Der/die künstliche Horror/Angst

Oder bei Wissenschaftlern. Fast jeder Wissenschaftler hat bei sich im Keller ein kleines Laboratorium, so er eigene Forschungen anstellt.
Wer weiß schon, was für Kreaturen da manchmal entwickelt werden, von denen niemand etwas weiß...

das mit den ausserirdischen kann ich ja noch verstehen, aber kreaturen, von denen niemand etwas weiß (außer den betreffenden wissenschaftlern)?
ich denke eher, dass die damit an die presse gehen würden, um geachtet zu werden und vllt. sogar einen preis o.ä. zu erhalten..........
 
das mit den ausserirdischen kann ich ja noch verstehen, aber kreaturen, von denen niemand etwas weiß (außer den betreffenden wissenschaftlern)?
ich denke eher, dass die damit an die presse gehen würden, um geachtet zu werden und vllt. sogar einen preis o.ä. zu erhalten..........
Sprechen wir einmal nicht von Frankenstein, das wäre etwas von zu weit hergeholt.

Ein mulmiges Gefühl betreffend Wissenschaftler habe ich auch.

Nicht nur das wir in der Lage sind Schafe Ziegen und auch Menschen zu klonen. Die Wissenschaft ist soweit das auch menschliche Embryonen genetisch manipuliert werden können.

Stell dir jetzt einmal das Szenario vor:
Ein Wissenschaftler arbeitet im Auftrag einer Regierung/Macht an der Züchtung des absolut gefühlskalten, keiner menschlichen Regung fähigen und absolut gehorsamen und seinem Auftraggeber treu ergebenen Kampfmaschine Mensch.

Wenn ihm das gelingt wird er alles tun aber bestimmt nicht an die Öffentlichkeit treten um sich feiern zu lassen.

Abgesehen davon das dies seinem Auftraggeber gar nicht lieb wäre

Wenn das kein Grund ist Angst davor zu haben dann weiß ich nicht.
 
@ giebi: so habe ich das noch nicht gesehen, ich dachte eher an "normale" wissenschaftler, die eher zufällig darauf stoßen

naja, so gesehen kann ich es doch verstehen
 
das mit den ausserirdischen kann ich ja noch verstehen, aber kreaturen, von denen niemand etwas weiß (außer den betreffenden wissenschaftlern)?
ich denke eher, dass die damit an die presse gehen würden, um geachtet zu werden und vllt. sogar einen preis o.ä. zu erhalten..........


Es wurden schon öfters Laboratorien ausgeräumt, die Sachen enthalten, die dort nicht sein dürften.
In diesem Fall würde ein Wissenschaftler wohl eher in den Knast gehen oder Strafe zahlen, anstatt mit seiner Kreatur Kohle zu verdienen. Zumal diese wohl auch die Flucht ergreifen würde, wenn sie feststellt, dass andere Leute in den Raum eindringen wollen.
Oder derjenige will, dass sie einzigartig bleibt, und zeigt sie deshalb keinem.
Ich sag ja nicht, dass es so ist, aber es könnte durchaus möglich sein.
 
Wenn ich in den Nachrichten sehen würde, dass Aliens auf unserem Planeten gelandet sind, dann würde ich glaube ich an der Angst kaputt gehen.
Das ist wohl von Person zu Person unterschiedlich.
Ich bin überzeugt davon, dass wir im All nicht alleine sind, und mich fasziniert das Weltall.
Würde ich in den Nachrichten von der Landung von Außerirdischen erfahren, ich würde wohl vor Freude an die Decke springen... Vorrausgesetzt sie pulverisieren nicht gleich unser Begrüßungskommittee... XD

Gruß, Doom
 
Das ist wohl von Person zu Person unterschiedlich.
Ich bin überzeugt davon, dass wir im All nicht alleine sind, und mich fasziniert das Weltall.
Würde ich in den Nachrichten von der Landung von Außerirdischen erfahren, ich würde wohl vor Freude an die Decke springen... Vorrausgesetzt sie pulverisieren nicht gleich unser Begrüßungskommittee... XD

Gruß, Doom

Wenn wirklich Außerirdische landen wird das Begrüßungskomitee wohl aus der amerikanischen Armee bestehen die glaubt wieder einmal die Welt schützen zu müssen.

