*M@DnesS*
Neuankömmling
Quest: Der kleine Bruder (Ich habe diesen Quest mal trotzdem gemacht ^^)
Drei Tage nach der Säuberung der Kaiserstadtkanäle und nach Sheogoraths Strafarbeiten, (Strassen der Kaiserstadt fegen und Haferschleim von den Palastmauern kratzen), hockte dieser grübelnd, auf einem Felsen in der Nähe der Wawnet-Herberge. Sein geschundener Fuß, war mittlerweile fast verheilt. Die Kaiserlichen Palastwachen waren rund um die Uhr damit beschäftigt gewesen, Eisbeutelpräparate hin und her zu transportieren, während der Daedraprinz hinter Daedrischen Gardinen saß. xD
Sheogorath saß nun auf diesem Felsbrocken, mit beiden Ellenbogen auf seinen Knien abgestützt und beobachtete das Treiben vieler Händler und Bauer, die über die Kaisterstadt-Brücke kamen und gingen.
Hin und wieder erblickte er die Palastwachen auf ihren starken, schnellen, schwarzen Rössern. Sie sicherten die Straßen rund um die gigantische Tamriel-Metropole.
„Na, die haben wohl immer was zu tun…“ murmelte Sheogorath vor sich hin und blickte hinauf zum wolkenlosen, strahlendblauen Himmel.
Gleich daraufhin, schaute er sich um und zog sein Oberteil aus „Heiliger Käse, ist das heiß heute!“ Er schaffte sein Kleidungsstück beiseite.
Einige Leute blieben sogleich stehen und starrten ihn an. Ein paar deuteten sogar mit einem Finger auf ihn und tuschelten- ganz besonders die Damen *lol*
Sheogorath krallte sich wieder sein Oberteil und wirbelte damit in die Luft: „was ist, he? Noch nie ein mit Gold und Silbergarn besticktes Herrschaftshemdchen gesehn’? Man zeigt nicht mit nackten Fingern auf ausgezogene Daedraprinzen!“
Die Leute lachten und gingen nach und nach weiter.
„Faules Gesindel!“ Fluchte Sheogorath und ließ seine obere Bekleidung wieder zu Boden gleiten.
Dieser Fredas war stickig und einfach zu heiß, um bis obenhin zugeknöpft rumzulaufen- oder zu hocken. Ja, denn man schwitzt auch im sitzen- ob man nu wollte oder nicht!
Der Daedraprinz seufze auf: „…ich sterbe vor Langeweile!“ Sagte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn, „und wenn das so weitergeht, sehe ich bald so aus wie diese Schlammkrabbe hier neben mir…“
Die Sonnenstrahlen meinten es an jenem Tag einfach zu gut und waren so heiß, dass sie die Schlammkrabbe trockneten, die sich neben Sheogorath niedergelassen hatte. *fg*
Sie lag auf dem Rücken und zuckte noch mit einer Schere.
Sheogorath schaute die Krabbe an und konnte es einfach nicht lassen… „Wie schon gesagt, mir ist langweilig…“, murrte er und zupfte an zwei Beinchen der Schlammkrabbe, bis sie schließlich nachgaben und Sheogorath diese in den Fingern halten konnte.
Anschließend drehte er die Krabbe um, so dass sie auf dem Bauch lag und fing tatsächlich an, diese arme, zu Trockenfutter verarbeitete Krabbe, als Schlagzeug zu missbrauchen.
Die Töne klangen aber dumpf und Sheogorath stellte rasch fest, dass sich getrocknete Schlammkrabben nicht als Instrumente eigneten.
„Öde, öde, öde!“ Er warf die Füßchen der Krabbe beiseite und donnerte mit einer Faust auf sie.
„MIR IST LANGWEILIG! ICH TUE ALLES, EGAL WAS!“ Danach bestaunte er seine geballte Faust: „Uh… Krabbenmus. Mal sehen, vielleicht habe ich noch Käse da…“
„Herr!“ Eine fremde Stimme erklang.
„Hm…?“ Sheogorath drehte sich nicht um und sagte nur: „sehen Sie nicht, dass ich mir gerade das Frühstück zubereite?“ Er zauberte mal wieder Käse und einen Salatkopf hervor, nahm die eben mit der Faust zerdepperte Krabbe und wickelte diese in einem Salatblatt ein. Dann biss er genüsslich rein „uh, deliziöse Pampe!“
„Bitte mein Herr! Es ist von äußerster Wichtigkeit!“ Die Stimme klang älter und kam immer näher.
Der Mann dem sie gehörte schien schneller zu werden, denn gleich darauf spürte der noch abgewandte und beschäftigte Sheogorath, eine warme und feuchte Hand auf seiner nackten Schulter.
