Wir schreiben!

Blobbivion

Neuankömmling
Hallöchen an alle!
Wie wärs wenn wir mal unsere TES Chars darstellen als wären es Charakter aus einem Fantasy Buch:huh:
So richtig eine kleine Kurzgeschichte schreiben in denen man die Lebensweise, den Charakter und die Positiven und Negativen Eigenschaften. Einen kleinen Ausschnitt aus der Lebensweise wäre vill. auch nicht schlecht. Wenns sowas schon gibt bitte bescheis sagen!


MFG Julian
 
Ich mach ein verfilm bares Tagebuch draus, sendet mir das Mansuscript und ich werde versuchen freiwillige für das vertonen zu finden, die letzte Phase ist es dann mit den Spiel das ganze zu verfilmen

Edit: Ich brauch noch stimmen
 
Die Geschichte von Nero

Der Kaiser Uriel Septim VII ist sehr schwach und wird von Lordkanzler Ocato vertreten. Er ist alt und viele wünschen sich seinen Tod.
Der Held beginnt seine Reise in einer Zelle, welche zufälligerweise einen Geheimgang beinhaltet, durch welchen der Kaiser mit seiner persönlichen Leibgarde, den Klingen, flüchtet, um den Meuchelmördern zu entrinnen. Der Held wird nun auch ein Teil der Leibgarde und muss die auf dem Weg auflauernden Assassinen ausschalten. Am Ende des Dungeons, gibt ihm der Kaiser im vollen Vertrauen das Amulett der Könige. In diesem lebt das kaiserliche Blut weiter, denn es gibt noch einen unehelichen Erben, den es zu finden gilt. Außerdem kommt eine Bedrohung aus dem Paralleluniversum Oblivion herangeschritten. Danach muss der Held sich dann den Tod des Kaisers anschauen. Mit diesem Amulett und dem Mut des Helden gilt es nun die Bedrohung aus Oblivion zurückzuschlagen und den Erben auf den Thron zu heben..


Der Name dieses Helden war Nero, ein Nord im Zeichen des Turms geboren.
Aus armen Verhältnissen stammte er und war ein Dieb. Doch von nun an, würde er seine Sterne neu ordnen.
In Cyrodiil von der Kaiserstadt aus durchstreifte er das gesamte Land. Fand viele Freunde, half den Armen und tötete die Diebe, Mörder sowie die Wesen aus Oblivion.

Die Gilden vereinigte er in sich, ebenso wie die unterschiedlichen Städte, denen er zuvor durch unterschiedlichste Prüfungen und Aufgaben hoffnung gab. Dadurch bekam er Hilfe und beistand, wo er nur hinkam. Es schlossen sich auch einige Krieger ihm an. Doch leider waren diese den Gefahren denen er sich stellte nicht gewachsen.
Nero hingegen, entwickelte und verfeinerte seine Fähigkeiten und Fertigkeiten. Er wurde zu einem gefürchtetem Krieger für alle seiner Widersacher.
Selbst auf den Zitternden Inseln bezwang er die Monster und sogar den Gott Sheogorath.

Nachdem er das Land zu einer Einheit gemacht hat, machte er sich auf den Weg, den Erben zu finden.
Doch es war an ihm, das Böse abzuwenden.
So ging er nach Oblivion, zerstörte die Wächter und tötete die Wesen dieses düsteren Ortes.

Zurück in der Kaiserstadt angekommen musste er nur noch eins Erledigen, den Herrscher von Oblivion. Durch die Hilfe des Drachen war das kein Problem.


