2012 Der Weltuntergang mal anders interpretiert

Whelp 24

Bürger
Es ist 2012, das Jahr des Weltuntergangs beziehungsweise der tief greifenden Änderungen.
Natürlich ist wissenschaftlich erwiesen (auf den Weltuntergang bezogen), das dem nicht so ist,
aber ich würde gerne an dieser Sache vielleicht eine kleine Diskussion aufhängen.
Es macht einem große Sorgen, was im Moment so in der Welt abläuft.:?

Fangen wir mal mit dem größten an:

1.Weltwirtschaftskrise und dessen Folgen:

Viele Industrienationen sind eigentlich pleite. Besonders gravierend USA (Mitte 2011), viele EU Mitgliedstaaten (Italien, Portugal und natürlich
am aktuellsten Griechenland).
Es wird hier viel debattiert, Rettungsschirme gespannt und Versuche unternommen, die betroffenden Staaten zu stützen. Aber vielleicht viel zu
spät oder zu langsam. Sollte Griechenland pleite gehen und aus der EU Eurozone austreten, könnte das einen Flächenbrand bzw. einen Dominoeffekt
in der EU geben. Im schlimmsten Fall eine Währungsreform (der Euro fällt weg aufgrund des evtl. Auseinanderfalles der EU), wenn auch im Moment
noch recht unwahrscheinlich.Und das würde alle in der EU betreffen.

2.Gesetze oder Beschlüsse wie SOPA/PIPA/ACTA:

Gesetze, die im Kern nicht schlecht sind (Schutz des geistigen Eigentums, Produktpiraterie), aber in ihrer Ausführung und vor allem in ihrer
Formulierung dazu führen könnten das eine weltweite Zensur des Internet stattfindet und sogar Grundrechte beschnitten werden
(Stichwort: totale Datenüberwachung und Auswertung)

3.Zuspitzung im Irankonflikt:
Auch sehr problematisch zu sehen aufgrund der Strasse von Hormus (viele Öllieferungen an andere Länder erfolgen über diese)

Und noch vieles anderes, wie der Sozialabbau und Bildungsabbau in einigen Ländern.Stellenabbau bei grossen Unternehmen, meist zur Gewinnmaximierung usw.


Nun meine persönlichen Gedanken:

Man bekommt im Moment wirklich Bauchschmerzen bei dem was man hört und liest.Weltwirtschaftskrise und die Verantwortlichen werden nicht zu Rechenschaft gezogen und machen munter weiter.Viele grosse Unternehmen machen guten Umsatz und entlassen trotzdem Leute. Kaputt sparen oder am falschen Ende sparen (Bildung und Soziales). Dafür aber teilweise Erhöhung im Militärhaushalt mancher Länder. Beschneidung der Freiheits- bzw. Persönlichkeitsrechte. Ich persönlich sehe im Moment für den Normalbürger eine ziemlich düstere Zukunft und habe das Gefühl das wir gerade am Anfang eine tiefen Abgrundes stehen.

Was denkt ihr? Wird 2012 ein Jahr des Umdenkens/ Andersdenkens oder schlittern wir direkt in eine noch größere Problematik, wo wir hier wieder bei dem Mayakalender angekommen wären. ;)
Oder ist das Ganze zu schwarz gemalt?
 
Zunächst einmal sehe ich es nicht so, dass ausgerechnet jetzt eine besonders kritische Lage herrscht, sondern dass diese lediglich eine neue Bewusstseinsebene bei den Menschen eingenommen hat. Das macht die Situation eigentlich neu.

Aber nun zu den eigentlichen Punkten:

1: Diese sogennante "Krise" kann ich langsam nicht mehr hören. Was ist denn bitte an der jetzigen Situation so besonders, dass sie diesen Titel verdient? Griechenland war noch nie sonderlich produktiv; und nebenbei was wird hier ein Wind gemacht, obwohl Bayern mehr Einwohner hat^^ und obwohl sie kein Staat im eigendlichen Sinne sind Schulden in der selben Größenordung...
Wenn man sich das Problem aber etwas weitläufiger betrachtet: Die Menschen haben Schulden, die Regierung hat Schulden, selbst die Banken behaupten bleite zu sein! Nun, wer ist noch dreister was Geld angeht? Onkel Gernot erklährt es euch!
Damit wäre also geklärt wo das Geld ist, aber anstatt das Problem dort anzugehen, verteilt man nur die Schulden um^^ Da frag ich mich doch, wieso so viele auf die Kraft von fehlendem Geld vertrauen...

