Der Singlethread
- Ersteller Gorn
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E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Ragnar
Freund des Hauses
Hört sich jetzt vll etwas schräg an^^
Ich habe festgestellt das es wohl nicht den einen perfekten partner gibt für einen,oder dieser sehr schwer zu finden ist,,,,,aber mehrere sehr gute gibt es definitiv....fragt mich nicht wie ich drauf komme,,,aber ich habe festgestellt das verschiedene lebenswege trotzdem auch zu tollen partnern führen können...wa sich sagen will ist das,wenn man z.B jetzt einen tollen partner hat,,,hätte man auch,wenn etwas früher anders gelaufen wäre,mit großer wahrscheinlichkeit nun einen tollen partner,nur halt einen anderen....man kann da wild spekulieren.,,aber wa sich damit sagen will,ist das diejenigen,die sich alleine fühlen,ruhig hoffnung haben sollen,da dort draußen auf jeden menschen mehrere kompatible menschen warten
Ich habe festgestellt das es wohl nicht den einen perfekten partner gibt für einen,oder dieser sehr schwer zu finden ist,,,,,aber mehrere sehr gute gibt es definitiv....fragt mich nicht wie ich drauf komme,,,aber ich habe festgestellt das verschiedene lebenswege trotzdem auch zu tollen partnern führen können...wa sich sagen will ist das,wenn man z.B jetzt einen tollen partner hat,,,hätte man auch,wenn etwas früher anders gelaufen wäre,mit großer wahrscheinlichkeit nun einen tollen partner,nur halt einen anderen....man kann da wild spekulieren.,,aber wa sich damit sagen will,ist das diejenigen,die sich alleine fühlen,ruhig hoffnung haben sollen,da dort draußen auf jeden menschen mehrere kompatible menschen warten
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Doch Ragnar, es gibt ihn, DEN einen Partner...
man muss lange suchen um ihn zu finden und nicht jeder ist in der Lage dazu gefunden zu werden. Oft ist es so, dass man meint den Richtigen gefunden zu haben, doch wenn man sich weiter umsieht, oder dazu gezwungen wird, entdeckt man noch mehr als das.
Denn oft gibt es Partner für verschiedene Lebenswege und nicht immer bleibt einer bei dir bis zum Tod. (-.- leider.)
man muss lange suchen um ihn zu finden und nicht jeder ist in der Lage dazu gefunden zu werden. Oft ist es so, dass man meint den Richtigen gefunden zu haben, doch wenn man sich weiter umsieht, oder dazu gezwungen wird, entdeckt man noch mehr als das.
Denn oft gibt es Partner für verschiedene Lebenswege und nicht immer bleibt einer bei dir bis zum Tod. (-.- leider.)
Passenger82
Ehrbarer Bürger
blödes Thema ^^
Ich quote mich mal selbst aus dem Studivz:
Thema: Seit wann seid ihr Single
Antwort meinerseits:
Das Blöde daran ist, dass man(n) auf die Dauer einen üblen Zynismus bei diesem Thema entwickelt :roll: - und sowas ist noch kontraproduktiver ^^
Ich quote mich mal selbst aus dem Studivz:
Thema: Seit wann seid ihr Single
Antwort meinerseits:
Moral von der Geschichte: Man(n) kann sein Glück eben nicht erzwingen. Irgendwo gibt es den Deckel auf den Topf, nur ich weiß nicht ob ich ihn noch in diesem Leben finde - immerhin waren 9 Jahre probieren bisher ohne jeden Erfolg.Das wollt ihr gar nicht wissen ^^
Seit meiner Geburt
Oft versucht, noch öfter schiefgegangen aber keiner weiß
woran es liegt. Bin wohl immer an die Falschen geraten...
Habe aber noch die Hoffnung nicht aufgegeben
Sehr passendes Zitat aus einem Forum:
"Ich hab immer das Gefühl, als schüchterner Mensch, der aufgrund seines
Dauersingle-Daseins eh null Erfahrungen und Selbstvertrauen in die Richtung hat, ist man verloren. Und ohne das gibts keine neuen Erfahrungen. Scheiß Kreislauf."
Das Blöde daran ist, dass man(n) auf die Dauer einen üblen Zynismus bei diesem Thema entwickelt :roll: - und sowas ist noch kontraproduktiver ^^
Doombringer
Freund des Hauses
Ich kann gut verstehen was Du sagst, Passenger, bloß mit dem Unterschied, dass ich nie wirklich gesucht habe. Ein paar Jahre lang hab ich mich sehr damit auseinandergesetzt, aber im Moment überhaupt nicht, auch wenn mir der Gedanke an einen Partner eigentlich gefällt.
Und ich muss Ladyfalk widersprechen. "Den" Partner gibt es nicht.
Kennst Du den "Butterfly Effect"? Dazu gibt es auch einen sehr schönen Film, wie ich finde.
Im Groben bedeutet das, dass selbst winzige Handlungen massive Auswirkungen auf die Zukunft haben können.
