Das Scharesoft-Portal spielt Skyrim - Dead is Dead [DiD]

Ziemlich spannend, echt unterhaltsam, besonders als er Rache nimmt, in einem vorherigen post.
Danke.Das ist das erste Mal,dass ich sowas mitmache.Geschichten zu schreiben macht echt Laune(kommt drauf an welche Art von Geschichten).

Das was Ashley wiederfahren ist,kann ich mir sehr gut vorstellen.(Zugegeben bin da auch schon 3..4 Male reingefallen:D)Da läuft man locker und guter Laune umher und bums,liegste im Loch.:)
 
Tag 7


Um 6 Uhr machte ich mich auf den Weg. Es war noch recht dunkel und kühl. Der Stallmeister fing bereits zu arbeiten an und die Nachtwachen beendeten ihre Schicht. Vor der Stadt drehte ich mich noch einmal um und hoffte das ich die Stadt wiedersehen würde. Ich überlegte mir ob ich Lydia nicht gefährdet habe. Die Chance zu Sterben war nicht niedrig und ich befahl ihr meinen tot zu Rächen. Wenn ich es nicht schaffen würde könnte ich dann von ihr verlangen meinen Tot zu rächen und gefälligst noch zu überleben? Die einzige Lösung: Ich darf nicht sterben. Ein paar Wegminuten von Weißlauf entfernt sah ich auf der Straße ein Pferd. Unter diesem Pferd lag eine Leiche einer Banditen im Gras. Bei der Leiche befand sich kein Gold oder andere Wertgegenstände. Das Pferd schien unverletzt. Die Banditin wies mehrere Stichwunden auf. Ich schaute mich um und konnte keine Spuren von weiteren Banditen erkennen. Die Leiche war bereits eiskalt und um das Pferd herum war eine menge Gras weg gegessen worden. Ich stieg auf das Pferd und ritt los. Später kam ich wieder an den verlassenen Valtheim-Türmen an. Auch wenn sie jetzt noch leer zu sein schienen würden früher oder später wieder Banditen die Türme entdecken und sicher wieder Wegzölle verlangen. Dann würde ich wieder da sein uns die wieder bekämpfen. Später am Tag traf ich zwei Frauen in Roben gekleidet. Vom Pferd aus sprach ich sie an. Aus dem Gespräch erfuhr ich das sie zu einem Orden mit dem Namen „Wächter von Stendarr“ angehörten. Sie verschrieben sich vollständig der Auslöschung sämtlicher Daedra Anbetung. Ich fragte sie ob ich als Malacath anbetender Ork mich nun bedroht fühlen sollte. Noch bevor ich bemerkte was für eine Dumme aussage ich gerade tätigte griffen mich diese Huren an und erschlugen mein Pferd.


Ich fiel sofort runter und die beiden Miststücke schlugen mit ihren Streitkolben auf mich ein. Aus Reflex schrie ich FO. Eine der Weiber hatte aufgrund ihres Adrenalins ihren Mund geöffnet. Beide Huren wurden zurück geworfen. Eine von ihnen blieb liegen und die andere Stand auf. Als ich mein Schwert zog, welches größer war als mein gegenüber sah ich die Angst in den Augen der Frau.Ich rannte auf sie zu und Schlug mit dem Schwert auf sie ein. Das Blut spritzte einmal und sie blieb liegen. Ich nahm ihre verzauberte Robe und verstaute sie. Als ich zur anderen Frau gehen wollte bemerkte ich das sie noch Lebte. Sie schien an irgendetwas zu würgen. Als ich ihr ins Gesicht schaute wurde mir Übel. Mein Frostatem schien in ihrem Mund gelandet worden zu sein. Dabei schien das Eis ihren Würgereflex auszulösen. Als sie sich übergeben wollte schien ihr erbrochenes in der Kehle einzufrieren. Das Resultat war ein Eiskeil aus gefrorenem Erbrochenem das ihren gesamten Mundraum abdichtete und zirka eine Armlänge aus ihrem Mund ragte. Durch Handbewegungen flehte sich mich an ihr zu Helfen. Ich nahm vorsichtig ihren Hinterkopf und rammte ihren Kopf, mit dem Gesicht voran gegen die Pflastersteine der Straße. Beim ersten aufprallen schien sie bewusstlos geworden zu sein. Und ich schlug ihren Kopf weiter auf den Stein bis ihr erbrochenes aus dem Hinterkopf ragte. Auch ihre Robe steckte ich in die Tasche und ließ die beiden Leichen auf der Straße und ging zur Leiche meines Pferdes. Ich nahm einen Schenkel vom Pferd um ihn später eventuell zu kochen.