Aber um ernsthaft etwas ändern zu können müssten zwei Dinge umgesetzt werden: Lobbyismus beenden und den Politikern erklären was Subsidiarität bedeutet! Es gibt einfach Dinge die einer globalen Behandlung bedürfen...

Alternativ könnte man das Geld, dass seine Bedeutung verfehlt hat abschaffen; aber dann heulen ja doch nur alle rum :lol:




2: ACTA war nur eine Frage der Zeit. Einzig beschähmend ist, dass sie glauben, dass öffentlich durchziehen zu können.


3: KenFM über Angriffsziel IRAN! Kann, bzw. sollte man zwar nicht alles so unterschreiben, aber es regt zum nachdeken an.
 
@ Schmelz Ich gebe dir in vielen Dingen recht.
Besonders kritisch nicht, nicht kritischer als sonst auch.
Nur im Moment kommt es mir persönlich sehr geballt vor. Die "Krise" haben wir ja schon ein Ganze Zeit, die Dinge entwickeln sich ja nicht plötzlich, nach dem Motto: "Huch jetzt bin ich plötzlich Pleite". Sondern die Entwickelung konnte man ja im Endeffekt sogar kommen sehen.
Subsidiarität ist schon sehr sinnig und auch korrekt, aber was nutzt diese Maxime wenn 95% der führenden Politiker nur nach dem Prinzip der Wiederwahl agieren.
Auch globale Behandelung ist richtig, aber es scheitert doch schon daran das meist nicht nach Vernunft/Sinn gehandelt wird, sondern nach dem eigenen Interessen der einzelnen Staaten, auch wenn das anderen wieder zum Nachteil gereicht.
Im Endeffekt bräuchte man aufgrund der globalen Vernetzung eine Art "Weltregierung", die gewisse Dinge regelt, aber den Staaten ihr Selbst lässt. Aber wer soll die bilden, ohne das es böses Blut gibt. Das funktioniert ja schon in der EU nicht richtig.

Zu ACTA und Co: Aber versuchen kann man es ja..;). Wo ja andere Probleme so schön davon ablenken können.
Zum Iran: Ja das tut es durchaus.
 
"Prinzip der Wiederwahl", schön formuliert. Nun, aber worin liegt den der Reiz dahinter? Ruhm, Ehre? GELD
Die Wiederwahl an sich bringt das nur sehr bedingt. Der eigentliche Teil kommt dann wieder von denen, denen die Gesetze ganz zufällig gefallen.
Also ist die Wiederwahl, also die Macht, lediglich eine Zwischenetappe auf dem Weg zum Geld.
Doch nimmt man den zweiten Schritt aus der Kette (Stichwort Lobbyismus), ist jeglicher erstrebter Vorteil dahin.
An Motiven des politischen Handelns bleiben somit nur noch die Eigenen, sowie die der Allgemeinheit (was am Ende keinen Unterschied macht), nicht jedoch mehr die einer vermögenden Gruppe.
Jetzt kann der Wähler also eine (seine) MEINUNG wählen und der Subsidiarität steht nichts mehr im Wege (außer fehlender Bildung der Politiker).
Desshalb habe ich die zuvor Lobbyismus genannt. (und sind wie an dieser Stelle nicht eigentlich der selben Meinung?^^)

Diese "Weltregierung" müsste demnach also von selbst entstehen...
Aber wieso hat es bei der EU nicht geklappt? Ganz einfach sie keine Regierung und war auch nie als eine konzipiert! Ihr fehlen selbst die grundlegensten Dinge; zum Beispiel EINE Verfassung. (Nebenbei sehr von nöten wenn ich mir Ungarn angucke)
Als dieser Vorschlag mit der EU-Steuer im Raum stand dachte ich schon sie wären auf dem richtigen Weg, aber wo ist die Idee hin? Mitsamt Ideengeber verstummt?