Ein kleiner Fehler und Du würdest "den" Partner niemals treffen. Und wenn es "den einzig Wahren" gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, den zu verfehlen, ungeheuer groß. Da sehe ich das eher wie Ragnar, dass es mehrere Menschen gibt, die zu einem passen und womöglich die Position "des Einen" einnehmen können, wenn sie... erwachen...
Wenn es den perfekten (vorherbestimmten?) Partner gäbe, würde das bedeuten, dass definitiv ein lineares Leben vorliegt und das Schicksal eines jeden bereits festgelegt ist. Zumindest denke ich das, wenn ich von "dem" Partner spreche.
Und um zu untermalen, dass das nciht nur eine sture Gegenposition ist (auch wenn das Nachfolgende gleich sehr widersprüchlich klingen wird):
Trotz allem habe ich das Ziel, "den" Partner zu finden. Ich weiß nicht, ob es den gibt, aber ich habe es mir aus dem Kopf geschlagen, jetzt aktiv zu suchen. Ich bin noch jung, und es kann noch soviel passieren. Und auch wenn es wohl Wunschdenken ist: Ich möchte einen Menschen fürs Leben, und keinen anderen. Den richtigen finden, oder gefunden werden!
Ich sage mir immer "Eine Beziehung darf keine Gelegenheit sein, sie muss schicksalhaft sein!"
Das steht natürlich in krassem Widerspruch zu meinem vorherigen Statement, aber in "meiner Welt" funktioniert das sogar.
Ich glaube nicht, dass ein Treffen vorherbestimmt ist, oder ein Mensch für mich geschaffen wurde oder umgekehrt.
Aber ich glaube, dass man den Richtigen erwecken kann.
Beziehungen gibt es viele, es gibt wohl kaum Leute, die eine einzige, glückliche Beziehung führen, und das bis zum Tod. Oftmals hat man mehrere Beziehungen (was impliziert, dass es anfangs gescheitert ist).
Ich möchte aber kein Scheitern, daher gehe ich vorsichtig damit um. Ich möchte eines Tages den Menschen treffen, den ich schon immer treffen wollte... Deshalb warte ich erst auf den Augenblick. Die Zeit ist für mich noch nicht reif, und ein winziger Fehler entfernt mich womöglich von der "schicksalhaften Begegnung". Ich bin nicht untätig, ich passe bloß den richtigen Zeitpunkt ab...
Womöglich bin ich in dieser Hinsicht ein hoffnungsloser Romantiker, Schwätzer oder auch Frauenschreck, ich weiß es nicht, aber im Gegensatz zu vielen anderen Dingen, die mein Leben durchlaufen, ist das etwas, wo ich mir wirklich sicher bin...
Und mir ist klar, dass meine Gedankensuppe da oben womöglich von vorne bis hinten ein Widerspruch ist und das alles absoluter non-sense ist, aber für mich hat es eine Bedeutung...
Womöglich ist dieses kontroverse Gedankenspiel auch der Grund, weswegen ich möglicherweise niemals eine Freundin oder Frau haben werde.
Gruß, Doom
Und ich muss Ladyfalk widersprechen. "Den" Partner gibt es nicht.
Kennst Du den "Butterfly Effect"? Dazu gibt es auch einen sehr schönen Film, wie ich finde.
Im Groben bedeutet das, dass selbst winzige Handlungen massive Auswirkungen auf die Zukunft haben können.
Ein kleiner Fehler und Du würdest "den" Partner niemals treffen. Und wenn es "den einzig Wahren" gibt, ist die Wahrscheinlichkeit, den zu verfehlen, ungeheuer groß. Da sehe ich das eher wie Ragnar, dass es mehrere Menschen gibt, die zu einem passen und womöglich die Position "des Einen" einnehmen können, wenn sie... erwachen...
Wenn es den perfekten (vorherbestimmten?) Partner gäbe, würde das bedeuten, dass definitiv ein lineares Leben vorliegt und das Schicksal eines jeden bereits festgelegt ist. Zumindest denke ich das, wenn ich von "dem" Partner spreche.
Und um zu untermalen, dass das nciht nur eine sture Gegenposition ist (auch wenn das Nachfolgende gleich sehr widersprüchlich klingen wird):
Trotz allem habe ich das Ziel, "den" Partner zu finden. Ich weiß nicht, ob es den gibt, aber ich habe es mir aus dem Kopf geschlagen, jetzt aktiv zu suchen. Ich bin noch jung, und es kann noch soviel passieren. Und auch wenn es wohl Wunschdenken ist: Ich möchte einen Menschen fürs Leben, und keinen anderen. Den richtigen finden, oder gefunden werden!
Ich sage mir immer "Eine Beziehung darf keine Gelegenheit sein, sie muss schicksalhaft sein!"
Das steht natürlich in krassem Widerspruch zu meinem vorherigen Statement, aber in "meiner Welt" funktioniert das sogar.
