Wünsche für The Elder Scrolls VI

Ich wünsche mir ein Next Gen only Elder Scrolls. Offene Städte und Häuser sind nicht nur schöner sondern eröffnen auch Spielerisch neue Möglichkeiten! Ich denke dass sich, durch die gesteigerten Technischen Möglichkeiten als auch durch die starke Konkurrenz (Witcher, Dragon Age etc.) die auch auf Open World setzten, neue Möglichkeiten für die Entwickler ergeben. Große, offene Städte die einen ganz andere Möglichkeiten als die jetzigen bieten. Ich denke da an eine funktionierende Infrastruktur und Dynamische Ereignisse in der Welt. Ein Klassensystem aus dem der Spieler nicht ausgeschlossen ist und aufsteigen kann etc etc. So eine große Lebendige Stadt wäre Super, richtige Spektakulärer Einbrüche die sich Lohnen, ein Wirtschaftssystem, Bandenkriege, ein gutes Wachen und Kriminal System (Masken zB. damit man am Tag wieder als unbescholtener Bürger und ehrenwerter Geschäftsmann gilt, hinterrücks aber seine Konkurrenz bestielt). Naja ich habe jetzt nicht so viel Zeit zu schreiben, habe dazu schon vorher im Threat viel geschrieben :)
 
Ich wünsche mir für TES: VI, dass es wirklich nochmal ein bisschen komplexer wird als Skyrim. Ich denke dabei nicht nur an das Kampfsystem sondern auch an die Story. Vieleicht wäre es mal Zeit für etwas neues anstatt dem üblichen ICH-RETTE-DIE-WELT-Schema, das wir von Elder Scrolls kennen. Auch Entscheidungen wie in The Witcher wären cool.
Schauplatzmäßig alles, nur nicht Summerset Inseln - seit Ancano hab ich einen wahnsinnigen Hass auf Hochelfen.
 
Also ich würde es persönlich auch schön finden,wenn der nächste Teil vielleicht mal auf Atmora spielen würde.Ja ich weiß ja es gibt ne Menge Info zu Tamriel und es sind noch nicht alle Länder abgeklappert worden.Aber wie wäre es denn mit:....Wenn man zum Beispiel zusammen mit Ysgramor nach Tamriel zieht(Obwohl das dann wieder eher ein MMORPG sein würde,wie Elder Scrolls Online.Damit könnte ich im Moment dann leider sowieso nichts anfangen.)Mir würde auch jedes andere Land in Tamriel gefallen,doch ich wünsche mir auf jedenfall noch mehrere Teile.(Ich weiß nicht ob das ein gutes Spiel werden würde doch in Skyrim hätte man die Bürgerkriegsquest noch ausdehnen können.Aber eher auf Seite der Sturmmäntel....denn was passiert mit den Thalmor?Immer sind die die Talos-Hasser.)
 
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Atmora ist laut Lore ein Eisklotz ohne Leben und selbst wenn es dort Leben geben würde,es wäre vom Setting einfach zu nah an Sykrim.
Ich denke auch nicht das sie den nächsten Teil in der Vergangenheit spielen lassen werden,außer sie machen wieder so etwas wie Redguard .
 
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Vor allem so weit in der Vergangenheit. Das ist 4500 Jahre her. Aber hey, wir würden die Dwemer in Action sehen.
 
+ eine PC-Version was Menüs etc angeht.
+ ausschaltbarer Kompass und lesbare, ausführliche Dialoge (von mir aus zu dem vertonten kurzen Gelaber)
+ Gilden-Aufstiege sollten nicht mit Links erreicht werden, sondern mit viel Schweiß und Fleiß
+ Viele Städte und Dörfer wobei die Dörfer nicht aus einem oder zwei Häusern bestehen sollten.
+ von mir aus gerne eine doppelt so große Welt wie in Skyrim (ich liebe Daggerfall ^^ )
+ ein Tagesablauf für NPCs - mindestens so wie in Oblivion (in Skyrim habe ich davon wenig gespürt bzw gesehen)

= Die Grafik ist mir vollkommen egal, solange ich erkennen kann das eine Tür eine Tür ist und eine Katze kein Hund und solange ich nach Tamriel zurückkehren kann.
 