Nach Fünf Wegstunden kam ich in Windhelm an. Die gesamte Stadt war von Eis und Schnee umgeben. Die Kälte war erschreckend. Ich eilte um in die Stadt zu kommen. Direkt hinter den Stadttoren sah ich eine Dunmerin welche von zwei Nord belästigt wurde. „Ihr lebt hier wo wir euch nicht wollen, esst unser Essen weg, verpestet die Stadt mit eurem Gestank und seit nicht bereit den Sturmmänteln beizutreten?!“ sagte einer von ihnen. „Wir kämpfen nicht mit weil das nicht unser Krieg ist.“ erwiderte die Dunmerin. „Vielleicht sind sie Kaiserliche Spione?“ fragte der Bettler von den beiden Nord. „Ja vielleicht? Heute Nacht werden wir euch mal einen Besuch abstatten!“ Als die Nord in die Taverne gingen sprach mich die Dunmerin an. „Habt auch ihr etwas gegen Dunmer?“ ich schüttelte den Kopf. „Dann seit ihr in der Falschen Stadt. Diese Stadt ist euer nicht Würdig mein Freund.“ Ich sprach den Nord an bevor er die Taverne betrat. „Lasst sie in Ruhe. Mir gefällt eure Einstellung nicht.“ Aus dieser nähe konnte ich bei dem Nord in normaler Kleidung eine Alkoholfahne riechen. „Pech!“ sagte der betrunkene Nord. Der Bettler hielt sich bereits raus. „Ich werde weiter machen. Glaubt ihr ihr könnt es mit mir aufnehmen?“ ich nickte. „Gut! 100 Goldstücke das ich euch bezwinge!“ wieder nickte ich. „Na gut. Aber keine Magie!“. Wir beide hoben unsere Fäuste. Dank meiner Panzerhandschuhe flog ihm ein Zahn aus dem Mund als ich ihn Traf. „Bei den Göttern...nein!“ rief er. Doch er stand auf. Ich versetzte mich, zugegeben aus Spaß in einen Blutrausch. Ich packte ihn an den Kragen und Schlug ungefähr Zwei Minuten auf ihn Ein. Als ich kurz mit dem Schlagen aufhörte war er bereits grün und blau geschlagen. Seine Augen waren aufgrund der unzähligen Schwellungen nicht mehr zu öffnen. Er hatte nur noch Drei Zähne im Mund und seine Nase war nach links gestülpt. Sein Kinn war gespalten und an seiner linken Schädelhälfte war eine Mulde, wie bei einem neugeborenen. Ich warf ihn gegen die Mauer der Taverne. „Nade!“ stammelte er. Ich vermute er wollte „GNADE“ sagen. Ich beugte mich zu ihm hinunter. Er fuchtelte mit seinen Armen um mich abzuwehren da er mich nicht mehr sehen konnte. Er zückte ein Messer. Ich nahm es ihm ab. „Du widerst mich an!“ flüsterte ich ihm zu. Jedes meiner Wörter bereitete ihm eine gewaltige angst. Ich stand auf und rief zu der gaffenden Meute. „Nord wie du sind es die eure gesamte verdammte Rasse zu dieser rassistischen Randgruppe verwandelte. Diese Elfen suchten in eurem Land Hilfe und ihr bedroht sie! Sie können sich nichts Leisten weil sie keine Arbeit finden. Ich steckt sie wie die Tiere in dunkle gebiete damit ihr hoch geborenen Nord sie nicht sehen müsst. Jeder der einen Elfen in dieser Stadt schlecht behandelt wird es mit mir zu tun haben.“


Der verprügelte Nord fing an zu würgen. Ich drehte mich um. „Ach verdammt.“ Ich nahm sein Messer und hob seinen Kopf hoch. Ein paar Zentimeter unter seinem Adamsapfel setzte ich sein Messer an. Die Menge stockte der Atem im glauben ich würde ihn töten. Ich setzte einen kleinen Schnitt und Unmengen an Blut floss aus seiner Kehle. Nach ein paar Sekunden fing er wieder zu Atmen an. Ich nahm seine Hand und drückte mit seinem Zeigefinger den Schnitt an seinem Hals zu. „Halte den Schnitt so fest zu wie du kannst. Du!“ ich zeigte auf den Bettler. „Bring ihm zu einem Heiler in einem Tempel“ er kam und hob den Nord hoch. „Ja wohl mein Herr.“ Ich stand auf und ging zur Dunkelelfin. Ich überreichte ihr den Dolch des Nord. „Wenn sie wieder kommen müsst ihr euch verteidigen.“ Sie steckte den Gürtel in ihren Dolch und ging fort. Die Masse der Zuschauer verschwand und ich trat in die Taverne ein. Die Wirtin schient nichts von dem Kampf mitbekommen zu haben. Ich setzte mich vor die Theke. Ein paar Augenblicke später kam eine leicht bekleidete Frau und schmiegte sich an mich. „Na süßer? Alleine in dieser kalten unwirtlichen Stadt?“ ich schaute sie an währen dich den Zettel auspackte den Lydia mir in Weißlauf einst weg nahm. „Jap.“ antwortete die Frau. „Das wird wohl nix.“ sagte sie zur Wirtin. „Er ist bereits vergeben“ sie klopfte ihr auf die Schulter und ließ die Junge Frau alleine an der Bar. Während sie die Bar putzte fragte sie. „Du hast jedoch keinen Ring am Finger. Weiß sie noch nichts von ihrem Glück?“ „Ich kenne sie noch kaum. Gerade male eine Woche“ Sie grinste „Schätzchen. So läuft das hier in Himmelsrand. Wir sind praktisch veranlagt. Wenn sie dich mag und du sie magst dann spricht nichts dagegen. Meinen -ehemann, die Götter mögen seiner Seele gnädig sein kannte ich vor der Hochzeit 2 Wochen.“ „Nur...“ erwiderte ich „Ist sie meine...“Angestellte“. Sie arbeitet für mich.“ sie nickte. „Ich verstehe....geh nach Rifton und kaufe dir ein Amulett von Mara.“ Ich blickte sie fragend an. Sie rollte mit ihren Augen, nur nicht so niedlich wie es Lydia tat. „In Rifton,“ sie Markierte es auf meiner Karte „gibt es einen Tempel für die Göttin Mara. Dort kannst du ein Amulett von Mara kaufen. Jeder der es trägt zeigt das er zu haben ist. Je nach dem wie sie reagiert weißt du wie du stehst.“ sie zwinkerte mir zu. „Könnt ihr mir bei noch etwas helfen?“ sie schaute fragend. „Ich suche jemanden“ ich zeigte ihr den Zettel. Sie wirkte schockiert. „Geht zum Arentino Haus. Geht hier raus. Dann nach Links und den weg nach unten. Das große Anwesen ist euer Ziel“ ich nickte ihr zu und verließ die Taverne.