Ich glaube nicht, dass ein Treffen vorherbestimmt ist, oder ein Mensch für mich geschaffen wurde oder umgekehrt.
Aber ich glaube, dass man den Richtigen erwecken kann.
Beziehungen gibt es viele, es gibt wohl kaum Leute, die eine einzige, glückliche Beziehung führen, und das bis zum Tod. Oftmals hat man mehrere Beziehungen (was impliziert, dass es anfangs gescheitert ist).
Ich möchte aber kein Scheitern, daher gehe ich vorsichtig damit um. Ich möchte eines Tages den Menschen treffen, den ich schon immer treffen wollte... Deshalb warte ich erst auf den Augenblick. Die Zeit ist für mich noch nicht reif, und ein winziger Fehler entfernt mich womöglich von der "schicksalhaften Begegnung". Ich bin nicht untätig, ich passe bloß den richtigen Zeitpunkt ab...
Womöglich bin ich in dieser Hinsicht ein hoffnungsloser Romantiker, Schwätzer oder auch Frauenschreck, ich weiß es nicht, aber im Gegensatz zu vielen anderen Dingen, die mein Leben durchlaufen, ist das etwas, wo ich mir wirklich sicher bin...
Und mir ist klar, dass meine Gedankensuppe da oben womöglich von vorne bis hinten ein Widerspruch ist und das alles absoluter non-sense ist, aber für mich hat es eine Bedeutung...
Womöglich ist dieses kontroverse Gedankenspiel auch der Grund, weswegen ich möglicherweise niemals eine Freundin oder Frau haben werde.
Gruß, Doom
Passenger82
Ehrbarer Bürger
Ich verstehe dich auch gut
Ich glaube so ist es bei mir auch. Wenn ich eine Freundin finden sollte, ist es wahrscheinlich die Frau fürs Leben.
Was ich blöd finde, dass es eben noch nie geklappt hat, was meiner Meinung nach dazu führt, dass ich kontinuierlich den Anschluss verliere. Nahezu alle in meinem Bekanntenkreis haben schon Freundinnen/Freunde gehabt oder immer noch und sind von Beziehung zu Beziehung erfahrener und "fehlerfreier" geworden. Ich stecke in dieser Entwicklung aber noch in den Kinderschuhen. Ich hatte noch nie eine Freundin. Somit verfüge ich auch nicht über den Erfahrungsschatz meiner KollegInnen, was mMn für mich einen Nachteil bedeutet, da wenn es mal funktionieren sollte, ich wahrscheinlich alle die Fehler machen werde, die andere während ihrer Jugend gemacht haben - was für meine "frische" Beziehung dann tödlich sein könnte.
Das Schlimme dabei ist aber auch das mangelnde, ich nenne es mal, Selbstbewusstsein was Beziehung angeht. Es hat bei mir trotz vieler Versuche eben noch nie zum Erfolg geführt. nach einer Weile richtet sich dann ein Denken ein, es hat die letzen 10 Male nicht funktioniert, warum sollte es diesmal funktionieren? Und wenn es dann trotz aller Bemühungen wieder nicht funktioniert, kommt dann meist nur noch ein verächtliches Lachen zu mir selber mit sowas wie "was doch klar".
Weiterhin bekam ich sehr häufig zu hören, dass ich alles richtig gemacht hätte, die betreffende Dame aber keine Gefühle aufbringen kann. Das Brutalste was mir bisher passiert ist, ist dass ich kurz davor stand, wir beide am Heulen waren und sie meinte, sie würde so gerne aber könnte innerlich einfach nicht. Sowas ist mMn die Höchststrafe.
Das ist einfach zum abgewöhnen. Freunde und Verwandte wundern sich, wieso ich noch nicht vergeben bin, und ehrlich gesagt weiß ich es auch nicht. Als wenn das Schicksal einfach dagegen ist. Für den besten Freund reicht es meist, aber nie für DEN Freund.
Dabei hätte ich so gerne auch endlich mal einen Partner (sowie fast alle FreundInnen von mir auch)
Naja.....ein Phänomen hat sich auf jeden Fall wieder bewahrheitet. Sobald ich mich intensiv mit dem Thema geschäftig krieg ich schlechte Laune, also höre ich besser auf
Beim Lesen der letzten Posts bekam ich einfach nur mal das Bedürfnis mich auszukotzen ^^
Ich glaube so ist es bei mir auch. Wenn ich eine Freundin finden sollte, ist es wahrscheinlich die Frau fürs Leben.
Was ich blöd finde, dass es eben noch nie geklappt hat, was meiner Meinung nach dazu führt, dass ich kontinuierlich den Anschluss verliere. Nahezu alle in meinem Bekanntenkreis haben schon Freundinnen/Freunde gehabt oder immer noch und sind von Beziehung zu Beziehung erfahrener und "fehlerfreier" geworden. Ich stecke in dieser Entwicklung aber noch in den Kinderschuhen. Ich hatte noch nie eine Freundin. Somit verfüge ich auch nicht über den Erfahrungsschatz meiner KollegInnen, was mMn für mich einen Nachteil bedeutet, da wenn es mal funktionieren sollte, ich wahrscheinlich alle die Fehler machen werde, die andere während ihrer Jugend gemacht haben - was für meine "frische" Beziehung dann tödlich sein könnte.