„Bäh, bäh, bäh! Pfui Deibel! Sie schwitzen mich an, Freundchen!“ Der Daedraprinz sprang auf und fuchtelte mit beiden Armen umher. Anschließend wischte er sich wie eine Tunte den fremden Schweiß von der Schulter fort- (ungefähr so, als würde er sich Fussel entfernen wollen ^_^) „Heiliger Daedra in einer singenden Wassermelone! Da wird doch Malacath in der Pfanne verrückt…“, Sheogorath stampfte auf und ließ vor Wut sein Schlammkrabben-Salatblatt-Sandwich zu Boden fallen, „Ich wollte gerade speisen!“ Schimpfe er den alten Mann an, der beinahe zitternd vor ihm stand. Aber dieser riss sich zusammen und fing wieder an zu betteln: „Mein Herr, bitte, bitte helfen Sie mir!“
„Oje, Sie sind das allerschlimmste, seit die Windflut im Chamäleonland!“ Murrte Sheogorath und wedelte mit einer Hand sinnlos in die Luft: „erzählen Sie. Machen Sie schon… ich habe nicht den ganzen Tag Zeit… ich muss noch Sinnlosigkeiten erledigen.“
„Danke…“ der alte Mann mit der zerlumpten Bauernkleidung, kam direkt zum Springenden Punkt: „Ich brauche 12 Rumare-Schlachtfisch-Schuppen und ich habe blöderweise gestern erst festgestellt, dass ich nicht schwimmen kann! Können Sie diese für mich besorgen?“
„Was sind Sie denn für ein Freizeitharlekin?“ Sheogorath grinste den alten Mann hämisch an, „Sie können gehen! Wie gesagt, ich hab wichtigeres zutun…“
„…Mein Name ist Aelwin Merowald und ich brauche dringend…“
Nicht zu fassen, der Typ redet einfach weiter… dachte Sheogorath und schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf. Er seufzte auf „na ja, ich kann meine sinnlosen Tätigkeiten auch gleich danach erledigen. Immerhin muss ich noch auf einen Ball rauf und runter hüpfen!“
Aelwin Merowald schaute den Daedraprinzen unglaubwürdig an und fragte gleich nach um sich sicher zu sein, dass er das eben tatsächlich gehört hatte: „das meinen Sie doch nicht im ernst, mein edler Herr?“
„Ernst? Sehe ich so aus, als würde ich Witze reißen?“ Entgegnete Sheogorath.
Der alte Mann kniff erstaunt beide Augen zusammen, „äh, Sie wissen schon, dass dies eine primitive Tätigkeit ist, mein Herr?“
„Primitiver als die Anhänger Molag Bals?“ Sheogorath zuckte mit den Schultern.
„Eigentlich wollte ich Ihnen mitteilen, dass es mittlerweile nicht mehr üblich ist, auf einem Ball zu hüpfen. Zur heutigen Zeit tanzt man darauf!“
Der Prinz des Wahnsinns war hellauf begeistert (wäre auch ziemlich seltsam, wenn dies nicht der Fall wäre…)
„Aber nun zurück zu meinen Schlachtfischchen…“ Herr Merowald wollte gerade wieder zum sprechen ansetzen, als plötzlich die Kaiserliche Palastwache auftauchte und sofort zu Sheogorath rannte.
„Oh, scheint wichtig zu sein, sonst würde der schmucke Herr nicht zu mir angerast kommen!“ Mit stolzgeschwellter Brust, kam Sheogorath der Kaiserlichen Palastwache entgegen.
„Cheese-Man zu ihren Diensten!“ Der Daedraprinz wandte sich zu Merowald um und flüsterte ihm zu: „sehen Sie, wie toll und attraktiv ich eigentlich bin? Alle wollen was von mir! Selbst die Palastwachen höchstpersönlich, Schätzchen!“ er zwinkerte Merowald zu.
Dieser würgte daraufhin angewidert.
„Keine Zeit für Späße!“ Sagte die Palastwache in herrischer Tonlage, „wir haben ein Problem!“
„Und was für ein Problem? Haben die Fische in Ihrem Aquariumglas aufgehört zu atmen?“
„Sie sind zwar ein Prinz, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sie labern können was Sie wollen. Oder möchten Sie noch für ein paar Monate wegen Kaiserlicher Anmache, hinter daedrisch abgesicherten Gardinen sitzen?“
Sheogorath zuckte mit den Mundwinkeln und antwortete nur wortkarg: „nein, Sir!“ *lol*
Die Kaiserliche Palastwache schaute zu Merowald rüber und nickte: „Sie können gehen. Er kümmert sich später drum. Kaiserliche Aufträge gehen vor!“
„Sicher, mein Edler Herr!“ Aelwin Merowald verschwand rasch in der Ferne.
