Okay, dann mache ich mal weiter mit meinem Storypart.
Also hört bitt emal kurz auf zu posten.*g*
Edit: Storypart:
Als Pane die Schriften die ihn interesseirten fertig gelesen hat, welche nicht gerade viele waren da das Meiste davon in einer ganz anderes Sprache verfasst war, geht er wieder nach draußen oder versucht es zumindest. Er bemerkt, dass die Gänge in der Höhle viel verworrender sind als er annahm. Ohne den Dunkelelf würde er hier nur sehr, sehr schwer wieder rausfinden. Er geht weite rund sucht imemrnoch. Er ist seit geschätzten zwei Stunden schon auf der Suche nach einem Ausgang. Er hört etwas. Langsam schleicht er den Gang weiter hinunter. Er versteckt sich hinter einigen Stalagtiten und Stalagmiten und schleicht immer weiter nach vorne. Seine Schwerter hat er schon längst gezogen. Er hört Stimmen. Er sieht eine Tür. Sie ist zu. Er will sie leise öffnen, doch sie ist verschlossen. Er kramt seine Dietriche raus. Beim sechsten Versuch kann er das Schloss entlich knacken. "Ich bin aber ganz schön aus der Übung", murmelt er. Langsam öffnet er dei Tür. Sie quietscht leise. Er huscht rasch in den nächsten Raum und bleibt erstarrt stehen. Er versteckt sich schnell hinter einem Stapel Kisten. Vor ihm steht eine Wache. Sie guckt von ihm weg. Sie stützt sich auf ihren Speer. Sie scheint müde zu sein. Pane blickt eine Weile lang wie erstarrt zu ihr. Dann mustert er seine Umgebung: er ist immernoch in der Höhle. Doch dieser Raum führt in einen Weiteren in welchem er eine Art Gewässer erkennen kann. Einige Leute schleppen Kisten und Bündel auf ein im Wasser liegendes Boot. Es ist nicht sehr groß. Es ist ein
Plattbodenschiff, welches aber keinen Mast hat. Es muss also gerudert werden. Nach vielleicht einer halben oder auch einer dreiviertel Stunde kommt ein dicker Mann auf die Wache zu: "Häi, duh dä! Komm ma hea!". Der Mann hat eine seltsame Aussprache. Sofort eilt die Wache zu ihm: "Was soll ich tun, Herr?". Die Wache steht nun stramm vor ihm und zieht den Speer "ordnungsgemäß" an. Genervt nimmt der Dicke der Wache die Waffe weg: "Nihm dean Zaahnstochär wäck! Lohs, track diehsä Kistän auf deas Schief!" "Jawohl!", die Wache rennt sofort zu einem Stapel mit Kisten. "Nicht die dä!", energisch geht der Mann aus Panes Sichtfeld zu der Wache. Er hört den Mann noch etwas fluchen und unterdrückt ein Lächeln.
Jetzt ist nicht die richtige Zeit dafür!, sagt er sich. Er schleicht eilig nach vorne und versteckt sich hinter einem Fass. Er wirft einen Blick in den nächsten Raum in dem er den Dicken und dei Wache wieder sieht. Der Fettwanst scheint kurz davor zu stehen der Wache ene reinzuhauen. Vor dem Schiff sieht er eine Frau. Sie trägt eine schwarze, edle Rüstung. Sie ist schwärzer als jede andere Rüstung, die Pane je gesehen hat. Sie ist aber reich verziert und war bestimmt ein Vermögen wert. "Das ist besimmt ein verdammt teures Ding!", murmelt Pane. "Da kann Chezidek mit seiner Rüstung nicht mithalten", fügt er schelmisch an. Die Frau hat keinen Helm auf. Ihre langen schwarzen Haare fallen ihr ein gutes Stücl über die Schultern hinweg. Sie ist weder besonders groß, noch besonders klein und scheint hier das Sagen zu haben. Selbst der dicke Mann eielt, als sie ihn zu sich ruft. Die Frau dreht sich um und blickt in Panes Richtung. Sie ruft den Arbeitenden in Panes Nähe etwas zu. Er kann sie nicht verstehen. Sie hatte ihn aber nicht gesehen, das wusste er. Wie sich herausstellen sollte, hatte er damit recht behalten. In dem kurzen Momen in dem er sie gesehen hatte, hat sich schlagartig seine anfäglich gute und beendruckte Meinung schnell wieder verändert. Als sie sprach sah er nämlich zwei spitze Fangzähne in ihren Mundwinkeln. Sie ist also ein Vampir. Pane zieht sich nun leise zurück.....