Denn kommt jetzt mal wieder eine Story von mir (bitte postet mal kurz nichts!
) (ou, ou, werde ich mir gleich viele Feinde machen....):
bjoernret meditiert. Seit Stunden hat er sich nicht mehr bewegt. Das kann er auch gar nicht. Alles tut ihm weh. Er leidet höllische Schmerzen. Er hört etwas. Er wird unsanft an den Armen gepackt. Er schreit auf, es tut höllisch weh. "Rue", eine raue Stimme ertönt. Wohin sie ihn bringen fragt bjoernret gar nicht mehr. Es ist ihm egal. Er würde sterben. Sterben! Alles andere war unrealistisch. Er wird mehrere Treppen hoch geschleift. Er kann nicht mehr selber gehen. Vor Schmerz hat er die Augen(lieder) fest geschlossen und seine Zähne sind fest zusammengekniffen. Innerlich ist er schon so gut wie tot. Nach einer Weile, die ihm fast endlos lange vorkommt, wird er auf einen harten Boden geworfen. Die Wucht presst die Luft aus seinen Lungen. "Ahh, da ist ja unser Freund!", eine machterfüllte, befehlsgewohnte Stimme ertönt. Er kann sie nicht einordnen. "Weißt du wer ich bin?", fragt ihn die Stimme. "Ich kann nichts sehen....", antwortet bjoernret. "Natürlich kannst du nichts sehen!", die Stimme klingt ärgerlich, "Rice hat dir ja auch das eine Auge ausgestochen und das andere geblendet! Aber du sollst sehen mit wem du sprichst!" Er spürt etwas. Jemand greift ihm ins Gesicht. "Öffne deine Augen!", die Stimme klingt harsch aber nicht unfreundlich. Langsam öffnet er seine Augen. Er sieht nichts. "Jetzt weißt du wie sich Enttäuschung anfühlt!", sagt die Stimme. bjoernret ist den Tränen nahe. Er hört etwas. Einen Schnipps und ein Lachen. Jemand tritt ihm auf den Fuß mit den abgetrennten Zehen. Vor Schmerz schreit er laut auf und reißt dei Augenlieder auseinander. Er kann wieder sehen. Er blickt in ein Gesicht und kann es nicht fassen. Der Anführer der Untoten nähert sich ihm.....
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Chezidek gibt Anweisungen. Die Exgefangenen hören auf ihn, da ihn sogut wie jeder hier kennt. Wer ihn nicht achtet, fürchtet ihn. Doch halle Hoffnung beruht nun auf ihm. Die getöteten Wachen sind nach einer Weile wieder aufgestanden. Sie attakierten ihre ehemaligen Gefangenen, doch wurden schnell eingefangen. Der Stich durchs Herz hatte nichts mehr geholfen. So wurden sie dann gefanen, gefesselt und von der Mauer geworfen oder aufgespießt in den Zellen aufeinandergestapelt. Wie Bücher in eienr Bibliothek. Chezidek war grimmig, aber zufrieden. Er hörte das Signal. Dei Untoten griffen das Gefängnis an.....
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Alba wacht auf. Sie hat einen Albtraum gehabt. Sie träumte wie Chezidek starb und alles und jeder wen und was sie liebte von ihren Feinden zerstückelt und von Zombies gefressen wurde. Sie geht durch den Kelelrkomplex. Chezidek hatte sie zu ihrer eigenen Sicherheit von Schnitern bewacht an einem geheimen Ort versteckt. Sie sieht sich um. Sie erschreicht und schreit laut auf. Sie greift zu ihren Waffen, die Chezidek ihr für den Notfall dagelassen hat. Ein Kurzschwerz, ein Messer, ein Bogen und 100 Pfeile. Mit Verzauberung und einer guten Rüstung natürlich. Sie greift es an. Das Monster stirbt.