Vor dem Arentino Anwesen hörte ich ein Kind mit einer Dunkelelfin reden. „Stimmt es das Aventus die Dunkle Bruderschaft sucht?“ „Nein Kind. Das ist nur ein Gerücht.“ „Sehr gut. Dann kann ich ihn fragen ob er zum Spielen raus kommt.“ „Nein Kind! Der Junge, das HAUS ist verflucht“. Sie nahm das Kind und ging weg. Ich ging zur Haustür und knackte das Schloss. Im inneren hörte ich den Jungen. „Sterbt Grelod Sterbt! Liebe Mutter, liebe Mutter schicke mir dein Kind denn die Sünden der unwürdigen müssen in Blut und Furcht getauft werden. Ich bete und bete und keiner kommt! Ich habe alles getan wie du es wolltest!“ als ich den Raum des Jungen betrat sah ich ein Skelett, Menschen Fleisch und ein Herz auf das der Junge eingestochen hatte. „Liebe Mutter, liebe Mutter schicke mir dein Kind denn die Sünden der unwürdigen müssen in Blut und Furcht getauft werden.“ Ich sprach den Jungen an. „IHR SEIT HIER!“ rief er. „Ihr seit von der Bruderschaft!“ „Was? Nein ich bin nicht von der Bruderschaft! Ich suche sie.“ er war sichtlich enttäuscht. „Ich habe eine Idee“ sagte er mit jugendlichem Enthusiasmus. „Wenn ihr meinen Auftrag annehmt und meine Bezahlung annehmt werden die Attentäter sicher zu euch kommen! Die lassen sich doch sicher keinen Auftrag wegnehmen.“ Es schien für mich logisch zu sein. Er machte dieses Ritual sicher schon seit einigen Tagen. „Nun gut. Was willst du Ork-happen?“ „Meine Mutter ist vor einiger zeit verstorben und ich wurde in ein Waisenhaus in Rifton gebracht. Die Erzieherin wird „Grelod die Gütige“ genannt. Doch sie ist nicht Gütig! Sie schlägt uns und misshandelt uns! Tötet sie! Und die Bruderschaft wird euch finden!“ ich nickte. „Ich warte hier auf Euch.“ Als ich das Anwesen verließ war es bereits nachmittags. Ich ging die Straße an der Taverne vorbei und fand den Marktplatz. Ich verkaufte einige Tränke und kaufte Materialien die ich dann an der örtlichen Schmiede nutzte um einen Zwergenhelm und Handschuhe herzustellen. Beim Alchemisten bereitete ich die gefundenen Zutaten der Wildnis Himmelsrands zu Tränke zu und verkaufte sie dem Alchemisten. Daraufhin ging ich wieder in die Taverne. Die hübsche Bardame war weg und nur ihr alternde Kollegin war da. Ich buchte mir ein Zimmer und legte mich hin um am Morgen nach Rifton los zu gehen.
 
Hier sind die Letzten Zeilen meiner schönen Khajiit Dame

Chari hatte endlich mit ihrem Begleiter Flusswald erreicht. Nach dem sie Ihm brav zu seiner Schwerster gefolgt ist und so die ganze Unterhaltung mit verfolgte.
Auch noch selber rede und Antwort stand, war sie doch echt froh alles hinter sich zu haben. Das mit den Drachen wird sie dem Jarl schon berichten, doch erstmal muss sie sich um sich selber kümmern.
Also suchte sie die Tonnen nach der Tonne mit der Rüstung ab. Nach einigem suchen fand sie diese auch zum glück noch unversehrt.
Schnell schaute sie sich um ob einer nach ihr sah, da keiner nach ihr sah zog sie sich schnell die Rüstung an. Dann schwamm sie durch den Fluss zum Haus ihrer Oma, das jetzt nun ihr gehörte.
Sie ging ins Haus rein, trocknete sich an der offenen Feuerstelle und legte sich etwas hin. Als sie aufwachte schaute sie sich genauer im Haus um, der Mann der hier gewohnt hatte war wohl ein Sammler gewesen.
Als Chari nun der Magen knurrte machte sie sich auf zum Fische fangen. Doch vorher ging sie noch zum Schmied und holte sich etwas Material zum Schmieden. Der Schmied staunte nur als er die Khajiit in der Rüstung sah.
Chari kaufte noch etwas Material ein und ging nun Fische fangen. Doch dann tauchte eine Königskrabbe auf, für die Chari leider zu schwach war. Chari dachte es ist ein Traum und sie sei eingeschlafen.
Als sie in den Armen ihrer Eltern aufwachte . Einer der Bewohner fand die Khajiit Tod am Ufer liegend.

Mache jetzt erstmal eine Pause bis es einen Neuen Weiblichen Charakter für Dead is Dead gibt.
Liebe grüße eure Marie
 
Tag 8

Gegen 6 Uhr verließ ich diese von Rassismus und Kälte dominierte Stadt. Einige Meter vor der Stadt sah ich einen Schrein von Talos auf einem kleinen Hügel. Es sah sehr majestätisch aus. Die Statue von Talos war ein wenig von Schnee bedeckt und der kristallblaue Himmel verstärkte diesen Eindruck noch. In diesem kurzen Augenblick spürte ich dass es die Götter wirklich gab. In Orsinium lehrt man jedem die Wahrheit über unseren Kosmos. Über die Daedra und die Aedra. Über Mundus und Aetherius. Über die Leere und die verschiedenen Religionen Tamriels. Dieser kurze Augenblick des inneren Friedens wurde beendet als hinter der Statue ein Drache auftauchte. Der Stallmeister Windhelms rief sofort die Wachen. Der Drache landete auf dem Boden und ich Schlug mit meinem Zweihänder auf ihn ein. Dann spukte der Drache Feuer. Anfangs war das Feuer angenehm und erwärmte die Rüstung. Doch hinterher wurde es viel zu Heiß. Der Drache hob ab und flog Richtung Windhelm. Dort griff er einige Wachen an. Als er wieder landete konnte ich mit einem Schlag in seinen Schädel ihn töten. Daraufhin nahm ich ihm seine Seele. Die einzige überlebende Wache flüsterte „Drachenblut...“ und ging wieder in die Stadt und ich machte mich weiter auf den Weg nach Rifton.

