Was ist nur mit dieser Game-Industrie los?

News-Flash: Ubislop steckt so in der Scheisse, dass man munkelt, dass sie nächstens von Tencent privatisiert werden oder so. Ich glaube, Tencent kann die nicht einfach kaufen, aber genug Kohle reinschmeissen, damit sie die Kontrolle kriegen.
Tencent hält bereits fast 10% der Anteile von Ubisoft. Worum es jetzt geht ist, ob die Guillemot-Familie sich zurückzieht und ihre Anteile abtritt. Die Guillemots halten zusammen etwa 20% der Anteile. Für eine Privatisierung müsste Tencent auch noch die anderen 70% von den ganzen Minderheitsaktionären kaufen. Von denen kommt übrigens auch der Vorschlag einer Privatisierung da sie dann entsprechend vergütet werden. Dass Tencent die Anteile der Guillemots übernimmt um Hauptaktionär zu werden, halte ich noch für wahrscheinlich, aber an einen völligen Börsenrückzug glaub ich nicht.

Und es wird sogar gemunkelt, dass die jetzt bewusst Scheisse bauen, um ihren Aktienkurs zu senken, damit Tencent billiger rein kann.
Glaub ich nicht dran. Das hat Ubisoft auch ohne eine solche Absicht verbockt.

es sind die 600 bis 800 Millionen Dollar, die sie diese unterirdische Grütze Skull & Bones gekostet hat, die vom Boss als das erste Quadrupel-A-Spiel angepriesen wurde.
Ein beträchtlicher Teil davon stammt übrigens aus staatlichen Subventionen von Singapur. Die sollen angeblich auch der Grund dafür sein, dass das Ding so lang am Leben gehalten wurde.

Hat der mal die Steam-Zahlen angesehen? Shattered Space hat einen kaum messbaren Ausschlag in den Spielerzahlen ergeben.
Naja messbar war der Ausschlag schon. Zum Release von Shattered Space am 30. September hatte Starfield 21.792 gleichzeitige Spieler. Eine Woche vor Release am 23. September waren es noch 9.420 gleichzeitige Spieler. Aktuell (also gestern) ist die Zahl runter auf 18.762 gleichzeitige Spieler. Die Spielerzahlen haben sich also genau genommen verdoppelt. Im Vergleich zu anderen Titeln oder zum Peak beim Release von Starfield ist das natürlich immer noch nicht gut.

Hab Shattered Space selber am Wochenende angefangen und hab bisher ca. 10 Stunden gespielt. Werd wohl in den nächsten Tagen durch sein und dann mein Fazit im Starfield-Thread abgeben.
 
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Die Spielerzahlen haben sich also genau genommen verdoppelt.
Wobei etliche Leute das Spiel schon hatten, oder andere das Spiel sich eher deswegen ansehen, weil es so schlecht ist, oder in so der Kritik steht.
Viel wichtiger als die Zahlen sind die Spielinhalte - und da gab es jetzt auch eine Verschiebung in der Kritik, da eben auch mehr NMS oder ME zum Vergleich ausgepackt wird, was ein wenig darauf hindeutet, naja, gesucht - aber tatsächlich noch ein realer Punkt bleibt.

Ich habe den leisen Verdacht, dass Bethesda mit seinen Oberflächlichkeiten (auch in Skyrim) viel Werbung gemacht hat, und die Spielentwickler aktuell auch außerhalb diese Strategie für normal halten, aber u.a. die Mods, die Bücher oder die Gewöhnung (Bethesda- Spiele sind traditionell sehr verbuggt) übersehen.
Man ist ja auch besser dran bei den Bethesda-Spielen, wenn man viel eigene Phantasie mitbringt.

Das Pirates Spiel von MicroProse bzw Sid Meier war wirklich gut, hatte viel Spaß gemacht, und die Karibik-Karte habe ich eigentlich immer noch (so halbwegs) im Kopf
Man konnte auch Midi-Player anschließen, wenn man welche hatte, dann hatten die die Musik im Spiel gespielt.

