Pantheon der Magne-Ge
Dies ist das Pantheon der Magne-Ge, wie es vom alten Meister Rotverschiebung dokumentiert wurde, dem ersten seiner Bewohner, der sich als tauglich genug erwies, die Zwischenhimmel zu kartographieren. Dieses Pantheon setzt sich aus den Filtern, Chromen, Penumbras und Launischen Schimmern zusammen, welche die tagtäglich zufälligen Geschicke der myriaden Kreaturen beeinflussen, die unter den vielfach zerrütteten fließenden Unzeiten der Magne-Ge spielen. Sie alle sind Tage, die sein könnten.
Jedes Spektrum unter den Magne-Ge, groß oder klein, befolgt Rotverschiebungs Lehren und seinen Katalog der Strahlung. Darüber hinaus betreffen die Sendungen der Magne-Ge diese Wesen, im Optischen, als ein Rahmenwerk, durch welches sie ihre eigenen Vielleicht-sein-könntes im Großen Schisma der Dinge bemessen. Wer kann ihnen das wirklich zum Vorwurf machen, nachdem die Brechung alles außer den Sonnen veränderte?
Vor langer Zeit übertrugen die Kulturen der Magne-Ge diesen himmlischen Helden und Schurken die Aufsicht über ihre eigenen Schicksale und Geschicke: als Konstellationen und Geburtszeichen, die fortan ihre Handlungen und wahres Einvernehmen inspirieren sollten.
Somit beeinflusst dieses Pantheon das gesamte Unzeitvolk, vom Blauen Berg über die Dampflampe bis zur Spielraumzusammenkunft und sogar der Multimund dahinter.
Die eine Ausnahme von dieser Tradition stammt von den Tsaesci, deren subdermale Kultur sich keiner Geburtszeichen erfreut. Diese Angelegenheit wird im Folgenden nicht berührt.
C-Zeichen
Die Geister des C teilen aus Gründen, die für uns verloren sind, die Eigenschaften des Unheils und der Verrückung. In den von ihnen erzählten Geschichten kommt der Brechung, als Merid Selbst ohne Erfolg gegen die Auslöschung der Magne-Ge stand, zentrale Bedeutung zu.
Jene, die unter den Zeichen des C geboren werden, sind unbeugsam im Denken und vorsichtig bei jeder Annäherung. Ihre Konstellationen sind dunkel und unklar.
Bloßknochen (C-Zeichen) – Vor der Brechung war Bloßknochen eine Dienerin der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Bloßknochens Betätigungsfelder umfassten Landwirtschaft und die Kultivierung guten Bodens. Aber dann kam das Thermalgerede, brachte den Krieg von C und M, und sein Nachspiel resultierte in der Befleckung des ganzen Y. Bloßknochen verschwand kurz nach Kriegsende, verließ die Welten der Oberfläche und ging in den Untergrund.
Null-Hell (C-Zeichen) – Der stolze, unbeugsame Null-Hell wacht über die Grenzen des Y, zug-und-faserbereit, mit jenen Mächten zu kämpfen, die ihm weiterhin übel wollen. Dies ist seit der Brechung sein Herrschaftsbereich gewesen. Andere flüstern, dass Null-Hell zuvor eine andere Position als fehlgeleiteter Kreuzritter der Chromdevise innehatte, doch diese Beschuldigungen wurden durch Laien und Gelernte gleichermaßen abgewiesen. Null-Hell ist der Zwilling AgNull-Hells von K und Vater Null-Nthis, einem Farbgeist des Pigmentfriedens.
Wodereib (C-Zeichen) – Eine Mischfarbe seltenen Aspekts, Wodereib, ist jetzt gleichbedeutend mit dem Verhängnis der Neueren Ideen. Vor dem Dämmern versuchte Merid, die fleisch- und pflanzenfressenden Prinzipien zu verschmelzen, auf das immer Harmonie in den Kulturen der Magne-Ge herrschen möge. Diese bestimmte Idee konnte nicht lange währen, in nahezu konstantem Konflikt sich selbst beißend und vor sich selbst weglaufend. Am Ende wurde der Geist des Wodereib durch die Harmonie hinunter in die Tiefen der äußersten Schwärze verbannt, erstarrt in einem ewigen, hungrigen Kampf. Die hochgepriesene, W genannte Farbe ist alles, was von ihm verbleibt.
