Kleiner frage, wo ist Chezideks Schloss:huh:
Wenn ich das weiß kann ich mit der Story weiter machen,
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Die Kämpfergilde
- Ersteller Kaiserliche Palastwache
- Erstellt am
Dein Link fürhst zur tollen Seite Setenlade Fehler:lol:
Also der Link ist kaputt, wohin führt er?
Also der Link ist kaputt, wohin führt er?
der dunkelfürst
Hausbruder
Bei mir funzt er. Ich habe es nun zum zweiten Mal überprüft. Er führt in den Downloadbereich des Scharesoftportals, bzw. zum Download der Mod.
TheGreatPane
Freund des Hauses
Ok habe ihn mal von Nexus gedownloadet, sehr gut ^^.
Als die anderen weg waren kahm Drevola aus dem großen Tor und dies schließ sich hinter ihm. Da bemerkte er das die Daedra Schloss Almgard auseinander nehmen, und ein paar Mitglieder der Mythischen Morgenröte bemerkten ihn. Als ein paar Rotkappen auf ihn losstürmen wollten stoppte sie ein anderer Agent der Mythischen Morgenröte der ruft:" Los! Verschwinde! Du wirst eh sterben! Ihr werdet alle sterben! Sag dem Kaiserreich die Mythische Morgenröte wird siegen! Die Argonier waren nichts im bergleich zu uns!" Drevola machte sich aus dem staub aber schlich sich einige Minuten danach wieder an und hörte einem gespräch zu:
"Hallo Bruder." "Hallo, also etwas besseres konnte uns nicht passieren! Erst schwächen die Argonier das Kaiserreich, sie verlieren aber haben es geschwächt und dann finden wir tatsächlich die Ritualsformel! Also so ein Glück! So können wir trotz das Merhunes Dagon tot ist die Tore nach Oblivion öffnen und Cyrodiil alleine bekämpfen!" "Ja mein Bruder, es ist wirklich gut. Diese verdammte Kämpfergilde ist erstmahl ziemlich geschockt und kommt uns erstmahl nicht in die Quere! Schloss Almgard dient erstmahl als basis. Sollen wir eigentlich die drei Tore offen halten?" Da kommt ein dritter Agent der Mythischen Morgenröte aber ohne Kapuze, wohl hochrangig: "Nein, schließt sie. Wir benötigen noch etwas Kraft. Sammelt sie, die Kraft und wir werden die ächstbeste Stadt vernichten, und diese ist Anvil. Wir werden die einzige schöne Hafenstadt Cyrodiils zerstören. Und zwar in drei Tagen! Macht euch bereit Brüder! Und, Zamilé: Lass nie wieder jemanden laufen, das Kaiserreich wird schon erfahren das es sterben wird. Das nächste mal: töte ihnbzw. sie. Und nun gute Nacht." Zamilé sagt: "Ok, nalos schließen wir die Portale. Und[er flüstert:] ganz erhlich gesagt. Ich mag die Daedra nicht so, aber ich bin dabei da alles dafür spricht das wir siegen." "Was?! Aber, aber nein! Ein ungläubiger! Tötet ihn!!!" Alle Agenten der Mythischen Morgenröte ziehen ihre Waffen und wollen ihn töten aber Drevola rettet aus Reflex den Agenten, er springt von dem Baum wo er sitzt und schneidet den ersten dreien die Kehle auf und wirft wie eine Assasine fünf Wuftsterne die auch alle treffen. Danach sagt er schnell zu Zamilé:" Halt den Mund und keine hastigen bewegungen!" Dann teleporiert er sich und Zamilé zu seiner Villa im Dunkelforst und feselt ihn zwar locker aber so fest das er sich nicht bewegen kann an einen Stuhl.
Dann fragt er:"Ok, stimmt es das du nur der Mythischen Morgenröte beigetretetn bist weil du denkst sie siegen?" "Äh.... ich, ich sage nichts." Dravola macht nur einen ähnliche bewegung wie beim Schwert ziehen und sofort ruft Zamilé:"Nein! Ich spreche! Also es stimmt, ich verabscheue Daedra und finde sie schrecklich und grausam. Ich war bereits einmal in den Totenländern von Oblivion und will dort nie wieder hin. Und dieses Bruder gerede..." "Nun gut. Wenn du schwörst dich der Morgenröte abzuwenden könnte ich vieleicht es ereichen das du der Kämpfergilde beitritst. Dann kannst du diesen Daedra einhalt gebieten und bist nicht in einer verückten Sekte aus dummen Daedraanbetern. Außerdem würde überhaupt die Morgenröte gewinnen wäre ganz Tamriel voller Daedra! Wie stellst du dir das vor?" "Oh, nun ok, wenn du mich in einen kleinen Raum einsperst könntest du dan meine fesseln losmachen? Ich denke darüber nach." "Nun gut, Aber keine Tricks sonst hast du keine Kehle mehr."
Dravola befreit ihn uns sperrt ihn in ein Zimmer ohne Fenster, nur ein Bett und eine Toilette. Danach geht er zu einem Schnitter und befiehlt ihm die Tür zu bewachen. Danach geht er schlafen....
