Rauchverbot

Ohje...ich glaube diese ganze Sache mit dem Rauchverbot und den endlosen Debatten und Disskussionen zeigt uns wieder nur, dass wir deutschen uns echt über jeden Mist viel zu viel aufregen.

Ich persönlich bin auch für das Rauchverbot in öffentlichen Einrichtungen. Und ich denke nicht dass durch dieses Verbot ein Weg in richtung Diktatur eingeschlagen wird. Denn Verboten wird das Rauchen zum Schutz der Leben der Nichtraucher und nicht zum Spaß. Passivrauchen ist benfalls tödlich und auch dadurch sterben jährlich viele Menschen.

Allerdings sind Kontrollen ob jemand gegen dieses Rauchverbot verstößt relativ Aufwändig. Die Polizei hat Besseres zu tun als zu überprüfen ob jemand in ner Kneipe raucht. Daher denke ich viel mehr dass in solchen Einrichtungen jeder selbst für sich wissen muss ob er sich daran hält oder nicht. Man wird ja wohl auch mal ein paar Stunden ohne Kippe auskommen.

In Anderen Einrichtungen wie Schulen oder öffentlichen Verkehrsmitteln ist leichter zu kontrollieren ob jeder sich an das Rauchverbot hält, an diesen Orten kann man die Menschen dann auch rechtlich bestrafen und sie dadurch abschrecken.

Außerdem denke ich dass der anfängliche Ärger über das Rauchverbot mit der Zeit abflacht und die Leute sich dran gewöhnen. Wie war das mit der Mehrwertsteuererhöhung? Eigentlich finde ich es schade, dass so viele Raucher trotz ihres Wissens über die Folgen, sich das Rauchen nicht abgewöhnen. Es gibt auch alternative, gesündere Wege Stress abzubauen und dann sollte man sich als Raucher fragen, was man lieber hat, Gesundheit oder Rausch und Abhängigkeit.

My Senf to this
 
In Frankfurt geht es jetzt schon so weit, dass Raucher Montagsdemos auf die Beine stellen, weil sie sich in ihren bürgerlichen Rechten beschnitten fühlen.

Das finde ich nun wirklich ein starkesStück, wenn man überlegt wofür die Montagsdemonstarationen stehen. Das der Begriff von einer süchtigen Minderhiet derart missbraucht wird, ist einfach unter jeglicher Würde.

Deutsche rauchen am Tag 363 Millionen versteuerte Zigaretten und zahlen täglich 39 Millio. Euro in die Bundeskasse. Das waren 2005 insgesamt 14 Mrd.Euro

Dafür kann man doch mal sein Recht auf freie Meinungsäusserung einfordern ;)und die Montagsdemonstrationen auf denen ich zugegen war (obwohl ich damals mit 12 - 13 noch net so hundert prozent wusste worum es im grossen ging und nicht annähernd alles wusste was in der DDR loswar.) standen dafür das sich menschen in ihren rechten durch den Staat beschnitten fühlten in vielerlei hinsicht und wenn es jetzt eine Gruppe die ja anscheinend doch net so klein ist der Meinung sind das sie unrecht behandelt werden haben sie auch das Recht auf die Strasse zu gehen und das auch Montags.
Meine Meinung und die darf man ja gott sei dank frei äussern.;)
 
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Also ich finde es nur gut und richtig das Rauchen in Gaststätten, etc. verboten werden soll. Sollen die süchtigen Raucher sich doch wneigsten beim Essen mal zusammenreißen können.
Ich finde es eine größere Frechheit das Essen, dass man bezahlt hat, nicht genießen zu dürfen wenn sich jemand in der Nähe eine Zigarette anzündet als dass sich irgendwelche Abhänige nicht mehr sich selbst vergiften dürfen.

Und das mit der Diktatur ist der größte Blödsinn den ich je gelesen habe.