Pigmius (C-Zeichen) – Wenige Momente vor der Y-Verunschärfung befahl Merid, dass aus dem Schwarzblock eine große Grenze geformt werde. Pigmius war das Ergebnis. In seiner rechten Hand hielt er den Kanevas seiner Schwester Mnethm; in seine linke Hand weigerte er sich irgendetwas zu nehmen außer den Linsen seiner Fingervenen. Pigmius konnte die Monsterlegionen der Chromdevise und die üblen Verzauberungen des Y nicht zurückhalten. Er wurde schließlich durch die Faserungen der Amme Null ungeschehen gemacht. Sein Vermächtnis und Versprechen können immer noch durch das Zusammentragen und die Vervollkommnung des Pigments zurückerlangt werden.
Mischzeichen
Die Geister der Mischung sind im Aufstieg begriffen. Aus unbekannten Gründen wirbeln die Himmel jetzt um sie herum. Obwohl die unsichtbaren Linsengeister im Gegensatz zu allen anderen mit dem Schwarzblock verbundenen lebhafter sind, ist es die Mischung, welche sich in diesen Tagen des größten Erfolges und Überflusses erfreut.
Die Geburtszeichen der Mischung sind die ältesten in den bekannten Sphären. Jene, die unter ihrem Zeichen geboren werden, sind nomadisch, launenhaft und neigen zum Wahnsinn.
Ihre Konstellationen sind nach Art der Bewegung, Triangulation und Hochfrequenz nur schwer zu behandeln.
Scintil (Mischzeichen) – Vor der Brechung war Scintil die Botin der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Obwohl als Heranwachsende impulsiv und mit einer Neigung, nur in der Nacht zu reisen, führte Scintil gleichwohl alle Geister der Magne-Ge in ihren verschiedenen Prüfungen und vermittelte ihnen ihre Teilt-die-Linie-Weisheit, wo immer sie konnte. Nach der durch den Krieg von C und M gebrachten Verheerung und sein Nachspiel, die Y-Verunschärfung, zog sich Scintil von ihrer Position zurück und trug eine Hängematte in die befreiten Wirbel der Mischung. Schließlich wurde sie eine Farbe des Pigmentfriedens.
Kuchkönig (Mischzeichen) – Die Savannen und Dschungel von Ut Cyr sind für uns durch die Machenschaften unbekannter Türme nunmehr verloren. Kuchkönig war in jenen Tagen ein mächtiger Tiger. Als solcher beherrschte er ein Fürstentum, welche die übrigen Großen Katzen in die Höhle des Fauchens-und-Beißen-Einklangs einlud, eine Tradition, die nun zu anderem Effekt von der gleichfalls verschwundenen Marsch der Schlangen nachgeahmt wurde. Die königlichen Positionen der Großen Katzen sind in den Annalen des Himmelsvertrages seit langem verloren gegangen. Kuchkönigs Tigeraspekt wird heute nur als ein Steinsprung seiner letzten majestätischen Jagd gestaltet.
Swath (Mischzeichen) – Der ursprüngliche Name jenes Mischgeists des Freudemachens und der im esoterischen Reich von Synästhesien gefundenen halluzinogenen Beigabe von Sinnesempfindungen, Swath, ist im Mysterium verborgen. Swath beherrscht die Bereiche der exzentrischen Kunsthandwerker, Maler und blinden Musiker. Jene, die unter ihrem Zeichen geboren werden, sind oft sommersprossig oder neigen sehr zu bunten Kleidungsmustern. Ihre Halbzugehörigkleidstochter Nelley-Hell, die Prinzessin von Kflies, erfreut sich noch nicht ihres Platzes im Pantheon der Magne-Ge, doch der Weise sagt, dass ihre unbeständigen Laternenlichter eine neue und schönere Ordnung einleiten werden.