Da bleibt nur noch pulverisieren.

Wenn die Aliens dann zurückkehren werden sie melden: Kein intelligentes Leben gefunden.
 
Naja, ich unterschiede meine Ängste Grundsätzlich in drei Arten.

Die erste ist das Erschrecken:

Ich bin zwar nicht der schreckhafteste Mensch, jedoch gehöre ich nicht zu den Leuten, die Eiskalt regungslos bleiben, wenn mich plötzlich jemand von hinten packt usw.
Außerdem habe ich ein Problem mit dem Zittern, meine Hände zittern dauernd (Nich schlimm, sie zittern minimal), das is wohl angeboren, weil es meine Mutter auch hat. Jedoch hat es nichts mit Angst zu tun...

Die zweite Art ist die unbegründete Angst:

Ich hab kein Problem mit der Dunkelheit. Im Dunkeln wirds mir zwar ein wenig mulmig, jedoch kann ich es mir in der Regel schnell ausreden.
Horrorfilme/Spiele/what ever haben mir noch nie Angst beschert. Meistens finde ich sie lächerlich, zu wenig realitätsinn usw.

Angst habe ich aber z.B. vor Hunden. Fragt mich nicht warum, aber alles was größer als eine Ratte ist, davor hab ich ein gewissen Grad an Respekt...
Dazu kommt noch bisschen Platz und Höhenangst...

Ansonsten schockt mich so gut wie nix, von der Nadel über Blut bis hin zu einem toten, kleinen Mädchen, welches vom LKW überfahren wurde, und mit halb abgerissenen Bein in einer Blutlache liegt*, das schockt mich irgendwie alles nicht. Mag sein das ich durch Medien abgehärtet bin, oder ob es von Natur aus so ist, kp...

Als letzes die reale Angst:

Damit meine ich Ängste wie Zukunftsangst, die Angst zu versagen, die Angst vor bestimmten Ereignissen (Notenbekanntgabe, , Zahnarztbesuch, was weiss ich...) Oder etwa eine wichtige Person im Leben zu verlieren (Familienangehörige, Freunde usw.)


Ich finde alle drei Punkte sind völlig unterschiedlich, und jeder hat doch in allen drei Punkten ein paar "Schwachstellen"... Und niemand kann mir erzählen er kennt keine Angst, spätestens wenn jemand der Person eine Waffe ins Gesicht drückt, wird die Person merken, was echte Panik und Angst bedeutet!

Angst ist das natürlichste der Welt, und sie hält uns von Gefahren und Leichtsinn ab, und ich bin heilfroh das ich Angst vor bestimmten Dingen habe! Ich will nicht wissen wie oft mich Angst von irgendeinem Blödsinn abgehalten hat!!!


*Ist wirklich so geschehen, direkt vor der Schule meiner Schwester, und ich war irgendwie einer der ersten, der die Fassung wiedergewonnen hat. Eine Freundinn lag mir noch stunden später heulend in den Armen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem Erschrecken geht bei mir genau so. Ich mag es äußerst ungern tun. Ja, vielleicht ist es auch eine "Phobophobie" (Angst vor der Angst), die dahinter steckt und ich es vermeide "Schrei-und-Erschreck-Nescafé-Flashs" anzuschauen.

Ja, vor Hunden habe ich nicht direkt Angst, nur vor ihrem Gebell und vor Lärm allgemein. Und Höhenangst habe ich in der Form, dass ich Angst habe, auf Bergen hoch zu steigen bzw. davon hinab zu steigen, von denen kein "Fuß- und Fahrweg" herunter geht.

Ja, die "Versagens- und Zukunftsangst" habe ich auch. Hat doch jeder von uns, oder?