Ja,vermutlich würde es nicht in der Vergangenheit spielen,aber ey wenn man TESO dazuzählen will,TESO spielt ja immerhin vor den Ereignissen in Skyrim.Das mit der eisigen Landschaft,auf Atmora,könnte schon irgendwann etwas eintönig werden,zugegeben.Aber wenn die ersten Menschen von dort kamen und auch Ysgramor muss es auf diesem Eisklotz wohl Leben geben/gegeben haben.Vielleicht sollte man auch manche Ereignisse oder Personen nicht zeigen,immerhin hat jeder seine eigene Vorstellung von Tiber Septim,den Dwemern,Ysgramor und Co..Auch wenn es denn eintönig werden würde wäre es bestimmt dennoch interessant.Wenn ich dann wieder daran denke wie manche Leute über Skyrim und dessen Vorgänger schimpfen....von wegen langweilig und alles sieht gleich aus:nana:,wie wäre es dann erst mit Atmora!?

Was noch sehr interessant wäre ist:Valenwald und Schwarzmarsch.Die Hist bewundern und die wandelnen Bäume Valenwalds sehen:hail:.Aber dann könnte man auch wieder sagen,dass man sich Faszination und Vorstellung nimmt,aber hey wir wollen doch noch weitere Teile der Reihe,oder.
 
The Elder Scrolls Adv äh ich meine VI: Redguard?

Anstelle der Eisklötze hätte ich lieber Hammerfell oder, falls es denn weit in der "Vergangenheit" spielen sollte, Yokuda.

Bei Elsweyr sind die Erwartungen an die Vielzahl der Khajiitrassen wohl zu hoch.
 
Also bei Spielwelt und Story bin ich für alles offen, ich denke da wird schon alles klatt gehen. Aber:
Ich würde mir für den Nachfolger von Skyrim eigentlich am meisten wünschen, dass die PC-Version diesmal wirklich eine PC-Version ist, und kein, auf Konsolen zugeschnittene quasi-Port (rein technisch gesehen ist es natürlich kein Port, aber ihr wisst was ich meine). Ich möchte, auf Wunsch, meine Hardware richtig ausreizen können. Ich möchte ne vernünftige Menüführung und nicht diesen auf Gamepad optimierten Kinderkram.
Ein wenig mehr Polishing und eine lebendigere Spielwelt würde ich mir auch wünschen. Und auch, dass sich mal die ein oder andere gute Idee von den Mods abgeguckt wird.
 
Also wenn die Aussage von Bethesda stimmt, dass 95% ihrer Verkäufe für die Konsolen sind (was ich nach wie vor bezweifle, wenn ich mir die Downloadzahlen bei Steam ansehe...), können wir froh sein, wenn wir überhaupt eine PC-Version bekommen.

Zum Setting denke ich, dass es nach wie vor auf Tamriel spielen wird. Die anderen Kontinente sollen ja gerade etwas Mystisches darstellen. Die dann einfach für ein Spiel zu "verballern" passt da hoffentlich nicht in die Strategie von Bethesda. Abgesehen davon habe ich in einem solchen Fall ganz große Bedenken, dass die bekannten, definitiv nicht-humanoiden Rassen einfach zu Humanoiden mit anderen Hautfarben retconned werden, um den Animationsaufwand gering zu halten. Wie gesagt, wird das wahrscheinlich auch die Khajiit betreffen, sollte jemals ein Teil in Elswyer spielen.

Meine Favoriten für TES VI wären Valenwald (wandelnde Bäume, wobei die mit ihrer derzeitigen Engine nicht umsetzbar sind und anscheinend wollen sie diese ja noch mal recyclen), Schwarzmarsch oder Sommersend. Wobei rein von der Story um die Thalmor würde sich ja Sommersend anbieten.
 
