Wünsche für The Elder Scrolls VI

Ich wünsche mir für ein neues Elderscrolls vor allem folgendens:

- spannendere Storys der größeren Questlines (sowohl vom Inhalt auch von der Inszenierung), mehr Dramatik, Spannung, Cut-Scenes - von mir aus können sie dann auch die Welt im Gegenzug kleiner machen wenn unbedingt nötig
- rauhe welt mit eher feindseligen Characteren (mehr wie in Morrowind, nicht lauter freundliche Gestalten wie in Skyrim) zusammen mit einem "Freundschafts" System eher wie in Oblivion, aber besser (so dass man die NPCs erst für sich gewinnen oder einschüchtern bzw. unter Druck setzen, bestechen oder mit einer "Verkleidung" täuschen muss)
- Besseres Crime System. Versteckte (unbewachte) Eingänge in Städte/Burgen (z.B. Kanalisationen), Reaktion auf bestimmte Kleidung/Rüstungen verbotene sichtbare gegenstände, Reaktion auf Alkohol/Skooma Konsum, Taschenkontrollen nach verbotenen Gegenstände, besseres "trespassing" System (damit man nicht einfach in schlössern, Kasernen, Kerkern, Übungsplätzen usw. rumlaufen kann (zumindest nicht ohne Verkleidung - aber identitätsdiebstal sollte auch geahndet werden, wenn dies auffliegt)
- Mehr Fokus auf Loot, handplazierte uniques in den meißten dungeons (zumindest in den größern), besseres Diebesgut (uniques/special items) in Häusern und Burgen
- Besseres Handels-system (habe in Skyrim so gut wie nie etwas bei Händlern gekauft bis auf mana/Heiltränke, Zauber oder Zutaten
- Totenbeschwörung verboten und eine richtige Magieschule (am besten mit geheimer Gilde). Man sollte auch nicht einfach nur z.b. einen zombie herbeizaubern können, sondern muss erstmal die entsprechenden zutaten "sammeln" wie menschl Herzen, knochen usw. also wirklich böse sein und Konsequenzen mit sich bringen, wenn man diese Art von Magie auch wirklich nutzen möchte.
- Generell ein bischen mehr Möglichkeiten für "böse" chars, da man bisher bei so gut wie keinem Händler mehr einkaufen kann und auch so gut wie keine Quests bekommt, wenn man erstmal gesucht wird.
- Auch sollten deine Taten mehr gewicht haben, so dass ein char, der meißtens rechtschaffen ist, keine Aufträge von Dieben usw. bekommt, ein Nekromant keine von der "Kirche" usw. Wenn man beim klauen erwischt wird sollte sich das der Besitzer merken und bei der nächsten Bemerkung entsprechend reagieren
 
Wäre doch mal ein nettes Slotsystem für TES6! Naja, Wunschdenken...

[video=youtube;tWQn10s_QJM]http://www.youtube.com/watch?v=tWQn10s_QJM[/video]
 
Auf das Spiel freu ich mich auch schon riesig :)

Aber zum Thema:

Ich bin schon der Meinung, dass sie daraus ein paar gute Ideen ziehen können.
Aber allgemein wünsche ich mir eine Mischung aus MW, Oblivion und Skyrim. Das wäre super, zumindest solange sie von jedem nur das Beste nehmen^^
 
Bevor ich den Anfangspost kommentiere, will ich meinen Wunsch loswerden: Bethesda, seid mal konsequent. Wenn ich Mitglied der Diebesgilde bin, sollte es mir unmöglich sein, für die Dunkle Bruderschaft zu arbeiten, oder die zwei sollten wenigstens in Konflikt geraten. Außerdem ist es unglaubwürdig, dass eine Person gleichzeitig Erzmagier, Zuhörer, Harbinger und Oberhaupt der Diebesgilde sein kann. Eine Gilde reicht. Und bitte lasst mir mehr Möglichkeiten, meinen Charakter auszuspielen.