Das Schlimme dabei ist aber auch das mangelnde, ich nenne es mal, Selbstbewusstsein was Beziehung angeht. Es hat bei mir trotz vieler Versuche eben noch nie zum Erfolg geführt. nach einer Weile richtet sich dann ein Denken ein, es hat die letzen 10 Male nicht funktioniert, warum sollte es diesmal funktionieren? Und wenn es dann trotz aller Bemühungen wieder nicht funktioniert, kommt dann meist nur noch ein verächtliches Lachen zu mir selber mit sowas wie "was doch klar".
Weiterhin bekam ich sehr häufig zu hören, dass ich alles richtig gemacht hätte, die betreffende Dame aber keine Gefühle aufbringen kann. Das Brutalste was mir bisher passiert ist, ist dass ich kurz davor stand, wir beide am Heulen waren und sie meinte, sie würde so gerne aber könnte innerlich einfach nicht. Sowas ist mMn die Höchststrafe.
Das ist einfach zum abgewöhnen. Freunde und Verwandte wundern sich, wieso ich noch nicht vergeben bin, und ehrlich gesagt weiß ich es auch nicht. Als wenn das Schicksal einfach dagegen ist. Für den besten Freund reicht es meist, aber nie für DEN Freund.
Dabei hätte ich so gerne auch endlich mal einen Partner (sowie fast alle FreundInnen von mir auch)
Naja.....ein Phänomen hat sich auf jeden Fall wieder bewahrheitet. Sobald ich mich intensiv mit dem Thema geschäftig krieg ich schlechte Laune, also höre ich besser auf
Beim Lesen der letzten Posts bekam ich einfach nur mal das Bedürfnis mich auszukotzen ^^
Zhantee
Reisender
hallo passenger82!
ich denke, es ist gut darüber zu sprechen und da man hier eine gewisse anonymität besitzt, fällt das auch leichter... jedenfalls geht es mir da so. aber zu dir trotzdem: hut ab, dass du so offen mit uns sprichst...
meiner meinung nach wird die erfahrung in beziehungen und das "ganze drum und dran" viel zu hoch bewertet. ich denke, wenn du einen partner gefunden hast, weißt du unbewusst einfach was richtig und was falsch ist und da jeder partner anders ist, sage ich dir, dass man (bis auf sehr wenige dinge) praktisch wieder bei null anfängt. du kannst nicht von partner A auf partner B schließen, also was bei A richtig war, kann bei B völlig daneben sein. also denke nicht, dass es entscheidend ist wieviel/wenig erfahrung du hast.
ich denke sowieso, dass "diese dinge" viel zu ernst genommen werden. eine partnerschaft soll spaß machen, geh nicht verkrampft da ran.
ich kann ja mal aus meinem nähkästchen plaudern ^^
als ich gerade 17 geworden bin, habe ich DEN partner gefunden (die jungs vorher waren nur spielerei). wir waren drei jahre zusammen, bei uns hat alles gepasst... aber irgendwann ging es doch auseinander, es war eine fernbeziehung und die können nicht bestehen. klar, gibt es ausnahmen, aber man möchte doch am leben des anderen teilhaben und das nicht nur am wochenende... jedenfalls hab ich seit der zeit auch andere männers kennengelernt, aber die gefühle waren nie wieder dieselben... er "verfolgt" mich heute noch... alles was nach ihm kam, war eher "locker-flockig" und hat nie länger als ein halbes jahr gehalten. ich denke deshalb, dass eher ladyfalk recht hat (sorry ragnar!), DEN partner gibt es... alle anderen haben vielleicht ähnliche charakterzüge und eigenschaften, aber sie nicht DER partner.
es gibt da einen schlauen spruch, den habe ich mir seither angenommen, denn DER partner ist für mich mittlerweile so gut wie unerreichbar geworden:
"Menschen, die lange Jahre einer großen Liebe gelebt und diese plötzlich verloren haben, bekommen manchmal die Erhabenheit einsamer Trauer satt. Sie kehren reumütig zum Leben zurück und finden in der Druchschnittsliebe ihr Glück."