Vor einen Moment hatte ich so gedacht, was würde wohl dabei herauskommen, wenn man den Bethesda-Leuten Skull & Bones überlässt, während die Ubisoft-Leute dann Starfield bekommen, bzw. damit weitermachen können?
Prinzipiell fänd ich richtiges Reisen mit dem Schiff bei einem Bethesdaspiel auch toll - sofern dass auch einigermaßen gut ist, und nicht so schlecht wie das Drachenfliegen in Skyrim.
In Oblivion konnte man sogar ein Schiff kaufen, aber die Steuerung war noch mehr als nicht gut, die war einfach grottig, und die Segelei auch - ganz abgesehen davon, dass das Reisen auf See in Oblivion auch unmöglich war.
In vielen Spielen gibt es Schiffsreisen als Aktionort, bzw. Zwischenspiel und in BG2 ist man auf hoher See sogar mit Schiffbruch abgesoffen und anschließend in einer recht absurden Unterwelt gelandet.
In Skyrim gibt es zumindest ein Schiffsvideo nach Soltsheim (auch ein gutes nach Wyrmstooth) und dann noch einen Ladebildschirm mit einem Schiff der Ost-Kaiserlichen Handelsgesellschaft zu einem versteckten Ort außerhalb, wo man dann ankommt, und am Zielort vom Schiff springen muss.
 
343 benennt sich in Halo Games um und jeder Verantwortliche scheint Regenbogen in seiner Bio zu haben. Früher sind mal Nerds mitternachts um den Block Schlange gestanden, um Halo und eine XBox zu kaufen, aber nach Halo: Reach war Ende Feuer. 343 hat die Marke schon in den Sumpf geritten, aber diese Leute mit Unsicherheit über ihre Haarfarbe (unter anderem) sind der letzte Nagel in den Sarg.
Ich meine, ich habe ja als Metalhead selbst früher mal wie ein Spinner ausgesehen, mit Badges, langen Haaren und Patronengurt, was auch dazu geführt hat, dass ich Jahre lang recht tolerant war. Aber heute verbinde ich gedanklich grüne, pinke oder violette Haare, sowie Nasenringe und/oder ein "they/them" in einer Bio, mit Totalversagen in jedem beliebigen Medium. Masterchief ist tot, es lebe Miss Chief. Und kauft euch doch eine Regenbogenfarbe für nur 20 Mücken in unserem Store.
Immerhin habe ich alles, was ich brauche, die Masterchief-Kollektion, die letzte gute Nachricht aus dem Halo-Universum.



Hier noch ein gutes Video zum Thema forciertes DEI hilft niemandem, aber verursacht Schaden.

 
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In Oblivion konnte man sogar ein Schiff kaufen, aber die Steuerung war noch mehr als nicht gut, die war einfach grottig, und die Segelei auch - ganz abgesehen davon, dass das Reisen auf See in Oblivion auch unmöglich war.
Soweit ich mich erinnere war das Kaufen von Schiffen/Booten und das Reisen mit ihnen nur mit Mods möglich wie z. B. Schiffahrt in Cyrodiil:
Und Shipping in Cyrodiil macht die Wasserwege für Schiffe befahrbar:
 