An einer Brücke, welche bereits in wärmeren Gefilden lag ruhten sich einige Soldaten der Sturmmantel Rebellion aus. „Diese Kaiserlichen dürfen nicht entscheiden wen ich anbete und wen nicht!“ rief einer. Ich hielt an. „Wie seht ihr das fremder?“ fragte einer der jüngeren Soldaten. „Ihr habt recht. Das verbieten eines Glaubens ist grundlegend falsch.“ alle drei Soldaten nickten. „Jedoch können die Sturmmäntel alleine nicht gegen die Thalmor antreten. WENN ihr es schafft Himmelsrand unabhängig zu machen MUSS das Kaiserreich sich mit den Thalmor verbünden und dann heißt es Himmelsrand gegen Tamriel. Und ihr habt dagegen einfach keine Chance.“ Die drei Soldaten standen auf „Ihr wollt mir also sagen was ich kann und gegen wen wir verlieren würden“ Ich rollte mit den Augen so wie es Lydia tun würde. Ich zückte dann meinen Zweihändiger und Schlug dem ersten Soldaten die Klinge in den Schädel. Die anderen beiden versuchten mich anzugreifen kamen aber nicht durch meine Rüstung. Mit jeweils einem Schlag erledigte ich die anderen beiden Soldaten und ließ sie auf der Brücke zum verfaulen zurück.

Nach einigen Wegstunden veränderte sich die Landschaft um mich herum in einen eher herbstlichen Wald. Die Blätter an den Bäumen wurden Orange und auf dem Boden lagen unzählige Blätter. Ich wusste das Rifton nicht mehr weit sein konnte. Aus einem Gebüsch sprang wieder eine Khajiit-Attentäterin hervor und griff mich an. Wieder war sie nach ein paar angriffen erledigt und wieder war dort eine Notiz die von Astrid unterschrieben wurde. Wenn ich wieder angegriffen werden sollte versuche ich den Attentäter am Leben zu halten um ihn auszufragen. Gegen Nachmittag kam ich am Südtor der Stadt Rifton an (Auch wenn an den Wegschildern „Riften“ stand). Als ich eintreten wollte stoppte mich eine Wache die mir erzählte das er den Befehl bekam jeden Besucher zum Nordtor zu schicken. Ich versuchte ihn zu überreden mich durch zulassen, jedoch ohne Erfolg. Also ging ich an der Stadtmauer herum bis ich am Nordtor ankam. Die Wache dort verlangte von mir eine „Besuchssteuer“ für das Privileg die Stadt betreten zu dürfen. Ich zückte meine Klinge und Schrie „Das klingt mir aber echt nach Erpressung!“. Er flüsterte mir dann zu „Psst. Nicht so laut! Ich lasse euch ja schon rein. Wollt ihr das uns alle hören?“ Dann trat ich in die Stadt ein.

Kaum in der Stadt Sprach mich ein stämmiger Nord an. „Hey ihr da! Kommt mal her.“ Ich drehte mich um und stampfte auf ihn zu. „Was wollt ihr in der Stadt Nord?“ ich setzte meinen Zwergenvollhelm ab und schaute ihn grimmig an. „Ich bin auf der durchreise.“ er schaute mich überrascht an. „Gut. Die Schwarz-Dorns können niemanden gebrauchen der hier Ärger macht.“ „Schwarz-Dorns?“ fragte ich. „Ich muss nur kurz zum Waisenhaus. Begleitet mich und klärt mich über die Regeln in der Stadt auf.“ er nickte. „Kluger Ork.“ auf dem Weg fing er an „Die Schwarz-Dorn Familie hat hier das Sagen. Sie kontrollieren den Jarl, die Wachen und den Handel. Und somit auch die Bewohner, mich und auch Dich.“ „Klingt machtvoll.“ Er nickte. „Niemand baut hier irgend eine ******e verstanden?!“ sagte er drohend während ich die Tür des Waisenhauses öffnete. Ich trat ein. Er schaute durch den Türspalt bis er ein lautes „FO“ und „GRELOD NEIN!“ hörte. Ich verließ das Waisenhaus und ging an dem Nord vorbei. Als ich weiter Schritt folgte mir der Nord. „Hast du die alte getötet?!“ ich ging weiter bis er mich zurück stieß „Rede ich gegen eine Wand?!“ ich zückte mein Schwert. „Ja ich habe sie getötet. Mit meiner Stimme! Ich Schrie und sie verreckte. Jetzt habe ich ein Schwert in der Hand das größer ist als die alte! Was willst du mir jetzt sagen?“ er hielt seine Hände vor seiner Brust. „Nichts. Alles in Ordnung. Halt einfach die Beine Still.“

Schnell ging ich zum Markt und verkaufte ein paar Sachen. Im Hintergrund sah ich wie Wachen mit gezückten Schwertern in das Waisenhaus rannten. Als ich die Sachen verkaufte ging ich zum Schmied und verbrachte dort einige Stunden. Ich stellte Lederrüstungen und Eisenwaffen her die ich dann beim Schmied verkaufte. Gegen Abend ging ich in die örtliche Taverne um am Morgen zurück nach Windhelm zu gehen. Im inneren des Lokals predigte ein Priester zu den Gästen und erzählte ihnen das Mara enttäuscht von ihrem Alkoholkonsum sei. Bevor der argonische Wirt eingreifen konnte Sprach ich den Priester an und bat ihn mir mehr über den Tempel zu erzählen. Voller Enthusiasmus erzählte mir von der Göttin und das man im Tempel heiraten könne. Ich fragte ihn wie so eine Hochzeit ablaufen würde. Er meinte die Ehen seien Wild wie das Land selbst. Ich fragte ihn ob eine Hochzeit auch möglich wäre wenn meine Partnerin mich gerade mal eine Woche lang kennt. „Na was erwartest du von deiner Lebensgefährtin?“ „Sie müsste eine wahre Gefährtin sein. Ich müsse ihr mein Leben anvertrauen können und immer sicher sein dass sie hinter mir steht und wir uns gegenseitig beschützen.“ „Trifft das auf deine Partnerin zu?“ ich nickte. „Dann ist sie vielleicht die richtige.“ „Sie...weiß noch nichts von meinem Interesse.“ „Ahh...verstehe. Kauft von mir ein Amulett von Mara für 200 Septime. Jeder der es trägt zeigt damit das er zu haben ist. Wenn sie es sieht wirst du an ihrer Reaktion bemerken wie sie fühlt.“ Sofort gab ich ihm 200 Septime und nahm das Amulett an mich. Bei der Hektik fiel es mir Runter und ein Dunmer nahm es an sich. „Meins!“ rief er. Ein Nord mischte sich ein „Das gehört mir!“ „Wieso?“ fragte er. „Es ist unser Land!“ Der Dunmer zückte seine Waffe „Dann müsst ihr es mir abnehmen.“ Der Nord zückte auch seine Waffe und sein Sohn tat es ihm gleich. Zusammen töteten sie den Dunmer. Ich nahm das Amulett wieder an mich als der Dunmer es fallen ließ und zückte mein Schwert. „Jetzt habe ich es. Was passiert nun?“ Die Nord steckten die Waffen weg und setzten sich wieder hin. Der Argonier rief die Wachen um die Leiche weg zubringen während ich an die Theke ging, mir ein Bett mietete und mich schlafen legte...mit dem Schwert in der Hand.
 