Daubella (Mischzeichen) – Das jüngste (oder älteste) der Mischzeichen und daher noch am ehesten Neuankömmlingen zu helfen geneigt, Daubella, ist eher ein Konzept als eine richtige Farbe. Es sollte bekannt sein, dass diese Behauptung von den Falschphilosophen der Magne-Ge angegriffen wurde. Einige sagen, dass Daubella, zumindest einstweilen, die wichtigste aller Konstellationen ist und ihre Angelegenheiten Graues Könnte, Schlamm-der-möchte und das nichtnymische Dies-hilft einschließen. Andere erklären, dass die Magne-Ge unter einem von Dhaubella eigenst erfundenen Zauber liegen, womit ihre wahre Rolle lediglich ein weiterer Avatar der Amme Null wäre.
K-Zeichen
Die Geister des K sind jung und heftig. Sie haben ihren Platz unter den Magne-Ge noch nicht verstanden. Die letzte Aussage stimmt nicht ganz. Es gibt Berichte, noch verstärkt durch Rotverschiebungs eigene Befunde, wonach sich manche K-Geister tatsächlich an einer Existenz vor den derzeitigen Formen erfreuten; mehr noch, dass diese Geister Geheimnisse hegen, die sie immer noch unwillig sind (oder geradewegs ablehnen) zu malen.
Jene, die unter den Zeichen des K geboren werden, sind im Angesicht der Gefahr spontan und vergnügt. Ihre Konstellationen, flammend vor energischer, wenn auch gefährlichen Intentionen, sind die hellsten überhaupt am Firmament vorzufindenden.
Thermallélé (K-Zeichen) – Die Geschichte von Thermallélé ist eine merkwürdige. Rotverschiebungs Berichte von diesem Geist sind unvollständig. Er hat viele Namen über viele Muster angenommen. Einst war er Thermalu, verruchter Geist der Mischung, welcher mit unbekannten Absichten verwirrende Nachrichten an alle anderen Räder schickte. Er ist auch ThermalThermalThermalbok genannt worden, böswilliger Geist des M, welcher das Volk zur Leygezeit fraß. Am berühmtesten war Thermallélé einst als das Thermalgerede, der feurige und palettenfürchtende Geist des C, der Bloßknochen, den Geist der Landwirtschaft und Kultivierung, verjagte. In jeder einzelnen Manifestation scheint der Thermalgeist auf Betrug und Täuschung aus zu sein. Der Weise sagt, dass Thermallélé, in welcher Form auch immer, stets die derzeitige Antithese zum Fortschritt darstellt und seine hinterlistigen Warums und Weshalbs von der Chromdevise sowie, im weiteren Sinne, der Amme Null geschickt wurden.
AgNull-Hell (K-Zeichen) – AgNull-Hell ist das Furchtlose K, das gegen alle Monster und verbündeten Mächte brennt, die einen vom Unzeitvolk bedrohen sollten. AgNull-Hell ist ein junger Geist und neigt sehr zu unbesonnenem Ungestüm. Häufig verbrennt er die Sachen jener, die er durch seine Kämpfe zu schützen geschworen hat und bedauert das stets. Er ist der Zwilling des Null-Hell von C und Onkel Null-Nthis, einem Farbgeist des Pigmentfriedens.
Clanbox (K-Zeichen) – Vor der Brechung war Clanbox Hofnarr der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Als seine Sphäre gilt heute das Unbeständige K, welches Verstand und Stimmungen auf launische Weise verändert. Wichtiger ist, dass Clanbox gewohnsheitsmäßig jene Ideen fehlleitet, die zu bald Früchte tragen. Sein Sohn ist Clanbox 2, die Emissionsfarbe des Pigmentfriedens.
Mnethm (K-Zeichen) – Mnethm ist das Befestigte K, die Quelle der Inspiration. Warum ihre Tempel größtenteils unterirdisch gefunden werden können ist ein Rätsel für das Sepding. Mnethm beherrscht den Bereich der Motivation, insbesondere bei Technik und wissenschaftlicher Entdeckung. In dieser Rolle wird sie regelmäßig vom Thermalgeist, der alle Ideen des Fortschritts aufhalten würde, und Clanbox herausgefordert, der Mnethms Erfindungen manisch auf jeden möglichen Spaßverderb des efferveszenten Herumtollens der Magne-Ge hin prüft.