Cherubion
 
Angst habe ich aber z.B. vor Hunden. Fragt mich nicht warum, aber alles was größer als eine Ratte ist, davor hab ich ein gewissen Grad an Respekt...

Dann solltest du dringend meinen Hund Purli kennen lernen ;)
Der ist zwar größer als ne Ratte, aber er würde glaub ich sogar nen Einbrecher mit Schwanzwedeln empfangen. Wenn meine Eltern mal nicht da sind, dann muss ich eher den Hund beschützen als er mich :lol:
Der tut niemandem was. Nur, wenn jemand einen von uns angreift oder so, dann wird er wild. Als ich ein Kleinkind war, und in der Schaukel auf unserem Hof saß, da wollte mir ein Postbote Anschwung geben. Der hatte dann direkt Purli mit den Zähnen am Handgelenk hängen, weil Purli dachte, der will mir was tun.
Was das ganze mit dem Thema zu tun hat ? Naja, also der Postbote hat jetzt auf jeden Fall Angst vor Hunden :-D

Bei der Höhenangst gehts mir aber genauso.
Meine Höhenangst beginnt, wenn ich mich auf nen Stuhl stelle. Ich kann sowas überhaupt nicht ab.
Bei Filmen grusele ich mich nur ab und zu, aber auch nur, wenn sie realistisch sind. Und das ist bei den wenigsten Filmen der Fall.
 
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Reaktionen: Wesen d. N.
was höhenangst betrifft habe ich keine wirklichen probleme, d.h. ich kann zwar auf stühle usw. klaettern oder auch auf berge steigen, ich springe halt nur nicht gerne runter, aber das hat meistens nix mit der höhe zu tun sondern eher damit, dass ich nicht so gerne springe oder so ;)
aber wenn ich z.b. in einem flugzeug fliege und aus dem fenster gucke, dann habe ich schon einen gewissen respekt......
 
was höhenangst betrifft habe ich keine wirklichen probleme, d.h. ich kann zwar auf stühle usw. klaettern oder auch auf berge steigen, ich springe halt nur nicht gerne runter, aber das hat meistens nix mit der höhe zu tun sondern eher damit, dass ich nicht so gerne springe oder so ;)
aber wenn ich z.b. in einem flugzeug fliege und aus dem fenster gucke, dann habe ich schon einen gewissen respekt......

Dann stell dich mal in die offene Tür einer Transportmaschine der Bundeswehr. Das Hosenflattern kommt nicht nur vom Fahrtwind.
 
was höhenangst betrifft habe ich keine wirklichen probleme, d.h. ich kann zwar auf stühle usw. klaettern oder auch auf berge steigen, ich springe halt nur nicht gerne runter, aber das hat meistens nix mit der höhe zu tun sondern eher damit, dass ich nicht so gerne springe oder so ;)
aber wenn ich z.b. in einem flugzeug fliege und aus dem fenster gucke, dann habe ich schon einen gewissen respekt......

Mich kann man in ein Flugzeug setzen, wenn man mich loswerden will.
Wenn ich am Fenster sitzen würde, und sehen würde, wie ich langsam immer höher fliege, dann würde irgendwann sowieso mein Herz stehen bleiben.
Ich hätte ständig Angst, dass ich damit abstürze.
Ich bin noch nie in meinem Leben geflogen, aber das finde ich ehrlich gesagt auch gar nicht so schlimm.
 
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Reaktionen: Drachenwächter
ich hab das problem iwie nich, bei hohen geschwindigkeiten und/oder großer höhe beim skifahren fliegen klettern und achterbahn fahren spühr ich zwar das kribbeln vom adrenalin, aber direkt angst hatte ich nur bei meiner ersten achterbahnfahrt -> colossus:D und da auch nich sooo stark.
Das klingt vll angeberisch is aber so...

bei schockenden filmen is das anders, die atmosphäre von den meisten horrorfilmen wirkt bei mir ziemlich stark.