Als die anderen weg waren kahm Drevola aus dem großen Tor und dies schließ sich hinter ihm. Da bemerkte er das die Daedra Schloss Almgard auseinander nehmen, und ein paar Mitglieder der Mythischen Morgenröte bemerkten ihn. Als ein paar Rotkappen auf ihn losstürmen wollten stoppte sie ein anderer Agent der Mythischen Morgenröte der ruft:" Los! Verschwinde! Du wirst eh sterben! Ihr werdet alle sterben! Sag dem Kaiserreich die Mythische Morgenröte wird siegen! Die Argonier waren nichts im bergleich zu uns!" Drevola machte sich aus dem staub aber schlich sich einige Minuten danach wieder an und hörte einem gespräch zu:
"Hallo Bruder." "Hallo, also etwas besseres konnte uns nicht passieren! Erst schwächen die Argonier das Kaiserreich, sie verlieren aber haben es geschwächt und dann finden wir tatsächlich die Ritualsformel! Also so ein Glück! So können wir trotz das Merhunes Dagon tot ist die Tore nach Oblivion öffnen und Cyrodiil alleine bekämpfen!" "Ja mein Bruder, es ist wirklich gut. Diese verdammte Kämpfergilde ist erstmahl ziemlich geschockt und kommt uns erstmahl nicht in die Quere! Schloss Almgard dient erstmahl als basis. Sollen wir eigentlich die drei Tore offen halten?" Da kommt ein dritter Agent der Mythischen Morgenröte aber ohne Kapuze, wohl hochrangig: "Nein, schließt sie. Wir benötigen noch etwas Kraft. Sammelt sie, die Kraft und wir werden die ächstbeste Stadt vernichten, und diese ist Anvil. Wir werden die einzige schöne Hafenstadt Cyrodiils zerstören. Und zwar in drei Tagen! Macht euch bereit Brüder! Und, Zamilé: Lass nie wieder jemanden laufen, das Kaiserreich wird schon erfahren das es sterben wird. Das nächste mal: töte ihnbzw. sie. Und nun gute Nacht." Zamilé sagt: "Ok, nalos schließen wir die Portale. Und[er flüstert:] ganz erhlich gesagt. Ich mag die Daedra nicht so, aber ich bin dabei da alles dafür spricht das wir siegen." "Was?! Aber, aber nein! Ein ungläubiger! Tötet ihn!!!" Alle Agenten der Mythischen Morgenröte ziehen ihre Waffen und wollen ihn töten aber Drevola rettet aus Reflex den Agenten, er springt von dem Baum wo er sitzt und schneidet den ersten dreien die Kehle auf und wirft wie eine Assasine fünf Wuftsterne die auch alle treffen. Danach sagt er schnell zu Zamilé:" Halt den Mund und keine hastigen bewegungen!" Dann teleporiert er sich und Zamilé zu seiner Villa im Dunkelforst und feselt ihn zwar locker aber so fest das er sich nicht bewegen kann an einen Stuhl.
Dann fragt er:"Ok, stimmt es das du nur der Mythischen Morgenröte beigetretetn bist weil du denkst sie siegen?" "Äh.... ich, ich sage nichts." Dravola macht nur einen ähnliche bewegung wie beim Schwert ziehen und sofort ruft Zamilé:"Nein! Ich spreche! Also es stimmt, ich verabscheue Daedra und finde sie schrecklich und grausam. Ich war bereits einmal in den Totenländern von Oblivion und will dort nie wieder hin. Und dieses Bruder gerede..." "Nun gut. Wenn du schwörst dich der Morgenröte abzuwenden könnte ich vieleicht es ereichen das du der Kämpfergilde beitritst. Dann kannst du diesen Daedra einhalt gebieten und bist nicht in einer verückten Sekte aus dummen Daedraanbetern. Außerdem würde überhaupt die Morgenröte gewinnen wäre ganz Tamriel voller Daedra! Wie stellst du dir das vor?" "Oh, nun ok, wenn du mich in einen kleinen Raum einsperst könntest du dan meine fesseln losmachen? Ich denke darüber nach." "Nun gut, Aber keine Tricks sonst hast du keine Kehle mehr."
Dravola befreit ihn uns sperrt ihn in ein Zimmer ohne Fenster, nur ein Bett und eine Toilette. Danach geht er zu einem Schnitter und befiehlt ihm die Tür zu bewachen. Danach geht er schlafen....
Talanas Jenkins
Gebannter Benutzer
Talanas erwachte aus einem unruhigen Schlaf.
"Verdammt es lief wirklich gut, aber dann, musste dieses verdammte Obliviontor aufgehen und jetzt sitzte ich hier allein irgentwo auf Summerset. Wieso habe ich mich überhaupt von den anderen getrennt? Achja, ich wollte jagen gehen und die Gegend auskundschaften. Na dann mal los!" dachte Talanas und schulterte seine grade erhaltene Armbrust. "Die letzte Reise, ein überaus passender Name und das aussehen unsterstreicht den Namen noch zusätzlich ich muss Chezidek unbedingt für dieses Stück danken." sprach Talanas zu sich selbst.