M-Zeichen
Die Geister des M waren einst eigensinnig, aber voreilig und im Ganzen so gut wie immer verantwortungslos. Sie könnten alle anderen Muster, die unsichtbaren Mächte der Linsen ausgenommen, zu ihren schonungslosen Linien, Träumen und Formfilzen krümmen, auch wenn das einen oder drei Ausbrüche dauern könnte.
Merid beendete solch optimistische Sturheit, als sie von Ihrem Vater der Chromdevise ausgestoßen wurde. Zur Überraschung vieler waren die M-Geister erfreut, ihre Wege zu ändern. Mit Rotverschiebungs Worten: "Die Launen der M-gebundenen Unsterblichen scheinen nur auf ein einziges Prinzip hinauszugehen: zu laufen, da sie erschöpfen und keine andere Veränderung zu kennen außer Veränderung selbst."
Jene, die unter den Zeichen des M geboren werden, sind wie ihre Muster seltsam und albern. Gelegentlich... kräuseln sich ihre Konstellationen.
Merid (M-Zeichen) – Merid ist besonders. Vor der Brechung reichten ihre Zähne, Klauen und wohlmeinenden Launen in jedes Viertel der Magne-Ge. Ihr gegenwärtiger Aspekt wird gewöhnlich in Pinselform abgebildet, eine dreifach mit dem Berg, Y und M verbundene Kreatur. Dies ist ein Trick der Chromdevise, der Ihre wahre Rolle in der Geschichte in ein blasses Andenken gelockt hat. Es war Merid, die die Brechung vorhersagte und sie zu verhindern suchte; die sich bemühte, den Krieg von C und M niederzuhalten, die verzweifelt Krieger formte, um gegen die Y-Verunschärfung zu stehen. Von allen Größeren Geistern sollten wir Merid am höchsten verehren. Denn was, wenn sie uns verlässt?
Rufer (M-Zeichen) – Ein Halbzugehörigkleidsglanz, der auf dem Wandgemälde erschien, um seinen Verwandten beizubringen, wie sich aus verschiedenen Gründen einer Magne-Ge-Unzeit anzupassen war. Göttliche Wettkämpfe zwischen Rufer und Mnenderkontrast, hauptsächlich den Fischfang betreffend, werden ob nach Tag, Jahreszeit oder besonderer Feierlichkeit zahlreich in unseren Handlagern am Ende jedes Arms genossen.
Leλ (M-Zeichen) – Leλ stieg auf Merids Geheiß während des Krieges von C und M zu den Magne-Ge herab. Er versuchte ihm Einhalt zu gebieten, war dabei aber überaus erfolglos. In anderen Sphären als der Aufstoßende Botschafter bekannt, diente Leλ in diesem Konflikt nur zwei Wochen, bevor er im Ton gefangen wurde. Die Weisen, die eher zum Mitgefühl neigen sagen, gerade Leλs beständiges Aufstoßen habe der Y-Verunschärfung lange genug zu denken gegeben, dass Merid andere heranbringen konnte, die für den Kampf gegen die Monster der Amme Null besser geeignet waren.
Phopec (M-Zeichen) – Vor der Brechung war Phopec ein Ritter der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Er war für viele Dinge außer sein Waffentalent berühmt – ein unglückliches Defizit, aus dem die Filterwitze hervorgegangen sind. Phopec wird als der faulste Ritter im Lande überliefert, der sich nur einmal, während der Y-Verunschärfung, wappnete und rüstete. Phopec ist auch dafür bekannt, im Tumult des Krieges von C und M zuvor schon einmal verschwunden zu sein, weil er "von dergleichen Nichtsdergleichen nichts haben würde". Zu seiner Ehrenrettung beugte Phopec der Geltungsbereich den Thermalgeist über sein Knie und gab ihm eine mächtige Tracht Prügel, über die wir uns noch immer eines guten Gelächters erfreuen. Seine Tochter ist Tagzeitangepasst vom Pigmentfrieden.