Soweit ich mich erinnere war das Kaufen von Schiffen/Booten und das Reisen mit ihnen nur mit Mods möglich wie z. B. Schiffahrt in Cyrodiil:
Ja, das Schiff in Anvil kam wohl mit Open Cities rein, mit Anteilen von "Better Cities" glaube ich.
Die Mod mit dem Wasserstraßenumbau wollte ich eigentlich auch mit reinnehmen - dann hatte ich mir das genauer angesehen, und bin dann doch lieber mit den Avariel herumgeflogen.
Aber die Wasserstraßengestaltung bei Oblivion war eigentlich auch sehr oberflächlich. Allerdings: das Tauchen war viel besser als in Skyrim. In Skyrim kenne ich nur unter Wasser nix sehen, oder eben Klarsicht.
Von der lokalen Stimmung war ja Oblivion auch viel besser als Skyrim. Hach ja, schwarze Seelensteine herstellen.. ;)
Mit den Atronach-Sternzeichen-Chars war das auch nett, die ganzen Hyazinthen an See- und Flussufern einzusammeln.
Das TIE-Mod war auch ziemlich blind bzw. rücksichtslos gegenüber z.B. Atronach-Sternzeichen-Chars oder hinsichtlich Vampiren. Das ist zwar Mod-typisch, aber gerade bei TIE konnte man schon mehr Sorgfalt und Umsicht erwarten. Naja, aber zum Glück gibt es ja das CS, da kann man solche Sachen geradebügeln.
 
Natürlich ist Bethesda Teil des Problems und muss ab und zu erwähnt werden, es ist allerdings auch kein Tipps- und Tricks-Thread für Oblivion oder Skyrim :)

POLL: 95% of Gamers Don't Want DEI, They Just Want GOOD GAMES!​


Die Frage war eigentlich "Is inclusion important to you in video games?"

Diese Frage müsste eher lauten, ob forcierte Inklusion für Video-Games gut oder wichtig ist, aber natürlich verbindet man heute gedanklich Inklusion mit "forciert", wie auch das Wort "woke" jeden Sinn verloren hat, den es mal zu Recht hatte, und heute nur noch für die Zerstörung und Zensur von Medien, und/oder toxisches Arbeitsumfeld und/oder unfaire Quoten steht. Und natürlich wird es häufig mit "broke" zusammen verwendet, und zwar nicht nur, weil es sich so perfekt reimt.

Wenn man da anderer Meinung ist, als die 5 %, die von 95 % der Medien lautstark vertreten werden, wird man sofort als Rassist oder Phobiker aller Arten bezeichnet, bevor man überhaupt etwas gesagt hat, oder es heisst, dass man als Incel nur Angst vor starken Frauen hat, wenn jedes beliebige Medienprodukt mit einer Frau drin den Bach runtergeht, wobei die Mängel des Produktes nie eine Rolle spielen.

Dabei habe ich gestern wieder Brooklyn 99 gesehen und ich stehe auf Terry und den schwulen Captain Holt und sehe Ami und Rosa Diaz zu keiner Zeit als Quoten-Latinas. Es liegt ganz einfach daran, dass ich Diversität von diesem Umfeld erwarte, im Gegensatz etwa zu einer Szene mit Elfen. Es hat null und nichts damit zu tun, dass ich eine Abneigung gegen diverse Leute hätte. Ich sehe diverse Leute in den Medien seit den 80ern oder so und natürlich kam irgendwann der Begriff "Quoten-Scharzer" auf, aber der Begriff "Diversität" ist für mich eher neu, weil es schlicht und ergreifend keine Rolle spielte in guten Produkten; diverse Leute waren einfach da.

Und was heisst eigentlich "Angst vor starken Frauen"? Die kommen ja nicht aus dem Fernseher und braten dir eines mit dem Laserschwert über, wenn du denkst, lern doch mal schauspielern, du Quoten-Non-Binäre, oder wieso hast du eine so männliche Kinnlade. Dafür mag ich Roberta Warren in Z-Nation, die eine starke und schöne schwarze Frau ist, und würde Lagertha sofort heiraten, die mich auch in Real Life problemlos verprügeln könnte, weil sie eine Personenschützer-Lizenz hat und verschiedene Kampfsportarten beherrscht. Bei Susie Glass in The Gentlemen dachte ich mir, da schrumpfen dir die Eier ein, wenn du sie verärgert hast, und ich mag sie genau dafür.