------------------------------------------------------------------------------------------

Ich wollte ma dazu was schreiben^^
leider kenne ich die Geschichte nicht so perfekt wie andere, aber es sollte ein anfang sein^^
 
Mein charackter Arll

Welcher Jäger kennt dies nicht? Man läuft durch den Wald auf der Suche nach Wild.Tagelang irrt man duch den Wald, watet durch Flüsse, steigt auf Berge und überquert enge Pässe. Für einen Jäger in Cyrodiil Alltag, für Bürger undenkbar.
Arll ist Jäger im Norden Cyrodiil's.Fast jeden Tag läuft er Meile um Meile und geht trotzdem leer aus.Es ist sehr schwer zu der Oblivion zeit Wild zu finden, aber wenn Arll einen Wanderer ohne Geld und ohne Nahrung finden würde, der ihm eigentlich egal sein könnte, würde er trotzdem seine Jagdbeute mit ihm teilen.Was er im gegenzug dafür will? Nichts! Er würde helfen, egal wer die Hilfe benötigt, ob es ein Wanderer, Falke, Bettler oder auch nur ein Regenwurm ist.
Eines Tages bricht Arll wieder zu Jagd auf, packt seinen Bogen, spitzt die Pfeile nochmal an und sorgt für ausreichend Proviant.Er hat diesmal vor Richtung Westen, zu einem der größeren Jagdgebiete aufzubrechen.Er macht sich auf den Weg.Wie jedes Mal wenn er Aufbricht, überquert er die große Brücke die ihn vom Wald trennt und tritt ins feucht, kühle Moss des Waldes. Jetzt bin ich in meinem Element, denkt sich Arll, und befühlt mit den Zehen im Gang den vertrauten Boden. Aber es stimmt wirklich, es ist sein Element!Wenn er durch den Wald geht sieht man keine Spur, als würde sich der Wald Arll anpassen.
Drei Meilen entfernt steht die nächste Hütte, Arll sucht sie oft auf wenn er im Westen ist. In der Hütte wohnt ein alter Ork namens' Rorr'k. Rorr'k gibt ihm schonmal ein Stück Brot, oder einen aus Langeweile entstandenen Pfeil mit auf den Weg, im Gegenzug bringt Arll ihm etwas von seiner Jagdsbeute. Angekommen bei Rorr'ks Hütte klopft er, und es öffnet sich die Tür. Aber es steht nicht Rorr'k im Tührrahmen, sonder eine sehr, sehr Attraktive Hochelfe mit vor Magie knisternden Fingern.
"Äh... wo ist Rorr'k?" Die Hochelfe sagt darauf nur "Höhr mal zu Kleiner! Rorr'k ist beschäftigt, also HAU AB!" Arll hackt nach "Wie "Beschäftigt" ?" "Hast du mich nicht verstanden, HAU AB oder du liegst tot neben ihm!" Darauf ergriff Arll gedankenüberströmt die Flucht. Die Wachen zu holen würde keinen Sinn machen, die rühren keinen Finger für die Jäger, Bauern und Bettler. Das Einzige was er machen konnte war weglaufen und das passte mal überhaupt nicht zu ihm. Er sprintete eine halbe Meile und nahm die Spur von einem Hirsch auf, die Spur war noch sehr frisch, also konnte es nicht weit sein. Der Hirsch trieb ihn im wahrsten Sinne des Wortes "über Stock und Stein!". Nach vier Meilen sah er zwei
Reekids und beschloss den Hirsch laufen zu lassen und diese zu verfolgen. Leise nahm er einen Pfeil aus dem Halfter und legte ihn an.
Drei mal tief durch artmen und dann die Sehne los lassen, dachte er sich..."GETROFFEN!" Schrie er und betrachtete seinen Erfolg. Nachdem er es ausgenommen hatte machte er sich auf den Heimweg zu seinem Lagerplatz. PLötzlich durchschoss ihn ein Gedanke den er sofort wieder loswerden wollte, Rorr'k. Er beschloss einmal duch sein Fenster zu spähen wenn er auf dem Weg nach Hause die Hütte sehen würde. Hinter einem Baum, vor der Hütte spannte er seinen Bogen und ging zum Fenster. Als er hindurchspähte fiel ihm auf, NIEMAND war da! Er legte eine Schweigeminute für seinen Freund ein und setzte seinen Weg trauernd fort. Er hatte ja jetzt zu viel FLeisch dachte er sich. Was soll er bloß damit machen. Er überlegte. Er könnte natürlich das Fleisch einem X-beliebigem Bettler schenken, das wäre aber nicht das Gleiche wie es einem guten Freund bei einem Schnaps zu geben. Er kam auf die Idee eine Trauerfeier zu veranstallten, aber Wer würde kommen? Er hatte jetzt keine engen Freunde mehr, er würde allein sein. Das konnte er nicht auf sich sitzen lassen und veranstaltete an seiner Hütte eine Jägersfeier. Es kamen 6 Leute, 2 Bettler, 3 Jäger aus der Umgebung und eine Waldelfin ca. in seinem Alter. Er erzählte allen von seinem Freund, der umgekommen ist. Nichts kann man dagegen tun GAR-nichts meinte er. Ob es so enden sollte sind seine Gedanken.Jeder kann alles tun, unfähige Wachen gucken dabei zu und unternehmen nichts.Mord ist schrecklich! Die intiligenten Wesen sind schlimmer als jedes Oblivion Tor.