Nachdem er einige Zeit durch den Wald gestreift war traf er auf einer Lichtung einen wunderschönen weißen Hirsch an. "Eine herrvoragende Speise für mich." denkt Talanas. Er legt an und zielt als plötzlich ein riesiger Wolf aus den Büschen sprang und den Hirsch tötet. "Verdammt!" schreit Talanas und erregt somit die aufmerksamkeit des Wolfes welcher sich sogleich auf den weg zu Talanas machte er schaute ihn bedrohlich an.
"Mal schauen wie er darauf reagiert wenn ich ihn genauso anstarre, wenn er reagiert wie jedes Tier sollte er weglaufen." spricht Talanas. Er starrt den Wolf an und dieser starrt zurück. Plötzlich kommt der Wolf auf in zu gerannt und leckt ihm die Hand ab, Talanas erwidert diese Geste und streichelt dem Wolf über den Kopf. "Beeindruckend, ich jage seit 12 Jahren und werde immernoch von manchen Tieren überrascht. Ich denke du kannst mich begleiten allerdings brauchst du vorher noch einen Namen." Talanas beginnt zu überlegen. "Wie wäre Björn?" der Wolf jaulte. "Dann eher Franz?" der Wolf knurrte. "Nagut ich werde mit etwas überlegen." sprach Talanas schulterte die Armbrust und begab sich mit dem Wolf und dem Leichnam des weißen Hirschs zurück zu seinem Lager.
"Ich habe es, wie wäre es mit Ouray?!" rief Talanas, der Wolf wedelte mit dem Schweif. "Gut Ouray lass uns jagen gehen." Talanas packt seine Sachen allen voran sein Armbrust und begibt sich mit Ouray auf die Pirsch, als sie nach mehreren Stunden auf eine Herde wilder Pferde treffen beginnt die Hatz, Talanas beginnt mit voller Geschwindigkeit auf die Herde zu zurasen und springt auf den Rücken eines Pferdes während Ouray ein anderes zu Boden wirft und tötet schießt Talanas einen Pfeil in den Kopf des Pferdes, Ouray hat bereits ein wieteres Opfer gefordert und Talanas hat es auch fertig gebracht nach einiger zeit noch ein Pferd zu erlegen.
"Das sollte reichen. Nun denn lass uns die anderen suchen es wird Chezidek freuen zu hören das wir ein Lager der Mytischen Morgenröte ausgelöscht haben." wähend er das sagt legt er die Pferde auf einen imporvisierten Karren und lässt Ouray diesen Karren ziehen.
Talanas erreicht das Lager und wird ersteinmal skeptisch beäugt, was woll an dem riesigen Wolf an seiner Seite liegt, doch er stört sich nicht daran und erstattet Chezidek Bericht...
Nur so aus Witz stelle ich ein Bild des Wolfes, also wie ich ihn mir vorstelle in rein: Wolf
"Verdammt es lief wirklich gut, aber dann, musste dieses verdammte Obliviontor aufgehen und jetzt sitzte ich hier allein irgentwo auf Summerset. Wieso habe ich mich überhaupt von den anderen getrennt? Achja, ich wollte jagen gehen und die Gegend auskundschaften. Na dann mal los!" dachte Talanas und schulterte seine grade erhaltene Armbrust. "Die letzte Reise, ein überaus passender Name und das aussehen unsterstreicht den Namen noch zusätzlich ich muss Chezidek unbedingt für dieses Stück danken." sprach Talanas zu sich selbst.
Nachdem er einige Zeit durch den Wald gestreift war traf er auf einer Lichtung einen wunderschönen weißen Hirsch an. "Eine herrvoragende Speise für mich." denkt Talanas. Er legt an und zielt als plötzlich ein riesiger Wolf aus den Büschen sprang und den Hirsch tötet. "Verdammt!" schreit Talanas und erregt somit die aufmerksamkeit des Wolfes welcher sich sogleich auf den weg zu Talanas machte er schaute ihn bedrohlich an.
"Mal schauen wie er darauf reagiert wenn ich ihn genauso anstarre, wenn er reagiert wie jedes Tier sollte er weglaufen." spricht Talanas. Er starrt den Wolf an und dieser starrt zurück. Plötzlich kommt der Wolf auf in zu gerannt und leckt ihm die Hand ab, Talanas erwidert diese Geste und streichelt dem Wolf über den Kopf. "Beeindruckend, ich jage seit 12 Jahren und werde immernoch von manchen Tieren überrascht. Ich denke du kannst mich begleiten allerdings brauchst du vorher noch einen Namen." Talanas beginnt zu überlegen. "Wie wäre Björn?" der Wolf jaulte. "Dann eher Franz?" der Wolf knurrte. "Nagut ich werde mit etwas überlegen." sprach Talanas schulterte die Armbrust und begab sich mit dem Wolf und dem Leichnam des weißen Hirschs zurück zu seinem Lager.
"Ich habe es, wie wäre es mit Ouray?!" rief Talanas, der Wolf wedelte mit dem Schweif. "Gut Ouray lass uns jagen gehen." Talanas packt seine Sachen allen voran sein Armbrust und begibt sich mit Ouray auf die Pirsch, als sie nach mehreren Stunden auf eine Herde wilder Pferde treffen beginnt die Hatz, Talanas beginnt mit voller Geschwindigkeit auf die Herde zu zurasen und springt auf den Rücken eines Pferdes während Ouray ein anderes zu Boden wirft und tötet schießt Talanas einen Pfeil in den Kopf des Pferdes, Ouray hat bereits ein wieteres Opfer gefordert und Talanas hat es auch fertig gebracht nach einiger zeit noch ein Pferd zu erlegen.
