Viele werden den Workshop nutzen. Vor allem diejenigen, die sich mit der Mod-Szene nicht auskennen und dann über Steam davon erfahren.
Die Verwendung von Mods wird dahingehend einfacher, daß man einen Mod quasi nur auswählen muss und dieser dann installiert wird.
Unproblematischer wird das Modden dadurch jedoch nicht, weil Mods trotzdem in Konflikt zu einander geraten können.
Hintergedanke von Valve ist natürlich, daß man an der Modder-Szene mitverdienen könnte.
Viele Modder, gerade auch die erfahreneren Modder, werden sich daran nicht beteiligen. Dies deswegen, weil sie das Spiel zu sehr mögen und in der Community verwurzelt sind.
Damit ist die Problematik klar, an der dieses Projekt von Valve scheitern könnte.
Wenn nämlich gerade diejenigen, die vom Modden keine Ahnung haben, durch einen Klick Mods installieren können, wird wohl viel reklamiert werden, sollten durch Mod-Konflikte etc. Fehler entstehen.
Damit müßte Valve die Mods auf Kompatibilität prüfen und/oder Mods auf Replacer (auch nicht ganz unproblematisch) oder auf neue Gegenstände beschränken.
Neue Quests dürften schon zu problematisch sein oder man müßte das Angebot auf einige wenige beschränken.
Einige größere Mods oder TCs könnte man vielleicht schon anbieten. Diese würden dann aber die Verwendung anderer Mods ausschließen.
Daher die Logik der Bethesda-Manager:
- Neue Möglichkeit zu verdienen.
Gefahr dieser Taktik:
- Viele Reklamationen
- Verlust der Modder-Szene.
Wobei man den Wert der Modder-Szene nur dann begreift, wenn man versteht, warum man sogar heute noch Morrowind in den Läden verkaufen kann.
Da man aber nicht die PCs als wesentlichen Umsatzmarkt begreift, sondern die Konsolen, ist es fraglich, ob die Manager von Bethesda den Wert der Modder richtig einschätzt.
Die Verwendung von Mods wird dahingehend einfacher, daß man einen Mod quasi nur auswählen muss und dieser dann installiert wird.
Unproblematischer wird das Modden dadurch jedoch nicht, weil Mods trotzdem in Konflikt zu einander geraten können.
Hintergedanke von Valve ist natürlich, daß man an der Modder-Szene mitverdienen könnte.
Viele Modder, gerade auch die erfahreneren Modder, werden sich daran nicht beteiligen. Dies deswegen, weil sie das Spiel zu sehr mögen und in der Community verwurzelt sind.
Damit ist die Problematik klar, an der dieses Projekt von Valve scheitern könnte.
Wenn nämlich gerade diejenigen, die vom Modden keine Ahnung haben, durch einen Klick Mods installieren können, wird wohl viel reklamiert werden, sollten durch Mod-Konflikte etc. Fehler entstehen.
Damit müßte Valve die Mods auf Kompatibilität prüfen und/oder Mods auf Replacer (auch nicht ganz unproblematisch) oder auf neue Gegenstände beschränken.
Neue Quests dürften schon zu problematisch sein oder man müßte das Angebot auf einige wenige beschränken.
Einige größere Mods oder TCs könnte man vielleicht schon anbieten. Diese würden dann aber die Verwendung anderer Mods ausschließen.
Daher die Logik der Bethesda-Manager:
- Neue Möglichkeit zu verdienen.
Gefahr dieser Taktik:
- Viele Reklamationen
- Verlust der Modder-Szene.
Wobei man den Wert der Modder-Szene nur dann begreift, wenn man versteht, warum man sogar heute noch Morrowind in den Läden verkaufen kann.
Da man aber nicht die PCs als wesentlichen Umsatzmarkt begreift, sondern die Konsolen, ist es fraglich, ob die Manager von Bethesda den Wert der Modder richtig einschätzt.