Welches Fertigkeitssystem wünscht ihr euch in TES V?

Welches Fertigkeitssystem wünscht ihr euch für TES V?


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Mit einem Erfahrungspunkte-System könnte ich mich ebenfalls anfreunden, da man hiermit die Schwächen des Lernsystems umgeht und allgemein mehr Kontrolle hat, natürlich auf Kosten des "Realismus".

Ein großer Nachteil des Erfahrungspunktsystems ist es natürlich, dass damit ganz klar gewisse Spielklassen benachteiligt werden. Schleichcharaktere oder Illusionisten töten einfach viel weniger Gegner als ein Ritter oder Zerstörungsmagier. Somit sind sie für ihre Erfahrungspunkte auf Quests angewiesen, die aller Wahrscheinlichkeit nach nur endlich vorhanden sind.

Ein weiteres Problem ist die Festlegung auf einen Zweig. In Morrowind und Oblivion ist es kein Problem beim Spielen seinen Char komplett zu ändern. In einem Erfahrungspunktsystem ist das normalerweise nicht möglich.

Ebenfalls wurde angeführt, dass ein Erfahrungspunktsystem (oder sogar ein Fertigkeitsbaum) die spielerische Vielfalt erhöht. Ich weiß nicht wie. In jedem Spiel mit Erfahrungspunkten, das ich kenne, gibt es innerhalb von Tagen Guides, die dir ganz genau sagen, wie du deine Punkte verteilen musst, um den bestmöglichen Charakter zu erhalten. In einem LBD-System ist es viel schwieriger auf einen Charakter mit einer "nicht eigenen" Spielweise zu skillen.
 
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Wer es glaubt. Wenn ich bei Schwertkampf die Meisterstufe erreicht habe, rüste ich meinen Char mit Axt oder Streitkolben aus, um diese Nebenfertigkeit zu Leveln.
Trotzdem richte ich den gleichen Schaden an. Nebenbei ich spiele Oblivion nicht so einfach mal 20 Stunden durch, wo das nicht ins Auge fällt. Mein derzeitige Char ist weit über 400 Stunden und da fällt das schon auf.

ich muss gar nichts glauben, ich weiß es. ich hab das auch schon mehrere hundert stunden gespielt und was du sagst stimmt so einfach nicht
 
Fertigkeitsbaum??
Heist das, dass manche Fertigkeiten von anderen abhängig sind? Oder verstehe ich das ganz falsch?


Meine Idee wäre es, dass man, je nachdem welche Fertigkeiten man verbessert hat, beim Levelup in eine Andere Klasse eingeteilt wird.
Beispiel:
Zu beginn stehen 4 Klassen zur verfügung (Krieger, Magier, Dieb, Assasine)
Eine Möglichkeit, eine eigene Klasse zu generieren existiert nur indirekt (1-2 Freie Auswahlen).

Man wählt nun den Magier, bekommt als Haupt- und Nebenfertigkeiten alle magischen Fertigkeiten + 1 beliebige Nebenfertigkeit.
Nun trainiert man die Sonstige Fertigkeit Langwaffe auf 15 und die Hauptfertigkeit Zerstörung auf 40 und erreicht damit das 2. Level. Das Spiel merkt nun, dass der Spieler Kampf- und Magiefertigkeiten gleichermassen benutzt hat, und teilt den Spieler als Kampfmagier ein.

Das ganze geht nun immer weiter, später im Spiel bekommt man dann auch noch mehr Freiheiten im einteilen, da z.B. einfach die Klasse aus den 7 am häufigsten benutzten Fertigkeiten zusammengstellt wird.
Des weiteren sollte man Spezielle Boni auf die Hauptfertigkeiten kriegen (mächtige Zauber, spezielle Schlagkombos usw)
 
Ebenfalls wurde angeführt, dass ein Erfahrungspunktsystem (oder sogar ein Fertigkeitsbaum) die spielerische Vielfalt erhöht. Ich weiß nicht wie. In jedem Spiel mit Erfahrungspunkten, das ich kenne, gibt es innerhalb von Tagen Guides, die dir ganz genau sagen, wie du deine Punkte verteilen musst, um den bestmöglichen Charakter zu erhalten. In einem LBD-System ist es viel schwieriger auf einen Charakter mit einer "nicht eigenen" Spielweise zu skillen.

Ohne jetzt XP vs. LBD System zu werten:

Talentbäume gibt es überwiegend in MMORPGs wo man sich gegen andere Spieler behaupten muss. Wer mithalten will muss seine Leistung optimieren. Bei einem Einzelspielerspiel ist dem nicht so.