„Nun zu uns zwei…“, sagte die Kaiserliche Palastwache und drückte Sheogorath eine Karte in die Hand. „Sie müssen unbedingt einen Abenteurer ausfindig machen. Er befindet sich in der Nähe der Candlew Priorei, irgendwo im Osten des Landes. Finden- und sprechen Sie vor allem mit ihm! Ach ja… und geben Sie ihm das hier mit.“ Die Kaiserliche Palastwache gab dem Prinzen des Wahnsinns ein Leinenpäckchen mit, „da ist Proviant für die nächsten acht Tage drin. Sehen Sie zu, dass Sie noch heute Abend dort ankommen!“
Sheogorath betastete das Leinenpäckchen um zu fühlen, was sich darin befand.
„Unterlassen Sie das betatschen des Päckchens!“
„Ach, Gottchen!“ Der Daedraprinz tat natürlich, was von der Kaiserlichen Palastwache befohlen wurde; was sollt’s, spick ich eben später hinein.
Nachdem die Wache alles erklärt hatte und Sheogorath den Befehl erteilte sich wieder anzuziehen, zog sich diese wieder zurück in die Kaiserstadt und der Daedraprinz ging seinem Auftrag nach.
Er machte sich mit dem Päckchen auf dem Weg zur Candlew Priorei.
Hier fängt der eigentliche Quest an:
Es wurde spät und dunkel in den Wäldern Tamriels.
Sheogorath wollte eigentlich gerastet haben, aber er beschloss trotz aller Müdigkeit weiterzuwandern.
Auf der Hälfte der Strecke, öffnete er das Leinenpäckchen, was ihm ja von der Palastwache verboten wurde und schaute gleich nach, welcher schmackhafte Proviant sich darin befand.
„Oh…“, flüsterte er in die aufkommende Dunkelheit, „… Milchsemmeln mit geraspeltem Keks sind auf den Zitternden Inseln sehr selten geworden. Ich mein…“, Sheogorath nahm eine Keksmilchsemmel in die rechte Hand und bestaunte die süße Köstlichkeit, „… so was wächst schließlich auf meiner Insel auf Milchsemmelbäumen! Doch leider, haben die Milchsemmel-Ketzer der Insel alle Bäume platt gemacht… Fimmion war sehr, seeeehr traurig.“
Sheogorath warf die Milchsemmel in die Luft und fing sie wieder mit einer Hand auf, „das war eine rührende Geschichte… aber was soll das ganze? Ich habe hunger!“
Mampf* die Milchsemmeln waren schwupdiwupp weg vom Fenster.
„Der freundliche Abenteurer wird mich deshalb nicht gleich umbringen!“ Sagte Sheogorath zu sich selbst, „zur Not erzähle ich ihm, dass mich wild gewordene Eichhörnchen angegriffen haben und ich ihnen schutzlos ausgeliefert war. Um mich zu verteidigen, warf ich dann mit dem Päckchen nach ihnen. Sie entdeckten die Beute, rissen sie an sich und verschwanden in ihren, von Eichhörnchensoldaten gut bewachten Todesbau. Ja, ich glaube, das kriege ich durch und der Schwachkopf kauft mir die Story ab!“
Sheogorath warf das Stück Leinen fort und machte sich weiter auf dem Weg.
Zwischendurch wurde der Daedraprinz von Schlammkrabben angegriffen. Er brauchte nicht mal mit der Wimper zu zucken und die Krabben schlugen direkt einen anderen Weg ein.
„Ihr wisst, was mit eurem Kumpel heute morgen passiert ist, nicht wahr, Schnappis?“
Nach einiger Zeit, erreichte Sheogorath die Candlew Priorei, die friedlich und still, auf einem Hügel in der Nähe der Niben-Bucht stand.
Zwar machte die Kapelle von außen einen friedlichen Eindruck, doch die Lage täuschte.
Der Prinz des Wahnsinns öffnete die Türen der Kapelle und sogleich stürzten sich zwei durchgeknallte Schreckschrauben-Totenbeschwörer auf ihn.
„Langsam, langsam! Jeder ist mal dran!“ Brüllte Sheogorath und sprach seinen Elementarzauber aus. Die zwei Totenbeschwörer flogen an die Decke der Kapelle und landeten dann mit voller wucht auf die Fresse *g*
Sheogorath nahm den beiden alles ab, was er finden konnte (natürlich mitsamt Kleidung) und schaute sich anschließend in aller Ruhe um- als wäre nie was geschehen.
„Der Schein trügt hier gewaltig!“ Sprach er in sich hinein und entdeckte beim dahinschlendern, eine tote Leiche *geile Logik* (denn die Leichen in Oblivion könnten auch mal wieder aufstehen
„Oh, das ist doch…“, Sheogorath fummelte an der toten Person rum und stellte rasch fest: es war ein toter Abenteurer!
„Hm…“, zuerst wirkte Sheogorath betrübt, doch dann entkam ihn ein leises Kichern und er klopfte der Leiche auf den Rücken. „So viel Glück wie ich muss man haben!“ Sagte er, „jetzt brauche ich nicht mehr die Story der Terror-Hörnchen zu erzählen!“
Erleichtert und wohl gestimmt, nahm er dem toten Abenteurer alles ab und trat wieder aus der Kapelle raus- zurück in die Dunkelheit.