Was ist mit Charakteren die Technisch gesehen schon Tod sind, z. B. Vampire?

Wollte eventuell mit Marisa einsteigen, die ja im Screenshot-Thread schon die ein oder andere Anekdote von sich erzählt hat.
Allerdings ist sie auch schon Stufe 65, HQ, DB, DG und viele andere Quests schon erledigt. Ich würde also viel "aus dem Kopf" schreiben,
was bei Skyrim aufgrund fehlender Dynamik also hauptsächlich ... naja ihr kennt das - Banditen die immer an den gleichen Stellen rumlungern, Trolle bevölkern die immer selben Höhlen usw:roll:.

Natürlich würde es nochmal einen kurzen Steckbrief von Marisa geben, ich würde auch nochmal auf ihre Anfänge im Screenshot-Thread verlinken.
Wie regelmäßig Updates kommen kann ich allerdings - aufgrund "flexibler" Arbeitszeiten - nicht sagen. Dazu kommt auch schwankende Lust auf Skyrim (kennen wir ja alle). Ab und zu wirds naürlich auch zur geschichte mal ein Bildchen geben.
 
"Tod" bedeutet im Zuge dieses Spiels: die Lebenspunkte des Charakters erreichen den Wert 0 und der Neuladebildschirm erscheint. Ob ein Charakter zu diesem Zeitpunkt Vampir (und damit loretechnisch "untot") ist, ist daher irrelevant.

Ansonsten sollte für das DiD-Spiel schon ein komplett neuer Charakter angelegt und das Spiel von vorn begonnen werden. Im Nachhinein sich eine Geschichte zu einem (bereits nahezu abgeschlossenen) Charakter auszudenken würde dem Spielprinzip - beim Spielen darauf zu achten, möglichst nicht zu sterben - ziemlich zuwiderlaufen.
 
Stimmt da hätte ich auch meine bereits vorhandene Chira nehmen können, das fand ich aber nicht gerecht einen schon vorhanden Charakter zu nehmen.
Da ich auch etwas geschummelt hatte bei ihr und das finde ich nicht okay. Habe mich strick nach den regeln gehalten, und es machte auch echt Spaß.
Werde bald hier wieder mitmachen, aber jetzt habe ich mir ein kleine Pause echt verdient.
 
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Ich habe ja ganz vergessen, Torradans Tod hier zu bekennen (der schon vor über einer Woche geschehen ist). Seine Reise fand ein jähes Ende, als er auf dem Weg von Rifton nach Windhelm einem mechanischen Dwemerdrachen über den Weg lief ... die Viecher sind aber auch übertrieben stark mit ihrem Dampfatem. Keine Chance, kein Entrinnen.

Mögest du nun endlich in Frieden ruhen, Torradan ap Dugal. Auf dass niemand es wagt, deine Seele erneut aus der ewigen Ruhe zu reißen.

Ich werde den abschließenden Eintrag für sein Tagebuch zu einem späteren Zeitpunkt verfassen. Momentan bin ich leider gesundheitlich etwas verhindert und zum kreativen Schreiben kann ich mich kaum durchringen (wobei es mir almählich wieder etwas besser geht).
Auf jeden Fall werde ich einen weiteren Charakter für das DiD erstellen - aus den gleichen Gründen jedoch zu einem späteren Zeitpunkt. Sonst findet der zu früh sein Ende, weil ich nicht mit voller Konzentration spiele ^^. Aber ich habe schon eine fixe Idee für DiD-Teilnehmer Nummer 2.
 
Also in den Regeln steht zwar nichts davon dass extra ein neuer Char erstellt werden muss, aber gut - dann halt nicht.
Für nen neuen Char fehltt mir die Motivation, Skyrim zum x-ten mal neu anzufangen.
 
Nun da ich meinen neuen Char schon angefangen habe(Caius derzeit in Arena)und mein alter Char durch bug nicht mehr Spiebar ist.Melde ich Talin mal als MIA.
 
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@mobius: bei diesem Spiel handelt es eben sich um eine Art "Survival"-Spiel, dessen Fokus & Reiz primär darauf liegt, mit seinem Charakter möglichst ohne zu sterben durch das Spiel zu kommen. Von daher sind wir eigentlich davon ausgegangen, dass dafür jeder jeweils einen neuen Charakter anlegt. War vielleicht unsererseits eine falsche Annahme, von daher wurde die "es muss ein neuer Charakter/neues Spiel begonnen werden"-Regel nun offiziell hinzugefügt. ;)

@Arukai & Synthoras: eure Charaktere wurden in die Liste unserer Gefallenen aufgenommen.

@Briinah Eowyn: kurze Nachfrage: ist Rha'kash nun tot oder nicht? Ich frage nur für's Protokoll, weil du hier seinen Tod vermeldest, hier aber schreibst, dass seine Geschichte noch weiter gehe. ;)
 
@mobius: bei diesem Spiel handelt es eben sich um eine Art "Survival"-Spiel, dessen Fokus & Reiz primär darauf liegt, mit seinem Charakter möglichst ohne zu sterben durch das Spiel zu kommen. Von daher sind wir eigentlich davon ausgegangen, dass dafür jeder jeweils einen neuen Charakter anlegt. War vielleicht unsererseits eine falsche Annahme, von daher wurde die "es muss ein neuer Charakter/neues Spiel begonnen werden"-Regel nun offiziell hinzugefügt. ;)

Jetzt könnte man natürlich die Diskussion anfangen, ob es überhaupt möglich ist Skyrim jemals zu "beenden" :D
Für mich persönlich hätte es mehr Reiz gehabt mit einem bereits vorhandenen, liebgewonnen Charakter miteinzusteigen und "plötzlich" eine andere Spielweise an den Tag legen zu müssen um nicht "unbeabsichtigt" zu sterben. Für einen neuen Char fehlt mir da einfach die Lust zu - diese "so zu tun als wäre man neu in Himmelsrand" oder ähnliches, obwohl man jeden Stein mit Vornamen kennt :D - dann also (erstmal) nicht.
 
ist Rha'kash nun tot oder nicht?