Das war meine Geschichte:-D

MFG Julian :p
 
Naja, ein wenig seltsam, dass er nichts gegen die Hochelfe unternimmt. :) Ich als guter Freund hätte es versucht. Und die Trauerfeier... naja das Ende ist nicht so nach meinem Geschmack. Trotzdem eine nette Story. ;)
 
danke dir Blobbivion :)


auch wenns nur schnell dahin geschrieben ist....
wenn ich das nochma durchspiele, schreib ich gleich mit^^ dann bring ich auch n buch über oblivion raus mit meinem char xD
 
@Kartoffel
LOOOOOOOOOOOOOOL
xD Also willkommen im ich bin 13 Jahre Alt und Modde, scripte usw was das zeug hält club
MFG Julian
 
Die Unendliche Reise

Palians Tagebücher




Meine Vorgeschichte


Ich fange dieses Tagebuch mit einem Alter von 18 Jahren an.
Heute ist der Tag an dem meine Aufnahme Prüfung bei den Reitern der Mystischen Elfen beginnt.


Neben mir sind noch 9 andere Kandidaten, aber nur 3 werden es schaffen, also werde ich mein bestes geben.
Ich werde an dieser Stelle aufhören denn ich muss los.
...
Zur Feier des Tages gab man uns 5 Minuten Zeit, also schreib ich schnell ein paar Sätze.
Die Tjost verlief recht gut, ich war insgesamt 3ter,doch nun kommt die schrecklichste Disziplin die Ich auch nicht richtig geübt habe.
Es geht darum auf dem Pferd 8 ebenfalls reitende Illusionen ab zu schießen.
Ok ich werde dann mal Losgehen.


...(die nächsten paar Seiten sind herausgerissen)...


Ich weis nicht was ich tun soll, es verlief alles so gut und dann schoss ich einen General ab. Das bedeutet die Todesstrafe, nun bin ich erstmal in den Wald geflohen. Ich werde niemals wieder zurück nach Darnassus kommen.
...
Diese verflixten Diebe haben mir tatsächlich mein restliches Geld abgenommen, aber ich habe von einem Land Namens Cyrodill gehört in dem jeder Mensch Arbeit findet.


Nun habe ich bereits die Grenzen des Landes überschritten und hier scheint man nichts von meiner Missetat zu wissen.
In einer Stadt namens Skingrad hat mich ein Schmied aufgenommen für den ich die Lieferaufträge erledigen soll, es lief alles weiter blendend, aber nach2 Jahren holt einen die Vergangenheit ein.


Ich zweigte immer etwas von dem Eisen der Lieferungen ab und schmiedete eigene Waffen, die ich weiter verkaufte.
Eines stürmischen Tages kam es raus, ich war im Keller und mein Meister bemerkte mich, rief die Wachen.
Da ich kein Geld zum Freikauf besaß und der Schmied Meine Kosten nicht beglich wanderte ich ins Gefängnis.