Antoine de Saint-Exupéry - Wind, Sand und Sterne
ich denke, es ist gut darüber zu sprechen und da man hier eine gewisse anonymität besitzt, fällt das auch leichter... jedenfalls geht es mir da so. aber zu dir trotzdem: hut ab, dass du so offen mit uns sprichst...
meiner meinung nach wird die erfahrung in beziehungen und das "ganze drum und dran" viel zu hoch bewertet. ich denke, wenn du einen partner gefunden hast, weißt du unbewusst einfach was richtig und was falsch ist und da jeder partner anders ist, sage ich dir, dass man (bis auf sehr wenige dinge) praktisch wieder bei null anfängt. du kannst nicht von partner A auf partner B schließen, also was bei A richtig war, kann bei B völlig daneben sein. also denke nicht, dass es entscheidend ist wieviel/wenig erfahrung du hast.
ich denke sowieso, dass "diese dinge" viel zu ernst genommen werden. eine partnerschaft soll spaß machen, geh nicht verkrampft da ran.
ich kann ja mal aus meinem nähkästchen plaudern ^^
als ich gerade 17 geworden bin, habe ich DEN partner gefunden (die jungs vorher waren nur spielerei). wir waren drei jahre zusammen, bei uns hat alles gepasst... aber irgendwann ging es doch auseinander, es war eine fernbeziehung und die können nicht bestehen. klar, gibt es ausnahmen, aber man möchte doch am leben des anderen teilhaben und das nicht nur am wochenende... jedenfalls hab ich seit der zeit auch andere männers kennengelernt, aber die gefühle waren nie wieder dieselben... er "verfolgt" mich heute noch... alles was nach ihm kam, war eher "locker-flockig" und hat nie länger als ein halbes jahr gehalten. ich denke deshalb, dass eher ladyfalk recht hat (sorry ragnar!), DEN partner gibt es... alle anderen haben vielleicht ähnliche charakterzüge und eigenschaften, aber sie nicht DER partner.
es gibt da einen schlauen spruch, den habe ich mir seither angenommen, denn DER partner ist für mich mittlerweile so gut wie unerreichbar geworden:
"Menschen, die lange Jahre einer großen Liebe gelebt und diese plötzlich verloren haben, bekommen manchmal die Erhabenheit einsamer Trauer satt. Sie kehren reumütig zum Leben zurück und finden in der Druchschnittsliebe ihr Glück."
Antoine de Saint-Exupéry - Wind, Sand und Sterne
Passenger82
Ehrbarer Bürger
Ich könnte mir vorstellen, dass durch mehr Erfahrung der Umgang mit Frauen besser wird. Auf freundschaftlicher Basis kann ich mich meist recht gut mit Frauen unterhalten, aber sobald ich im Kopf habe - die wäre was - verkrampfe ich teilweise, da ich ab dann auf keinen Fall was falsch machen will. Dabei geht es dann meist gerade schief ^^
Und das meine ich, das man über die Jahre hinweg eine gewisse Souveränität aufbaut.
Von Natur aus bin ich unbekannten Mädchen/Frauen gegenüber ein wenig scheu, da ich in meiner Schulzeit nur schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht habe. Irgendwie werde ich dieses "Trauma" nicht mehr los ^^
Bin zwar auf dem besten Wege, aber da Ziel ist noch weit weg.
Trifft aber nicht nur auf Frauen zu. Da keiner meiner FreundInnen mitwollte (wollten alle war mit ihrem Partner machen) bin ich alleine auf das Unisommerfest. Und war 7 Stunden da, OHNE mich mit einer Person dort zu unterhalten. Ich wusste nicht, wie ich Kontakt herstellen sollte, und die anderen 1000 Studenten hatten irgendwie auch kein Interesse. Bin dann auch nachhause und hab mir gedacht: "Das gibt es nicht! 7 Stunden ohne Kontakt......Armutszeugnis". Ich komme meist nur in kleinen Gruppen zurecht.
Ein dicker Nachteil von mir ist meine "Planung" von Ereignissen. Speziell was den Umgang mit einer begehrten Frau angeht, plane ich meine Aktionen meist aus einer sicheren Defensive heraus - ich wäge also alle Möglichkeiten ab, bevor ich handle. Ich schätze es ist besser, die Entscheidungen einfach aus dem Bauch heraus zu treffen, ohne viel nachzudenken.....
Da wir gerade beim seelischen Striptease sind - ich gebe auch (leider) viel zu viel darauf, was anderen über mich denken (könnten). Kann ich keinem weiterempfehlen und ich versuche mich auch davon zu lösen.
Paradoxerweise werde/wurde ich aber häufig von FreundInnen gefragt, wie sie sich bei Beziehungsproblemen verhalten sollen - als wenn ich davon Ahnung hätte :ugly: - aber schlecht scheinen die Tips wohl nicht gewesen zu sein. Die Theorie kann ich scheinbar - die Praxis fehlt aber irgendwie ^^
P.S.: Ich bin nicht so zimperlich damit, Infos über mich rauszugeben. Ich kenne niemanden von euch im RL, und selbst wenn ich welche von euch sehen würde, käme ich auch damit zurecht. Weiterhin finde ich es gut, über Sachen zu sprechen und sich auszutauschen, und so vielleicht Probleme zu lösen und anderen, die mitlesen, schon im Ansatz zu helfen.
Ich kotz mich in Liebessachen auch ab und zu in einem anderen Forum aus, insofern habe ich damit Erfahrung. Etwas niederzuschreiben hilft auch häufig, die Gedanken zu ordnen - und letztlich kann ich dabei nur gewinnen.