Bei dieser Frage drängt sich mir eine kleine Gegenfrage auf, die man mir hoffentlich nicht allzu übel nehmen wird.

Wie lässt sich eigentlich überprüfen, ob sich die Teilnehmer auch wirklich alle an die Regeln halten? Ich will ihr niemandem irgendwas unterstellen, ganz bestimmt nicht. Offensichtlich muss man da als Moderator aber doch sehr starkes Vertrauen in die jeweiligen Teilnehmer haben, sofern man nicht gerade Mitglied bei der NSA ist und/oder sich in die PCs der Spieler hackt. Frei nach dem Motto: "Was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß."
Andererseits gibt es hier ja nichts zu gewinnen oder zu verlieren - außer vielleicht den Ruf des "unverwüstlichen" Kriegers^^ -, wodurch eventuelle Schummeleien eigentlich sowieso obsolet werden.
Ok, in der Hinsicht hätte ich mir meine Frage eigentlich schon selbst beantwortet.

Mein Fazit daher:
Es spielte keine Rolle, ob der Moderator jemanden beim Schummeln erwischt oder nicht. Viel wichtiger ist, ob man sich bei einem kostenlosen Forenspiel ohne jegliches Aussprechen eines Gewinnerpreises trotzdem genötigt sieht, überhaupt zu schummeln, was in diesem Fall natürlich ein arges Armutszeugnis für den entsprechenden Teilnehmer bedeuten würde.

Ich musste eine Weile überlegen, ob ich das wirklich schreibe - und wahrscheinlich hätte ich es besser bleiben lassen. Aber was soll's^^.
Ich will niemandem das Spiel madig reden und werde auch sehr gerne wieder mitmachen (OHNE Schummeleien, versprochen!), sobald sich meine Zorah sicher genug fühlt, um eine Weile ohne meine Hilfe zurecht zu kommen ;-)
Also, nichts für ungut und weiterhin viel Vergnügen.

Euer Wolfi
 
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Wenn jemand betrügt bricht er unter anderem die Foren Regeln und verliert ne Menge Spaßfaktor am DiD spielen. Dem Team kann's wurscht sein wenn jemand betrügt. Der Betrüger nimmt sich damit nur den Spielspaß
 
Jetzt könnte man natürlich die Diskussion anfangen, ob es überhaupt möglich ist Skyrim jemals zu "beenden" :D
Für mich persönlich hätte es mehr Reiz gehabt mit einem bereits vorhandenen, liebgewonnen Charakter miteinzusteigen und "plötzlich" eine andere Spielweise an den Tag legen zu müssen um nicht "unbeabsichtigt" zu sterben. Für einen neuen Char fehlt mir da einfach die Lust zu - diese "so zu tun als wäre man neu in Himmelsrand" oder ähnliches, obwohl man jeden Stein mit Vornamen kennt :D - dann also (erstmal) nicht.

Halte ich genauso. Es muss schon etwas besonderes passieren, damit ich einen neuen Charakter anfange. Skyrim habe ich bis jetzt erst einmal "durchgespielt" und bis vor ca. einem Jahr habe ich Morrowind noch mit einem Charakter von 2006 gespielt.

Zur "Betrugssache": Neuladen ist verboten... innerhalb des Forenspiels, ja. Aber privat dürfte man den Charakter doch weiter fortführen, oder etwa nicht (klar, verbieten kann es mir eh keiner...)? Einen Charakter um Level 15 und höher zu löschen bzw. nicht fortzuführen, könnte ich mir persönlich gar nicht vorstellen, zumindest wenn ich den schon lieb gewonnen habe. Ich würde ihn in diesem Fall wahrscheinlich hier für tot erklären, aber ihn privat weiterspielen.

EDIT: Da das aber nicht Sinn des Spiels ist, fange ich am besten gar nicht erst damit an.
 
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Wie es schon richtig erwähnt wurde: Nachprüfen können wir es nicht, ob sich alle an die Regeln des Spiels halten. Wenn also jemand in irgendeiner Form nicht danach spielt und z.B. mal nach einem Tod neu lädt, auf Schwierigkeitsgrad "Novize" spielt oder mit einem schon fortgeschrittenen Charakter einsteigt ist das sein Bier. Wir können da bei allen nur auf die Ehrlichkeit sich selbst und seinen Mitspielern gegenüber vertrauen und hoffen, mehr aber auch nicht. Denn das sind die Einzigen, die man letztlich dabei betrügt: sich selbst und seine Mitspieler, die eben nach den Regeln spielen.

Sinn des ganzen Spaßes hier ist es, wie im Eingangspost zu lesen ist, "den ein oder anderen Skyrim-Veteranen wieder zum Spielen zu verleiten", und das unter möglichst herausfordernden/reizenden und weitestgehend gleichen Bedingungen und Regeln. Wem diese Regeln nicht passen muss nicht mitspielen, wir zwingen schließlich keinen dazu. Wer mitspielen will kann und darf dies gerne, jedoch unter eben den genannten Regeln/Bedingungen. Ob man sich dann aber letztlich auch wirklich daran hält oder sich und seinen Mitspielern gegenüber unehrlich ist bzw. so auf etwaigen Spielspaß verzichten will muss aber jeder für sich selbst entscheiden. Wie gesagt: betrügen tut man letztlich nur sich selbst und seine ehrlichen Mitspieler.

@Vedam Dren: was du nach dem DiD mit deinem verstorbenen DiD-Charakter machst ist allein deine Entscheidung. Wenn du ihn nach dem DiD "privat" weiterspielen willst kannst du das natürlich. Nur für das DiD-Spiel ist er nach einmaligem Ableben "tot" und darf in dessen Zuge nicht weitergespielt werden.
 