Ein weiterer interessanter Aspekt einer "Weltregierung" wäre die reale Umsetzbarkeit von Solidarität im politischen Rahmen! (Und somit das Ende jedweder Hungersnot!!!)
 
Es ist 2012, das Jahr des Weltuntergangs beziehungsweise der tief greifenden Änderungen.
Natürlich ist wissenschaftlich erwiesen (auf den Weltuntergang bezogen), das dem nicht so ist
dessen wäre ich mir nicht so sicher, Wissenschaftler haben uns erklärt der Klimawandel ist eine Bedrohung aber Wissenschaftler haben ebenso auch für das ClimateGate gesorgt, was also ist richtig? Eiszeit oder Treibhaus? Schon 2009 haben Wissenschaftler der Nasa vor dem jetzt herrschenden Aktivitätsmaximum der Sonne gewarnt, soweit ich weiß wurde das ignoriert bzw. nicht in der Öffentlichkeit diskutiert, was es aber hätte müssen.

Was denkt ihr? Wird 2012 ein Jahr des Umdenkens/ Andersdenkens oder schlittern wir direkt in eine noch größere Problematik, wo wir hier wieder bei dem Mayakalender angekommen wären. ;)
Oder ist das Ganze zu schwarz gemalt?

a) so schwarz können wir gar nicht malen wie das was jetzt auf die Menschheit zu rollt ...unaufhörlich ...unaufhaltsam

b) die ganzen Selbstdarsteller da oben (Regierung + Wirtschaft) bekommen doch zunehmend aufgezeigt das sie eigentlich nichts ausrichten können, sie werden immer wieder von den Ereignissen vorgeführt.

c) 2012 wird das Jahr des Entsetzens ;)

d) hat das jemand mal gut auf den Punkt gebracht, "die pessimistische Perpektive - kaufen sie sich Handfeuerwaffen und Konservendosen, die optimistische Perspektive - gründen sie Selbstversorgerkreise bzw. schließen sie sich ihnen an"

e) vielleicht hat es ja doch sein gutes sich durch S.T.A.L.K.E.R., Fallout 3 und viele andere Endzeit-Shooter gekämpft zu haben, so kommen uns zukünftige Ereignisse vielleicht vertrauter vor 8)

LG Raoul.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
@Raoul Bogers das war auf den Mayakalender an sich bezogen.Hätte ich vielleicht etwas besser herausstellen sollen.
Zitat von Whelp 24 Es ist 2012, das Jahr des Weltuntergangs beziehungsweise der tief greifenden Änderungen.
Natürlich ist wissenschaftlich erwiesen (auf den Weltuntergang bezogen), das dem nicht so ist

zu a) Ja, es rollt und wird dabei durch die Eigendynamik noch schneller.
zu d) und e) Hm Pesimistisch oder eher doch vorausschauend, darüber könnte man streiten.
Aber den Gedankengang eines gewissen gewaltsamen Endes und dem Danach findet man immer mehr in den Überlegungen der Leute(egal durch Aromkrieg, Zusammenbruch der Allgemeinen Ordnung usw).
Ob es nun durch Spiele wie Fallout usw. oder Witzchen darüber dargestellt wird. Es beschäftigt schon die Leute, die allgemeine Unzufriedenheit wächst ja (zu mindestens nach meinem subjektiven Empfinden)
 
"Sie wünschen?"
"Ich hätte ganz gerne einmal den Nah-Ostkonflikt und zu trinken ein Glas Sopa. Als Beilage möcht ich dann noch einen gepfefferten Ölpreis mit einer krise EU."
"Sehr gern, aber wir haben noch kein Sopa, das muss der Chef erst noch entscheiden lassen."
"Oh, na gut, dann nehm ich halt ein Glas Schlechte Sozialpolitik. Achja und könnten sie noch so ein kleines Rettungsschirmchen da reinstecken?"
"Aber selbstverständlich, Mein Herr."

So oder so ähnlich könnte es aussehen, wenn wir lobbyisten wären, die gerade im Restaurant "Deutschland und die Welt" speisen ;)
Es wird sich nichts ändern und das solange nicht, bis es knallt. Obs nun national oder international ist, spielt überhaupt keine Rolle. Aber ich werd mich nicht allzusehr damit beschäftigen, sonst bekomme ich wieder solche bösen gedanken.
 