Und das meine ich, das man über die Jahre hinweg eine gewisse Souveränität aufbaut.
Von Natur aus bin ich unbekannten Mädchen/Frauen gegenüber ein wenig scheu, da ich in meiner Schulzeit nur schlechte Erfahrungen mit ihnen gemacht habe. Irgendwie werde ich dieses "Trauma" nicht mehr los ^^
Bin zwar auf dem besten Wege, aber da Ziel ist noch weit weg.
Trifft aber nicht nur auf Frauen zu. Da keiner meiner FreundInnen mitwollte (wollten alle war mit ihrem Partner machen) bin ich alleine auf das Unisommerfest. Und war 7 Stunden da, OHNE mich mit einer Person dort zu unterhalten. Ich wusste nicht, wie ich Kontakt herstellen sollte, und die anderen 1000 Studenten hatten irgendwie auch kein Interesse. Bin dann auch nachhause und hab mir gedacht: "Das gibt es nicht! 7 Stunden ohne Kontakt......Armutszeugnis". Ich komme meist nur in kleinen Gruppen zurecht.
Ein dicker Nachteil von mir ist meine "Planung" von Ereignissen. Speziell was den Umgang mit einer begehrten Frau angeht, plane ich meine Aktionen meist aus einer sicheren Defensive heraus - ich wäge also alle Möglichkeiten ab, bevor ich handle. Ich schätze es ist besser, die Entscheidungen einfach aus dem Bauch heraus zu treffen, ohne viel nachzudenken.....
Da wir gerade beim seelischen Striptease sind - ich gebe auch (leider) viel zu viel darauf, was anderen über mich denken (könnten). Kann ich keinem weiterempfehlen und ich versuche mich auch davon zu lösen.
Paradoxerweise werde/wurde ich aber häufig von FreundInnen gefragt, wie sie sich bei Beziehungsproblemen verhalten sollen - als wenn ich davon Ahnung hätte :ugly: - aber schlecht scheinen die Tips wohl nicht gewesen zu sein. Die Theorie kann ich scheinbar - die Praxis fehlt aber irgendwie ^^
P.S.: Ich bin nicht so zimperlich damit, Infos über mich rauszugeben. Ich kenne niemanden von euch im RL, und selbst wenn ich welche von euch sehen würde, käme ich auch damit zurecht. Weiterhin finde ich es gut, über Sachen zu sprechen und sich auszutauschen, und so vielleicht Probleme zu lösen und anderen, die mitlesen, schon im Ansatz zu helfen.
Ich kotz mich in Liebessachen auch ab und zu in einem anderen Forum aus, insofern habe ich damit Erfahrung. Etwas niederzuschreiben hilft auch häufig, die Gedanken zu ordnen - und letztlich kann ich dabei nur gewinnen.
LPfreak
Reisender
Nur mal kurz eingestreut...
Passenger ich kann dir mehr oder weniger in allen Punkten zustimmen. Mir gehts in dieser Hinsicht ähnlich...
Mein Problem ist aber weniger das "ins Gespräch kommen" sondern eher das "wie es weiterhgeht".
Ich verhalt mich dann nach dem ersten Kontakt meist so verdammt krampfhaft, so das es von vornherein schiefgehen muss. Aber wie Passenger schon sagt -nach ein paar Jahren und einigen unglücklichen Versuchen sieht man die ganze Schose nicht mehr und lässt das alles an sich vorbeifliegen. Mittlerweile hab ich das Thema durch...entweder irgendwann schaff ich den Absprung noch oder ich ende als "ewiger Single".
Irgendwie sag ich mir mittlerweile "Warum"? -warum der ganze Stress, warum muss der Mensch zu zweit (ewig) zusammenleben...diese und andere Fragen haben mich bewogen darüber nachzudenken ob die Gewinne größer sind als die Ausgaben. (Und das mit 23...) :?
Wenn das zu pragmatisch klingt...dann überzeugt mich vom Gegenteil.
Außerdem hab ich mittlerweile den Ruf des "Frauenverstehers" und "Seelenmüllhaufens" weg. Jeder der irgendwie Probleme hat kommt zu mir geiert und will das ich ihm helfe...mein Gott bin ich Mutter Theresa!?
Ok, meist helfen meine Tipps, obwohl ich manchmal denke ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie sich an einen mit mehr Erfahrung gewendet hätten? (Ja, Passenger ich kenn das...)
Schlusswort: Es gibt noch einige Kapitel zu diesem Thema im Buch meines Lebens, aber langsam gehen die Seiten zur Neige.8)
Passenger ich kann dir mehr oder weniger in allen Punkten zustimmen. Mir gehts in dieser Hinsicht ähnlich...
Mein Problem ist aber weniger das "ins Gespräch kommen" sondern eher das "wie es weiterhgeht".