"Das sollte reichen. Nun denn lass uns die anderen suchen es wird Chezidek freuen zu hören das wir ein Lager der Mytischen Morgenröte ausgelöscht haben." wähend er das sagt legt er die Pferde auf einen imporvisierten Karren und lässt Ouray diesen Karren ziehen.
Talanas erreicht das Lager und wird ersteinmal skeptisch beäugt, was woll an dem riesigen Wolf an seiner Seite liegt, doch er stört sich nicht daran und erstattet Chezidek Bericht...
Nur so aus Witz stelle ich ein Bild des Wolfes, also wie ich ihn mir vorstelle in rein: Wolf
Am nächsten Tag besucht Drevola wieder Zamilé, er geht in den Flur und schließt die Tür auf. Da sieht er Zamilé ganz ruhig auf den Stuhl sitzend und liest ein Buch über die Neun und hat aber seine Rote Robe ausgezogen. Nun trägt er ganz normale Kleidung, ein blaues Hemd, eine graue Hose und schwarze mir schönen aber wertlosen Perlen daran. Dravola geht zu ihm und fragt ihm:"Na du hast es dir ja gemühtlich gemacht... und wie ist deine entscheidung?" "Nun, ich habe dieses Buch über die Neun gelesen und bin fasziniert und sehr beschähmt das ich bei der Mythischen Morgenröte nur wegen der Macht war. Aber nun bin ich bereit. Ich möchte gerne der Kämpfergilde beitreten und helfen die Mythische Morgenröte zu besiegen, und ich habe gute Informationen die euch helfen könnten. Falls ich aber nicht angenommen werde, werde ich euch trotzdem so gut helfen wie ich kann. Könntest du mir eine Karte Tamriels geben?" "Wieso willst du eine Karte Tamriels haben?" "Nun, ich könnte einzeichnen wo die Mythische Morgenröte ihr verstecke hatte und wo sie Obliviontore öffnen wollen." "Nun gut, hier ich habe immer eine Karte dabei falls ich wieder einen Auftra- ich meine wenn ich mich verirre. Ich werde dich nicht mehr einschließen aber ich habe noch ein Auge auf dich, nichts gegen dich aber sicher ist sicher." "Danke, und ich nimms dir nicht übel schließlich war ich mal eine Rotkute." Dravola geht aus dem Raum und Zamilé zeichnet die stanpunkte in die Karte ein:
Legende: Dunkelblaue Punkte=Stützpuntk der Mythischen Morgenröte Dunkelrote Punkte=Planung eines großen Obliviontores
Legende: Dunkelblaue Punkte=Stützpuntk der Mythischen Morgenröte Dunkelrote Punkte=Planung eines großen Obliviontores
Am nächsten Tag besucht Drevola wieder Zamilé, er geht in den Flur und schließt die Tür auf. Da sieht er Zamilé ganz ruhig auf den Stuhl sitzend und liest ein Buch über die Neun und hat aber seine Rote Robe ausgezogen. Nun trägt er ganz normale Kleidung, ein blaues Hemd, eine graue Hose und schwarze mir schönen aber wertlosen Perlen daran. Dravola geht zu ihm und fragt ihm:"Na du hast es dir ja gemühtlich gemacht... und wie ist deine entscheidung?" "Nun, ich habe dieses Buch über die Neun gelesen und bin fasziniert und sehr beschähmt das ich bei der Mythischen Morgenröte nur wegen der Macht war. Aber nun bin ich bereit. Ich möchte gerne der Kämpfergilde beitreten und helfen die Mythische Morgenröte zu besiegen, und ich habe gute Informationen die euch helfen könnten. Falls ich aber nicht angenommen werde, werde ich euch trotzdem so gut helfen wie ich kann. Könntest du mir eine Karte Tamriels geben?" "Wieso willst du eine Karte Tamriels haben?" "Nun, ich könnte einzeichnen wo die Mythische Morgenröte ihr verstecke hatte und wo sie Obliviontore öffnen wollen." "Nun gut, hier ich habe immer eine Karte dabei falls ich wieder einen Auftra- ich meine wenn ich mich verirre. Ich werde dich nicht mehr einschließen aber ich habe noch ein Auge auf dich, nichts gegen dich aber sicher ist sicher." "Danke, und ich nimms dir nicht übel schließlich war ich mal eine Rotkute." Dravola geht aus dem Raum und Zamilé zeichnet die stanpunkte in die Karte ein:
Legende: Dunkelblaue Punkte=Stützpuntk der Mythischen Morgenröte Dunkelrote Punkte=Planung eines großen Obliviontores
Ich werde nach Skyrim gehen und mich dort um die MM und das Tor kümmern. Ich werde den Nords vom Plan der MM berichten damit sie die Tore schließen können, während ich mich um das Lager der MM kümmere.
PS: Spielen wir jetzt eig. die Hauptquest nach?
der dunkelfürst
Hausbruder
TheGreatPane
Freund des Hauses
@Rice: Nein, bei der HQ gabs doch große Tore nur bei Kvatch und Bruma.