Da es zu finsterlich und vielleicht auch zu gefährlich war, um wieder den gesamten Weg zurück bis zur Kaiserstadt zu marschieren, beschloss der Daedraprinz, sich in der nahegelegenen Gaststätte „Kaiserbrücken-Herberge“ zurückzuziehen.
Dort angekommen, wurde er gleich von einem seltsamen Hochelfen angequatscht- (es ging um seine verloren gegangenen Notizen)- und gleich hinterher von einer Kaiserlichen Wache.
Sheogoraths Blick fiel auf das Schwert der Wache.
Hoffentlich weiß der nicht, dass ich das Proviant aufgefuttert habe…
Doch es ging alles gut. Die beiden Wachen traten hinaus und verschwanden in der Nacht.
… Der nächste Morgen brach an und Sheogorath stand schon marschbereit vor der Gaststättentür. Er hinterließ Garn und Salatköpfe zum Abschied und trat hinaus in die Wildnis.
Eigentlich hatte Sheogorath vorgehabt wieder zur Kaiserstadt zurückzuwandern, doch auf einmal erblickte er auf der anderen Seite des Flusses, einen einsamen Wanderer in einer Orkrüstung (?)
Er wunderte sich… wer war denn das? Ist das vielleicht noch ein Abenteurer?
Der Daedraprinz war drauf und dran sich aus dem Staub zu machen, doch da wurde der Mann auf der anderen Seite von mehreren Schlammkrabben angegriffen.
Sheogorath riss sich zusammen und beschloss diesen armen Wicht zu helfen. (vielleicht würde er dafür auch eine Belohnung einkassieren…)
Er durchquerte so schnell er konnte den Fluss und stürzte sich gleich auf ins Getümmel.
Die ersten drei Krabben erwischte er auf einem Streich. Zwei andere pirschten sich von hinten an, doch auch diesen beiden wurde schnell das Licht ausgeknippst.
Der seltsame Kerl mit der Orkrüstung, kämpfte auf einem Hügel mit drei weiteren Krabben.
Sheogorath sputete sich und erreichte die wütenden Schlammkrabben, noch bevor der Mann von ihnen niedergeschlagen wurde.
Mit mehreren gezielten Schlägen, waren auch diese drei Viecher Geschichte und Sheogorath klopfte sich selbst auf die Schulter, „hab’ ich mal wieder klasse hingebogen!“
„Danke, werter Herr!“ Sagte der Mann erschöpft.
Sheogorath erkannte einen grünen, grässlichen Ork hinter einem Orkhelm.
„Ich möchte mich rechtherzlich bei Ihnen bedanken!“ Sagte dieser und verneigte sich.
„Bedanken? Für was denn?“ Fragte Sheogorath verwundert.
„Sie haben mir das Leben gerettet!“ antwortete der Ork.
„Eigentlich wollte ich mir nur einen Krabbensandwich machen…“, Sheogorath blickte umher und fragte anschließend: „und was machen Sie denn hier?“
„Ich bin ein Abenteurer. Eigentlich hatte ich gestern Abend noch ein Päckchen erwartet… aber der Zusteller ist nicht eingetroffen…“
Sheogorath wurde bleich im Gesicht. Ist das wirklich der besagte Abenteurer? Oder war's doch der in der Kapelle?
Der Ork seufzte enttäuscht auf: „na ja, ist nicht so wild. Ich habe heute morgen einen leckeren Ratten-Hackauflauf gegessen…“
„Daedra sei Dank…“ flüsterte Sheogorath.
„Sie meinen?“
„Oh nichts!“ Der Prinz des Wahnsinns riss sich zusammen und brachte ein gezwungenes Lächeln zustande. Dann blickte er rüber zu den toten Schlammkrabben, die mittlerweile den Hang runtergepurzelt waren und sagte dann: „sagen Sie, Sie sind doch Abenteurer, oder?“
„Jawohl!“ Der Ork nickte.
„Hm…“, Sheogorath kam eine blendende Idee, „mögen Sie auch Schlammkrabben-Salatblatt-Sandwichs?“
„Daraus kann man was machen!“ Sagte der Ork-Abenteurer und bejahte anschließend Sheogoraths Vorschlag.
So rannten beide den Hang hinunter zum Fluss und bereiteten sich ein leckeres Schlammkrabben-Salatblatt-Sandwich nach Daedraprinzen-Art.
Ende
Gegner:
Timberwölfe 4x
Totenbeschwörer 2x
Schlammkrabben 9x
Bären 2x
Banditen 1x
Spinnen 6x
Ratten 4x
Aus Versehen zwei fröhlich hüpfende Hirsche erschlagen L
Dieses Mal keine Truhen gefunden J
Und ich habe mal wieder viel geschrieben… meine Finger bluten.