Ich verhalt mich dann nach dem ersten Kontakt meist so verdammt krampfhaft, so das es von vornherein schiefgehen muss. Aber wie Passenger schon sagt -nach ein paar Jahren und einigen unglücklichen Versuchen sieht man die ganze Schose nicht mehr und lässt das alles an sich vorbeifliegen. Mittlerweile hab ich das Thema durch...entweder irgendwann schaff ich den Absprung noch oder ich ende als "ewiger Single".
Irgendwie sag ich mir mittlerweile "Warum"? -warum der ganze Stress, warum muss der Mensch zu zweit (ewig) zusammenleben...diese und andere Fragen haben mich bewogen darüber nachzudenken ob die Gewinne größer sind als die Ausgaben. (Und das mit 23...) :?
Wenn das zu pragmatisch klingt...dann überzeugt mich vom Gegenteil.
Außerdem hab ich mittlerweile den Ruf des "Frauenverstehers" und "Seelenmüllhaufens" weg. Jeder der irgendwie Probleme hat kommt zu mir geiert und will das ich ihm helfe...mein Gott bin ich Mutter Theresa!?
Ok, meist helfen meine Tipps, obwohl ich manchmal denke ob es nicht besser gewesen wäre, wenn sie sich an einen mit mehr Erfahrung gewendet hätten? (Ja, Passenger ich kenn das...
)Schlusswort: Es gibt noch einige Kapitel zu diesem Thema im Buch meines Lebens, aber langsam gehen die Seiten zur Neige.8)
Passenger82
Ehrbarer Bürger
Zhantee
Reisender
*ach jungs...
wisst ihr, da ihr beide in meinem alter seid, ist es wirklich faszinierend (bitte, bitte nicht falsch verstehen) für mich, zu lesen wie die männers in meinem alter denken und vor welchen problemen sie stehen...
erstmal zu passenger:
ich hatte mit dem verkrampfen einmal recht... du planst alles im voraus? das geht nicht, wenn du planst bist du von deinem plan abhängig und kannst nicht spontan reagieren. du hattest schon recht, entscheide "aus dem bauch heraus"...
du sagtest, dass du auf ner uniparty warst und mit keinem gesprochen hast? wow... kann es sein, dass du vielleicht (vorsichtig ausgedrückt) nicht nur "scheu" bist was frauen angeht? du bist student? also zumindest hast du das studivz erwähnt. okay, damit musst du nicht zwangsläufig student sein... liegt aber nahe. dann hast du sicher ein paar leute in vorlesungen, mit denen du da hin gehen könntest. okay, wie groß ist die uni? (meine hat "nur" 14.000 studenten) ein tipp von mir: sei du selbst, verstelle dich nicht. ich kenne jemanden, der ist so schüchtern, der sieht mich nicht mal an wenn ich mit ihm spreche... ohje... so bist du aber nicht, oder?
@lpfreak: hey, mit 23... na, überdenke das ganze nochmal...
wisst ihr, hier leichtfertig tipps geben kann jeder, aber sie selber auch persönlich ausführen... *öhm...
da gibts wen (irgendwo in einem früheren post erwähnt), er war samstag auf meiner party und ich hab seine handynummer bekommen... aber ich trau mich nicht den anzurufen...
ich bin also nicht besser...
wisst ihr, da ihr beide in meinem alter seid, ist es wirklich faszinierend (bitte, bitte nicht falsch verstehen) für mich, zu lesen wie die männers in meinem alter denken und vor welchen problemen sie stehen...
erstmal zu passenger:
ich hatte mit dem verkrampfen einmal recht... du planst alles im voraus? das geht nicht, wenn du planst bist du von deinem plan abhängig und kannst nicht spontan reagieren. du hattest schon recht, entscheide "aus dem bauch heraus"...
du sagtest, dass du auf ner uniparty warst und mit keinem gesprochen hast? wow... kann es sein, dass du vielleicht (vorsichtig ausgedrückt) nicht nur "scheu" bist was frauen angeht? du bist student? also zumindest hast du das studivz erwähnt. okay, damit musst du nicht zwangsläufig student sein... liegt aber nahe. dann hast du sicher ein paar leute in vorlesungen, mit denen du da hin gehen könntest. okay, wie groß ist die uni? (meine hat "nur" 14.000 studenten) ein tipp von mir: sei du selbst, verstelle dich nicht. ich kenne jemanden, der ist so schüchtern, der sieht mich nicht mal an wenn ich mit ihm spreche... ohje... so bist du aber nicht, oder?
@lpfreak: hey, mit 23... na, überdenke das ganze nochmal...
wisst ihr, hier leichtfertig tipps geben kann jeder, aber sie selber auch persönlich ausführen... *öhm...
da gibts wen (irgendwo in einem früheren post erwähnt), er war samstag auf meiner party und ich hab seine handynummer bekommen... aber ich trau mich nicht den anzurufen...
ich bin also nicht besser...