Pane hat sich vorbereitet. Die Schwerter geschärft, die Rüstung poliert, genug Tränke eingepackt, kein Alkohol getrunken. Er und 5 weitere Kampfmagier, die sein freund Traven ihm bereit gestellt hat, werden in der Nacht das Lager der MM auf Summerset überfallen. Wenn keine Rotkutten mehr auf der Insel sind, können sie auch kein Tor öffnen.
_____________________________________________________________
Sie stehen vor dem Lager. Es ist unauffällig, einige kleine Zelte stehen vor einer Burgruine, die anscheinend das eigentliche Lager ist. Die Zelte sind verlassen. Pane sieht sich um und entdeckt einen Stapel rote Roben. "Der Trick hat bis jetzt jedes Mal geklappt, warum nicht auch heute?" denkt er sich und schnappt sich die Gewänder. Er und die Kampfmagier ziehen die Kutten an und gehen in die Burg. Sie laufen tief hinein, ohne jemandem zu begegnen. Dann kommen sie zum Turm. Sie gehen die Treppen hinauf bis auf die Aussichtsplattform. Nichts. Die gesamte Burg ist verlassen. Als sie die Treppe zurück nach unten nehmen wollen, hören sie ein Brüllen. 2 Xivilai und eine Wache der MM springen die Treppe hinauf und greifen an. Die Kampfmagier sind überrascht, 2 sterben sofort beim ersten Angriff. Die anderen 3 und Pane wehren sich und es gelingt ihnen, die Wache zu töten, wodurch die Xivilai sich in Luft auflösen. Als sie dastehen und versuchen wieder ruhig zu atmen, hören sie ein Krachen. Im Westen, vor Alinor, färbt sich der Himmel blutrot, ein Tor erscheint, dass aus der Ferne gradezu winzig aussieht. Doch Pane weiß, es ist riesig. Star vor Schreck muss die kleine Truppe mitansehen, wie sich eine gigantische Maschine aus dem Tor wälzt und sich durch die Mauern von Alinor bohrt.
Eine weitere Stadt ist Merunes Dagon zum Opfer gefallen.
Pane hat sich vorbereitet. Die Schwerter geschärft, die Rüstung poliert, genug Tränke eingepackt, kein Alkohol getrunken. Er und 5 weitere Kampfmagier, die sein freund Traven ihm bereit gestellt hat, werden in der Nacht das Lager der MM auf Summerset überfallen. Wenn keine Rotkutten mehr auf der Insel sind, können sie auch kein Tor öffnen.
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Sie stehen vor dem Lager. Es ist unauffällig, einige kleine Zelte stehen vor einer Burgruine, die anscheinend das eigentliche Lager ist. Die Zelte sind verlassen. Pane sieht sich um und entdeckt einen Stapel rote Roben. "Der Trick hat bis jetzt jedes Mal geklappt, warum nicht auch heute?" denkt er sich und schnappt sich die Gewänder. Er und die Kampfmagier ziehen die Kutten an und gehen in die Burg. Sie laufen tief hinein, ohne jemandem zu begegnen. Dann kommen sie zum Turm. Sie gehen die Treppen hinauf bis auf die Aussichtsplattform. Nichts. Die gesamte Burg ist verlassen. Als sie die Treppe zurück nach unten nehmen wollen, hören sie ein Brüllen. 2 Xivilai und eine Wache der MM springen die Treppe hinauf und greifen an. Die Kampfmagier sind überrascht, 2 sterben sofort beim ersten Angriff. Die anderen 3 und Pane wehren sich und es gelingt ihnen, die Wache zu töten, wodurch die Xivilai sich in Luft auflösen. Als sie dastehen und versuchen wieder ruhig zu atmen, hören sie ein Krachen. Im Westen, vor Alinor, färbt sich der Himmel blutrot, ein Tor erscheint, dass aus der Ferne gradezu winzig aussieht. Doch Pane weiß, es ist riesig. Star vor Schreck muss die kleine Truppe mitansehen, wie sich eine gigantische Maschine aus dem Tor wälzt und sich durch die Mauern von Alinor bohrt.
Eine weitere Stadt ist Merunes Dagon zum Opfer gefallen.
TheGreatPane
Freund des Hauses
Denk dir was aus. Auf jeden Fall gibts da Berge, Felsen und Orks. Logisch, oder?:-D
Talanas Jenkins
Gebannter Benutzer
Nachdem Talanas Bericht erstattet hat bekommt er sogleich Nachricht von Dravola welche die Standpunkte der Mythischen Morgenröte enthält er macht sich auf den Weg um Solstheim von der Mytischen Morgenröte zu säubern.
Auf Solstheim angekommen macht Talanas sich mit Ouray auf den weg zur Eisfalterfestung in der er sich neue Munition und Proviant käuft. Als er sich auf den Weg in die Wildnis macht kommt ein Legionär aus der Festung gestürmt und warnt Talanas vor Werwölfen. "Pah, mit diesen Wesen werde ich spielend fertig!" ruft Talanas selbstsicher danach begibt er sich weiter in Landesinnere um nach der Mythischen Morgenröte zu suchen.