Drei Tage nach der Säuberung der Kaiserstadtkanäle und nach Sheogoraths Strafarbeiten, (Strassen der Kaiserstadt fegen und Haferschleim von den Palastmauern kratzen), hockte dieser grübelnd, auf einem Felsen in der Nähe der Wawnet-Herberge. Sein geschundener Fuß, war mittlerweile fast verheilt. Die Kaiserlichen Palastwachen waren rund um die Uhr damit beschäftigt gewesen, Eisbeutelpräparate hin und her zu transportieren, während der Daedraprinz hinter Daedrischen Gardinen saß. xD
Sheogorath saß nun auf diesem Felsbrocken, mit beiden Ellenbogen auf seinen Knien abgestützt und beobachtete das Treiben vieler Händler und Bauer, die über die Kaisterstadt-Brücke kamen und gingen.
Hin und wieder erblickte er die Palastwachen auf ihren starken, schnellen, schwarzen Rössern. Sie sicherten die Straßen rund um die gigantische Tamriel-Metropole.
„Na, die haben wohl immer was zu tun…“ murmelte Sheogorath vor sich hin und blickte hinauf zum wolkenlosen, strahlendblauen Himmel.
Gleich daraufhin, schaute er sich um und zog sein Oberteil aus „Heiliger Käse, ist das heiß heute!“ Er schaffte sein Kleidungsstück beiseite.
Einige Leute blieben sogleich stehen und starrten ihn an. Ein paar deuteten sogar mit einem Finger auf ihn und tuschelten- ganz besonders die Damen *lol*
Sheogorath krallte sich wieder sein Oberteil und wirbelte damit in die Luft: „was ist, he? Noch nie ein mit Gold und Silbergarn besticktes Herrschaftshemdchen gesehn’? Man zeigt nicht mit nackten Fingern auf ausgezogene Daedraprinzen!“
Die Leute lachten und gingen nach und nach weiter.
„Faules Gesindel!“ Fluchte Sheogorath und ließ seine obere Bekleidung wieder zu Boden gleiten.
Dieser Fredas war stickig und einfach zu heiß, um bis obenhin zugeknöpft rumzulaufen- oder zu hocken. Ja, denn man schwitzt auch im sitzen- ob man nu wollte oder nicht!
Der Daedraprinz seufze auf: „…ich sterbe vor Langeweile!“ Sagte er und wischte sich den Schweiß von der Stirn, „und wenn das so weitergeht, sehe ich bald so aus wie diese Schlammkrabbe hier neben mir…“
Die Sonnenstrahlen meinten es an jenem Tag einfach zu gut und waren so heiß, dass sie die Schlammkrabbe trockneten, die sich neben Sheogorath niedergelassen hatte. *fg*
Sie lag auf dem Rücken und zuckte noch mit einer Schere.
Sheogorath schaute die Krabbe an und konnte es einfach nicht lassen… „Wie schon gesagt, mir ist langweilig…“, murrte er und zupfte an zwei Beinchen der Schlammkrabbe, bis sie schließlich nachgaben und Sheogorath diese in den Fingern halten konnte.
Anschließend drehte er die Krabbe um, so dass sie auf dem Bauch lag und fing tatsächlich an, diese arme, zu Trockenfutter verarbeitete Krabbe, als Schlagzeug zu missbrauchen.
Die Töne klangen aber dumpf und Sheogorath stellte rasch fest, dass sich getrocknete Schlammkrabben nicht als Instrumente eigneten.
„Öde, öde, öde!“ Er warf die Füßchen der Krabbe beiseite und donnerte mit einer Faust auf sie.
„MIR IST LANGWEILIG! ICH TUE ALLES, EGAL WAS!“ Danach bestaunte er seine geballte Faust: „Uh… Krabbenmus. Mal sehen, vielleicht habe ich noch Käse da…“
„Herr!“ Eine fremde Stimme erklang.
„Hm…?“ Sheogorath drehte sich nicht um und sagte nur: „sehen Sie nicht, dass ich mir gerade das Frühstück zubereite?“ Er zauberte mal wieder Käse und einen Salatkopf hervor, nahm die eben mit der Faust zerdepperte Krabbe und wickelte diese in einem Salatblatt ein. Dann biss er genüsslich rein „uh, deliziöse Pampe!“
„Bitte mein Herr! Es ist von äußerster Wichtigkeit!“ Die Stimme klang älter und kam immer näher.
Der Mann dem sie gehörte schien schneller zu werden, denn gleich darauf spürte der noch abgewandte und beschäftigte Sheogorath, eine warme und feuchte Hand auf seiner nackten Schulter.