Passenger82
Ehrbarer Bürger
:-D
Ich weiß, ich weiß. Das Ganze entsprang aus dem Drang nicht mehr so leicht verletztbar zu sein (wie in der Schulphase :roll
- die minimal mögliche Agriffsfläche zu bieten ^^Wie schon gesagt, in kleinen Gruppen bin ich ziemlich schnell im Gespräch - bei so vielen Leuten....... geht das irgendwie nicht so ganz. Ich würde nicht sagen, dass ich generell menschenscheu bin. Auf Parties unterhalte ich mich meist nonstop und ausgezeichnet - nur bei vielen vielen Menschen weiß ich nicht wo ich anfangen soll.....bin die Marke zurückhaltener Mensch ^^
Bin Mittlerweile Doktorand, Physikstudium im Sommer 2006 beendet
unser Semester bestand nominell aus 3-30 Leuten (je nach Fortschritt im Studium) - hinzu kam, das unsere Clique, die die ersten 4 Semester toll funktionierte, daran zerbrach, dass alle nur noch im ihrem Freund/Freundin herumgehangen haben - als letzter verbleibender Single hat man da häufig die A-Karte
Uni Duisburg-Essen. Der Physik Bereich ist sehr klein - erwähnte ich die Semestergröße? :ugly:
Nein, nein.
Ich schaue den Leuten meist in die Augen, jaaaaa auch den Frauen Ich war auch mal mit den Leuten vom Hochschulsport weg, aber irgendwie, weiß nicht - habe ich die meiste Zeit nur zugehört. Mit mir kannst du wunderbare tiefenpsychologische Gespräche führen, aber Smalltalk ist so ne Sache ^^ - dafür bin ich irgendwie nicht geboren.Wem sagst du das :roll:
da gibts wen (irgendwo in einem früheren post erwähnt), er war samstag auf meiner party und ich hab seine handynummer bekommen... aber ich trau mich nicht den anzurufen...
ich bin also nicht besser...
Mit dem Anrufen habe ich nie das Problem, aber erstmal soweit kommen ^^
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
@Rhianon:das mit dem schweigen hat zwar nicht funktioniert aber trotzdem danke
Egal was jetzt kommt es wird gut Wenn sie doch jetzt nur da sein würde, dann wüsste ich es velleicht schon jetzt:? :cry:
Egal was jetzt kommt es wird gut
Wenn sie doch jetzt nur da sein würde, dann wüsste ich es velleicht schon jetzt:? :cry:
Rhianon
Reisender
@Rhianon:das mit dem schweigen hat zwar nicht funktioniert aber trotzdem danke
Egal was jetzt kommt es wird gut
wie gesagt es war nichtw irklich ernst gemeint :lol: aber wenn es funktioniert hat zumindest teil weise biste ja schon mal nen schritt weiter!
sag uns wenn du weißt was sache ist! wir sind ja sooo neugierig
ah ja jungs ich bin im inet und unter freunden nen sehr lieber freundliches und offener mensch aber wenn ich jemanden ansprechen muss dann hab ich en nasse hose (im übertragenen sinne natürlich) ich könnte nie in ner disco wen anlabern es geht einfach net glaubt mir ich hatte schon freunde und kerle die um mich werben und es hat sich nicht gebessert
Zuletzt bearbeitet:
Passenger82
Ehrbarer Bürger
:-D
Ja.....das kenne ich nur zu gut. Obwohl das Eis eigentlich gebrochen ist sobald mich jemand angesprochen hat. Nur die Eigeninitiative ist noch nicht so ausgereift
Rhianon
Reisender
naja also wenn mich eine anspricht ode rnatanzt habe ich dmait auch kein problem ich fühl mich zwar etwas unwohl und kann meinem tanzpartne rnicht unbedingt in die augen sehen (ahhhhhhhh) aber beim tanz kenne ich dafür dann keine rücksicht das macht mir nen heiden spass
und wenn mich jemand anspricht ist das auch ok nur selber neeee... selbst antanzen... *seufz* ich denke immer der mag mich net und haut bestimmt ab wenn ich mit dem tanzen oder reden will weil er mich so hässlich und unattraktiv findet :cry:
und wenn mich jemand anspricht ist das auch ok nur selber neeee... selbst antanzen... *seufz* ich denke immer der mag mich net und haut bestimmt ab wenn ich mit dem tanzen oder reden will weil er mich so hässlich und unattraktiv findet :cry:
Passenger82
Ehrbarer Bürger
Wenn jemand im StudiVz ist, schaue er sich dochmal diese Gruppe hier an:
"Ich kenne mind. einen Physiker und der ist total OK".
Hab mir mal die Topics durchgelesen und festgestellt, das ich mich so verhalte wie die meisten Physiker auch :-D. Also ich kann nichts dafür wie ich bin, wir sind fast alle so :lol:
"Ich kenne mind. einen Physiker und der ist total OK".
Hab mir mal die Topics durchgelesen und festgestellt, das ich mich so verhalte wie die meisten Physiker auch :-D. Also ich kann nichts dafür wie ich bin, wir sind fast alle so :lol:
