Das Scharesoft-Portal spielt Skyrim - Dead is Dead [DiD]

15. Tag nach meiner Abreise aus Cheydinhal. Verdammte Sch*iße, Am Anfang lief ja alles gut, ich bin einfach nur mit meinem Pferd durch die Wälder geritten, bis dieer versch*ssene Troll von hinten kam. Da ich Trolle ja noch nie gehört, geschweige denn, gesehen habe, habe ich mich natürlich erst einmal umgedreht. Und BATZ, da war es auch schon zu Spät. Typisch. Ich fliege gefühlte 2 km, und mache ene Bruchlandung, mitten in einem Frostbissspinnennest. Gehts noch? Erst der Troll, der übrigens immer noch hinter mir herläuft, jetzt auch noch eine Wütende Frostbissspinnenmeute, die mich in ihr Netz schmeißen will! Also, zack, zack, renneeeeeeeen!!!! Pfuuuh, ist das anstrengend, wenn man durch die Gegend rennt, wie ein Bekloppter...Aber was soll man machen? Ich schwöre, ich lasse die Finger vom Skooma und den Frauen, wenn ich das hier überlebe!! Ich fühle mich schon wie ein Kaninchen, und das ist für eine Katze echt zu tief. So, ab in den Wald...Schnell auf den Baum, und ehe ich mich umgeschaut habe, bin ich schon ohnmächtig..........Ächz...alles dreht sich...erneute Ohnmacht...Jetzt werde ch auch noch von ein paar schreienden Störenfrieden, an einem Sonnigen Morgen geweckt...denen sollte man mal Manieren beibringen...runter von dem Baum. Aaaaaaaaaua! Verdammt! Muskelkater! *Stööhn* Das einzige was ich noch sehe, nachdem ich ausgiebeg gebrochen habe, war eine Faust...Nach gefühlten Wochen der Ohnmacht erwache ich mit riesigen Schmerzen auf einer Kutsche, die so stinkt, als hätte man sie in Schweineschei*e geworfen, und erst nach drei sonnigen Tagen, mit der Hitze von Elsweyr wieder rausgezogen. Vor mir sitzen zwei zerlumpte Kerle, die genauso stinken wie der Karren, die quatschen mich dann auch noch an...na super...neben mir sitzt einer, der ganz annehmliche, aber verschmutzte Kleider anhat, riechen tut er aber nicht weniger schlecht...auf der anderen Seite ist ein Soldat,der uns anschnauzt....nach einer langweiligen Zeit auf diesem angesch*ssenen Karren sehe ich ein kleines Kaff, in das wir hineinfahren. Dann biegt der "Schönling", der aussieht, als hätte er gleich ein Date, an der Spitze der halben Kompanie in die andere Richtung ab...Phhh, soll er doch! Den braucht warscheinlich sowieso niemand...Schei*e, jetzt sehe ich erst, wo es hingeht! Die Dreckskerle wollen mich köpfen!!! (Mama, ich will hier weg!!!!) *grosses Zittern* Ich bin ein viel zu junger Khajiit, als das ich sterben dürfte! Wir wurden vom Muffkarren runtergetrieben, und all wurden abgeführt, bis auf mich. Ich wurde noch gefragt wer ich bin. Ich sagte: "Saa'rish." Ihr steht nicht auf der Liste, sagte der kleine Idiot, der die Liste führte...dann sagte diese verdammte (...) Das die die Liste vergessen sollten!Und ann bin ich ja auch schon dran...Jaja, du ****** Henker! Mach schon! Aus dem nichts kam eiin Drache, der den Henker tötete! Hah! geschieh ihm recht!! *schnell noch vergewissern, dass er auch wirklich tot ist...* dann kam der Spacken, der mich auf dem Karren angequatscht hat, und nahm mich mit in einen heruntergekommenen Turm....nah, da sag ich doch nicht doch nicht nein! Ich renne hoch, und in genau diesem Moment bricht der Drache durch. Mit knapper not entkomme ich den Flammen, und sehe ein Haus auf der anderen Seite. Und Spruuung! Schon bin ich drin. Und wieder draussen. Ich sehe den kleinen Idiot der Liste wieder, und wir fliehen zusammen. In der Festung entfesselt er mich, und ich suche Ausrüstung. Ich finde ein paar uralte Sachen, und renne mit Hadvar, so heißt er, weiter. Wir mussten vier Typen, die auch auf demKarren waren töten, um Tränke zu bekommen, und um in die Flterkammer zu kommen. Dort ist ein alter knacker, der wie es mir scheint, noch nie Sonne abgekriegt hat...Nach langen rumgelabere, knackte ich ein Schloss und fand Geld, und ein komisches Buch. GEEEEELD!!!!!! Leider kein Beutel.... nja, der genauso bleiche Folterknecht kommt mit uns, und wir kämpfen gegen eine Horde derselben Kerle wie vorher. Ich nahm mir die Sachen des Knechts, und einen Bogen, und alle Pfeile die ich finden konnte. Nach einem Kampf gegen eine Horde Frostbissspinnen, in der ich mich gekonnt zurückhalte, da ich arachnophobia habe, sahen wir einen armen Teufel, der wohl vor Jahren dasselbe wie wir versucht hat. ER HAT EINEN GELDBEUTEL!!! *Juche* Wir töten gemeinsam eine Bärin, von der ich mir den Pelz nehme, und finden den Eingang. Gekonnt sprinten wir weiter, und finden einen Halbkreis aus Steinen, die wie hadvar sag, Kraft an denjenigen gibt, der sie Berührt. Hmm. Ich fasse einfach mal den sogenannten "Kämpferstein an, und er leuchtent. Toll. Nach einer Zeit finden wir ein zweites Bauernkaff, in dem ich mit Alvor, Hadvars Onkel, rede. Der schenkt mir etwas, und ich nehme alles was er mir geben will gerne. OOOOOH! was sehe ich daa? eine Heiße Braut, die sich Sigrid nennt, und sich als Alvors Frau ausgibt. Zu schade. Nachdem ich in einen Laden gehe, um meine Kram zu verscherbeln, verfolge ich einen Streit zwischen einer weiteren heißen Braut und ihrem Bruder. Naüüürlich finde ich geeeerne dieses Goldene Dingsbums für sie....sie begleitet mich noch bis zum Kaffrand, und zeigt mir wo ich hin muss. aber zuerst muss ich noch nach, wie heißt es noch gleich? Schwarzlauf? Oder so ähnlich, und den Jail oder so nach Truppen für das Kaf fragen. Na denn...in Weißlauf angekommen, sehe ich die heißeste Braut, die alle bisher schlägt.....diese nennt sich Adrienne...Was für ein exotischer name....sie sagt mir, das sie ein Schwert für den Jarl hat, und ich es ihm bringen soll...aber gernee....oben angekommen gebe ich das Schwert ihrem Vater und rede mit dem Jarl. Der lullt irgendwas von wegen Ödfallgrab oder so, und ich soll mal mit Ferangar reden, dem Zauberer. Ne, erst mal pennen und essen. ab in die beflaggte Mähre, und schon weggeknackt...zzzzzzzzzzz

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Er schnitt die Fesseln von Chari durch. Darauf hin meinte er. "Sie dürfte sich an den Sachen des Jungen Mannes ruhig bedienen, Er ist schon tot und braucht diese Sachen nicht mehr." Den Namen des Mannes hatte er noch dazu, doch so schnell konnte sie sich den Namen nicht merken. Ihr war nicht ganz wohl dabei, darum nahm sie nur die Waffe die er bei sich trug. Dann sagte der Er ihr auch sein Namen, den sie sich auch nicht merken konnte. Daraufhin schaute er sich um, sie saßen in der Falle beide Türen waren ab geschlossen. Doch dann hörten Sie beide einige Stimmen die näher kamen, schell versteckten sie sich noch rechtzeitig bei der Türe aus der die Stimmen zuhören waren.
Zum Glück wurden sie nicht vorher bemerkt, erst als die Kaiserlichen Soldaten die Türe öffneten und in den Raum rein kamen. Schnell wurden die Schwerter von denen gezogen, ihnen war es völlig egal das alle in der Selben klemme saßen.
Also blieb den beiden nichts anderes übrig, als sich gegen diese Kaiserlichen Soldaten zu verteidigen. Die wurden von ihnen schnell getötet, auch wenn es Chari nicht so toll fand andere zu töten.
Aber Sterben wollte die Junge Khajiit in ihrem alter auf keinen Fall, und wenn es so wäre dann jedenfalls in einem würdigen Kampf. Schnell schaute Chari bei den beiden nach es musste doch ein Schlüssel bei einem der beiden sein.
Nicht nur das sie fand auch bei den beiden jeweils einen Dolch. Darum liest sie die andere Waffe von dem Jungen Mann schell wieder Fallen und rüstete sich mit den beiden Dolchen aus.
Die lagen ihr einfach besser in der Hand, als diese schwere Waffe des Jungen Mannes. Sie mochte keine schweren Waffen weder Einhand noch Zweihand Waffen. Dann schoss die Khajiit Dame die andere Türe auf und weiter ging es.
Chari lief voran den Gang weiter der die beiden nach unten führte, da konnte sie einige Wachen sehen die etwas weiter weg waren. Dann Stürzte die Mauer nicht sehr weit von ihr entfernt ein. Jedenfalls brauchten die Beiden Gegend diese nicht mehr zukämpfen. Als sie dann die Türe öffnete waren dort zwei weitere Kaiserliche Wachen, einer davon drehte sich gleich um, der kamen auch sogleich auf sie zu. Darauf hin folgte ihm auch schon der Nächte, diese zwei wurden schnell erledigt. Chari schaute gerade bei den beiden Toten nach, ob sie noch etwas gebrauchen konnte. Da war aber nichts für sie dabei. Als der Nord wieder kam sagte er "sie solle sich nach Zaubertränke um schauen." Schell suchte sie alles gründlich ab. Packte sich auch gleich noch was zu Essen und Trinken ein. Dabei suchte Chari alle Zaubertränke beisammen die sie finden konnte. Dann ging es wieder los, sie rannte schell wieder voran. Da hörte die Khajiit auch schon Geräusche von einem Kampf. Sie fackelte nicht lange und rannte direkt auf den Magier drauf zu, den sie so schnell es ging tötete. Der andere der sie Begleite schlug mit den drei anderen die sie trafen auf den Rest der Kaiserlichen Männer drauf ein. Es stellte sich heraus das er die drei anderen schon kannte. Schnell schaute sie sich um, ob es was gab was sie gebrauchen konnte. In einem der Käfig die an der Decke befestig waren saß einer vom Kaiserlichem Volk, der nur ein einfacher Pilger gewesen sein musste. Der doch selber zum Kaiserlichen Volk angehörte, sie schreckten nicht einmal vor ihrem eigenem Volk zurück. Einige der Leichen waren verstümmelt und mumifiziert gewesen. Was waren das doch für Komische Zeiten, immer mehr bekam Chari mit das sie sich wohl mitten in einem Krieg befand. Wie war die Khajiit Dame hier nur hinein geraten gewesen. Auch diese Leichen suchte sie nach brauchbaren Gegenständen ab. Dann sah sie Weitere Käfige schon gab ihr einer der anderen einige Dietriche, damit öffnete Chari einen Käfig nach dem anderen. In den anderen waren beiden gab es nichts weiteres. Nur in einem fand sie einen Magier, der hatte sogar einiges brauchbares dabei gehabt.
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Angekommen bei den Ställen von Rifton fiel Rha'kashs Blick sofort auf die Rösser.Es war ein schönes Pferd was dort zum Verkauf angeboten wurde.Aber wieso 1000 Septime bezahlen,wenn man es auch umsonst haben könnte.Der Stallmeister Hofgrir Pferde-Brecher ließ sich auf eine Rauferei ein.Aber gegen einen Khajiit und seine messerscharfen Klauen konnte er nicht siegen.So war Rha'kash um 100 Septime reicher.Den Gedanken an ein eigenes Ross behielt er vorerst im Hinterkopf.
Obwohl es heißt die Diebesgilde wäre nicht mehr das was sie einmal war,fürchten sich die Bewohner Riftons immer noch.Innerhalb der Mauern,nahe des Stadttores sprach ihn ein Mann an.Maul war sein Name,er schien mit der Diebebsgilde in Verbindung zu stehen.Rha'kash log,als er ihn fragte was er in Rifton wolle.Auf dem Markt sah Rha'kash einen Mann der sich ihm näherte.“Ihr habt auch noch nie für euer Geld gearbeitet.“Konnte er etwa tatsächlich ablesen das er ein Dieb ist,nur aufgrund seines Äußeren.Es stellte sich heraus das dieser selbst ein Mitglied der Diebesgilde war und so bot er Rha'kash an an noch mehr Gold zu kommen,wenn er denn Interesse hätte.
Ein Ablenkungsmanöver.Dann solle er dem Argonier den Ring stehlen um ihn schließlich dem Dunkelelfen unterzuschieben.Nachdem die Wache Brand-Shei zum Gefängnis brachte,machte sich Rha'kash auf zur 'Zersplitterten Flasche'.Er musste ledeglich durch den Rattenweg,der sich unter Rifton befand.

Es war leicht durch den Rattenweg zu kommen und angekommen in der Flasche wurde er auch schon in Empfang genommen.3 Händler der Stadt sind der Gilde Gold schuldig und er sollte sich darum kümmern das das Geld endlich an Land kommt.Er setzt sich an die Theke und bestellte einen Met.Jetzt wurde ihm klar,dass es eine dumme Idee war die Gilde aufzusuchen.Er versprach sich mehr Gold und der Gedanke dieses noch mit Jemanden zu teilen,gefiel ihm keineswegs.


Beim Hafen traf er auf eine Argonierin.Rha'kash konnte das Skooma an ihr riechen.Dieser liebliche,süße Geruch in seiner Nase.Tatsachlich erzählte sie ihm,dass sie mit Skooma in Kontakt gekommen war und nachdem er ihr einen Heiltrank gab,um den sie bat,erfuhr er prompt das sich ein Skoomahändler in Rifton aufhielt.Im Lagerhaus am Hafen war sein Versteck,es war ein Dunkelelf.Man brauchte einen Schlüssel um in das Lagerhaus zu gelangen.Der Jarl sollte einen haben.Der Jarl,Laila Recht-Sprecher,war wohl erleichtert zu hören,dass sich Jemand freiwillig um diesen Gifthändler,wie sie es nannte,kümmern wollte.Der Khajiit ging gezielt zum Lagerhaus.

Sarthis Idren und sein Freund Orini Dral waren nicht zu unterschätzende Gegner.Um ein Haar hätte sich Rha'kash zu seinem toten Bruder gesellen können.(Wahrscheinlich wäre der jedoch nicht so erfreut gewesen ihn zu sehen,nach der Sache in Dünen.)

Das Lagerhaus wäre angemessen für einen neuen Wohnsitz.Von hier aus könnte er,wie in Elsweyr,Handel treiben und könnte so Sarthis Geschäft weiter führen,aber deswegen ist er ja nicht hier.Weiter unten gab es einen kleinen Raum,dieser ließ sein Khajiitherz höher schlagen.Ein Regal stand vor ihm,voll mit Mondzucker und Flaschen an Skooma.Auf dem Tisch lag ein Beutel darin befand sich eine Nachricht.Die eigentliche Skoomaquelle befindet sich in der Felsrinnenhöhle.Sein nächstes Ziel.Er verdiente sich eine Auszeit.Er gönnte sich Sartis Skooma- und Weinvorräte,währendessen er auf die Körper der Dunkelelfen starrte.


Als er benommen das Lagerhaus verließ,standen auch schon drei bewaffnete Nord vor ihm.“Wir sind hier um euch eine Lektion zu erteilen.Das wird euch lehren zu stehlen“Da schlugen sie schon auf ihn ein.
Es war bereits Nacht.Der Mond schimmerte hell auf dem Wasser des Honrichsees.Rha'kash war angeschlagen und verwundet.Im blieb nichts anderes übrig als zu fliehen.Auch wenn es kein Vorurteil ist,dass die Khajiiti keine Freunde des Wassers sind,so war er jetzt gezwungen zu schwimmen,um sich etwas weiter entfernt zu heilen.Seine Wunden schlossen sich als er einen der wenigen Zauber wirkte,die er kannte.Er war zu einer kleinen Insel,mitten auf dem Honrichsee,geflüchtet.Die Raufbolde suchten nach ihm,er konnte ihre Stimmen hören.
Rha'kash packte die Wut.Irgendjemand wollte seinen Tod und dieser Jemand sollte für den Versuch ihn töten zu lassen bezahlen.

Schließlich hatte er sie alle töten können.Die Nachricht die einer der Nord bei sich trug offenbarte ihm,die gesuchte Person.So sehr sein Körper nach dem vertrauten Geschmack des süßen Zuckers des Mondes rief,so sehr verspürte er das Verlangen sich für den Versuch ihn töten zu lassen,zu rächen.Sein Weg führte zurück nach Flusswald.Er hatte schon eine Idee wie er Orgnar aus der Taverne locken könnte.

Rha'kashs Weg führte ihn direkt nach Flusswald.Er ließ sich von nichts ablenken.
Auf seinem Weg durchquerte er das kleine Dorf Ivarstadt,am Fuße des Hals der Welt,dem größten Berg ganz Himmelsrands.Schön anzusehen war er,zweifelsohne,jedoch sind 7000 Stufen zu viel für seine Beine.Vielleicht würde er die Reise auf sich nehmen,hätte er ein Pferd.(Wenn dieses nicht selbst vor Erschöpfung zusammenklappen würde oder sich die Beine bricht.)
Nahe des Dorfes befand sich das Heim eines Trolls,der dem Khajiit ans Leder wollte.Es war ihm lieber das er wie ein Feigling floh und den Troll so den drei Sturmmänteln,die ihm begegneten,zu überlassen.
Nun stand er mit beiden Füßen wieder dort,worüber ihn sein Weg einst hinaus führte.Von der Brücke aus hatte man einen schönen Ausblick auf Flusswald.Seine Katzenaugen schenkten ihm auch in den finstersten Nächten Sicht.Der Himmel war überzogen mit wundervollen Lichtern in grünen und blauen Farben,die bereits verblassten.Er musste sich beeilen,denn am Tage wäre es schwieriger.

Ein Vorteil war,dass es in Flusswald keine Wachen gab,die Rha'kash an den Pelz wollten.Auch wenn er dort keinen Ärger bekam wussten die Bewohner,wer er war.
Das Flussdörfchen lag still da.Es war Nacht und alle schienen zu schlafen,auch wenn der Morgen nahte.Auch in der Taverne tummelte sich nur noch der Dorfsäufer und Orgnar selbst.Der Trunkenbold hatte ihm nichts getan und auch der Inhaberin krümmte er kein Haar.Sie schlief.Ob der Wirt sich wunderte ihn hier zu sehen.Seine Taschen waren leer.Die Vorräte aufgebraucht.Sein Plan war es,so viel wie möglich in seine Taschen zu stopfen um schließlich zu fliehen.

Auf der Brücke drehte er sich um.Sein Plan ging auf er wurde verfolgt.Delphine verließ Flusswald nicht,sie suchte jedoch nach dem diebischen Khajiit.