Schauplatz:
Das wird ein Problem darstellen: TES:O wird, mit späteren Addons, alle Länder in Tamriel ins Spiel einbauen. Akavir währe also eine Möglichkeit nicht mit dem MMO Konkurieren zu müssen.
Bethesda geht langsam sowieso schon das Material an sich aus. Morrowind war eine Provinz mit absolut einzigartiger Optik. Nach dem Erfolg von Morrowind wollte man dann ein breiteres Publikum ansprechen und gestaltete Cyrodiil durchweg 08/15. Die meisten Leute stehen einfach auf Mittelalter-Verschnitte, weshalb sich Himmelsrand als Nachfolger dann anbot: Keine zu fremdartige Optik (Auch wenn sie Skyrim meiner Meinung nach sehr gut hingekriegt haben) und altbekannte Konventionen (Kutschen statt Schlickschreiter etc.). Will Bethesda jetzt auf dieser Schiene bleiben, wirds eng. Hochfels existiert als Spielwelt quasi schon und die restlichen Provinzen haben alle einen sehr eigenen optischen Stil, der für die breite Masse ungeeignet ist.
Ich bin seit dem Lesen von "Die Höllenstadt" sehr auf die Schwarzmarsch angefixt. Sowohl die Landschaft als auch die Gesellschaft der Argonier finde ich sehr interessant, zumal man mit Kleinmottien (und evtl. noch anderen Städten) noch einen Hauch von Vertrautheit hätte, ähnlich wie bei den kaiserlichen Siedlungen in Morrowind. Man könnte bei Bedarf ja auch die von Argoniern eroberten südlichen Gebiete Morrowinds mit reinnehmen, die ja auch noch nicht gebaut wurden (Narsis und die Deshaan-Ebene würde mich z.B. sehr interessieren).
Ansonsten würden sich Valenwald und Elsweyr zusammen auch noch als Spielwelt eignen. Die Wüste macht ja auch nur einen kleinen Teil von Elsweyr aus, bezüglich Abwechslung sehe ich da kein Problem. Aber vielleicht würde die Masse das alles nicht schlucken, zumal die Bosmer und Khajiit jeweils eine sehr spezielle Gesellschaftsstruktur haben.
Unter Sumerset kann ich mir persönlich nichts vorstellen, auch wenn es sich als Schauplatz anbieten würde, da die Thalmor in TES V noch nicht endgültig besiegt wurden und das Kaiserreich spätestens nach der Ermordung Titus Medes II. vor dem unmittelbaren Ruin steht. Was würde sich mehr anbieten, als das gute alte Kaiserreich zu altem Glanz zu führen und die verhassten Thalmor für alles büßen zu lassen, was sie bis dahin noch verbrochen haben werden?^^
Ansonsten das, was du sagtest. Akavir. Oder eben Atmora. Auch wenn das quasi Skyrim 2.0 wäre.

Kampfsystem:
[...] Auch Spezial Angriffe die Perks abhängig währen würden gut sein: Ein Attentäter sollte anders Kämpfen als ein Ritter. ( zum beispiel Sprung Attentate von Gebäuden, Tritte, Ausweichen etc.)
Klingt prinzipiell interessant, könnte aber sein, dass das dann zu sehr in Richtung Actionspiel à la Assassin's Creed geht.

Insgesamt müsste das ganze Dynamischer werden und die Spiel Umgebung mehr einbeziehen (Kontext Aktionen).
Bin ich unbedingt auch dafür, auch wenn das womöglich auch zu sehr in Richtung Action geht. Aber seit Dark Messiah vermisse ich in TES schmerzlich die Telekinese als wirklich nützliche Fähigkeit. Generell wäre es schön, wenn man einfach auch mal Kisten schmeißen könnte. Die Umgebung einzubeziehen macht das Ganze sehr viel kreativer und steigert den Wiederspielwert.

[...] Ich finde das Level designe sollte verschiedene Spielstile besser Unterstützen (Schleichwege, verschiedene Möglichkeiten weiter zukommen zb. Krieger tritt die Tür einfach ein, Der Dieb knackt das Schloss oder Schleicht sich Außenrum.
Auch hierzu ein uneingeschränktes Ja. Generell finde ich, die sollten ihre Dungeons mal etwas besser durchdenken.

Story:
Die HQ der Spiele waren noch nie so Toll...
Warum sagen das immer alle? Bis auf Oblivion war keine Hauptquest so richtig schlecht. Gut, Skyrim war in Hinsicht auf Logik und Plausibilität nicht gerade überzeugend, aber die einzelnen Missionen an sich fand ich spektakulär genug. Vor allem Schwarzweite inklusive Turm von Mzark. Oder die Thalmorische Botschaft.
Was genau erwarten die Leute denn eigentlich? Was wäre denn eine wirklich gute Hauptquest?