Ist generell so, dass inzwischen jeder sofort abschaltet, wenn er nur den geringsten Gegenwind kriegt, auch bekannt als "micro agression". Mächtige Leute und Schauspieler wollen ihr Gesicht wahren und jegliche Kritik wird unter Beihilfe von politischen Aktivisten in Medien abgewehrt. Es sind immer die Fans schuld. Weil die kein einziges Video mit Kritik drin zu Ende sehen, führt es auch zu krassen Fehleinschätzungen, wie etwa, dass der Critical Drinker ein Rassist sein soll, oder dass wir Star Wars Outlaws nicht kaufen, weil es uns nicht gefällt, dass der Hauptcharakter eine Latina ist. Dabei ist der Kritikpunkt in fast allen Videos, dass sie nicht fähig oder willens waren, eine wunderschöne Latina richtig zu scannen. Und die horrenden Preise für ein unfertiges, seelenloses und verbuggtes Machwerk.
Sowohl Amandla Stenberg wie Humberly Gonzalez sind schön, die kriegten erst richtigen Gegenwind, als sie uns alle als Rassisten beschimpften. Vorher war Amandla nur eine nicht besonders talentierte Schauspielerin mit Ansichten, die von einer richtig untalentierten Regisseurin verheizt wurde, aber ihr Discord-Video hat wohl ihre Karriere gekillt.
 
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Ich hab mir jetzt mal sowohl das Video zur Vorstellung von Halo Games als auch 'deins' von Vara Dark gesehen und würde gern etwas relativieren, weil ich finde sowohl du als auch sie übertreiben.

343 benennt sich in Halo Games um und jeder Verantwortliche scheint Regenbogen in seiner Bio zu haben.

Ich weiß nicht ob du da noch auf andere Quellen zurückgreifst, aber nachdem was ich gesehen habe geht Vara nur auf Melissa Boone ein. Die ist zwar der Chief of Staff und sehr pro LBGTQ - was an und für sich meiner Meinung nach immer erst mal eine Stärke und keine Schwäche ist - aber abgesehen von ihr gibt es auch andere Verantwortliche wie Lenny Simon, Chris Matthews (als Art Director) oder Daniel Henley (als Lead FX Artist). Für mich macht das Studio ein völlig durchschnittlichen Eindruck und jeder (und das merkt man in dem Video in dem das Studio vorgestellt wird) brennt für sein Fach! Ich hatte da weder einen Eindruck, dass die politische Ausrichtung der Beteiligten, noch ein allgemeines Credo des Studios ausgegeben wurde hier unbedingt anders und politisch innovativ zu sein. Für mich machen die alle den Eindruck, dass die Bock haben was Gutes zu schaffen und ich traue denen das auch zu. Vernüftig ist es natürlich dennoch vorsichtig zu sein was denn am Ende rauskommt.

Aber heute verbinde ich gedanklich grüne, pinke oder violette Haare, sowie Nasenringe und/oder ein "they/them" in einer Bio, mit Totalversagen in jedem beliebigen Medium.

Finde ich auch bedenklich und sehr engstirnig so ein Schubladendenken zu haben. Nur weil man sich die Haare färbt und das nicht blond, braun, oder schwarz und einen Nasenring hat, sagt das doch gar nichts darüber aus wie man sein Job macht. Ich kenne Trottel die absolut konservativ aussehen und richtig Maniacs die völlig bunt rumlaufen - und auch das Gegenteil! Darauf zu schließen, dass man in einem künstlerischen Beruf (was ja Spielentwicklung zum größten Teil ist), sich nicht auch über kreative Äußerlichkeiten ausdrücken sollte und es dann nur über der Arbeit macht, ist für mich seltsam. Kreative Köpfe (egal in welchem Gebiet) haben doch immer ein anderes Mindset als Leute die andere Stärken haben. Heutzutage drücken die das eben auch vermehrt über ihr Aussehen und ihre Meinung aus. Über die Qualität des Produkts sagt das doch erstmal nichts aus.