Nachdem er einen halben nach der Mythischen Morgenröte gesucht hat lenkt ein kleines Dorf voller Nord seine aufmerksamkeit. In dem Dorf angekommen spricht ihn ein großer Nord an und fragt:" Was wollt ihr hier?" "Ich will mit eurem Häuptling sprechen." Spricht Talanas. Der Nord sagt:" Njord Eisfaust, Häuptling der Skaal, willkommen in unserem Dorf."
"Ein sehr forscher empfang, warum nicht etwas freundlicher?" "Pah, seit diese Leute mit den Roten Kapuzen hier hergekommen sind, sind wir skeptisch gegenüber Fremden. Wollt ihr einen Sch-." "Moment wo sind die Männer mit den Roten Kapuzen hingegangen?" "Sie sagten was von Deadra und gaben uns diese Karte fals wir uns ihnen anschließen wollen." "Danke" war das letzte was Njord von Talanas hörte welcher sogleich mit der Karte in der Hand und seinem Wolf an seiner Seite davonstürmte.
Nach 2 Tagen schnee und Eis erreicht Talanas endlich das Versteck der Mythischen Morgenröte er legt die Armbrust an und geht mit Ouray in die Höhle. Bevor sie etwas sagen konnten waren die Torwächter der Mytischen Morgenröte entweder von Ouray zerfetzt oder von einem Pfeil im kopf getötet worden, Talanas zog sich eins der Gewänder an und ließ Ouray dann die Leichen verschlingen. Zusammen mit Ouray geht Talanas in die Höhle und kommt nach kurzer Zeit in eine riesige Ritualkammer in der Grade ein Ritual abgehalten wird, der Anführer, ein Mann in schwarzer Robe und ohne Kapuze, steht vor dem Alter und spricht igrenteine Zauberformel. "Egal was die hier machen ich werde dafür sorgen das sie damit aufhören." denkt Talanas, legt seine Armbrust, die letzte Reise, an und jagt dem Anführer einen Pfeil in den Schädel. Währendessen stürtzt sich Ouray auf die anderen Anhänger der Mythischen Morgenröte, nach kurzer Zeit befinden sich nurnoch Reste in der Kammer, Reste die früher einmal zu Anhängern der Mythischen Morgenröte gehörten.
Als Talanas und Ouray am Ausgang der Höhle angekommen waren bittet Talanas Ouray die Höhle nach weiteren Mitgliedern der Mythischen Morgenröte zu suchen er selbst würde ihnen den Fluchtweg abschneiden.
Nach einer einiger Zeit kehrt Ouray zu Talanas zurück und Talanas weiß das alle Mitglieder der Mythischen Morgenröte tot sind, er macht sich mit Ouray auf den Rückweg zu den Anderen...
Auf Solstheim angekommen macht Talanas sich mit Ouray auf den weg zur Eisfalterfestung in der er sich neue Munition und Proviant käuft. Als er sich auf den Weg in die Wildnis macht kommt ein Legionär aus der Festung gestürmt und warnt Talanas vor Werwölfen. "Pah, mit diesen Wesen werde ich spielend fertig!" ruft Talanas selbstsicher danach begibt er sich weiter in Landesinnere um nach der Mythischen Morgenröte zu suchen.
Nachdem er einen halben nach der Mythischen Morgenröte gesucht hat lenkt ein kleines Dorf voller Nord seine aufmerksamkeit. In dem Dorf angekommen spricht ihn ein großer Nord an und fragt:" Was wollt ihr hier?" "Ich will mit eurem Häuptling sprechen." Spricht Talanas. Der Nord sagt:" Njord Eisfaust, Häuptling der Skaal, willkommen in unserem Dorf."
"Ein sehr forscher empfang, warum nicht etwas freundlicher?" "Pah, seit diese Leute mit den Roten Kapuzen hier hergekommen sind, sind wir skeptisch gegenüber Fremden. Wollt ihr einen Sch-." "Moment wo sind die Männer mit den Roten Kapuzen hingegangen?" "Sie sagten was von Deadra und gaben uns diese Karte fals wir uns ihnen anschließen wollen." "Danke" war das letzte was Njord von Talanas hörte welcher sogleich mit der Karte in der Hand und seinem Wolf an seiner Seite davonstürmte.
Nach 2 Tagen schnee und Eis erreicht Talanas endlich das Versteck der Mythischen Morgenröte er legt die Armbrust an und geht mit Ouray in die Höhle. Bevor sie etwas sagen konnten waren die Torwächter der Mytischen Morgenröte entweder von Ouray zerfetzt oder von einem Pfeil im kopf getötet worden, Talanas zog sich eins der Gewänder an und ließ Ouray dann die Leichen verschlingen. Zusammen mit Ouray geht Talanas in die Höhle und kommt nach kurzer Zeit in eine riesige Ritualkammer in der Grade ein Ritual abgehalten wird, der Anführer, ein Mann in schwarzer Robe und ohne Kapuze, steht vor dem Alter und spricht igrenteine Zauberformel. "Egal was die hier machen ich werde dafür sorgen das sie damit aufhören." denkt Talanas, legt seine Armbrust, die letzte Reise, an und jagt dem Anführer einen Pfeil in den Schädel. Währendessen stürtzt sich Ouray auf die anderen Anhänger der Mythischen Morgenröte, nach kurzer Zeit befinden sich nurnoch Reste in der Kammer, Reste die früher einmal zu Anhängern der Mythischen Morgenröte gehörten.