Wie würdet ihr mehr Inszenierung und Cutscenes finden? Oder ist das nicht mit dem TES stil vereinbar?
Meiner Meinung nach nicht. Auch wenn ich inszenierte Dialoge schön fände. Das Problem dabei ist nur: Entweder, man macht sie linear und legt dem Charakter eine Antwort in den Mund, die höchstwahrscheinlich nicht zu dem passt, was man sich selbst vorgestellt hat, oder man macht wieder Multiple-Choice-Dialoge, die aber, wie ich festgestellt habe, exakt dasselbe Problem haben.

Quest und Gilden:
Mehr und Abwechslung reicher. Nicht mehr diese Zufalls quest bzw. diese besser umgesetzt.
Spieler Endscheidungen sollten die Spielwelt Nachträglich verändern - Moral System?
Klingt auch sehr gut, ist aber einfach enorm aufwendig. Potenziell kann man mit einem gezielten Mord die gesamte politische Struktur einer Provinz derart über den Haufen werfen, dass die Konsequenzen gar nicht abzusehen sind. Folge: Entweder einige wenige geskriptete Folgeereignisse oder alles komplett computergeneriert. Ersteres ist unendlich viel Arbeit, zweiteres unglaubwürdig.
Dass die Spielwelt nachhaltig von den Entscheidungen des Spielers abhängt, lässt sich meiner Meinung nach nur mithilfe eines denkenden menschlichen Kopfes realisieren. Also am ehesten im Pen&Paper.
 
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Was wäre denn eine wirklich gute Hauptquest?
Nehrims HQ war klasse ;) ,jedenfalls fand ich das .

Würde ich ich gerne etwas realistischer haben ,das Kampfsystem in TES war jetzt noch nie wirklich toll, aber etwas mehr als nur tumbes Schwingen wäre schon nett.

[...] Ich finde das Level designe sollte verschiedene Spielstile besser Unterstützen (Schleichwege, verschiedene Möglichkeiten weiter zukommen zb. Krieger tritt die Tür einfach ein, Der Dieb knackt das Schloss oder Schleicht sich Außenrum.

Dito ,das mit den Türen aufschlagen gab es ja schon in Arena und Daggerfall und es hat mir da wirklich gefallen.
Das aufbrechen wäre halt lauter und müsste Gegner alamieren.

Quest und Gilden:
Mehr und Abwechslung reicher. Nicht mehr diese Zufalls quest bzw. diese besser umgesetzt.
Spieler Endscheidungen sollten die Spielwelt Nachträglich verändern - Moral System?
Fände ich toll ,vorallem ein System wie in Morrowind würde ich mir wünschen:
Man braucht gewisse Fertigkeiten um aufzusteigen und kann auch nicht allen Gilden beitreten.
 
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Das Problem, dass TES im Hinblick auf eine gute Inszenierung hat, ist mMn die Art wie Bethesda den Open-World-Rollenspielaspekt umsetzt.

Open World und Rollenspiel funktionieren beide auch mit guter Inszenierung, wie GTA und Dragon Age zeigen.

In GTA fehlt natürlich der Rollenspielaspekt, man ist eine bestimmte Person mit bestimmten Handlungsmuster, in Dragon Age (kenne ich nur von Freunden) hat man ein klassisches Rollenspiel, aber auch keine völlig freie Charakterentwicklung (die man in TES letztlich aber auch nicht hat)

Das die Handlungen des Spielers so gut wie keinen Einfluss haben, ist eine Folge dessen, dass Beth nicht weiß, was der Spieler machen wird, Konsequenzen lassen sich nur dann mit vertretbarem Aufwand programmieren, wenn der Spieler eingeschränkt ist.

Hier hat P&P, wie Timobile sagt, klare Vorteile, denn dort kann der Meister mehr oder weniger schnell auf Dinge reagieren (Wie letztens... nein, wäre Offtopic)

Das Problem ist jedenfalls, dass Beth für eine bessere Inszenierung den Spieler an anderer Stelle einschränken müsste (mMn), ob das jetzt positiv oder negativ wäre, muss jeder für sich selbst entscheiden
 
Du hast nicht gerade Dragon Age als Open World eingebracht, oder? Das ist es nämlich nicht.
Das ist ganz auf Story und Inszenierung ausgelegt.
 