Masterchief ist tot, es lebe Miss Chief. Und kauft euch doch eine Regenbogenfarbe für nur 20 Mücken in unserem Store.

Na na na, jetzt wird's wirklich ein bisschen populistisch. Hast du das Video von Halo Games mal gesehen? Da wird nichts davon angekündigt und sogar bewusst darauf berufen die alten Stärken zu behalten und auszubauen. Vara Dark ist da sehr melodramatisch und saugt sich da einen Fakt nach den anderen aus den Fingern. Klar kann man das so interpretieren, wie sie das gemacht hat, aber es als Meinung in die Öffentlichkeit zu posten finde ich zu vorschnell. Natürlich ist so ein Video ein Sammelbecken der Leute die "die alte Welt" gerne wieder hätten. Ich kenne Vara nicht, also weiß ich nicht ob sie darauf setzt oder es ihr egal ist, aber die Kommentare reichen von albern bis hinrissig. Da wird gehetzt und Frust abgelassen ohne Ende über Dinge die niemals irgendwo erwähnt wurden, teilweise nicht mal von Vara.

Immerhin habe ich alles, was ich brauche, die Masterchief-Kollektion, die letzte gute Nachricht aus dem Halo-Universum.

Als Fazit ist die Reihe für dich also tot? Wenn Halo Games jetzt ein neues Spiel realeset (was sie ja angekündigt haben), dann landet das noch vor dem Stichtag automatisch auf deiner Schwarzen Liste? Ich würde nicht soweit gehen, sondern mir erstmal anschauen was die da produzieren. Ich habe die Reihe sehr gern gespielt und würde mich freuen hier einen neuen Teil der Masterchief-Kollektion hinzufügen zu können.

Vielleicht noch letztes Wort zu meinem Post: Ich kann gut verstehen, dass du enttäuscht bist von diesen Entscheidungen und gerade wenn die letzten Teile für dich nur Schrott waren, ist es naheliegend, dass man da den entgültigen Absturz des Gerne sieht, aber ich fand es wichtig hier einen anderen Standtpunkt zu posten. Das ist natürlich nur Meiner und ich würde nie behaupten alles durchschauchen zu können. Letztlich bin ich wie du "nur" Kunde der Halo-Reihe und habe daher auch nur diese Sicht, meine ist nur eine andere als deine. :)
 
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Psychologische Aspekte:
Ein Teil davon ist:
ich kenne das seit einiger Zeit aus dem echten Leben wegen krimineller Anschwärzung von Ärzten beim Amtsgericht hinsichtlich Betreuung,, wenn die nicht sofort ihre Unterschrift bekommen. Immerhin hatte einer der Oberärzte mal zugegeben, dass auch Korruption im Spiel ist, und darüberhinaus war einmal die Polizei im Krankenhaus anwesend, die sich als sehr guter Zuhörer entpuppte, was wohl den größten Schaden einigermaßen gedämpft hatte: Vertrauensverlust gegenüber Ärzten.
Nach dieser Zeit hatte ich mich noch lange erschreckt, wenn nur irgendwoanders ein Handy geklingelt hatte. Und dann geht mir diese Piepwelt überall auch schon mehr oder weniger auf den Sender.

Dann noch

Da sind möglicherweise noch ein paar andere Sachen im Spiel, die fallen mir aber auf die Schnelle nicht ein.

Bei der Konditionierung sollte man sich zumindest merken, dass die konditionierte Reaktion nicht identisch ist mit der natürlichen Reaktion - aber eben sehr ähnlich, und in den Auswirkungen auch verheerend.

Deswegen heißt es ja jetzt auch "woke = broke"

Noch ein wenig mehr zum Verständnis der Lage: Starfield wurde wirklich sehr gehypt, ES6 auch ein wenig und was kam raus? Nix.
Meine Güte, und da darf auch auch nicht erwarten, dass viele Fans, Gamer oder andere davon nicht erschüttert sind.
Gut, im Mittelalter war ja Folter beliebt, aber wenn man tagelang nichts gegessen hat, und dann bei einem Freundeskreis gegrillt wird - und die Freunde geben einem nichts ab, dann ist das auch nicht so einfach zu ertragen.
Und genau solch ein Aspekt spielt jetzt auch in die Gaming-Welt hinein.