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Hier endet Rha'kashs Geschichte.:):)()
Die Felsrinnenhöhle war bereits eingezeichnet.Jarl Leila markierte es auf Rha'kashs Karte.

Die Reise war erträglich.Mit dem Pferd ließ sich der Weg schneller bewältigen und Gefahren konnte er ebenfalls besser aus dem Weg gehen.

In der Nähe war eine alte Grabstätte.Ansilvund.Dem verstorbenen Liebebspaar,Froki und Horgeir dient sie als letzte Ruhestätte.Dort machte Rha'kash das letzte Mal Rast.
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Ein einzelnder Totenbeschwörer,so schien es ihm,hatte ihm alles Nötige hinterlassen.Es gab Essen,etwas Met,ein Lagerfeuer und einen Schlafplatz.Mehr könnte er von dem Toten auch nicht verlangen wollen.
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Ein einzelnder Dunkelelf wachte vor dem Eingang.Zwei Wölfe waren ebenfalls dort,frei,an seiner Seite.Rha'kash vermutete fast,dass sie Wettkämpfe zwischen den Tieren veranstalten würden,um um Gold zu spielen.Das erinnerte ihn zurück an die Zeit in der er selbst auf Kämpfe gewettet hatte.Zu seinem Pech hatte er immer verloren.In Dünen organisierte man öfters Wettkämpfe zwischen den besten Senche-Raht aus ganz Elweyr.
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Es fühlte sich gleich besser an wieder eine Rüstung zu tragen.Der Elf trug eine einfache Fellrüstung.Diese reichte dem Khajiit jedoch völlig aus.

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Drinnnen führte ein beleuchteter Gang tiefer in die Höhle hinein,bis hin zu einer kleinen aus holzgebauten Arena,die zwei Wölfe beinhielt.Tot und lebendig.Seine Vermutung wurde bestätigt,es werden tatsächlich Kämpfe ausgetragen.Er erkannte neben der Arena,vier Personen.Der eine schien ein Khajiit zu sein,die anderen Nord,Kaiserliche oder Bretonen.Eigentlich hatte er daran gedacht,ein zwei Bier zu trinken und etwas Skooma zu sich zu nehmen,vielleicht auch noch auf einen Kampf zu wetten.Doch da der Dunkelelf vor und der nahe des Eingangs in der Höhle,Rha'kash keine Möglichkeit ließ ohne Kampf herein zu kommen,fiel das alles weg.Es gibt noch einen Weg der tiefer führte.Im Herzen der Gefahr war Schleichen seine beste Waffe.
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Wieder ein Wolf,eingesperrt in einem Käfig.Vor seinen Augen erblickte er eine große Truhe,dahinter ein großer Elf in einer Stahlrüstung.Er beugte sich über einen Tisch auf dem sich das befand für das Rha'kash alles tun würde.Skooma.Im kleinen Regal daneben lagen ebenfalls mehrere Flaschen des süßen Saftes des Mondes.Wurde auch Zeit,dass er was für all seine Mühen bekommen würde.
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„Wie enttäuschend“,sagte er.Der Kampf war schnell vorrüber.Doch er war verwundet.Des Elfen verzauberte Klinge fügten ihm starke Brandwunden zu.Der Schmerz wurde von der erfolgreichen Ausbeute gemindert.All das in den Taschen verstaut,für das es sich lohnte herzukommen und raus.
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Verwundet und abgelenkt von dem was schon je sein Leben bestimmte,rannte er blind in die Gefahr.

Es gab keinen Heiltrank,den er bei sich trug.
Ihm wurde schwarz vor Augen.
Eine Klinge durchstach seine Brust und er fiel.

Im letzten Augenblick wurde ihm klar,dass er sein Leben falsch gelebt hatte.Er hätte eine Familie gründen sollen.Er fühlte die Wärme der Karawanenführerin.Sie strich ihm über die Schulter.
@Briinah Eowyn: kurze Nachfrage: ist Rha'kash nun tot oder nicht? Ich frage nur für's Protokoll, weil du hier seinen Tod vermeldest, hier aber schreibst, dass seine Geschichte noch weiter gehe. ;)
-Ricardo_Diaz
Jetzt ist er's.(Ich hatte einen kleinen Konflikt mit den Bildern und ohne wollte ich nicht;))

Ich werde jetzt wohl keinen DiD-Charakter mehr spielen(jetzt zumindestens nicht),weil ich Skyrim gerade 'richtig' spiele.:D
 
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Tag 9

Gegen 7 Uhr wurde ich durch ein gepolter aus der Taverne unter meiner Kammer geweckt. „Wisch das auf Echse!“ rief einer „Mach ich schon!“. Beim aufstehen nahm ich einen Apfel etwas Brot und Butter aus meiner Tasche und Frühstückte. Als ich die Taverne verließ Strahlte die Sonne und am Markt herrschte bereits viel Betrieb. Eine Dunmerin unterhielt sich mit einer Wache. „Habt ihr gehört?“ sagte die Wache „Nein. Was denn?“ „Die Leiterin des Waisenhauses wurde umgebracht.“ „Ohh...“ sagte die Dunmerin. „Das bricht den Kindern sicherlich das Herz!“. Unbeeindruckt ging ich weiter in Richtung Markt. Ich kaufte mir etwas zu Essen und verließ die Stadt durch das Nordtor. Ich machte mich auf der Nordstraße auf den Weg zurück nach Windhelm. Einige Wegstunden Nördlich von Rifton befand sich eine alte Festung welche um einen Teil der Hauptstraße gebaut wurde und von Banditen bewohnt wird. Da ich da durch musste ergriff ich die Chance und griff an. Die Ersten Banditen, welche sich als Bogenschützen positionierten fielen meinem Schwert schnell zum opfer. Die Festung bestand aus 2 Innenräumen. Die Festung selbst und der Kerker. Als erstes ging ich in den Hauptteil der Festung. Dort waren einige Nahkämpfer Banditen mit Eisen und Pelzrüstung. Im Kerker fand ich dann die Banditenanführerin. Eine in Stahlrüstung gekleidete Nord mit Stahlzweihänder. Durch Drei Schläge mit meinem Zwergenzweihänder fiel sie zu Boden und verblutete. In der Festung fand ich einige Wertvolle Gegenstände die ich einsteckte.