Ne ich glaube er meinte es eher so dass GTA als Open World Spiel gut Inszeniert ist und Dragon Age als RPG auch, warum kann also nicht auch ein Open World Rollenspiel gut Inszeniert sein? :D
 
Kosten sollten doch bei TES6 nicht das Problem sein! Guckt euch die Verkaufszahlen von Skyrim an. 20 Millionen stand Juli 2013! Und jetzt guckt euch an was CD project Red mit the Witcher 3 auf die beine stellt! Der Vorgänger hat sich ca. 2 Millionen mal verkauft und die haben dazu noch mindestens 2 weitere Spiele parallel laufen! Die haben da 160 man dran sitzen, bei Skyrim waren es 100. TES6 kann ruhig ein größeres Budget bekommen ;)
 
Ich denke auch nicht, dass das Budget eine sehr große Rolle spielen wird. Der Publisher hat genug eingenommen :) . Das Problem vermute ich eher wo anders z.B. wie häufig erwähnt: wo soll es genau spielen bezogen auf TESO? Ich halte es für sehr schwierig geeignete Provinzen oder Teile zu finden. Es ist höchtens möglich, dass sie die Teile benutzen, die noch nicht in TESO verfügbar sein werden.
 
Das Problem sind ja nciht die Kosten, sondern der Gewinn. Gewinnmaximierung ist das Credo. Man macht so viel wie nötig, um die Fans nicht zu sehr zu enttäuschen und an die Reihe gebunden zu halten und trotzdem so wenig wie möglich.
 
Kosten sollten doch bei TES6 nicht das Problem sein! Guckt euch die Verkaufszahlen von Skyrim an. 20 Millionen stand Juli 2013! Und jetzt guckt euch an was CD project Red mit the Witcher 3 auf die beine stellt! Der Vorgänger hat sich ca. 2 Millionen mal verkauft und die haben dazu noch mindestens 2 weitere Spiele parallel laufen! Die haben da 160 man dran sitzen, bei Skyrim waren es 100. TES6 kann ruhig ein größeres Budget bekommen ;)
Ich denke auch nicht, dass das Budget eine sehr große Rolle spielen wird. Der Publisher hat genug eingenommen :) . Das Problem vermute ich eher wo anders z.B. wie häufig erwähnt: wo soll es genau spielen bezogen auf TESO? Ich halte es für sehr schwierig geeignete Provinzen oder Teile zu finden. Es ist höchtens möglich, dass sie die Teile benutzen, die noch nicht in TESO verfügbar sein werden.
Ja hoffe ich auch ,gab es nicht sogar einen Post von Todd Howard(oder einen anderen Mitarbeiter) der sagte das sie durch dem Erfolg von Skyrim mittlerweile ziemlich viel Freiheiten hätten?
Hoffe das Zenimax das Budget schön erhöht hat .Wie hoch war eigentlich Skyrims Budget?
 
Die können sich das 5fache an Budget leisten, weil wenn sies noch besser machen, dann werden die Verkaufsahlen so bleiben (oder sogar raufgehen) wie bei Skyrim.
Und dann hätten sie die Entwicklungskosten in der ersten Woche wieder herinnen.

An die Meldung die Synthoras erwähnte kann ich mich auch erinnern. Allerdings war sie nicht von Todd, sondern von irgendwem anderen, der meinte Todd hätte beim Nachfolger alle Freiheiten, und kann quasi machen was er will.
Kann jetzt aber nicht die Quelle benennen. Glaub das war iwas auf uesp.

Zu der Statistik:
Sind Wirklich nur 14% aller Skyrim-Spieler auf dem PC?
Kommt mir ein wenig extrem vor.
ich eknn zB niemanden der Skyrim auf der PS3 hat, und bei XBox sinds auch nur halb so viele wie ich PC-Spieler kenne...
 
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Die können sich das 5fache an Budget leisten, weil wenn sies noch besser machen, dann werden die Verkaufsahlen so bleiben (oder sogar raufgehen) wie bei Skyrim.
Und dann hätten sie die Entwicklungskosten in der ersten Woche wieder herinnen.