Zum Video oben: "Touristen"
Touristen würde ich die nicht nennen, sondern eher Trittbrettfahrer.

Aber die die Sagenwelt hat noch viel bessere Analogien:
Huckauf und Slepkerl (welche die armen Wanderer auf Nachtwegen belästigen)
 
Zuletzt bearbeitet:
Finde ich auch bedenklich und sehr engstirnig so ein Schubladendenken zu haben. Nur weil man sich die Haare färbt und das nicht blond, braun, oder schwarz und einen Nasenring hat, sagt das doch gar nichts darüber aus wie man sein Job macht.
Ich fühle mich seit einiger Zeit von Nichtskönnern, Saboteuren und Bilderstürmern in den Medien umzingelt, meistens im Auftrag von Haien und Geiern, wie M$ einer ist. Und hinter fast jeder Pleite im Gaming, TV und Kino stecken Leute mit grünen Haaren, Nasenringen, sowie Regenbogenfahnen und irgendwelchen Pronomen, oder Brüder und noch öfter Schwestern im Geiste. Natürlich machen dich Chromosomen, Haarfarben und sexuelle Orientierungen nicht automatisch woke und/oder inkompetent und/oder zum schlechten Menschen und sie sind auch nicht die vorgeschriebene Uniform dieses Kults. Und statt grünen Haaren könne es auch violette sein, obwohl Grün doch zur Warnfarbe geworden ist, wie alle andere Farben des Regenbogens auch, falls sie zusammen auftreten. Ich weiss schon nicht mehr, welche Haarfarben ich welcher Pleite zuordnen soll, ich meinte mich erinnern zu können, dass es in diesem Team auch noch andere Spinner hatte, darunter einer, der es blöd findet, dass man in Games schiessen kann und sich in Halo nur damit abfinden kann, weil die Waffen nicht realistisch aussehen.

Ich weiss etwa noch nicht, welche Haarfarben die Macher hinter dem neuesten Tomb Raider auf Netflix haben, aber auch hier sind die Muster wieder klar: Flach wie ein Brett, muskulös, unattraktiv, weinerlich. Wollen wir wetten? Die Leute nennen sie übrigens inzwischen Larry, Abby, oder Arnold Croft.


Na na na, jetzt wird's wirklich ein bisschen populistisch. Hast du das Video von Halo Games mal gesehen? Da wird nichts davon angekündigt und sogar bewusst darauf berufen die alten Stärken zu behalten und auszubauen.
Reines Marketing-Gewäsch, das hat noch jeder gesagt, der eine Firma umbenennt, wahrscheinlich weil deren Namen für die Zielgruppe zum Schimpfwort geworden ist. Keiner, der auf seine Marke stolz ist, benennt sie freiwillig um.
Meine ganzen Erfahrungen im Gaming (darunter auch mit M$), die mich zynisch, populistisch und engstirnig werden liessen, deuten darauf hin, dass das nächste Halo eine woke und Lore-zerstörende Pleite wird, die alle Farben des Regenbogens einzeln verscherbelt. Es ist das Gefühl, dass sie dir den Arm und die Genitalien abreissen, wenn du ihnen nur den kleinen Finger reichst.
Und natürlich hat die Chefin mit den violetten Haaren, die jeder politisch genehmen Checkbox entspricht und weitere Checkbox-Leute mit grünen Haaren anstellen wird, noch nie im Leben etwas gemacht, das mit Halo oder überhaupt Game-Entwicklung auch nur im Ansatz tu tun hat. Xbone hat ja letzthin die öffentlich sichtbaren DEI-Programme gestoppt, die brauchen sie ja jetzt auch nicht mehr, weil diese direkt in ihre Teams integriert sind.