Zum Setting denke ich, dass es nach wie vor auf Tamriel spielen wird. Die anderen Kontinente sollen ja gerade etwas Mystisches darstellen. Die dann einfach für ein Spiel zu "verballern" passt da hoffentlich nicht in die Strategie von Bethesda. Abgesehen davon habe ich in einem solchen Fall ganz große Bedenken, dass die bekannten, definitiv nicht-humanoiden Rassen einfach zu Humanoiden mit anderen Hautfarben retconned werden, um den Animationsaufwand gering zu halten.

Das mit den andern Kontinenten glaube ich auch. Der Titel dürfte ziemlich sicher auf Tamriel spielen, es ist einfach der mit Abstand wichtigste Ort nirnischer Mythenhistorie. Wenn sie keine Nebengeschichte erzählen wollen, müssen sie zurück nach Tamriel: "The Nords left Atmora for Tamriel. Before them, the Elves had abandoned Aldmeris for Tamriel. The Redguards destroyed Yokuda so they could make their journey. All Men and Mer know Tamriel is the nexus of creation, where the Last War will happen, where the Gods unmade Lorkhan and left their Adamantine Tower of secrets. Who knows what the Akaviri think of Tamriel, but ask yourself: why have they tried to invade it three times or more?" (- Mysterious Akavir)

Von Alt-Yokuda sind zumindest noch ein paar Inseln vorhanden. Pyandonea ist wirklich noch sehr geheimnisvoll, Thras sicher etwas speziell. Akavir wäre aus verschiedenen Gründen sehr herausfordernd umzusetzen, ich glaube nicht, dass wir den Kontinent jemals als ES-Titel sehen und bin auch ganz froh darum. Aldmeris kann in der Aurbis wohl gar nicht materiell existieren. Atmora ist erstarrt und gefroren, außerdem erinnert es tatsächlich sehr an ein Skyrim II, wenn man es allzu konventionell aufzieht. Ysgramor returns ... again. Wäre vllt. etwas für ein DLC-Addon gewesen. Es gibt aber noch mehr interessante Orte. Gerade solche, die vielleicht noch gar nicht gefunden wurden. Die Möglichkeiten sind wirklich endlos.

Wie gesagt, wird das wahrscheinlich auch die Khajiit betreffen, sollte jemals ein Teil in Elswyer spielen.

Ja, es gibt eben 16-17 Khajiitformen, von Senche-Tigern bis zu kleinen Alfiq. Ingame sind sie meist auf eine Variante beschränkt. Aber es wird glaube ich kein Elsweyr (allein der Name schon - es hieße dann wohl eher Anequina / Pellitine) geben, besonders nicht, wenn sie der Thalmorgeschichte folgen, denn das ist in erster Linie ein Konflikt zwischen Menschen und Mer, wobei die Betmer eher am Rande stehen. Vielleicht, wenn sie ein Adventures wieder auflegen würden. ;)

Meine Favoriten für TES VI wären Valenwald (wandelnde Bäume, wobei die mit ihrer derzeitigen Engine nicht umsetzbar sind und anscheinend wollen sie diese ja noch mal recyclen), Schwarzmarsch oder Sommersend. Wobei rein von der Story um die Thalmor würde sich ja Sommersend anbieten.

TES VI: Alinor oder TES VI: Thalmor

Darauf würde ich auch setzen. Vielleicht über die Provinzgrenzen hinweg mit Teilen von Valenwald. Allerdings hat sich ESO auch schon dieser Gegenden angenommen, man müsste sie also noch einmal etwas anders interpretieren. Der Konflikt zwischen Elfen und Menschen ist seit Monomythos / PGE1 jedenfalls ein wichtiges Thema der Reihe, aber erst mit Skyrims Weißgoldkonkordat / Thalmor wirklich ganz offensichtlich geworden. Kann mir sehr gut vorstellen, das es auch wieder den Hintergrund zu VI bietet. In ein paar Jahren. :lol:
 
Meine persönliche Wunschliste!

Hallo Freunde!

Ich habe TES III – TESV ausgiebig (hunderte und aberhunderte Stunden) gespielt und freue mich deshalb auf TESVI wie vor vielen Jahren auf HDR (und das will was heißen). Natürlich würde ich mich über Fallout 4 auch freuen, aber TES wäre mir lieber.
Also meine persönliche Wunschliste für TES VI ist äußerst umfangreich.