Nach einiger Spielzeit (spätestens mit dem zweiten Charakter) war mir bei Morrowind klar wie man effektiv skillen kann wenn man das will. (Stichwort: immer 3*5 Attribute und schnell Konstitution nach oben) Somit schließt auch ein Learning by Doing-System eine Leistungsoptimierung nicht aus.

Somit sind sie für ihre Erfahrungspunkte auf Quests angewiesen, die aller Wahrscheinlichkeit nach nur endlich vorhanden sind.

Meine Charaktere (in MW) haben immer alle Attribute und alle Fertigkeiten die ich möchte auf 100 lange bevor ich auch nur annähernd alle Quests erledigt habe.

Beim LBD-System ist der maximal mögliche Level in den TES-Spielen recht unterschiedlich. Der Level ist für mich normalerweise in einem Rollenspiel der Hauptfaktor um die Stärke eines Charakters zu beschreiben. In TES sicher nicht.

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Persönlich bin ich für eine sinnvolle Kombination aus XP und LBD, Nehrim hat in diese Richtung erste Akzente gesetzt aber noch einige Balance-Schwierigkeiten.
 
ich muss gar nichts glauben, ich weiß es. ich hab das auch schon mehrere hundert stunden gespielt und was du sagst stimmt so einfach nicht
Ich will mich nicht rumstreiten. Wenn du es so empfindest, ist es dein Ding. Ich empfinde es anders.

Talentbäume gibt es überwiegend in MMORPGs wo man sich gegen andere Spieler behaupten muss. Wer mithalten will muss seine Leistung optimieren. Bei einem Einzelspielerspiel ist dem nicht so.
Stimmt nicht. Talentbäume gibt es bei sehr vielen Singleplayerspielen.

benfalls wurde angeführt, dass ein Erfahrungspunktsystem (oder sogar ein Fertigkeitsbaum) die spielerische Vielfalt erhöht. Ich weiß nicht wie.
Bei Titanquest ist zum Beispiel das Magie-System in Eis, Feuer, Sturm und Zeit aufgeteilt. Man kann dort nur Meister in einen Bereich werden.
Bei TES beherrscht man ja alles von Anfang an, muß nur hoch gelevelt werden.. Außerdem hat man ab Level8 die Möglichkeit zu einen zweiten Fertigkeitsweg. Und das entscheidet ganz offensichtlich, was der Char kann oder nicht kann.
Krieger , Jäger, Gauner,Verteidiger usw.
 
Ich habe ebenfalls für das LBD-System gestimmt.
Da:
1. Es ist einfach TES, und da gehört sowas hinein.
2. (Ich muss vorher anmerken das ich eben nicht viel Erfahrung mit Rollenspielen hatte) Als ich das erste mal in TES(Das war erst mit Obl.) eingetaucht bin war ich ungemein geflashed als ich dieses System geblickt hatte...Und hab mich seitdem jedesmal gefreut wenn ich in einer Fähigkeit aufgelevelt bin. Und DAS war für mich damals TES und dieses möchte ich einfach nicht missen.

Ein paar Besserungen könnte man natürlich immer einbauen...Detailierter etc.
 
Also ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber wenn Learning by Doing dann mehr wie in Morrowind, heißt in Morrowind hat man auch für Quests Punkte bekommen für den 10nerBalken.
Das ist denke ich die optimale Lösung.
 
Hast du in MW irgedwelche PIs benutzt, die das Levelsystem ändern? Dieser 10erbalken füllt sich immer dann um 1/10, wenn eine haupt- oder nebenfertigkeit sich erhöht hat, aber niemals durch quests

Sicher, ich meine immer wenn ich eine Quest gemacht habe habe ich einen Punkt bekommen, kann mich aber auch irren und Levelingmods hatte ich nicht drauf.
 
Also ich weiß es ehrlich gesagt nicht, aber wenn Learning by Doing dann mehr wie in Morrowind, heißt in Morrowind hat man auch für Quests Punkte bekommen für den 10nerBalken.
Das ist denke ich die optimale Lösung.

Es gibt in Morrowind eine Handvoll Quests, die einzelne Fertigkeiten verbessern. Aber grundsätzlich bekommt man keine Verbesserungen in Morrowind. Solche Quets gab es überigens auch in Oblivion. Mir fallen jeweils 3 ein.
 
Ich wünschte mir als neue Fertigkeit "Schwarze Magie", wo solche Zauber wie

- Seeleneinfangen (nur der wozu man einen schwarzen Seelenstein braucht)
- Lebenskraftschädigende Zauber
- attributschädigende Zauber
- Totenbeschwörung

hineingehören. Das würde auch viel besser zu den Regeln der Magiergilde passen, manches ist gar verboten, zumindest in einigen Provinzen. Den die hat sich ja zum Ziel gesetzt, zum Schutz der Bevölkerung dazusein. Das sind aber allessamt Offensivzauber und dienen kaum dem Selbstschutz oder Schutz der Bevölkerung.
Könnte man jetzt auch zu den Zerstörungzauer sagen, aber die lassen sich für beides verwenden.
 