Eine Weile nun betrachtete er den Leichnam des Wirtes.Der nächste Tag brach bereits an.
Nun da er Orgnar etwas weiter entfernt des Dorfes getötet hatte,konnte er sich wieder seinem eigentlichen Ziel widmen-dem Skooma.

Dann schaute die Khajiit nochmals überall herum, da entdeckte sie ein Buch in einem Regal bei dem einige Waffen gelagert waren. Wer weiß ob man es gebrauchen kann dachte sich Chari, damit steckte sie es ein. Doch die Waffen an der Wand und ein Schild waren nichts für die Junge Khajiit Dame. So suchte sie weiter, da sackte sich Chari noch ein weiteres nutzbares Buch ein das auf einem Tisch bei einem Rucksack und einem Dolch lag. Dort im Rucksack fand sie weitere Zaubertränke, doch der Dolch der daneben lag brauchte die Khajiit nicht mehr davon hatte sie ja schon zwei. Nun schaute Chari noch schnell bei den Leichen der Kaiserlichen Männer nach, dort auch noch ein guter Dolch aus Stahl dabei. Also los dachte die Khajiit jetzt so rannte sie wieder voraus, auch hier waren wieder Stimmen zuhören. Da sah sie auch schon wieder Kaiserliche Soldaten, schnell rannte Chari schnell erledigt gewesen. Auf zum Nächsten dachte sie, daraufhin Starb auch dieser schnell. Endlich waren wohl alle von diesen Kaiserlichen Männer erledigt. Keiner von denen die Sie jetzt begleiteten mussten sterben. Schnell suchte Chari alle Leichen ab und dabei fand sie einen Bogen und viele Pfeile. Nun verabschiedeten sich die drei von dem Nord und ihr. Dann wieder los dachte sich die Junge Khajiit, lief zu dem Schalter der dort war. Diesen betätigte Chari worauf eine Brücke herunter gelassen wurde. Also los dachte sich die Khajiit Dame wieder dann rannte sie darüber, als Ihr Begleiter nach kam stürzte hinter ihm die Brücke ein. Da dachte sich Chari hatten Sie aber Glück das niemand von ihnen dabei drauf ging. Der suchte auch schon nach einem Weg der sie weiter führte. Chari rannte schon voraus ist aber etwas falsch abgebogen. Dabei fand Sie dort ein Skelett das suchte es durch, schon hatte die Khajiit einen Dietrich gefunden.
Neben dem Skelett lag ein Geldbeutel, auch den nahm sie mit sich. Geld konnte Chari jetzt gut gebrauchen, da ihr ja alles abgenommen wurden war. Also wieder um gedreht und da traf Sie auch schon wieder auf ihren Begleiter, der auf sie wohl gewartet hatte. Also wieder weiter dabei lief sie wieder voraus, dort fand Chari wieder ein Skelett an einer Abzweigung dort lag ein weiterer Geldbeutel. Auch der wurde von ihr mitgenommen, dann schnell weiter am Skelett vorbei dieser Weg führte in eine art Höhle. Da waren große Spinnen zusehen, diese waren zwar nicht ihr ding gewesen. Sie hatte keine Angst gehabt, Sie wusste nur aus Erzählungen wie gefährlich diese auch waren. Aber sie besaßen ein gutes Gift, damit konnte man Waffen sehr gut verzaubern. Daher besaß sie keinerlei Erfahrungen wie man diese tötet. Da lies die Khajiit ihren Begleiter lieber den vortritt, der dann auch voraus ging. Der wusste auch wie man diese bekämpft, also faste sich Chari ihren ganzen Mut zusammen. Half dem Nord dabei diese Spinnen mit zu bekämpften, diese waren auch schnell erledigt. Diese Toten Spinnen wurden Durchsucht, diese besaßen auch das Gift das Chari gut gebrauchen konnte. Also suchte sie in der Höhle auch hier alles ab. Dann Fand sie einige Eier von den Spinnen, die wiegten nicht viel also wurden diese mit genommen. Anschießend