„Bäh, bäh, bäh! Pfui Deibel! Sie schwitzen mich an, Freundchen!“ Der Daedraprinz sprang auf und fuchtelte mit beiden Armen umher. Anschließend wischte er sich wie eine Tunte den fremden Schweiß von der Schulter fort- (ungefähr so, als würde er sich Fussel entfernen wollen ^_^) „Heiliger Daedra in einer singenden Wassermelone! Da wird doch Malacath in der Pfanne verrückt…“, Sheogorath stampfte auf und ließ vor Wut sein Schlammkrabben-Salatblatt-Sandwich zu Boden fallen, „Ich wollte gerade speisen!“ Schimpfe er den alten Mann an, der beinahe zitternd vor ihm stand. Aber dieser riss sich zusammen und fing wieder an zu betteln: „Mein Herr, bitte, bitte helfen Sie mir!“
„Oje, Sie sind das allerschlimmste, seit die Windflut im Chamäleonland!“ Murrte Sheogorath und wedelte mit einer Hand sinnlos in die Luft: „erzählen Sie. Machen Sie schon… ich habe nicht den ganzen Tag Zeit… ich muss noch Sinnlosigkeiten erledigen.“
„Danke…“ der alte Mann mit der zerlumpten Bauernkleidung, kam direkt zum Springenden Punkt: „Ich brauche 12 Rumare-Schlachtfisch-Schuppen und ich habe blöderweise gestern erst festgestellt, dass ich nicht schwimmen kann! Können Sie diese für mich besorgen?“
„Was sind Sie denn für ein Freizeitharlekin?“ Sheogorath grinste den alten Mann hämisch an, „Sie können gehen! Wie gesagt, ich hab wichtigeres zutun…“
„…Mein Name ist Aelwin Merowald und ich brauche dringend…“
Nicht zu fassen, der Typ redet einfach weiter… dachte Sheogorath und schüttelte mit geschlossenen Augen den Kopf. Er seufzte auf „na ja, ich kann meine sinnlosen Tätigkeiten auch gleich danach erledigen. Immerhin muss ich noch auf einen Ball rauf und runter hüpfen!“
Aelwin Merowald schaute den Daedraprinzen unglaubwürdig an und fragte gleich nach um sich sicher zu sein, dass er das eben tatsächlich gehört hatte: „das meinen Sie doch nicht im ernst, mein edler Herr?“
„Ernst? Sehe ich so aus, als würde ich Witze reißen?“ Entgegnete Sheogorath.
Der alte Mann kniff erstaunt beide Augen zusammen, „äh, Sie wissen schon, dass dies eine primitive Tätigkeit ist, mein Herr?“
„Primitiver als die Anhänger Molag Bals?“ Sheogorath zuckte mit den Schultern.
„Eigentlich wollte ich Ihnen mitteilen, dass es mittlerweile nicht mehr üblich ist, auf einem Ball zu hüpfen. Zur heutigen Zeit tanzt man darauf!“
Der Prinz des Wahnsinns war hellauf begeistert (wäre auch ziemlich seltsam, wenn dies nicht der Fall wäre…)
„Aber nun zurück zu meinen Schlachtfischchen…“ Herr Merowald wollte gerade wieder zum sprechen ansetzen, als plötzlich die Kaiserliche Palastwache auftauchte und sofort zu Sheogorath rannte.
„Oh, scheint wichtig zu sein, sonst würde der schmucke Herr nicht zu mir angerast kommen!“ Mit stolzgeschwellter Brust, kam Sheogorath der Kaiserlichen Palastwache entgegen.
„Cheese-Man zu ihren Diensten!“ Der Daedraprinz wandte sich zu Merowald um und flüsterte ihm zu: „sehen Sie, wie toll und attraktiv ich eigentlich bin? Alle wollen was von mir! Selbst die Palastwachen höchstpersönlich, Schätzchen!“ er zwinkerte Merowald zu.
Dieser würgte daraufhin angewidert.
„Keine Zeit für Späße!“ Sagte die Palastwache in herrischer Tonlage, „wir haben ein Problem!“
„Und was für ein Problem? Haben die Fische in Ihrem Aquariumglas aufgehört zu atmen?“
„Sie sind zwar ein Prinz, aber das bedeutet noch lange nicht, dass sie labern können was Sie wollen. Oder möchten Sie noch für ein paar Monate wegen Kaiserlicher Anmache, hinter daedrisch abgesicherten Gardinen sitzen?“
Sheogorath zuckte mit den Mundwinkeln und antwortete nur wortkarg: „nein, Sir!“ *lol*
Die Kaiserliche Palastwache schaute zu Merowald rüber und nickte: „Sie können gehen. Er kümmert sich später drum. Kaiserliche Aufträge gehen vor!“
„Sicher, mein Edler Herr!“ Aelwin Merowald verschwand rasch in der Ferne.