Deutsche rauchen am Tag 363 Millionen versteuerte Zigaretten und zahlen täglich 39 Millio. Euro in die Bundeskasse. Das waren 2005 insgesamt 14 Mrd.Euro

Schlimm genug dass es so viele charakteristisch schwache Menschen gibt.
Hast du mal nachgeguckt wie viel täglich mit Drogen verdient wird? Es ist aber in Ordnung, dass man keine Drogen nehmen darf? Nach deiner Aussage sollten Menschen auch Drogen wie Heroin oder Kokain nehmen dürfen.
Zigaretten sind auch Drogen. Warum sollte man sie nehmen dürfen?


MfG Wave
 
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Ganz richtig, genau meine Meinung!

Es gibt einen Haufen Drogen auf der Welt, und so, wie hier argumentiert wird, ist es eigentlich verwunderlich, warum Cannabis z.B. verboten ist.
Zigaretten sind genauso schädlich, Alkohol erst recht. Vielleicht sogar schlimmer? Wer weiß. Fakt ist aber, dass sowohl Alkohol als auch Zigaretten nicht wirklich positive Eigenschaften außer für den Konsumenten selbst haben, aber durchaus Negative für Außenstehende.
Nichtraucher haben hier und da vielleicht ein Problem mit dem Qualm von Rauchern, manche werden von Betrunkenen belästigt...
Alles in allem gibt es nicht wirklich Argumente dafür, zumindest nicht, wenn man gegen Drogen ist.

Natürlich ist ein Vergleich zwischen Heroin und Zigaretten irgendwo weit hergegriffen, aber das Prinzip ist durchaus korrekt, Droge ist Droge und bleibt Droge, und wenn Außenstehende involviert werden sollte damit Schluss sein.

Gruß, Doom
 
In Frankfurt geht es jetzt schon so weit, dass Raucher Montagsdemos auf die Beine stellen, weil sie sich in ihren bürgerlichen Rechten beschnitten fühlen.
wenn jetzt noch ein wasserwerfer und die prügelknaben im grünen anzug dazukommen, will ich ein video
 
also erst mal ist es nicht genauso ungesund, wenn man passiv raucht oder aktiv raucht, sondern das Passivrauchen ist wesentlich schädlicher. Ich als Raucher inhalieren nur zum teil gefilterten Qualm, während der passiv Raucher das abbekommt, was ich ausatme (wo die weniger schädlichen gase durch die Lungen bereits heraus gefiltert wurde, sprich das was ausgeatmet wird ist noch ungesünder, als das was ein geatmet wird, da die Konzentration der schädlicheren Gase höher ist.)
Außerdem ist die Lunge des Nichtrauchers nicht daran gewöhnt ständig vergiftet zu werden, nicht das sich die Raucherlungen darauf einstellen, aber irgendwie ist das für Raucher etwas unschädlicher. Das merkt man ja auch schon wenn ein Nichtraucher an ner kippe zieht und nen Hustanfall bekommt und ein Starkraucher mehrere Kippen hintereinander wegzieht ohne auch nur die Miene zu verziehen.

die Demos finde ich ehrlich gesagt dumm, zeigt aber wieder auf welche Verbote der deutsche reagiert. Wenn das Rauchen eingeschränkt wird ist es schlimm, man sollte am besten ne Revolution veranstalten, weil das ja so schrecklich ist, aber wenn ein gewisser deutscher Politiker, den ich nicht namentlich erwähnen möchte, willkürliche Computerdurchsuchehrungen fordert, dann reagiert niemand warum auch? ist ja nicht so schlimm, wenn man die Grundrechte mit Füßen tritt (von Schäuble eine erstaunliche Leistung^^).
Ich persönlich würde mich an diesen Demos (auch als Raucher) nicht beteiligen.
Jedoch müsst ihr auch einsehen, das die dazu das recht haben. das letzte Wort wird da eh die Tabaklobby und eventuell die Regierung haben.

zu dem Argument, mit den Tabaksteuern, guck erst mal wofür das Geld ausgeben wird.^^

zu dem einwand mit der Diktatur, meiner Meinung nach ist es dafür schon zu spät.