wurden noch ein paar Leichen die ein gesponnen waren durchsucht. Bevor sie die Höhle verliest ging sie noch zu dem einen Weg der rauf führte, dort fand sie teile eines Skelet herumliegen, neben diesem war leider nichts was Chari brauchte. Also wieder runter gerannt, dort wartet der Nord mal wieder auf sie. Dann mal los dachte sie und lief wieder voraus dort überquerte sie einen Bach dort stand ein Karren. Der wurde von ihr vorsichtig schnell geleert, neben ihm lag wieder teile eines Skelettes auch da war nichts für Chari dabei was sie brauchen konnte. Schon hörte sie den ihn sagen "da vorne ist eine Bärin. Also nichts wie weiter dachte die Khajiit, dabei lief sie schon mal voraus. Ihr Begleiter gab ihr noch einen Bogen, doch Chari brauchte ihn nicht. Da sie so lief das sich die Bärin nicht bedroht fühlte von ihr, somit legte sich der Bärin auch wieder hin. So kamen beide unbeschadet an der Bärin vorbei. "Das war knapp" sagte der Nord beim weiter laufen. Dann wurde schon ein art Ausgang vor ihnen sichtbar, zu mindestes hoffte es Chari insgeheim. Endlich dachte Chari als sie durch liefen, es war wirklich der Ausgang der Höhle gewesen. Schon ging es weiter als der Nord sagte vorsichtig ein Drache und sich duckte. Als sie zum Drachen sah der in oben in der Luft flog, Es musste dieser schwarze Drache der Helgen angift gewesen sein. Da dieser genauso aussah, wie der Drache der ihr das leben gerettet hatte. Doch wie es sich dann heraus stellte wollte dieser nichts von ihnen wissen und flog vorbei. Danach ging es weiter Chari lief wieder voraus. Sammelte neben her ein paar Blumen ein, dabei verlor sie nicht ihr Ziel weiter zu laufen aus den Augen. Ihr kam ein Kaninchen entgegen Gehoppel, das sie sofort blitz schnell tötete. Chari konnte jedes Nahrungsmittel gut gebrauchen, wer weiß wie lange der Weg noch weit ist. Der Nord sagte ihr wären des Laufens das er nach Flusswald zu seine Schwester will. Das trieft sich gut dachte Chari denn dann kommt sie zum kleinem Haus ihrer Tante. So kamen gleich wieder die Worte Ihrer Tante die sie noch zu ihr sagte bevor sie Stab. "Als sie mal wieder bei dem keinem Haus nach dem rechten sah. Der Mann hatte ihr eine Rüstung gegeben, da er etwas in Verzug mit der Miete war. Die Tante nahm diese danken an, doch sie an damit konnte sie leider nichts mit anfangen in eine Tonne bei Flusswald rein legt hatte. Die sie mitnehmen wollte, aber keine Möglichkeit besaß. Auch nicht wollte das Banditen sie in die Finger bekommen. Es würde danach keiner suchen, da keiner von den Leuten davon weiß." Sie war noch in ihren Gedanken vertief, als sie so komische Steine sah, diese hatten merkwürdige Muster. Bei ihnen Stand eine Frau an der Chari vorbei ging, denn sie wollte weiter gehen. Sie höre nur vom weitem ihnen Begleiter etwas über diese Steine sagen, doch sie bekam es nicht mehr ganz mit. Da sah sie schon zwei Wölfe die gerade auf sie zu kamen, diese tötete sie sehr schnell. Dann kam noch ein Wolf an gerannt, auch dieser wurde schnell getötet. Als das erledigt war sammelte sie eben noch die Felle zusammen. Dann kam auch schon ihr Begleiter nach, dieses mal musste sie auf ihn warten. Anschießend sah Chari sich erstmal in der Gegen um, vom weitem konnte sie das Haus ihrer Tante sehen. Das auf der anderen Seite des Flusses stand, danach sah die Khajiit Dame ein Dorf das musste Flusswald sein.