Y-Zeichen
Die Geister des Y sind gefährdet. Ihre Launen, Skizzen und Mögewichte sind befleckt worden, seit durch die Chromdevise die Y-Verunschärfung hervorgerufen wurde. Sie wurden in ähnlicher Weise wie die Dämmerungen von Mnumbrial sogar bis zu ihrer Erzeugung verflucht, Heilung und Einlösung liegen noch immer jenseits unserer Möglichkeiten..
Jene, die unter den Zeichen des Y geboren werden, kannten einst die Harmonie der gesegneten Magne-Ge Mnemoli; doch heute liegen ihre Herzstränge untereinander so sehr im Konflikt wie ihre Muster. Sie benötigen einen unerschütterlichen Architekten, um ihre Position zu bereinigen.
Ihre Konstellationen sind daher wilde Dinge, die in den Himmeln wie von Giftefeu gejuckt Amok laufen, und es wird etwas wirklich Unbekanntem bedürfen um eine Salbe zu finden, die sie schließlich beruhigt.
Mnumbrial (Y-Zeichen) – Mnumbrial wurde einst als mächtigste unter den Y-spezifischen Geistern verehrt. Dann unterlag ihr Belang der Dämmerungen dem Kritikfleck, einem Fluch der Amme Null, der noch aufzuheben ist. Das Unzeitvolk stimmt Mnumbrial dennoch versöhnlich, indem es sie als gigantische Mutter Dämmerung darstellt, die eine Urne von endlosem M hält, welches in jeden nahen Splitter, Nachstrom oder Traum eingeleitet wird. Der Weise sagt, dass dieses M ein Symbol des Verlustes ist, den Mnumbrial dafür verspürt, ihre Kinder enttäuscht zu haben… und vielleicht sogar ein Pfad, diese zu heilen.
Mnenderkontrast (Y-Zeichen) – In diesen Tagen ist Mnenderkontrast der Erstaunliche noch berühter als seine wirklich-göttliche Mutter Mnumbrial. In Wahrheit wird der mächtige Mnenderkontrast oft nur als Halbzugehörigkleid von populärkultureller Bedeutung angesehen, ein Bildnisfaden in Wandteppichen und Wegposten. Einige sagen jedoch, dass Mnenderkontrast als Herold von entsetzlichem und hoffnungsvollem Aspekt kommen wird, brüllend bei der Rückkehr der richtigen, allesamt für immer vom Kritikfleck befreiten Dämmerungen.
Skarabäusformer (Y-Zeichen) – Vor der Brechung war Skarabäusformer ein Alchemist der großen Merid, die das Ganze des Schwarzblocks unter Ihrer Kapuze hielt. Seit unvordenklicher Unzeit war es Skarabäusformer, der nicht nur das Anwachsen von M-Nullen, sondern auch ihre Prosperität in Bewegung setzte. Er ist die Vordämmerung und Wächter des Y. Das deren Widerstandskraft seit der Verunschärfung verfälscht wurde ist ein Fluch, der seinen Verstand bis zur Unbeweglichkeit vexiert hat. Wenn Skarabäusformer die Einsicht erreichen könnte, die ihm noch immer entflieht, könnte sich das Y selbst frei von allem Bösem wiederbevölkern.
Fadenmacher (Y-Zeichen) – Der boshafte Geist der Faserung, Fadenmacher, war der Kriegsführer der Y-Verunschärfung. Er ist eine Manifestation der befleckten Magie, welche die M-Nullen und die Reichweitwurzeln von Magnu beeinflusst und wird vom ganzen Unzeitvolk als Diener der Chromdevise und der Amme Null gefürchtet. Jene Kreaturen, die unter dem Zeichen von Fadenmacher geboren werden, nehmen große Schmerzen auf sich, um diese Tatsache mit wenig Glück zu verbergen: grüne Felder, Unwürdigkeiten und andere Einrichtungen werden oftmals bei ihrem Durchgang gefasert.