler liegt.
Das ist Heinrich, Sohn eines Schmieds und der Charakter den man spielt. Er hat zwar eine große Klappe, aber allzu viel steckt da nicht hinter.
In den Cutszenen sind oben und unten schwarze Balken, die mir nicht wirklich gefallen und sich scheinbar auch nicht abschalten lassen.
Die Grafik ist hübsch und mir gefällt das sie sich, wie das Spielgeschehen, mehr an der Realität orientiert und nicht mit albernen Grafikeffekten aufwartet wie es heutzutage ja
leider schon Normalität geworden ist. Endlich ein Spiel, in dem ich nicht in den Inis erstmal diesen ganzen Schwachsinn suchen und abschalten muß.
Danke dafür!