Ich finde das mit der schwarzen Magie ist eine gute Idee.

Was ich mir wünschen würde ist, dass Zauber nicht jedes mal gelingen oder auch mal nach hinten losgehen können.
 
Ich wünschte mir als neue Fertigkeit "Schwarze Magie", wo solche Zauber wie

- Seeleneinfangen (nur der wozu man einen schwarzen Seelenstein braucht)
- Lebenskraftschädigende Zauber
- attributschädigende Zauber
- Totenbeschwörung

Es wäre ja nicht so, dass diese Zauber nicht alle bereits wunderbar in ihre derzeitigen Schulen passen. Mystik, Zerstörung und Beschwörung. Die Möglichkeit besteht natürlich, dass die Schulen mit dem Ende der Magiergilde (wenn Infernal City kanon ist) komplett neu verteilt werden. Wie wir aus dem einen Buch über die Magiergilde wissen, ist die Einteilung ja mehr oder weniger willkürlich. Ich möchte trotzdem gerne die alten behalten.

Was ich mir wünschen würde ist, dass Zauber nicht jedes mal gelingen oder auch mal nach hinten losgehen können.

Spiel Morrowind ;)
 
Ja, Daedrabeschwörung und Nekromantie zu trennen, ist schon lange überfällig, da sich die Praxis grundlegend unterscheidet (siehe Aufbereitung einer Leiche).

Bei dem "Nachhintenlosgehen" fände ichs ganz hübsch, dass der potentielle Schaden, den man anrichten kann auch equivalent zu dem Schaden, den man selbst bekommen kann wäre. Erinnert mich an DSA, wenn der mächtige Magier "aus Versehen" mal ein ganzes Stadtviertel eingeäschert hat.^^
 
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Also für mich gab es "Schwarze Magie" in TES bereits. Beschwörung untoter Kreaturen gehört da eindeutig hinein. Jeder halbwegs gute Beschwörer "roch" somit schon nach "schwarzer Magie". ;) ... Vieles in TES läuft doch auch nach dem Prinzip: "Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss." ... Und nur weil das Kaiserreich und die Magiergilde sich gegen Totenbeschwörung verwehrt, haben das nie alle so gehalten. Ich erinnere mich sehr gerne an die Telvannis, die leidenschaftlich diesen Bereich "ausschöpften". Die einzelnen "Schulen" sind ja an Hauptattribute gekoppelt, die man dafür benötigt. Eine Schule der "schwarzen Magie" macht für mich deswegen auch wenig Sinn - denn sie würde an verschiedene Attribute anknüpfen oder man müsste sie in eines reinzwängen, was gegebenenfalls so gar nicht passt.

GreeZ,
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Es wäre ja nicht so, dass diese Zauber nicht alle bereits wunderbar in ihre derzeitigen Schulen passen. Mystik, Zerstörung und Beschwörung. Die Möglichkeit besteht natürlich, dass die Schulen mit dem Ende der Magiergilde (wenn Infernal City kanon ist) komplett neu verteilt werden. Wie wir aus dem einen Buch über die Magiergilde wissen, ist die Einteilung ja mehr oder weniger willkürlich. Ich möchte trotzdem gerne die alten behalten.
Also für mich gab es "Schwarze Magie" in TES bereits. Beschwörung untoter Kreaturen gehört da eindeutig hinein. Jeder halbwegs gute Beschwörer "roch" somit schon nach "schwarzer Magie". ;) ... Vieles in TES läuft doch auch nach dem Prinzip: "Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss." ... Und nur weil das Kaiserreich und die Magiergilde sich gegen Totenbeschwörung verwehrt, haben das nie alle so gehalten. Ich erinnere mich sehr gerne an die Telvannis, die leidenschaftlich diesen Bereich "ausschöpften". Die einzelnen "Schulen" sind ja an Hauptattribute gekoppelt, die man dafür benötigt. Eine Schule der "schwarzen Magie" macht für mich deswegen auch wenig Sinn - denn sie würde an verschiedene Attribute anknüpfen oder man müsste sie in eines reinzwängen, was gegebenenfalls so gar nicht passt.
Nur könnte man damit die Totenbeschwörer glaubhafter darstellen, sozusagen eine wirkliche Gefahr für die Magiegilde. Bisher können doch die "guten" der Magiergilde und die bösen Totenbeschwörer alle dasselbe. Ein richtiger Grund warum die einen als "gut" gelten und die anderen als "böse" gibt es nicht. Eigentlich nur der Verbot der Totenbeschwörer durch Hanibal Traven, deshalb gelten sich alls "Böse".
Ich finde eine Totenbeschwörer oder ein Böser Magier sollte sich schon, durch seine Zauber von einen Guten unterscheiden. So auch Lebenaussaugen, für mich ein Mischding aus Zertörung und MYsthik (Magiemißbrauch).

