In dem Artikel Varakun geht es um die Hintergrundgeschichte. Für den Vampirklan, siehe Varakun-Klan. Spielbezogene Einzelheiten findet ihr auf den folgenden Seiten: |
Varakun, auch bekannt als Schrein des Schwarzen Schlunds,[1] ist eine ayleïdische Ruine im Nordwesten von Schwarzmarsch. Die in Schattenfenn gelegene Ruine findet sich westlich des heutigen Sturmfeste und nördlich von Hei-Halai.
Die Ruinen sind von außen unscheinbar und auch ihr Inneres ist relativ klein. Die Anlage besitzt nur zwei großere Hallen, in denen eine Bibliothek und einen Ayleïdenbrunnen untergebracht sind. Über deren Zweck kann man allerdings nur spekulieren.
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Große Halle im Inneren
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Lager der Sklavenjäger
Geschichte
Über die Bedeutung der Ruinen von Varakun zur Zeit der Ayleïden ist so gut wie nichts bekannt. Welchen Zweck die Anlage als Gesamtes hatte, ist in den Annalen der Geschichte verloren gegangen. Aufgrund der Lage der Stätte kann man nur vermuten, dass sie von den Barsaeben errichtet wurde oder zumindest mit diesen in Kontakt stand.
Bei der Gründung des Ebenherz-Paktes wurde die Versklavung von Argoniern verboten. Ein Teil der Sklavenjäger wanderte daraufhin in den Untergrund, um ihr Geschäft weiterführen zu können. Die Ruinen von Varakun dienten als einer ihrer Stützpunkte.[1] Um 2Ä 582 wollte Schielt-durch-Glas Rache nehmen für die vielen Generationen von Argoniern, die unter dem dunmerischen Joch der Sklaverei lebten. Sie schloss sich dem Varakun-Klan an, um die Macht zu bekommen, ihre Rache zu nehmen,[2] und führte den Klan in die Ruinen von Varakun, um die Sklavenjäger dort abzuschlachten. Der Klan und einige Gargyls liesen sich dort für einige Zeit nieder.
Anmerkungen
- ↑ 1,0 1,1 Ladebildschirm von Schrein des Schwarzen Schlunds
- ↑ Das Manifest des freien Argoniers