Als Fazit ist die Reihe für dich also tot? Wenn Halo Games jetzt ein neues Spiel realeset (was sie ja angekündigt haben), dann landet das noch vor dem Stichtag automatisch auf deiner Schwarzen Liste?
Natürlich nicht. Ich bin zwar beim "SBI Detected"-Kanal von Kabrutus abonniert, um ein Zeichen zu setzen, aber ich entscheide von Fall zu Fall. Es wäre ja engstirnig, wenn ich ein gutes Game nicht kaufen würde, weil mir die Haarfarben der Macher nicht passen oder nur, weil es ein Gender-Pronouns-Dropdown drin hat. Ausserdem mag ich eigentlich Grün und gute Games wachsen nicht auf Bäumen.

Edit
Übrigens, wenn es jemanden interessiert, wer die Marke Halo in den Sumpf geritten hat, der soll mal mit folgenden Begriffen auf Google nach Bildern suchen, es sagt ganz einfach alles: "343 industries team". Dann zum Kontrast nach "halo bungie team".
 
Zuletzt bearbeitet:
Einer der neusten Skandale ist ja, wie schon gesagt, die Tomb Raider-Anime-Serie auf Netflix, mit einem Rating von IMDB von 5.1/10. Sogar IGN gibt dem Teil eine 5, was übersetzt auf eine normale Skala eine glatte 0 ist.
Dazu ist ein Video eingetrudelt, mit einem Interview mit dem Executive Producer und Writer. Ich habe spontan gedacht: NATÜRLICH muss sie so aussehen. NATÜRLICH. Was habe ich auch anders es erwartet? Vorwiegend Frauen in der Produktion? NATÜRLICH.
Wäre ich Englisch sprechend, hätte ich sowas wie "Here we go again." oder "You can't make this shit up!" gedacht. Ich hätte den Investoren von Netflix innert drei Sekunden ein psychologisches Profil der Macherin erstellen und ihnen eine Pleite voraussagen können.

Profil und Prognose (manches mag ein Vorurteil sein): Kann ihren Job nicht von ihrer Persönlichkeit trennen und drückt gerne Leuten ihre politischen Ansichten und sexuellen Vorlieben auf, kaschiert ihren Minderwertigkeitskomplex wegen ihres Übergewichtes mit aggressiver Fat Positivity (was nicht dasselbe ist wie Acceptance) und macht alle weiblichen Charakter hässlich. Da sie nicht auf andere Meinungen hört und sowieso nur Leute, bzw. Frauen, anstellt, die ihrer Meinung sind, und ihr die traditionelle Zielgruppe von Tomb Raider sowieso da vorbeigeht, wo die Sonne nicht scheint, wird sie die Nicht-Grabräuberin ihrer feuchten Mädchenträume verwirklichen, eine muskulöse, aber weinerliche Butch (und wenn sie gerade dabei ist, macht sie noch einen weiteren Charakter gay). Hat den Vorteil, dass der männliche Blick dabei ausgehebelt wird, der böse ist. Es geht sowieso nicht an, dass Männer Spass an irgendwas haben können, woran sie und die Frauen in der Produktion nicht beteiligt sind.
Macht es nicht, liebe Netflix-Geldsäcke, und sucht euch stattdessen einen Keller-Nerd als Direktor oder spendet das Geld an einen guten Zweck.


Hier übrigens noch ein Review von CBR zum Thema. Die wollen, dass ich nur noch kotze und kotze und kotze.