Als Talanas und Ouray am Ausgang der Höhle angekommen waren bittet Talanas Ouray die Höhle nach weiteren Mitgliedern der Mythischen Morgenröte zu suchen er selbst würde ihnen den Fluchtweg abschneiden.
Nach einer einiger Zeit kehrt Ouray zu Talanas zurück und Talanas weiß das alle Mitglieder der Mythischen Morgenröte tot sind, er macht sich mit Ouray auf den Rückweg zu den Anderen...
Zuletzt bearbeitet:
Ein in schwarz gekleideter Bretone geht mit zielsicherem Blick aus einer Festung heraus. Sein Bein blutete, man hatte ihn mit einem Streitkolben schwer erwischt. Man sah auf den ersten Blick das die Festung alt und verfalen war. Aber auch das jemand es zumindest versucht hatte sie zu restaurieren. Einige schwarz gekleidete Personen kamen ihm entgegen. Die Mäntel waren zerfleddert, weswegen man die Stahl- und Lederrüstungen darunter sehen konnte. "Es ist alles nach Plan verlaufen, sagte der offensichtliche Anführer der Gruppe. Der Bretone gab ihnen einen Beutel Gold und machte sihc auf zu seinem Zeltlager. Es war eine gute Idee gewesen diese Söldner anzuheuern, ohne sie hätte er es wohl kaum geschafft das Lager der MM auszuräuchern, auch wenn ertrotzdem verwundet wurde. Nun waren sie hier vom Nachschub abgeschnitten und die Tore konnten geschlossen werden. Eins bereitete ihm allerdings Sorgen: Er hatte einen Brief in der untersten Kammer gefunden laut dem einige hochrangige Adlige aus allen Teilen Tamriels sich mit der MM verbündet haben um das Kaiserreich zu stürzen. Morgen würde er ,nachdem er den Nords von seinem Erfolg berichtet hatte, sich zu Pane teleportieren und ihm den Zettel zeigen...
Edit:
Rice kam in Alinor an und fand alles verwüstet vor, keine Spur von Pane.
"Was soll 's", denkt sich Rice, "wenn ich schon mal da bin kann ich auch gleich nach Yokuda gehen und mich dort nach der MM umsehen.
Edit:
Rice kam in Alinor an und fand alles verwüstet vor, keine Spur von Pane.
"Was soll 's", denkt sich Rice, "wenn ich schon mal da bin kann ich auch gleich nach Yokuda gehen und mich dort nach der MM umsehen.
Zuletzt bearbeitet:
TheGreatPane
Freund des Hauses
Pane und die kampfmagier erreichen das Feld vor Alinor. Die Stadt ist total zerstört, anscheinend gibt es keine Überlebenden. Vor der Stadt steht noch ein einziges Obliviontor, ein kleines, dass die 4 schnell schließen. Die Anhänger er Daedra sind verschwunden, auf dem Weg zum nächsten Opfer ihrer Angriffe. Pane zückt die Karte. Er sieht einen großen roten Fleck in seiner Heimat Hochfels. "Diesmal versage ich nicht" denkt er sich grimmig und teleportiert sich und die Kampfmagier dorthin.
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Hochfels. Panes Heimat. Viele Bretonen haben sich versammelt, in Rüstung oder Robe, aber immer schwer bewaffnet. 2 Tore haben sich bereits geöffnet. Sie werden eisern von den Daedra bewacht, die herausströmen. KeineChance, eines zu schließen. Nun warten die Verteidiger auf dass große Tor, um es mit einem Frontalangriff zu erobern. "Hoffentlich geht dass gut..." denkt sich Pane, als sich auch schon dass 3. kleine Obliviontor öffnet.
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Hochfels. Panes Heimat. Viele Bretonen haben sich versammelt, in Rüstung oder Robe, aber immer schwer bewaffnet. 2 Tore haben sich bereits geöffnet. Sie werden eisern von den Daedra bewacht, die herausströmen. KeineChance, eines zu schließen. Nun warten die Verteidiger auf dass große Tor, um es mit einem Frontalangriff zu erobern. "Hoffentlich geht dass gut..." denkt sich Pane, als sich auch schon dass 3. kleine Obliviontor öffnet.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
so ich kann ja nicht immer Far Cry 2 spielen also schreib ich auch mal wieder was : Unzufrieden darüber das die MM so stark auf Vvardenfell vertreten ist macht sich Chezidek daran jedes Lager auf Vvardenfell zu vernichten . Schließlich ist es seine Pflicht als Herzog von Vvardenfell diese zu beschützen . In Begleitung von all seinen Schnittern und der magisch geschützten Alba macht er sich an die Arbeit ...