An die Meldung die Synthoras erwähnte kann ich mich auch erinnern. Allerdings war sie nicht von Todd, sondern von irgendwem anderen, der meinte Todd hätte beim Nachfolger alle Freiheiten, und kann quasi machen was er will.
Kann jetzt aber nicht die Quelle benennen. Glaub das war iwas auf uesp.

Zu der Statistik:
Sind Wirklich nur 14% aller Skyrim-Spieler auf dem PC?
Kommt mir ein wenig extrem vor.
ich eknn zB niemanden der Skyrim auf der PS3 hat, und bei XBox sinds auch nur halb so viele wie ich PC-Spieler kenne...
Ich kenne und/oder habe von einigen gehört die sich das Spiel später für PC geholt haben da sie Mods wollten :good: .
In der USA spielen angeblich viele auf Konsolen ,jedenfalls mehr als in Deutschland.

An die Meldung die Synthoras erwähnte kann ich mich auch erinnern. Allerdings war sie nicht von Todd, sondern von irgendwem anderen, der meinte Todd hätte beim Nachfolger alle Freiheiten, und kann quasi machen was er will.
Danke hatte nur noch was von wegen Todd in Kopf und ich hoffe mit Freiheiten sind auch mehr Geld und Zeit gemeint ;)
Nach so einer Aussage möchte ich allerdings ein Meisterwerk .


@Snakeman :

85 Mio. halte ich für etwas übertrieben ,damit wären sie schon in der Top 10 ,außer die Marketingkosten sind da mit eingerechnet.



Edit das Zitat :

Pete Hines
"Todd Howard, at this point, has earned the right to do what the hell he wants; nobody gets to tell him different and nobody gets to dictate to him what he gets to do". "You're laughing because you know it's true," he continued. "Do you think that even I would go to Todd and say 'listen, I know you want to do this, but these other guys...?' He gets to do whatever he wants. Him and his team are moving forward with the stuff that they want to work on and where they want to go next in making games."
 
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Zitat: "Skryim development and marketing budget $85 Million" ;) Natürlich sind da bereits die Marketingkosten mit einbezogen, ansonsten wäre es wirklich sehr viel.
 
Hier mal meine Wünsche:

-Wo es spielt ist mir eigentlich egal, nur Cyrodiil und Himmelsrand nicht, da es ja schon war. Morrorwind dagegen könnte man ja machen, da man im dritten Teil ja nur Vvardenfell und Gramfeste besuchte. Gegen ein anderes Kontinent wäre ich nicht abgeneigt, doch finde ich das recht Unwahrscheinlich.

-Eine bessere KI: Es macht keinen Spaß wenn man von einer Dunklen Ecke einem Banditem ins Knie schießt:D, und nach fünfsekündiger suche nur ein Spruch ala "Da hab ich mich wohl verhört" kommt. Außerdem sollen die Wachen auch auf Taten reagieren. Wenn ich da als Retter der Menschheit in eine Stadt komme, und die Wache irgendwelche respektlosen Sprüch bringt, find ich das extrem blöd (Mods wie Guard Dialouge Overhaul haben ja gezeigt das es geht).

-Das Kampfsystem aus Morrorwind könnte man auch wieder einführen, dass die verschiedenen Kampfbewegungen, also Hieb,Stich und Schlag auch unterschiedlich Leben abziehen.

-Wieder mehrere Rüstungsteile, bei Morrorwind waren es noch 8, wenn ich richtig bin, und bei Oblivion waren es auch noch mehr als bei Skyrim.

-Die Gilden könnten sie auch überarbeiten, ich fande, da haben sie in Skyrim am meisten nachgelassen.

-Sie sollten auch das Land mehr füllen und nicht einfach 3 Bäume hinstellen und sagen, das sei ein Wald.

-Die Menschen sollten auch auf die Klamotten bzw. Rüstung reagieren. Es ist ziemlich unglaubwürdig, wenn ich mit einer Rüstung der DB durch die Gegend spaziere und mich noch alle nett Grüßen. IN Fallout New Vegas ging das ja wohl auch, also kann es ja nicht schwer sein das, in dass nächste TES einzufügen.
 
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