The Elder Scrolls V - Was erwartet ihr?

Wird TES V ein würdiger Nachfolger?


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Ich denke auch, dass die Geschichte auch im 5. Teil in Form von Schriftrollen, die man zusammen stecken muss, so geht.

Cherubion
 
Ich glaube zu 99,9%, dass TES V chronologisch nach TES IV spielen wird, da die TES-Hauptreihe bereits chronologisch ist und da die Teile trotzt ihrer eigenen Geschichten alle einen größeren Plot weiterstricken: Die Sache mit den Türmen der Stabilisierung.

Das ist ein interesanter Gedanke, von den Türmen habe ich bis heute noch gar nichts gehört... Auf alle Fälle würde die Vermutung, dass TES V in Skyrim spielen soll, gut in deine Theorie passen. In diesem Sinne: Auf zur Schneekehle;)
 
Es stimmt. für so wichtige Gebäude sind die Türme nicht allzu bekannt. Oder besser gesagt, es ist nicht bekannt, dass sie zusammengehören. Die Türme an sich sind ja schon ziemlich bekannt (wenigstens einige wie der Weißgoldturm oder der rote berg). Zu den Türmen und den Göttern habe ich übrigens vor ein paar Tagen eine Theorie aufgestellt: http://www.scharesoft.de/joomla/forum/showthread.php?t=26864
 
Ich bezweifle das Lorkhan an Daedra war (das bezieht sich nur auf Mankars wirres Geschwafel) und zwar aus ganz plausiblen Gründen:

1. Daedra sind unsterblich, demnach müsste Lorkhan noch leben. Das Herz das die Dwemer fanden war allerdings tot, (in der Schriftrolle Kagrenacs Artefakte stand, sie fanden einen Stein bei dem sie später feststellten das es das Herz des Gottes Lorkhan war, also war das erst versteinert und tot) Kagrenac hat es "reanimiert".

2. Daedra benötigen offensichtlich die Verehrung/Beachtung der Sterblichen, das liest man nicht nur in einigen Büchern sondern man merkt es auch.
Sie sind relativ häufig aktiv, lassen sich beschwören (die Fürsten an einem bestimmten Jahrestag) und nehmen direkten Kontakt zu den Sterblichen auf. (sprechen und direktes belohnen usw.)

Kurz gesagt wäre Lorkhan noch ein Daedraprinz müsste es zwangsläufig einen "Lorkhan-Kult" geben, oder er hätte sich schon längst gemeldet. Ich vermute eher daß er ein Aedra war oder in der "Liga" von Sithis "mitspielte".
Fazit: Lorkhan ist zu 99/9% Tot, und wird in TES V nicht mehr auftauchen.
 
Denke ich auch. Ich vermute (eigentlich hoffe ich eher) das TES V mal etwas weniger religiös wird sondern mehr über die Bedrohung durch ein anderes Land\Kontinent und nicht durch einen Kult\Gott\falschen Gott wie MW und Oblivion handelt.
 
Na ja, sollte es wirklich in Skyrim spielen, könntest du Glück haben: Die NPCs in Oblivion sprechen ja darüber, dass die Nord in Morrowind einfallen.
 
Sowas würde ich mir auch mal wünschen, ich will nicht immer der strahlende Held sein.
Dann spiel' doch Overlord. :evil:
Und die Karriere bei der Diebesgilde oder dunklen Bruderschaft kann ich auch nicht als strahlend bezeichnen ;)

Verschiedene Hauptquestpfade bewirken jedenfalls mehr Entwicklungsaufwand. Je früher sich der Pfad teilt, desto viel mehr ist zu tun.
 
Es wird höchtwahrscheinlich in The Elder Scrolls nie eine verzweigte Storyline geben, da jeder Teil mehr oder weniger auf der Story des Vorgängers aufbaut. Es gäbe dann halt Probleme, wenn z.B. der Held von Kvatch in TES V als strahlender Held gefeiert wird, obwohl man sich in Oblivion der Mythischen Morgenröte angeschlossen hat.

Außerdem ist ja eh alles in den Schriftrollen der Alten prophezeit :p
 
Was natürlich auch toll wäre, anstatt ruhm und infamie so wie bei Knights of the old Republic Gut und Böse (oder ähnliches) kommen würde. So kann man bei jedem Quest und jeder Entscheidung immer ein paar gute und ein paar böse treffen, sodass man dann z.b. im Hauptquest dann am Ende seinen Charakter geprägt hat und dieser dann ein gutes, ein neutrales oder ein schlechtes Ende herbeiführt.
 
Es wird höchtwahrscheinlich in The Elder Scrolls nie eine verzweigte Storyline geben, da jeder Teil mehr oder weniger auf der Story des Vorgängers aufbaut. Es gäbe dann halt Probleme, wenn z.B. der Held von Kvatch in TES V als strahlender Held gefeiert wird, obwohl man sich in Oblivion der Mythischen Morgenröte angeschlossen hat.

Außerdem ist ja eh alles in den Schriftrollen der Alten prophezeit :p
Es gab schonmal einen TES-Teil, indem es verschiedene Handlungsverläufe gab. Nämlich in Daggerfall, das Spiel hat sieben verschiedene Enden. Da die Ereignisse in den Nachfolgern immer als sehr nebulös dargestellt werden (Stichwort: Drachenbruch), musste sich Bethesda nie auf ein Ende festlegen (Aber es gibt Indizien, welches der Enden als tatsächlich stattgefundenes Ereignis gelten könnte).
 
Zu einem erfüllt man ein "prophezeites Schicksal" zum anderem sind diese Entscheidungsmöglichkeiten (z.B. ein Auftrag abzulehnen wie man es bei anderen Spielen kennt.) relativ sinnfrei da man ja weiterkommen muss bzw. Da "die Prophezeiung" erfüllt werden muss.

Aber man kann auch "nebensächlich" böse sein.
 
Es würde doch gehen wenn der Endgegner/Ereignis am Ende das gleiche bleibt, und man den auf dem Weg dahin entscheiden kann ob man gut oder böse sein will. zB entscheidet man sich ob man jemand einen Gefallen tut um an Informationen ranzukommen oder ihn gleich erpresst/bedroht. So oder so wird die Prophezeihung am Ende erfüllt.
 
Dann wäre es aber witzlos....wenn am Ende eh alles passiert, egal , was man macht, oder lässt........
 
Man kann gewisse Queststränge mit unterschiedlicher Gesinnung und gleichem Ziel machen.

Z.B. Ein wichtiges Objekt bekommen

- Sich nach dem Gegenstand erkundigen: ein Reisender hat was davon gehört

Guter Verlauf:

- Reisenden einen Ausgeben und die Info von ihm bekommen
- Den Besitzer aufsuchen und auf das Objekt ansprechen
- Für den Besitzer einen Job erledigen
- Objekt bekommen

Böser Verlauf:

- Reisenden des Nachts heimsuchen und die Info aus ihm raus prügeln
- In das Anwesen des Besitzers einbrechen sich mit den Wachen rumschlagen und feststellen, das Objekt sicher mit Zahlenschloss verwahrt
- Aus Besitzer die Zahl herausquetschen, ihn danach erledigen (keine Zeugen...)
- Objekt bekommen
 
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