bjoernret
Hausbruder
bjoernret versuchte ruhig zu bleiben. Er weiß, dass die MM um ihn herum ist, das es eine Falle ist. Langsam geht er weiter. Auf seinen Nachforschung nach dem Verräter war er auf eine Notiz an KP gestoßen: "Kommt nach Anvil, in das verlassene Haus. Ich erwarte euch." Er war auch dahingegangen, darin hatte er den Verräter gefunden: Es war einer aus der Gildenhalle in Skingrad. Nur leider war er nicht mehr in den Zustand, ihn bestrafen zu können. Bei seiner Spurensuche stieß bjoenret auf eine Zauberrolle und laß sie. Aufeinmal war er hier im Wald gelandet. Er hatte rote Kutten zwischen den Bäumen gesehen, bevor sie verschwanden. Lässig geht er weiter. Immer weiter. Nur nicht anmerken lassen, dass er wusste, dass sie hier sind. Immer weiter, weiter, weiter. Es waren zuviele für ihn allein. Er konnte ihre Aruren spüren. Er konnte den Schweiß riechen, den sie verströmten, oder war es sein eigener. Er hatte versucht, sich wegzuteleportieren, war aber an einer Barriere gescheitert. Jetzt konnte nur noch ein Wunder helfen. Immer weiter gehn, schön ruhig, so als ob nichts wäre, immer weiter ...
Wolff
Reisender
Wolff wanderte durch das Land. Er hatte erst nach Hause in die Wrothgaria-Berge gehen wollen, hatte dann aber bald herausgefunden, dass er nicht so weit gehen musste, um die MM zu finden. Er hatte versucht, Schloss Almgard auszuspähen, aber das war keine gute Idee. Als Ork konnte er sich nun mal nicht sonderlich gut anschleichen. und sobald die Rotkutten ihn entdeckt hatten, war er erst vor der Übermacht geflüchtet und hatte in einem abgelegenen Waldstück dann die hartnäckigsten Verfolger erledigt. Er hatte den Leichen einige Spruchrollen abgenommen, die allerdings mit unleserlichen Zeichen versehen waren. Und als er dann nach Anvil gegangen war und dort vor der Stadt einen Spähtrupp der MM gesehen hatte, war er in Raserei ausgebrochen. Er hatte den Spähtrupp regelrecht auseinandergenommen. jetzt steht er vor der Kämpfergilde in Anvil und freut sich auf ein Bad und ein Bett.
TheGreatPane
Freund des Hauses
Die Erde bebt. Die Daedra stömen auseinander, und an dem Platz, der ebn noch von ihnen überwuchert war, bildet sich ein riesiges Obliviontor. Die Bretonen stoßen ihren Kampfschrei aus und stürmen durch die daedra in das Tor. Darin erstarren sie. Die Raupe bewegt sich langsam aber sicher auf dass Tor zu. Pane ermutigt seine Mitstreiter und sie kämpfen sich zum Weltenbrecher- Sigilturm durch. Am Fuß des Burgfrieds hat sich die Zahl der Bretonen bereits halbiert. Unermüdlich kämpft sich der Rest der kleinen Armee zur Sigilkammer vor. Pane nimmt den Sigilstein und hält ihn in die Luft. Unter lauten Jubel bricht dass Tor zusammen und die Bretonn werden wieder vor ihre Stadt teleportiert. Die MM ist entsetzt. Manche fliehen, manche kämpfen weiter und werden von den nun hochmotivierten Bretonen getötet. Da sieht Pane etwas: Am Rande des Schlachtfelds hat sich ein sehr kleines, rundes Obliviontr geöffnet. Pane bricht der Schweiß aus, er kennt dieses Tor: Es führt ins Paradies von Mankar Camoran. Eine Person in einer prachtvollen Robe schreitet in das Tor und verschwindet. Der neue Anführer der MM.
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Während die Bretonen ihren Sieg feiern, eilt Pane in sein Haus. Er schreibt einen brief an die Gildenmitglieder in Cyrodiil, in dem er um Hilfe bittet.Er will ein Tor öffnen und den MM Anführer stellen. Er schickt ihn ab und wirft sich aufs Bett. "Erstmal einen trinken" denkt er sich.
Auftrag: Tor zum Paradies
Liefert die Zutaten zum Öffnen des Paradieses in die Eingangshalle der Geheimen Universität, wo Traven sie an Pane schicken wird.
Die Zutaten sind: 3 kolossale Sigilsteine, 6 Welkyndsteine, 2 Varlasteine, 1 Daedraartefakt (egal welches) und 1 Daedrischer Brustharnisch.
Belohnung:
3000 Goldstücke und eine Beförderung, außer für Kriegsfürsten, die kriegen nur das Gold
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Während die Bretonen ihren Sieg feiern, eilt Pane in sein Haus. Er schreibt einen brief an die Gildenmitglieder in Cyrodiil, in dem er um Hilfe bittet.Er will ein Tor öffnen und den MM Anführer stellen. Er schickt ihn ab und wirft sich aufs Bett. "Erstmal einen trinken" denkt er sich.
Auftrag: Tor zum Paradies
Liefert die Zutaten zum Öffnen des Paradieses in die Eingangshalle der Geheimen Universität, wo Traven sie an Pane schicken wird.
Die Zutaten sind: 3 kolossale Sigilsteine, 6 Welkyndsteine, 2 Varlasteine, 1 Daedraartefakt (egal welches) und 1 Daedrischer Brustharnisch.
Belohnung:
3000 Goldstücke und eine Beförderung, außer für Kriegsfürsten, die kriegen nur das Gold
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