zweite situation, in der ich angst hatte:
@höhenangst: war jemand von euch ma in irland an den cliffs of moher? (200m tiefe klippen.) hab da mit ein paar freunden die beine baumeln lassen und im nachhinein erfahren, dass das ziemlich dumm war, da ist das gestein marode und da sterben ständig menschen bei sowas. später haben wir uns nach vorschrift an den rand gelegt und die aussicht genossen. wenn dann einzelne steine nach unten fallen und es knackt, das währe für euch wohl der totale horror, oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann stell dich mal in die offene Tür einer Transportmaschine der Bundeswehr. Das Hosenflattern kommt nicht nur vom Fahrtwind.

okay, da hast du wohl recht. aber ich denke, dass so etwas beim 1. mal immer so ist.... man kriegt später, wenn man so etwas öfters gemacht hat ist man bestimmt nicht kalt für so etwas, aber ich denke, dass einen so etwas nicht mehr so mitnimmt, aber ich bin (bis jetzt) ja noch nicht aus flugzeugen gesprungen, heißt nicht, dass ich das noch vorhabe!

Saphira_01 schrieb:
Mich kann man in ein Flugzeug setzen, wenn man mich loswerden will.
Wenn ich am Fenster sitzen würde, und sehen würde, wie ich langsam immer höher fliege, dann würde irgendwann sowieso mein Herz stehen bleiben.
Ich hätte ständig Angst, dass ich damit abstürze.

ich habe zwar keine flugangst (bin schon ein paar mal geflogen), aber jetzt, wo ich älter bin, habe ich vor flugzeugen mehr respekt (respekt, nicht angst ;)), als als ich noch kleiner war, da fand ich so etwas ganz toll ^^
 
Bei der Höhenangst gehts mir aber genauso.
Meine Höhenangst beginnt, wenn ich mich auf nen Stuhl stelle. Ich kann sowas überhaupt nicht ab.
Bei Filmen grusele ich mich nur ab und zu, aber auch nur, wenn sie realistisch sind. Und das ist bei den wenigsten Filmen der Fall.
Gegen Höhenangst kann man aber etwas machen ;)

da fand ich so etwas ganz toll
Flugzeuge sind jetzt auch noch toll :ugly:
 
wenn dann einzelne steine nach unten fallen und es knackt, das währe für euch wohl der totale horror, oder?

Ich glaube, das würde ich schon gar nicht mehr mitbekommen.
Entweder wäre ich in Ohnmacht gefallen, wenn ich einmal an dieser Klippe herunter geblickt hätte, oder mein Herz wäre direkt stehen geblieben.
Da bleibt keine Zeit mehr, um sich zu fürchten ^^
An son einer Klippe hätte ich gar nicht hochgehen können. Ich war letztens in England erst an einer Klippe, aber hinter mir war stabilder Boden, und unter mir auch. Ich bin auch nicht direkt an die Klippe herangetreten, darum ging es einigermaßen.
 
Klettern an sich finde ich eigentlich toll, aber eine Klippe ist, denke ich mal, für mich Horror. Das Gefühl das jede Sekunde meine letzte sein könnte, nicht schön. Außerdem ist es ziemlich unsicher. Ich hätte mich, glaube ich, nicht an die Klippe gewagt.
 
Man kann sich einige Ängste auch abtrainieren. So war es bei mir manchmal, z.b. einmal beim Klettern sich rückwärts von ca. 50 Meter Höhe abseilen, da hat man beim ersten Mal mordsmäßig Angst, beim 2. Mal ist es nicht mehr so schlimm, und beim dritten Mal hat man es routiniert. Dort ist Angst nützlich, da man seine Ausrüstung lieber nochmal prüft, oder sich nicht an Sachen wagt, die man noch nicht schaffen kann.
Auch meine ursprüngliche Angst vor Hunden konnte ich ablegen, seit ich öfter bei Freunden war, die dicke Schäferhunde oder sonstige Hunde haben.
Eine Angst konnte ich aber nie loswerden: Die vor Spritzen. Inzwischen ist es zu ertragen, aber einmal hats mich dabei komplett erledigt, mir wurde schwarz vor Augen und ich war weg. Bei sowas ist Angst wieder störend.