„Nun zu uns zwei…“, sagte die Kaiserliche Palastwache und drückte Sheogorath eine Karte in die Hand. „Sie müssen unbedingt einen Abenteurer ausfindig machen. Er befindet sich in der Nähe der Candlew Priorei, irgendwo im Osten des Landes. Finden- und sprechen Sie vor allem mit ihm! Ach ja… und geben Sie ihm das hier mit.“ Die Kaiserliche Palastwache gab dem Prinzen des Wahnsinns ein Leinenpäckchen mit, „da ist Proviant für die nächsten acht Tage drin. Sehen Sie zu, dass Sie noch heute Abend dort ankommen!“
Sheogorath betastete das Leinenpäckchen um zu fühlen, was sich darin befand.
„Unterlassen Sie das betatschen des Päckchens!“
„Ach, Gottchen!“ Der Daedraprinz tat natürlich, was von der Kaiserlichen Palastwache befohlen wurde; was sollt’s, spick ich eben später hinein.
Nachdem die Wache alles erklärt hatte und Sheogorath den Befehl erteilte sich wieder anzuziehen, zog sich diese wieder zurück in die Kaiserstadt und der Daedraprinz ging seinem Auftrag nach.
Er machte sich mit dem Päckchen auf dem Weg zur Candlew Priorei.
Hier fängt der eigentliche Quest an:
Es wurde spät und dunkel in den Wäldern Tamriels.
Sheogorath wollte eigentlich gerastet haben, aber er beschloss trotz aller Müdigkeit weiterzuwandern.
Auf der Hälfte der Strecke, öffnete er das Leinenpäckchen, was ihm ja von der Palastwache verboten wurde und schaute gleich nach, welcher schmackhafte Proviant sich darin befand.
„Oh…“, flüsterte er in die aufkommende Dunkelheit, „… Milchsemmeln mit geraspeltem Keks sind auf den Zitternden Inseln sehr selten geworden. Ich mein…“, Sheogorath nahm eine Keksmilchsemmel in die rechte Hand und bestaunte die süße Köstlichkeit, „… so was wächst schließlich auf meiner Insel auf Milchsemmelbäumen! Doch leider, haben die Milchsemmel-Ketzer der Insel alle Bäume platt gemacht… Fimmion war sehr, seeeehr traurig.“
Sheogorath warf die Milchsemmel in die Luft und fing sie wieder mit einer Hand auf, „das war eine rührende Geschichte… aber was soll das ganze? Ich habe hunger!“
Mampf* die Milchsemmeln waren schwupdiwupp weg vom Fenster.
„Der freundliche Abenteurer wird mich deshalb nicht gleich umbringen!“ Sagte Sheogorath zu sich selbst, „zur Not erzähle ich ihm, dass mich wild gewordene Eichhörnchen angegriffen haben und ich ihnen schutzlos ausgeliefert war. Um mich zu verteidigen, warf ich dann mit dem Päckchen nach ihnen. Sie entdeckten die Beute, rissen sie an sich und verschwanden in ihren, von Eichhörnchensoldaten gut bewachten Todesbau. Ja, ich glaube, das kriege ich durch und der Schwachkopf kauft mir die Story ab!“
Sheogorath warf das Stück Leinen fort und machte sich weiter auf dem Weg.
Zwischendurch wurde der Daedraprinz von Schlammkrabben angegriffen. Er brauchte nicht mal mit der Wimper zu zucken und die Krabben schlugen direkt einen anderen Weg ein.
„Ihr wisst, was mit eurem Kumpel heute morgen passiert ist, nicht wahr, Schnappis?“
Nach einiger Zeit, erreichte Sheogorath die Candlew Priorei, die friedlich und still, auf einem Hügel in der Nähe der Niben-Bucht stand.
Zwar machte die Kapelle von außen einen friedlichen Eindruck, doch die Lage täuschte.
Der Prinz des Wahnsinns öffnete die Türen der Kapelle und sogleich stürzten sich zwei durchgeknallte Schreckschrauben-Totenbeschwörer auf ihn.
„Langsam, langsam! Jeder ist mal dran!“ Brüllte Sheogorath und sprach seinen Elementarzauber aus. Die zwei Totenbeschwörer flogen an die Decke der Kapelle und landeten dann mit voller wucht auf die Fresse *g*
Sheogorath nahm den beiden alles ab, was er finden konnte (natürlich mitsamt Kleidung) und schaute sich anschließend in aller Ruhe um- als wäre nie was geschehen.
„Der Schein trügt hier gewaltig!“ Sprach er in sich hinein und entdeckte beim dahinschlendern, eine tote Leiche *geile Logik* (denn die Leichen in Oblivion könnten auch mal wieder aufstehen
„Oh, das ist doch…“, Sheogorath fummelte an der toten Person rum und stellte rasch fest: es war ein toter Abenteurer!
„Hm…“, zuerst wirkte Sheogorath betrübt, doch dann entkam ihn ein leises Kichern und er klopfte der Leiche auf den Rücken. „So viel Glück wie ich muss man haben!“ Sagte er, „jetzt brauche ich nicht mehr die Story der Terror-Hörnchen zu erzählen!“
Erleichtert und wohl gestimmt, nahm er dem toten Abenteurer alles ab und trat wieder aus der Kapelle raus- zurück in die Dunkelheit.
Da es zu finsterlich und vielleicht auch zu gefährlich war, um wieder den gesamten Weg zurück bis zur Kaiserstadt zu marschieren, beschloss der Daedraprinz, sich in der nahegelegenen Gaststätte „Kaiserbrücken-Herberge“ zurückzuziehen.
Dort angekommen, wurde er gleich von einem seltsamen Hochelfen angequatscht- (es ging um seine verloren gegangenen Notizen)- und gleich hinterher von einer Kaiserlichen Wache.
Sheogoraths Blick fiel auf das Schwert der Wache.
Hoffentlich weiß der nicht, dass ich das Proviant aufgefuttert habe…
Doch es ging alles gut. Die beiden Wachen traten hinaus und verschwanden in der Nacht.
… Der nächste Morgen brach an und Sheogorath stand schon marschbereit vor der Gaststättentür. Er hinterließ Garn und Salatköpfe zum Abschied und trat hinaus in die Wildnis.
Eigentlich hatte Sheogorath vorgehabt wieder zur Kaiserstadt zurückzuwandern, doch auf einmal erblickte er auf der anderen Seite des Flusses, einen einsamen Wanderer in einer Orkrüstung (?)
Er wunderte sich… wer war denn das? Ist das vielleicht noch ein Abenteurer?
Der Daedraprinz war drauf und dran sich aus dem Staub zu machen, doch da wurde der Mann auf der anderen Seite von mehreren Schlammkrabben angegriffen.
Sheogorath riss sich zusammen und beschloss diesen armen Wicht zu helfen. (vielleicht würde er dafür auch eine Belohnung einkassieren…)
Er durchquerte so schnell er konnte den Fluss und stürzte sich gleich auf ins Getümmel.
Die ersten drei Krabben erwischte er auf einem Streich. Zwei andere pirschten sich von hinten an, doch auch diesen beiden wurde schnell das Licht ausgeknippst.
Der seltsame Kerl mit der Orkrüstung, kämpfte auf einem Hügel mit drei weiteren Krabben.
Sheogorath sputete sich und erreichte die wütenden Schlammkrabben, noch bevor der Mann von ihnen niedergeschlagen wurde.
Mit mehreren gezielten Schlägen, waren auch diese drei Viecher Geschichte und Sheogorath klopfte sich selbst auf die Schulter, „hab’ ich mal wieder klasse hingebogen!“
„Danke, werter Herr!“ Sagte der Mann erschöpft.
Sheogorath erkannte einen grünen, grässlichen Ork hinter einem Orkhelm.
„Ich möchte mich rechtherzlich bei Ihnen bedanken!“ Sagte dieser und verneigte sich.
„Bedanken? Für was denn?“ Fragte Sheogorath verwundert.
„Sie haben mir das Leben gerettet!“ antwortete der Ork.
„Eigentlich wollte ich mir nur einen Krabbensandwich machen…“, Sheogorath blickte umher und fragte anschließend: „und was machen Sie denn hier?“
„Ich bin ein Abenteurer. Eigentlich hatte ich gestern Abend noch ein Päckchen erwartet… aber der Zusteller ist nicht eingetroffen…“
Sheogorath wurde bleich im Gesicht. Ist das wirklich der besagte Abenteurer? Oder war's doch der in der Kapelle?
Der Ork seufzte enttäuscht auf: „na ja, ist nicht so wild. Ich habe heute morgen einen leckeren Ratten-Hackauflauf gegessen…“
„Daedra sei Dank…“ flüsterte Sheogorath.
„Sie meinen?“
„Oh nichts!“ Der Prinz des Wahnsinns riss sich zusammen und brachte ein gezwungenes Lächeln zustande. Dann blickte er rüber zu den toten Schlammkrabben, die mittlerweile den Hang runtergepurzelt waren und sagte dann: „sagen Sie, Sie sind doch Abenteurer, oder?“
„Jawohl!“ Der Ork nickte.
„Hm…“, Sheogorath kam eine blendende Idee, „mögen Sie auch Schlammkrabben-Salatblatt-Sandwichs?“
„Daraus kann man was machen!“ Sagte der Ork-Abenteurer und bejahte anschließend Sheogoraths Vorschlag.
So rannten beide den Hang hinunter zum Fluss und bereiteten sich ein leckeres Schlammkrabben-Salatblatt-Sandwich nach Daedraprinzen-Art.
Ende
Gegner:
Timberwölfe 4x
Totenbeschwörer 2x
Schlammkrabben 9x
Bären 2x
Banditen 1x
Spinnen 6x
Ratten 4x
Aus Versehen zwei fröhlich hüpfende Hirsche erschlagen L
Dieses Mal keine Truhen gefunden J
Und ich habe mal wieder viel geschrieben… meine Finger bluten.
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