Aber welches Thema hier noch gar nicht angesprochen wurde sind (ich nenn sie mal) sauberen Kippen. Diese sind für Passivraucher wesentlich ungefährlicher (ich glaube sogar, das sie auch für Raucher gesünder sind), aber der Raucher bekommt noch immer seinen "Stoff", haben jedoch für den Konsumenten den Nachteil, das sie wesentlich teurer sind. Ich weiß jetzt auch nicht, wie weit die Dinger entwickelt wurden.
Aber vielleicht sollte da man mal etwas mit den steuern drauf drängen, das diese beliebter werden, sprich herkömmlichen Tabak radikal verteuern und dies neuartigen kippen durch Subventionen oder was weiß ich für den Raucher billiger zu machen.

Vielleicht wäre es auch ein Idee, Tabakwerbung komplett zu verbieten (die hat tatsächlich mal einen Versuch des Aufhörens gestoppt, weil ich jeden tag für einige stunden dieses verdammte Schild sehen musste)
Auch sollte es mehr Kurse fürs aufhören geben, ja es gibt schon etliche aber es müssen mehr werden, vor allem durch Staat und Versicherungen. z.B. sollten vor allem an Schulen, Universitäten und in größeren betrieben diese durchgeführt werden.
Aber vielleicht sollten auch die Freunde und Familien der Raucher stärker gegen die Sucht der betroffenen vorgehen. Es ist nun mal nicht ganz so leicht, damit aufzuhören, wie manche Nichtraucher immer meinen (wenn ich jemanden anhören muss, der noch nie geraucht hat und auch sonst keine sucht durchstanden hat und mir nen Vortrag darüber hält wie leicht es doch ist eine Sucht zu beenden, dann muss ich einfach nur noch laut lachen, sry, aber solche Leute haben überhaupt keine Ahnung und sollten sich diese Argumentes nicht bedienen, es sei denn, sie wollen sich mit Absicht lächerlich machen)

Aber letztendlich muss der Raucher es nur wollen, wobei Hilfe von bekannten sicher nicht destruktiv ist.
 
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es ging mir nicht darum zu sagen das sie das recht haben ihre meinung zu äussern weil sie durch ihren tabakkonsum so viel in die Staatskasse bringen!
war eher ironisch gemeint.schade das es nicht so rüber gekommen ist.das nächste mal schreibe ich es dran.Sollte also kein Argument sein!!es ging mir lediglich darum das wir in deutschland grundrechte haben und dazu zählt auch die meinungsfreiheit und das wenn jemand seine meinung äussern will kann er das auch und ebend auch an nem montag und wörüber auch immer auch wenn es streckenweise groteske formen an nimmt.
 
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Okay. Ganzflächig lässt sich kein Rauchverbot einführen. Denn die Raucher tragen viel dazu bei, dass Steuergelder an die Bundesrepublik Deutschland fließen.

Cherubion
 
Okay. Ganzflächig lässt sich kein Rauchverbot einführen. Denn die Raucher tragen viel dazu bei, dass Steuergelder an die Bundesrepublik Deutschland fließen.
1.) ich schon
2.) Wenn die politiker auch nur einen hauch einer ahnung von finanzpolitik hätte, bräuchten wir DIESE steuereinnahmen ganz sicher NICHT!
aber so zahlen wir ja weiter massig geld an israel.. und das ohne grund :roll:
 
Also ich meine, Politiker haben sehr wohl Ahnung von Finanzpolitik. Die meisten haben ja entweder BWL, Politologie, VWL oder Jura studiert. Und da muss man Ahnung von Steuern, Sozialversicherungen, Bundesschatzbriefe ... und anderen finanziellen Dingen haben.

Und wir zahlen die Steuern nicht nur an Israel oder ist das dir nicht klar, BM?