Das ganze Gerde, wie schlecht es uns doch geht, geht mir langsam echt auf den Senkel. Wir leben im Westen, im WESTEN! Uns gehts nicht schlecht! Fahrt mal nach Afrika, denen gehts schlecht. Klar ist unsere Demokratie nicht perfekt, aber nunmal das einzige, was wir haben!
 
@Bloodraven. Ich selbst habe nicht gesagt, das es uns schlecht sondern habe mir über die jetzige Entwickelung Gedanken gemacht und sie geäußert. Natürlich geht es uns im Verhältnis zu Afrika usw noch sehr gut. (die reichen Industrienationen habe ja teilweise eine große Mitschuld an den Problemen (Kolonien/Sklavenhandel früher, heute Ausbeutung der Bodenschätze durch große westliche Firmen))

Aber die Demokratie, die wir so schätzen, wird in letzter Zeit sehr an gegraben (siehe SOPA/ACTA/PIPA)Und die Demokratie ist nur solange Demokratie, wie sie der Wirtschaft nicht in die Quere kommt, Zumindestens habe ich im Moment den Eindruck. ACTA wurde teilweise unter Ausschluss der Öffentlichkeit begonnen und recht "schwammig" formuliert. Von welchen Leuten denn? Die daran verdienen. Im Grundsatz ist ACTA nicht falsch, geistiges Eigentum" , wie es so schön heißt zu "stehlen" ist grundsätzlich schlecht.
Zur Demokratie nochmal:Beobachtet doch mal , was passiert wenn manch ein großes Unternehmen heftige Einschnitte vornehmen will, wie da manche Politik einknickt.
Oder wie die Finanztransaktionssteuer kritisiert wird (vor allem von wem ;) ), dabei ist es richtig die Leute für ihre "Fehlspekulation" zur Verantwortung zu ziehen
Jeder von uns kleinen Bürger muss für seine Fehler gerade stehen und die dürfen weiterhin Existenzen nach ihrem gerade Wohl vernichten.

Und letzten Endes wird wenn es so weiter läuft und man kein Gedanken daran verschwendet, darauf hinauslaufen, das wir uns irgendwann da befinden wo sich Afrika heute befindet.
Vielleicht eine Welt aufgeteilt unter Megakonzernen, wo jegliche Demokratie und freiheitliche Bestrebung schon im Keim erstickt werden (es ist sehr schwarz gemalt).
Im Endeffekt tragen wir in den Industrienationen schon eine gewisse Verantwortung, auch gerade oder wegen der ärmeren Länder.
Soll man sich den keine Gedanken darüber machen? Es einfach so hinnehmen, weil es einem Gut geht?
Im Prinzip sind genug Ressourcen für alle da, nur geht da ja der schnöde Mammon vor.

Ich denke schon, das es in nächster Zeit zu interessanten Entwickelungen kommen wird, ob gut oder schlecht, das wird man sehen.

PS: @Bloodraven, es geht nicht an dich sondern ist eine Überlegung, die mir persönlich durch den Kopf geht. Auf den Westen bezogen hast du völlig recht.
 
Das ganze Gerde, wie schlecht es uns doch geht, geht mir langsam echt auf den Senkel. Wir leben im Westen, im WESTEN! Uns gehts nicht schlecht! Fahrt mal nach Afrika, denen gehts schlecht. Klar ist unsere Demokratie nicht perfekt, aber nunmal das einzige, was wir haben!