Angesichts der Tatsache das ich einen Reichtum von 3000 Septimen hortet musste ich 8 lange Jahre ins Gefängnis wandern.

Edit: Es gibt keine striche über i, u, ä,o
 
@Kartoffel

Cool, genau so geschrieben wie in OBL also ich meine (die nächsten paar seiten wurden herrausgerissen) uä.
Aber echt ne armer Jung' Darnassus is en lustiger landsname...hust*wow*hust.../disable mein hust *räusper*;)

MFG Julian:-D:-D:-D:-D:-D:-D
 
entschuldige, irgednwie fand ich das Diese Elfenart und darnassus zusamm passen^^

Edit: Teil zwei folgt orgen, ich denke gegen MIttagszeit
 
Ich stell morgen noch nen rückblick auf die Kindheit (so 5-14) oder so rein. Nur was kurzes^^




MFG Julian:ugly::ugly::ugly::ugly:
 
Und ich werde euch heute den letzen Teil meiner Vorgeschichte Präsentieren

(ich werd beide Teile noch einmal in Spoiler fassen)
 
Kleiner Rückblick

Ein kleiner Rückblick um Arll besser zu verstehen

Arll's Kindheit hat zwei Seiten: Eine gute und eine schlechte.
Fange ich mit der schlechten an.

Arll kann sich bis zu seinem vierten Lebensjahr jeden Tag in den Kopf rufen.Immer wenn er an seinen Vater denken muss, denkt er an Tod, Leid und Hass.Er hatte ihn kaum zu Gesicht bekommen, da er oft auf Reisen war.Arll dachte er würde duch die Welt ziehen und Waren verkaufen, aber so war es nicht.Sein Vater hatte drei Jahre vor Arll's Geburt einen Pakt mit dem Daedrafürst des Zwielichts geschlossen, der nicht gebrochen werden konnte.Sein Vater musste jeden Monat ausziehen und alles abschlachten was such gegen den Daedra glauben lehnt, sonst würde er qualvoll zu Grunde gehen.Im Gegenzug gewährte der Daedrafürst ihm eine sehr starke Waffe, das Zwielichtsschwert.Das Zwielichtsschwert ist eine sagenumwogene Runenwaffe die enstand als sich Hell und Dunkel bunden, sprich bei der Entstehung der Welt.Diese Waffe bindet die Seele einer Kreatur oder eines Menschen an einen Seelenstein.Wegen dieser Eigenschaft bekam das Schwert den Spitznamen: "Umbra".Aber warum sollte Arll's Vater dieses Schwert haben wollen?Ganze einfach!Mit den gefangenen Seelen konnte er die Lebensenergie von sich und seiner Familie erneuern.Das Schwert ist aber zwischneidig: Auf der einen Seite erhältst du dich am Leben, aber es macht dich zu einem Tyrann.An seinem fünften Geburtstag bekam Arll seine erste Waffe, einen kleinen Kurzbogen.Er freute sich so sehr das er garnicht mitbekam wie mitgenommen seine Mutter aussah.Zwei Monate später aber, fand er sie heulend wie ein Schlosshund auf ihrem Zimmer.Er fragte was los sei.Seine Mutter guckte ihn an und schrie:"Dein Vater, er ist ein MONSTER!"Darauf hin trug sie ihn hastig ins Bett.Wenn er Morgen aufwacht, wird sich sein Leben verändern.
Am nächsten Morgen wacht er auf.Alles ist normal, bis er das Zimmer seiner Mutter betritt.Sie liegt leblos am Boden, mit einem Dolch in der Brust.Arll ist erst fünf Jahre alt.Trotzdem ergreift er eine drastische Maßnahme.Er läuft weg.Bis auf seinen Bogen und einige Pfeile nimmt er nichts mit.

So beginnt es, er wird zum Jäger.