Als Standort würde ich mir Hochfels und Hammerfell wünschen. Miteinander etwas größer als Skyrim, hätten aber auch sehr abwechslungsreiche Klimazonen und Landschaften zu bieten. Auch die drei verschiedenen heimischen Völker hätten viel Potential. Man stelle sich ein Orsinium vor das nach Unabhängigkeit strebt, Thalmor die in Hammerfell erneut eine Invasion starten. Ein Kaiserreich das Hammerfell vielleicht heimlich unterstützt, Bretonische Unabhängigkeitsbestrebungen die heimlich von Thalmor unterstützt werden usw. Es gäbe sehr viel Stoff für eine Umsetzung.
Außerdem könne man die Masse die eher gewohntes Material und Menschenrassen sehen möchten auch befriedigen.
Als typischen Start könnte man vielleicht einbauen, das man mit typischer Amnesie, in einem Krankenlager hinter der Front startet das, wie sollte es anders kommen, überfallen wird. Da ein ebenso Verletzter zufällig eine Klinge ist. Irgendetwas in dieser Art. Aber hier bin ich natürlich sehr offen.
Größere Wünsche wären:
  • Optionale Module für ein Notwendigkeitssystem: Essen und Trinken / Hitze (Hammerfell) / Kälte (Berge)/ Schlaf / etc. Man muss nicht unbedingt daran sterben aber eingeschränkte Ausdauer oder es beeinflusst die Wirksamkeit von Zaubern und/oder Tränken, das wäre schon toll. Optional daher das viele das nicht wollen.
  • Ein überarbeitetes Magiesystem: Besonders wenn man in Hochfels wäre wo viele mächtige Magier sind, wäre ein Magiesytem toll mit Zaubern die einem auch zeigen das man einer der härtesten Kampfmagier ist. Nicht zig gleiche Feuerbälle die sich nur in der Statistik unterscheiden. Außerdem wäre es eine gute Idee die Stäbe zu ändern. Man könnte sie zwingend beidhändig machen, aber trotzdem Zauber ausrüsten können. Der Stab würde die Wirkung verstärken. Bessere Stäbe würden besser verstärken und schlechter halt weniger. Für jede Art der Magie eigene Stäbe und dann halt Überstäbe die einem überall Verbesserungen bringen.
So wäre der Unterschied zwischen einem reinrassigen Magier und einem Kampfmagier (Waffe+Zauber) wesentlich größer und würde andere Spielstile erfordern.
  • Mehr einzigartige Ausrüstung. Großer Punkt für mich. Ist schon öfter erwähnt worden aber dennoch muss ich jetzt darauf eingehen. Ich will mich freuen wenn ich etwas Daedrisches oder etwas aus Ebenerz finde. Sie sollten besondere Zauber und Eigenschaften haben für die ich über Leichen gehen würde. Außerdem sollten seltene Sachen selten bleiben, bekanntes Problem Banditen in daedrischer Rüstung. (Sollte nicht vorkommen)
  • Ich will Gegner mit denen ich mich nicht anlegen sollte oder Gebiete die ich noch nicht betreten sollte. Ich erinnere mich an eine Situation in Gothic 2. Ich schlendere mir nichts dir nichts durch die Welt und sehe einen Troll. Erst einmal versucht ihn zu besiegen… Denkste. Also neu geladen und den Viechern dann tunlichst aus dem Weg gegangen. Falls ich doch gewinne sollte, könnte mich der nächste Schmetterling ausnocken, da ich bereits gefühlte 2-mal von den Toten zurückgekehrt bin.