Cherubion
 
Also ich meine, Politiker haben sehr wohl Ahnung von Finanzpolitik. Die meisten haben ja entweder BWL, Politologie, VWL oder Jura studiert. Und da muss man Ahnung von Steuern, Sozialversicherungen, Bundesschatzbriefe ... und anderen finanziellen Dingen haben.

Und wir zahlen die Steuern nicht nur an Israel oder ist das dir nicht klar, BM?


Cherubion

Die meisten Politiker sind in Deutschland alte Leute.
Wir sehen die Dinge vielleicht noch etwas anders als die, weil die Dinge heute anders sind als vor 30 oder 40 Jahren Jahren.

Und ich finde schon, dass sich ein Rauchverbot ganzflächig einführen ließe wenn man denn die Initiative ergereifen würde und den Rauchern, die ja bekannter Weise und auf eine besondere "krank" sind, Einhalt gebieten sollte.
Falls man jetzt wieder wegen "gebieten" gleich von einer Diktatur redet, so sollte man sich die Hintergründe zu diesem "gebieten" mal zu Gemüte führen.
Wenn zum Beispiel ein kleines Kind einen wilden Bluthund, der in einem Käfig sitzt und bedrohlich knurrt, streicheln will geht man als verantwortungsbewusster Erwachsener dazwische und hält das Kind von dem Hund fern.
In diesem Fall ist die Sucht nach Zigaretten der Hund und die Raucher das Kind. Ich möchte niemanden mit diesem Vergleich diskriminieren, aber ist es eine Diktatur des Erwachsenen über das Kind wenn man ihm verbietet den gefährlichen Hund zu streicheln? Meiner Ansicht nach ist es unsere Pflicht!
So sollte also auch ein Rauchverbor eingeführt werden, und zwar ein ganzflächiges, denn es ist im Prinzip unsere Pflicht als Nichtraucher die Raucher vor der Gefahr, Zigarette, zu schützen.
Dann kann ja immernoch jeder für sich selbst entscheiden, ob er sich doch der Gefahr aussetzt und das Kind den Hund streicheln lässt.
Man muss sich dann nur nicht wundern, wenn der Hund zuschnappt.

MfG Wave
 
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Also ich meine, Politiker haben sehr wohl Ahnung von Finanzpolitik. Die meisten haben ja entweder BWL, Politologie, VWL oder Jura studiert. Und da muss man Ahnung von Steuern, Sozialversicherungen, Bundesschatzbriefe ... und anderen finanziellen Dingen haben.

Und wir zahlen die Steuern nicht nur an Israel oder ist das dir nicht klar, BM?


Cherubion

ha weil man was studiert hat muss man von ahnung haben *lach*
eigentlich sollte nen minister nur ein amt ausführen dürfen das er früher auch im kleinen still zu bedienen hatte in seinem beruf.
 
Was wäre das für ein Amt? Etwa so etwas wie ein "kleiner Winkeladvokat"? Sind ja im Prinzip auch die Meisten. Genauer gesagt, die haben Jura studiert.

Cherubion
 
nen jura studium bringt ja garnix wenn man einfach nur theoretisch arbeiten kann aber praktisch dann einfach von nichts nehr ahnung hat.
schauen wir unseren verteidigungs minister mal an. ich finde es mal wieder lustig das es jetzt der 4te ist der keine waffe in der hand hatte. eigentlich sollte man vor so ner person angst haben.
ebenso sehe ich das mit den finanz ministern die sollten schonmal mit geld was zu tuen gehabt haben und nich nur auf dem papier theoretisch.
 
Ich hatte auch noch nie eine Waffe in der Hand. Und ich möchte auch nie eine in die Hand nehmen, auch wenn es ein Messer ist. Und genau so wenig würde ich eine Zigarette oder gar eine volle Wodka-Flasche in die Hand nehmen. Denn dann neige ich, meine Gesundheit aufs Spiel zu setzen. (Mit der Flasche natürlich schneller als mit der "Fluppe"!)