Tomb Raider: The Legend of Lara Croft Review - Netflix Just Fixed 28 Years of Tomb Raider Mistakes​


Und nochmals ein "Here we go again!". Ein transsexueller Klonsoldat, stilecht mit den Trans-Farben auf der Uniform, mit Corn Rows, für alle Altersgruppen geeignet. Was haben diese Leute am Wort "Uniform" und der Prämisse "eine Galaxie weit, weit weg" nicht verstanden?
"Ihre Brüder von der siebten Himmelsdivision haben ihr den Namen Sister gegeben, als ständige Erinnerung, dass sie dazu gehört." Und was habt ihr am Begriff "Klon" nicht verstanden?
Und was habt ihr an diesem Auszug aus dem Wiki nicht verstanden? "While there were some genetic variations, most of these clones would ultimately remain confined to Kamino, being embarrassments or case studies." Wenn ich Trans wäre, würde ich aktuell nicht gerne die Posts unter jedem Video zum Thema lesen, weil Anspielungen an diese Prämisse häufig auftauchen.
Es ist absolut plausibel, dass es auch in einer Galaxie weit, weit weg queere Leute gibt. Wieso machen sie nicht einen neuen Charakter, der sich in die Lore einfügt und plausibel ist? Richtig, weil die denken, es fällt ihnen leichter, Leuten und Kindern ihre politischen Ansichten aufzudrücken, wenn den Leuten ein Charakter bekannt ist. Und nach meiner Erfahrung sind sie auch nicht fähig dazu, neue gute Charaktere zu schreiben.


Fragen sich eigentlich die Leute hinter diesen Ideen niemals, welchen Schaden sie damit anrichten? Die meisten Leute wollen ihren Kindern keine Bücher schenken, in denen ihnen eingetrichtert wird, dass sie nach Lust und Laune das Geschlecht wechseln können, vor allem, weil es nicht stimmt und mit viel Schmerz verbunden ist. Man muss dazu nicht mal ein religiöser Spinner sein, um zu dieser Ansicht zu kommen.
Und man kann dem einfach nicht mehr entkommen. Jede einzelne Marke, die man jemals gemocht hat, ist infiziert. Warhammer, Dungeons and Dragons, Tomb Raider, Halo, Saints Row, Star Wars, Star Trek, Dragon Age, ... Nenne mir eine bekannte Marke und wahrscheinlich ist sie mit DEI infiziert, hasst und ignoriert ihre traditionelle Zielgruppe und möchte sie ausschliessen zu Gunsten einer Zielgruppe von einem Prozent. Selbst Bier, Bikes, Landmaschinen und wahrscheinlich Kühlschränke sind woke.
Was glaubt ihr, wie viele Leute, die einfach nur traditionelle Kunst und plausible Storys geniessen wollen, rechtsradikale Populisten wählen werden, die DEI und Trans-Rechte völlig abschaffen wollen, ganz einfach weil sie genug haben? Also ich möchte keinen Diktator Trump sehen, aber diese Extremisten wollen es scheinbar so, indem sie auch garantiert jeden anpissen. Und ich möchte auch nicht, dass queere Leute gehasst werden, aber es fällt einem inzwischen schwer, selbstgerechte und egoistische Aktivisten, die sich nur selbst in Medien verwirklichen wollen, von Normalo-Queers zu trennen, die einfach nur ihr Leben führen wollen.

Ich möchte es hier betonen: Alle Menschen sind gleich viel wert und ich akzeptiere Leute im realen Leben, wie sie sind, und mache nicht alles an Äusserlichkeiten fest, auch wenn sie mir persönlich nicht gefallen (im Fall der Direktorin von TR ist es einfach so ein Klischee). Es ist mir auch völlig egal, was Leute in ihrem Schlafzimmer machen und wen sie heiraten wollen und ich wähle niemanden, der das ändern möchte. Aber lasst uns unseren Safe Space und macht euch einen für euch selbst. Lasst uns unsere Marken und erschafft stattdessen neue. Mit einer ständigen Wiederholung und penetranten Gehirnwäsche könnt ihr unseren Geschmack nicht ändern. Ich stehe noch nicht mal auf zu viel Holz vor der Hütte, aber wenn ihr denkt, ihr könnt uns eine Larry Croft aufdrücken, hört der Shitstorm nicht mehr auf.