  • Einen Begleiter den ich mag. Einen Freund und Gefährten. Männlich oder weiblich ist egal. Romanze lasse ich außen vor. Ist für mich nicht wichtig. Hauptsache das Gefühl eine Figur zu beschützen zu müssen, auch wenn sie nur virtuell ist.
  • Eins der wichtigsten Dinge für mich wäre die Änderung des Ausrüstungsbildschirms auf Oblivion-Standard. Ich möchte meine Ausrüstung sehen wenn ich sie anlege. Geschuldet ist das dem Umstand dass ich ein FP-Spieler bin.
  • Animationen beim Essen und Trinken auch während eines Kampfes. 300 Tränke innerhalb einer Sekunde ist „etwas“ unrealistisch.
  • Geändertes Kampfsystem! Es sollte noch brachialer und realer werden. Man sollte fühlen können wie man gerade Knochen bricht oder das man dem, von Histsaft benebelten, Argonier den Schwertarm abhackt. Verschiedene Trefferzonen etc. :-D
  • Quests und Questreihen die auf überregional arbeiten. Nicht nur Hol und Bringdienste sondern vielleicht ein Schmuggler der etwas über Grenze transportiert braucht und der Empfänger einen noch weiterschickt. Ich möchte nicht eine Region als abgeschlossen empfinden. Ich brauche einen Grund abseits der schönen Optik, um irgendwohin zurückzukehren.
Dann gibt’s noch kleinere Änderungen die mir nicht so wichtig wären, aber nett zum Sehen.
  • Städte und Dörfer die diese Bezeichnung verdienen.
  • Mehr Möglichkeiten bei der Charaktererstellung die auch Auswirkungen hat. Ein 120kg schwerer und 2m großer böser Nord kann halt weniger gut schleichen.
  • Craftingsystem mit Sinn. Gothic 2 mit dem Erlernen des Berufes war toll.
  • Belohnungen für Quests abhängig von dem Questgeber. Ein Bauer sollte kein Gold hergeben.
  • Kleinigkeiten wie Hobbys von NPCs die im Spiel integriert sind. Zum Beispiel könne eine Dorfbewohnerin gerne Steine sammeln. Solche sollten dann in ihrem Haus auch sein und hin und wieder sollte sie in der Wildnis dann anzutreffen sein. (Möglichkeit für Diebe)
  • NPCs sollte auffallen wenn sie bestohlen wurden.
  • Ein besseres Rufsystem. Positive wie negative Nachrichten sollten sich unterschiedlich verbreiten. Helfe ich einem Dorf bei der Bekämpfung von Schädlingen dann sollte ich vielleicht in der Umgebung bekannt werden. Helfe ich der Hauptstadt bei der Invasion von Drachen, dann bitte überall ^^.
  • Bethesda sollte sich die beliebtesten Mods ansehen und sie vielleicht einbauen :roll:
So das war’s im Großen und Ganzen. Ich weiß viele der oben genannten Dinge wurden durch Mods eingeführt. Aber ich bin der Auffassung dass Plugins eine Erweiterung sein sollten und nicht das Spiel erst in einen fertigen Zustand bringen müssen.
 