Wie kommt es nur hierhin? Und warum existiert es wirklich? Sie hat Angst. Sie hat gerade ein Monster getötet vor dem sie in ihrer Kindheit immer Angst gehabt hatte. Ihre Eltern mussten es immer aus ihrem Zimmer verscheuchten, damit es sie nicht im Schlaf friss oder in das Land unter dem Bett verschleppt. Sie grinste in sich hinein. Wie naiv sie früher doch gewesen war. Sie hört einen markerschütternen Schrei. Sie rennt aus ihrem Zimmer raus. Auf dem Gang sind noch weitere Monster welche langsam auf sie zu kommen. Sie tötet sie. Sie spürt etwas. Es fühlte sich wie ein starker Windstoß an. Sie guckt an sich hinunter. Sie ist über und über mit Blut befleckt. Sie rennt den Gang runter. Sie tötet unmendgen an Monstern.
Wo sind die Schnitter, dei Chezidek mir extra da gelassen hat, hin? Es sind fast ebensoviele Monster wie sie von Schnittern hätte bewacht werden sollen. Wurden die Schnitter vielleicht zu Monstern? Sie schüttelt den Kopf.
Das wäre unmöglich, sagt sie sich. Sie geht weiter. Sie hört grunzende Geräusche. Die Monster rufen ihr etwas hinterher. Aus den Gängen strömen neue Gegner. Sie metzelt sich durch sie hindurch. Chezidek war ihr ein guter Lehrer gewesen. Sie tötet unzählige dieser Kreaturen. Manche sehen gerade zu lächerlich aus, was sie schon fast wieder furchteinflößend macht. Sie geht weiter. Ein Raum! Sie rennt rein und verschanzt sich. In dem Raum ist ein süßes, rosanes Schaf. Es hat einige bunte Flecken auf dem Rücken. Sie sind gelb, blau, grün, rot. Sie streichelt das Schaf. Vor Freude stellt sich dieses auf dei Hinterbeine und schlägt die Vorderhufen zusammen als würde es aplaudieren. Alba lächelt. Sie will es gerade glücklich streicheln als das Schaf den Mund aufmacht. Er hat spitze und zahlreiche Reiszähne. Dei Augen sind leuchtend rot und der Kopf hat keine Haut mehr. Die Zähne tropfen vor Blut. Sie schreit auf, das Schaf brüllt zurück. Es ist ein schauriges, agressives Brüllen. Alba schreit weiter auf und rentn hinaus. Vor dem Raum sind überall Zombies. Sie metzelt sie alle ab. Wieder spürt sie einen Ruck. Vor ihr liegen nun die Einzelteile von Personen. Personen, die eindeutig weder Monster, noch Zombies oder Killerschafe sind. Sie hebt einen der blutüberstömten Köpfe auf. Sie beginnt zu weinen. Es ist der Kopf von Chezidek. Sie hebt enen weiteren Kopf auf. Und noch einen. Unter den Toten sind ihr Bruder, ihre Mutetr, ihr Vater, ihre Freunde von Chezideks Hof, KP, bjoernret und all die anderen Freunde und Verwandten. Sie weiß was sie getan hat. Sie weiß was sie tun muss. Sie wirft ihr Schwert weg. Den Bogen zerbricht sie. Die Pfeile schleudert sie gegen die nächste Wand. Sie zerbrechen. Sie nimmt das Messer und rammt es sich in das Herz. Alba ist ein für allemal tot.
Die Schnitter gucken ungläubig auf Alba hinab. "Schnell einen Bader!", ruft einer von ihnen, "sonst stirbt sie!" Ein anderer fühlt ihren Puls: "Sie ist tot". "Chezidek wird uns alle töten!" "Ja." Alba hatte aufeinmal umsich geschlagen und ist amoklaufen durch dei Gänge gerannt. Sie hatte sogar den Koch angebrüllt und dann wieder ein Dutzend Schnitter zerstückelt, bis sie schließlich schluchzend zusammen gesackt ist und anfing die übrig gebliebenen Schnitetr mit ihren Waffen zu bewerfen und....sich ihr Messer durch das Herz gerammt hat.......