Hallo zusammen,
Das Schreiben in Tagebuchform ist ganz schön schwer. Da ohnehin in letzter Zeit nicht viel passiert ist, beschränke ich mich heute auf eine kurze Zusammenfassung.
Mangels mietbarer Betten schlug Malsa ihr Lager unter dem Unterstand beim Schlickschreiter in Khuul auf. Der Schlickschreiterführer hatte nichts dagegen. In Khuul gab es Grüchte über einen illegalen Schwarzmarkt. Sie konnte leider nicht herausfinden, wo sich dieser befindet. Schade, denn beim einzigen offiziellen Händler in diesem Dorf gibt es nicht viel. In den nächsten zwei Tagen nahm Malsa die Umgebung von Khuul genau unter die Lupe. Außer ein paar Höhlen, die entweder langweilig oder zu gefährlich waren, gab es dort nicht viel.
Also machte sie sich auf Richtung Ald Velothi. In der Nähe der Straße spähte sie in einen Höhleneingang und schlich ganz schnell wieder heraus. Alles voller Skamps! Als sie einige Zeit später einen Umweg machen musste, um einigen Kagoutis aus dem Weg zu gehen, fand sie einen Toten Mann in einem Boot vor einer Höhlentür am Wasser. Wie sich herausstellte, war er ein Schmuggler, und die Tür der Hintereingang zur Skamphöhle (Palansour). Das Lager der Schmuggler war in sicherer Entfernung von den Skamps. Was für ein Fund! Schwer beladen ging es jetzt direkt nach Ald Velothi.
Gleich am Ortseingang klagte ein Einwohner darüber, dass in der Nähe wohnende Aschländer eine Pilgerin entführt hätten. Eine gute Gelegenheit, einige Punkte beim in dieser Gegend offbar sehr einflussreichem Haus Redoran zu sammeln. Im Lebenstil einander nicht ganz unähnlich, kamen die Aschländer und Malsa rasch zu einer Übereinkunft. Ein wenig Geld wechselte den Besitzer und die Pilgerin gelangte sicher zurück ins Handelshaus von Ald Velothi.
Das Schreiben in Tagebuchform ist ganz schön schwer. Da ohnehin in letzter Zeit nicht viel passiert ist, beschränke ich mich heute auf eine kurze Zusammenfassung.
Mangels mietbarer Betten schlug Malsa ihr Lager unter dem Unterstand beim Schlickschreiter in Khuul auf. Der Schlickschreiterführer hatte nichts dagegen. In Khuul gab es Grüchte über einen illegalen Schwarzmarkt. Sie konnte leider nicht herausfinden, wo sich dieser befindet. Schade, denn beim einzigen offiziellen Händler in diesem Dorf gibt es nicht viel. In den nächsten zwei Tagen nahm Malsa die Umgebung von Khuul genau unter die Lupe. Außer ein paar Höhlen, die entweder langweilig oder zu gefährlich waren, gab es dort nicht viel.
Also machte sie sich auf Richtung Ald Velothi. In der Nähe der Straße spähte sie in einen Höhleneingang und schlich ganz schnell wieder heraus. Alles voller Skamps! Als sie einige Zeit später einen Umweg machen musste, um einigen Kagoutis aus dem Weg zu gehen, fand sie einen Toten Mann in einem Boot vor einer Höhlentür am Wasser. Wie sich herausstellte, war er ein Schmuggler, und die Tür der Hintereingang zur Skamphöhle (Palansour). Das Lager der Schmuggler war in sicherer Entfernung von den Skamps. Was für ein Fund! Schwer beladen ging es jetzt direkt nach Ald Velothi.
Gleich am Ortseingang klagte ein Einwohner darüber, dass in der Nähe wohnende Aschländer eine Pilgerin entführt hätten. Eine gute Gelegenheit, einige Punkte beim in dieser Gegend offbar sehr einflussreichem Haus Redoran zu sammeln. Im Lebenstil einander nicht ganz unähnlich, kamen die Aschländer und Malsa rasch zu einer Übereinkunft. Ein wenig Geld wechselte den Besitzer und die Pilgerin gelangte sicher zurück ins Handelshaus von Ald Velothi.