Einige Minuten von der Festung entfernt befand sich das Dorf „Shors Stein“. Dieses Dorf bestand Hauptsächlich aus einer Mine, einer Schmiede und der Schlafbaracke. Mein Ziel war zu der Schmied. Dort verarbeitete ich einige Felle zu Leder und dann zu Rüstungen die ich dem Schmied verkaufte. Er verabschiedete sich mit dem Satz „Seht es ein; in unseren Adern fließt Stein“. Der restliche Weg nach Windhelm war Ruhig. Der Stall-junge Windhelms grüßte mich Freundlich. Als ich gerade in die Seitengasse zum Arentino Anwesen abbiegen wollte tippte mir die Dunkelelfin, welche ich beschützt hatte auf die Schulter. „Hey großer Mann“ sagte sie. „Ich weiß es ist nicht Viel aber ich will das ihr es bekommt.“ sie drückte mir eine Flasche Schwarz-Dorn Met in die Hand. „Es ist schwerer so was hier als Dunmer zu bekommen.“ Ich nahm die Flasche und verabschiedete mich von Ihr. Im Arentino Anwesen rannte mir Aventus direkt entgegen. „Ist die Hure tot?!“ rief er „Ist Grelod endlich tot?!“ ich nickte. Er brach sofort in Jubelschreien aus. „Ich werde sofort zurück ins Waisenhaus gehen! Hier nehmt dies! Es kann euch einige Goldstücke einbringen!“ er gab mir einen Teller aus purem Silber in die Hand. Ich steckte es ein. „Was ist nun mit der Bruderschaft?“ fragte ich. „Ohh ja die...die waren gestern hier. Ich sagte ihnen das ihr den Job angenommen habt weil die so Langsam waren. Ich gab ihnen eine exakte Beschreibung von dir und das du erstmal hier in Windhelm bleiben wirst. Die waren echt wütend. Wirst wohl bald Besuch bekommen.“ ich nickte und verließ das Anwesen. Am ende des Tages ging ich wieder ins Gasthaus und legte mich zu Ruhe.
 
Charakter: Saif Al-Sharif

Wenn es gestattet ist, würde ich gerne auch einmal mein Glück versuchen. Schicksal scheint es so wollen, entdecke ich diesen Thread doch genau dann, als ich grade die ersten Schritte mit einem neuen Char zu unternehmen beginne. :)

Name: Saif Al-Sharif

Rasse: Rothwardone

Schwierigkeit: Experte

Wichtige Mods: Realistic Needs and Diseases. Deadly Combat. Killing Traps. Moonlight Tales.

Geschichte: Geboren in Hammerfall schloß Saif sich den Alik'r recht früh an und kam letztendlich mit diesen nach Himmelsrand. Nachdem in den Bergen von Reach sein Partner und langjähriger Freund Abbas von einem Säbelzahntiger in die ewigen Jagdgründe geschickt wurde, beschloss Saif, dass es Zeit war, seinen eigenen Weg zu gehen.

Fortschritt: Dank Alternate Start durfte ich tatsächlich als Alik'r-Krieger starten. Und zwar am Gasthaus von Alt-Hrol'dan. Dort angekommen - es war bereits dunkel und der Vollmond stand am Himmel. Eine Zeit, zu der man lieber nicht draußen sein möchte, vor allem nicht, wenn man jenes Buch über Lykanthrophie gelesen hat - nahm man sich erst einmal ein Zimmer, wobei die gute Wirtin versicherte, dass es sich dabei um ein Jahrhunderte altes Doppelbett handelt, in dem bereits Tiber Septim selbst genächtigt hat. Zweifelhaft, aber dennoch wurde das Zimmer für einige Münzen gemietet und nach dem Lesen einiger Seiten eines Buches mit dem schönen Titel "Die Schlacht von Sancre Tor" sank Saif so entspannt, wie er nur je sein kann - ergo nicht sehr - auf seinem Bett nieder, nur um kurz vor Sonnenaufgang von einem spitzen Schrei geweckt zu werden und mit gezogener Waffe zurück in den Schankraum zu stürzen. Nicht mehr am Leib als den Lendenwickel, der seine edelsten Taille verdeckte. Ein rascher Blick durch den Schankraum brachte die Ursache des Schreis zu Tage: Ein Geist, der klagend durch das Gasthaus schlurfte und von einem Hjalti sprach. Ein Gespräch mit der Wirtin und dem Geist später, machte sich Saif auf den Weg. Es galt das Schwert jenes Geistes zu finden, auf dass dieser in Frieden ruhen und die Wirtin wieder die Möglichkeit hat, Gäste zu bewirten und einen Gewinn einzufahren. Geister vergraulen nun einmal die Kundschaft. Und schließlich... muss man ja mit irgendeiner Aufgabe beginnen, wenn man schon sein Leben zu ändern versucht.
 
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@Jusi: dann darf ich dich bitten, zum Teilnahmeschalter zu gehen, wo du bitte ein 100seitiges Anmeldeformular (nebst 3 Durchschlägen) ausfüllst. ;) Spaß beiseite: dein Charakter ist eingetragen. Viel Spaß (und viel Glück an Saif)! :)

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Ansonsten mal wieder eine kleine Zwischenbilanz nach bisher knapp 1 1/2 Monaten Spielzeit:

Von insgesamt 18 Charakteren, die bislang am DiD-Spiel teilgenommen haben, sind noch exakt die Hälfte (also 9 Charaktere) im Spiel. Möge das Glück auch weiterhin mit ihnen sein.

Auf der anderen Seite mussten wir uns von neun Charakteren leider schon verabschieden und sie zu Grabe tragen. Mögen ihre Seelen dort, wo sie nun auch immer sein mögen (Aetherius, Reich des Vergessens, Seelenstein/-grab,...) ihren Frieden finden.
 
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