Der Turm-Theorie nach, müsste Valenwald wirklich der Handlungsort des nächsten ES-Spieles sein.
In jedem ES-Spiel (von Arena mal abgesehen) wird ein Turm von Mundus deaktiviert/zerstört. Zusammen mit denen, die schon zuvor zerstört wurden, beziehungsweise denen, die in der Nebenhandlung als deaktiviert gelten, bleibt nur noch Grünsaft in Valenwood übrig.
Orichalc ging mit Yokuda unter
Numidium verschwindet in Daggerfall nach der Verwerfung im Westen
Der Kristallturm wird in der Oblivionkrise zerstört.
Das Herz von Lorkhan wird in Morrowind vom Nerevarine deaktiviert
Schnee-Kehle, dessen Grundstein der Zeitriss von Alduin ist, wird vom Dragonborn in Skyrim geschlossen.
Der Weissgoldturm wird mit dem Tod von Uriel deaktiviert und womöglich mit dem Tod von Martin wieder aktiviert.
Adamantia steht noch vollkommen unberührt, aber in Hochfels, das ja schonmal teilweise die Szenerie für ein ES-Spiel war

Zusammen mit den Gerüchten in Skyrim, dass Falinesti nicht mehr wandert, ergibt dass ja irgendwie schon einen roten Faden.
Genauso gut könnte Bethesda aber auch irgendetwas für Hammerfell/Argonia/Elsweyr erfinden, dass die große Hintergrundgeschichte von The Elder Scrolls vorantreibt und irgenwie auf das Thalmor Endgame zusteuert. Mit Skyrim wurden ja schon die Segel dafür gesetzt.
Ich persönlich würde mir aber auch eine der Vegetationsreicheren und geheimnissvolleren Provinzen wünschen, einfach aus dem Grund, weil es mehr zu erkunden gibt. Stellt euch mal ein Elder Scrolls mit den tollen Dschungellandschaften von Risen 2/3, Farcry oder Crysis vor. Mir fallen jetzt schon so viele Sachen ein, die in dieses Setting passen würden. Summerset hört sich für mich doch relativ linear und unspektakulär im Vergleich dazu an.
 
Der Turm-Theorie nach, müsste Valenwald wirklich der Handlungsort des nächsten ES-Spieles sein.
In jedem ES-Spiel (von Arena mal abgesehen) wird ein Turm von Mundus deaktiviert/zerstört. Zusammen mit denen, die schon zuvor zerstört wurden, beziehungsweise denen, die in der Nebenhandlung als deaktiviert gelten, bleibt nur noch Grünsaft in Valenwood übrig.

Sehr gute Idee :) Die Deaktivierung von Türmen wurde schon 2x für den Plot benutzt: Einmal für Oblivion (Nu-Mantia-Aufzeichnung) - der Fall des Roten Turms (in Morrowind) wurde demzufolge durch ein von der Mythischen Morgenröte manipuliertes Kaiserreich in die Wege geleitet, das unsere Nerevarines nach Vvardenfell schickt. Das andere Mal in Skyrim mit der Prophezeiung vom letzten Drachenblut, die ebenfalls vom wandelnden Messingturm, der Erschütterung des Roten, dem Fall des Weißgoldenen sowie dem darniederliegenden Schneeturm spricht. Das noch ein drittes Mal? Eigentlich spricht wirklich nichts dagegen, Turmtheorie wieder als Klammer um mehrere ES-Titel zu verwenden.

Hier nochmal der hervorragende Türme-Artikel der UESP, die beste Einführung in das Thema, die ich kenne.

Nur glaube ich nicht, dass die Türme das Hauptproblem der anti-mundischen Thalmor sind. Natürlich profitieren sie ziemlich von deren Deaktivierung. Aber ihr eigentlicher Feind ist Talos, der die Welt in weitaus größerem Maße stabilisiert als diese sehr verschiedenen mythitektonischen Konstrukte (eine gute Theorie besteht z.B. darin, dass Talos = Hjalit/Wulfharth/Arctus die Zusammenkunft selbst übermantelt und damit gefestigt hat). Talos bestärkt das Rad der Zusammenkunft, das die Thalmor zerbrechen wollen, agiert sozusagen als Unterstützung von Ada-mantia selbst, dem nullten und für die Trennung Mundus' von der Dämmerung entscheidenden Turm.
Trotzdem sind auch die anderen Türme den Thalmor ein Dorn im Auge, insofern sich in ihnen unter anderem das "Schisma von Aldmeris" manifestiert. Es ist imo übrigens gut möglich, dass es noch einige mehr als die bekannten gibt, ein Kandidat wäre noch der Ceporah-Turm auf Artaeum. Die Thalmor mögen die Psijiks auch nicht wirklich. Und bei weitem nicht jeder Turm ist ein errichtetes Gebäude.

Um wieder den Bogen zur Threadfrage zu schlagen: ES VI könnte wirklich gut Alinor aka Summerset + Valenwald (wenn es bis dahin nicht noch umbenannt wird, der Name war seinerzeit ebenfalls ein Ripoff), Artaeum, den Grünsaftturm und schattenhafte Thalmor-Verschwörungen umspannen. Oder eben etwas ganz anderes ;)
 
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Nun ich habe das vieleicht schon mal hier geschrieben,aber:Sie sollten wirklich mehr Zeit daufür aufwenden eine gute Story zu schreiben und besonders sie auch gut umzusetzen.
 
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