Du willst also ein westliches Land mit einem afrikanischen Land vergleichen? Du musst deine Behauptung in Verhältnisse setzen und wenn du das tust, wirst du schnell merken, dass es uns nicht viel besser geht. Klar, wir leiden nicht an Hunger und haben eine Krankenversicherung, aber: Ist das in einer demokratischen Industrienation wie Deutschland nicht ein Muss oder sollte es das nicht sein? Dieser Vergleich macht einfach keinen Sinn, es herrschen vollkommen andere Lebensstandards. Libyen hättest du vor graumer Zeit noch am Ehesten mit einem anderen afrikanischen Land vergleichen können. Diesem Land ging es gut. Aber die Menschen sind nicht auf die Straße gegangen, weil sie sich daran orientiert haben, was gegeben ist ("das einzige, was wir haben."), sondern daran, was erreichbar ist/sein kann, was aben auf Unzufriedenheiten beruht, auf Zuständen bzw. Situationen, die zum Wohle des Volkes veränderbar sind. Ohne dieses Streben nach besseren "Zuständen" gäbe es wohl kaum Entwicklungen, in welchem Bereich auch immer. Nunja, Libyen ist in dieser Sache kein gutes Vorbild, wurde doch die stabile und erfolgreiche (hauptsächlich aus der wirtschaftlichen und sozialpolitischen Sicht) Regierung Ghaddafis von unseren westlichen Staaten durch eine zweifelhafte Übergangsregierung und den Auflagen der westlichen Nationen (inkl. Schulden, wer hätte es gedacht!) ersetzt. Eben das, was Whelp 24 auch schon schrieb. Aber dafür gibt es hier einen separaten Thread.

Für mich persönlich hat kein Jahreswechsel stattgefunden. Jahreswechsel interessieren die Weltgeschehen nicht, es läuft alles wie am Fließband weiter, d.h. genauso schlecht wie letztes Jahr. Einen Weltuntergang? Nein, das dauert noch etwas länger, aber er kommt, in welcher Form auch immer. Vielleicht auch nur zur Hälfte, wer weiß es? Könnten wir Weltgeschehen voraussagen, wäre es doch langweilig. Irgendwie brauchen wir Menschen das doch: Angst, Hass, Kampf, Leiden, Veränderung usw. Und ja, es geht uns schlecht, egal wer wir sind und wo wir uns befinden. Das ist die Natur des Menschen.
 
@ soXXeth Bitte diese Aussage begründen und mit passenden Quellenverweise belegen ;) :p

PS: eigentlich bin ich kein solcher Schwarzseher, aber man macht sich so über manche Dinge so seine Gedanken
 
Zuletzt bearbeitet:
@ soXXeth Bitte diese Aussage begründen und mit passenden Quellenverweise belegen ;) :p
Meine Aussage hat nichts mit Schwarz-Seherei zu tun. Im Grunde sogar im Gegenteil. :)
Wie in anderen Threads sicher schon ersichtlich wurde, glaube ich an den Typen, der vor mehr als 2 Jahrtausenden am Holz hing.
Deshalb beziehe ich logischerweise eine Menge aus der Schrift der Schriften und laut Aussagen eben jenes Typs und Ausführungen kurz vor Ende des Buches befinden wir uns seit einer bestimmten Begebenheit in der Endzeit. Hierbei ist kein Zeitpunkt festgelegt. Niemand (außer die Mayas und der darauf aufbauende Hype verschiedener Individuen) legt den Weltuntergang auf ein bestimmtes Datum fest. Gott hat nie einen Zeitpunkt festgelegt, geschweige denn sein Sohn hätte einen in der Bibel erwähnt.
Mit einer solchen Festlegung würde auch die Endzeit bzw der Weltuntergang seinen "Sinn" verlieren.
Mehr dazu, sofern es dich oder hier noch jemanden interessiert, im Laufe der nächsten Tage beziehungsweise dieses Wochenende mit genauen Quellenangaben und einer besseren Erklärung. :)
 
Ähm das Schwarzsehen war auf mich selbst bezogen, nicht auf dich. Tut mir Leid wenn das so rüber gekommen ist.
Das irgendwann alles endet ist klar, auch oder gerade im Bezug auf den Menschen.
Die Schrift ist ein interessante Diskussiongrundlage, gerade weil sie zu interpretieren und nicht wortwörtlich zu nehmen ist. Aber ich denke ich weiß worauf du hinaus möchtest, aber ich bin gespannt :)
 
Ich möchte hiermit nur kurz die Meldung hinterlassen, dass ich das offene Thema nicht vergessen habe! Ich bin derzeit Zeit-mäßig sehr eingespannt und kam bisher schlicht nicht dazu. Bitte nicht als Minderung meiner Achtung der Thematik gegenüber werten! Ich werde in den nächsten Wochen ausführlich antworten. :)
Liebe Grüße!