Das alte System soll ja erhalten bleiben, ich wünsche mir eine Erweiterung und Neueinteilung. Oder die völlig nutzlose Fertigleit des Feilschens (jedenfalls bei TESIV) ersetzen. Geld in Überfluss, machte das rechtbald überflüssig.
 
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Nur könnte man damit die Totenbeschwörer glaubhafter darstellen, sozusagen eine wirkliche Gefahr für die Magiegilde. Bisher können doch die "guten" der Magiergilde und die bösen Totenbeschwörer alle dasselbe. Ein richtiger Grund warum die einen als "gut" gelten und die anderen als "böse" gibt es nicht. Eigentlich nur der Verbot der Totenbeschwörer durch Hanibal Traven, deshalb gelten sich alls "Böse".
Ich finde eine Totenbeschwörer oder ein Böser Magier sollte sich schon, durch seine Zauber von einen Guten unterscheiden. So auch Lebenaussaugen, für mich ein Mischding aus Zertörung und MYsthik (Magiemißbrauch).

Es gibt ja auch keinen richtigen Grund, warum die einen gut und die anderen "böse" sind. Letztendlich scheint es eine reine Glaubensfrage zu sein und etwas mit der "Religion" zu tun zu haben. Denn der Magiergilde geht es ausschliesslich darum, dass mit "toter Materie" nicht geforscht werden soll. Ich würde mir das eher mit Störung der Totenruhe oder ähnlichem erklären, als mit etwas Bösem. In die selbe Richtung laufen doch auch die "schwarzen Seelensteine". Sie fallen da rein, weil "Menschen" die Seele genommen wurde. Es gibt Völker, die verteufeln Photoapparate, weil sie glauben, durch ein Bild wird ihnen die Seele genommen. Bist Du deswegen als Photograph böse? ;)

Ich glaube, ihr seht das alles zu verbissen mit der "schwarzen Magie" und solltet wirklich mal ausgiebig Morrowind spielen. :)

GreeZ,
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Mög schon sein. Viele wünschen sich das Fertigkeitssystem Morrowinds zurück. Das kann ich verstehen, obwohl ich TESIII noch nicht so ausgiebig gespielt habe.. Da ich gern einen Magir spiele, wünsche ich mehr Möglichkeiten meinen Magier individueller zu gestalten, der auch etwas anderes kann als 99% der Magier.
Ich wünsche mir keine Kopie von schon bekannten. Da eine neue Seite in der TES-Geschichte aufgeschlagen wird, kann durchaus auch mal etwas Neues dabei sein bzw.,unnötiges entfernt werden.

Natürlich müßten dann auch Konsquenzen eingebaut werden, wenn ich den "dunklen Weg" wähle. Sonst wäre ja sinnlos.
 
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Da ich gern einen Magir spiele, wünsche ich mehr Möglichkeiten meinen Magier individueller zu gestalten, der auch etwas anderes kann als 99% der Magier.

Ich hoffe, dass das Thu'um dafür eine Möglichkeit bietet.

Ich wünsche mir keine Kopie von schon bekannten. Da eine neue Seite in der TES-Geschichte aufgeschlagen wird, kann durchaus auch mal etwas Neues dabei sein

Wenn man die Schulen neu aufteilt, müsste man konsequenter weise neben Schwarzer Magie dann auch Weiße Magie einführen (oder wo sollte dann Untote vertreiben rein? Bei Wiederherstellung?). Wenn wir da sind, können wir dann auch noch Elemenatrmagie und Mentalmagie einführen. Juhu, wir haben das Magiesystem von 99% der RPGs erreicht.
Die andere Einteilung bei TES hat mir immer gefallen. Gerade weil Zauber nicht nach ihre Ausrichtung sondern nach den Effekten eingeteilt wurde.

bzw.,unnötiges entfernt werden.

Solange deswegen nicht auch noch Stumpfe Waffe und Klingen zusammengelegt werden. Hat ja beides die gleiche Animation... :p

Natürlich müßten dann auch Konsquenzen eingebaut werden, wenn ich den "dunklen Weg" wähle. Sonst wäre ja sinnlos.

Das hängt ja jetzt aber nicht von den Fertigkeiten ab. Mit Zaubern lässt sich das viel besser erklären. Ich wirke Zauber AB und werde dabei gesehen, deswegen steigt meine Infamie usw.
 
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