Und ich denke, dass Finanzminister durchaus was mit Geld zu tun gehabt haben. Wer weiß, vielleicht haben die alle VWL studiert, um Finanzminister zu werden. Aber man muss da allerdings dazu sagen, dass VWL einen Umgang mit Geld kaum verbessert.

Cherubion
 
aha so ist das also bei dir. jetzt verstehe ich dich und ich muss mich nicht mehr wundern warum ich sowas lese.
brauchst du salz und gewürze zum essen? ich vermute mal nicht, denn die sind ja auch schädlich.

schön schön sowas zu studieren ist sicher sinvoll aber wie ich schon gesagt habe das meiste ist theoretisch. du kannst über eine sache im buch lesen aber weißt du dann wie es tatsächlich ist? ich glaube kaum das ohne einen handgriff man richtig von ahnung hat.

schau dir mal die landwirtschafts minister an die haben von agra soviel ahnung wie der durschnittsbürger der in der stadt wohnt wenn sie ihr amt beziehen. es ist sowas von traurig und es macht mich ziemlich agressiv wenn ich drüber nach denke was die für einen mist verzapfen.

wie dem auch sei. ich find es nicht gut das die raucher auf barikarden steigen , auch wenn sie steuern mit ihren kippen zahlen. die schäden sind wohl etwas größer. das ist ja fast so mit der rennte. da muss dann der raucher von seinen steuern gleichmal 5 nichtraucher noch bezahlen da er sie zum arzt getrieben hatt.

wie wäre es wenn alle raucher die rauchen wollen eine plexiglocke aufn kopf bekommen, da können sie paafen und qualmen bis sie schwarz werden *lach*
 
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Ich selber war leidenschaftliche Raucherin. Und obwohl ich jetzt nicht mehr rauche (mich aber noch als Raucherin sehe, weil der Wunsch leider manchmal noch ein wenig da ist :cry: ), bin ich normalerweise eine engagierte Verteidigerin der "Raucher-Rechte". Tja bis vor einigen Monaten:

Wir waren mit meinem Bruder, seinen beiden Kindern (eines davon ein Baby) und meinen Eltern an einem Sonntag in einer Stadt unterwegs (kleinere Touristenstadt, kein Dorf). Es war Nachmittags und kein verdammtes Cafe oder Gasthaus hatte offen. Mein Vater ermüdet schnell und so mußten wir schnellstens etwas finden: Das einzige was offen hatte war ein Cafe. Wir rein.

Was soll ich sagen: Überall waren Raucher und die haben sich zum Teil neben uns gesetzt und geraucht - TROTZ der Kleinkinder (bzw. eines davon ein Baby). Die "Trennung" hat NULL geklappt. Der Müll von wegen "Rücksicht" hat NULL geklappt. Die beiden Kinder und die beiden alten Leute wurden völlig zugequalmt. :nana:
Man muss dazusagen: Der erhöhte Gastraum war in zwei Teile getrennt: Zwischen diesen beiden Teilen war eine Holz-Trennwand, die aber nicht ganz bis zur Decke ging. Der Qualm kam trotzdem durch und die Leute haben sich zu uns gesetzt statt rüber. Und neben uns geraucht. Ausgeschildert war kein Bereich als Nichtraucher-Zone.
Ich glaube nicht, dass sie gemein waren - sie waren einfach gedankenlos und haben nicht weiter überlegt, dass eine für sie normale Handlung wie das rauchen für Andere massiv gesundheitsgefährdent ist. Die Bedienung die wir nach einer rauchfreien Alternativen fragten meinte nur, dass sie nichts machen könne, es ginge halt nicht.


Wir sind ziemlich schnell wieder abgezogen und seitdem muss ich sagen: TOTALES Rauchverbot in ALLEN Kneipen, Cafes und selbst in Imbissbuden! Ohne Ausnahme!


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