Wird der Dovahkiin der namlose Held von The Elder Scrolls V werden?

Ok Kollfetzer, ich formuliere hiermit meinen Beitragnocheinmal...Ich war an dem Abend schlecht drauf, da ich mich auf ne Chemie-Schulaufgabe freuen konnte.

Ich wünsche mir, dass TES V Skyrim logisch wird. Es kommt mir manchmal recht komisch vor, wenn man ein Spiel beginnt, und eine halbe minute später spricht einen ein König an und sagt "Oh, ich habe von euch geträumt...ihr werdet die Welt retten"(Anspielung auf TES IV)
Mir wäre es lieber, wenn sich die Geschichte langsam Entwickelt...In MW war das finde ich besser gelöst. Da hies es nicht sofort am Anfang: Ihr seid der Held dieser geschichte.
Im "Wie wollt ihr TES V starten-Thread" habe ich einen Post über eine Vorgeschichte geschrieben:

Zuerst sieht man ein Intro wo eine Gestalt durch einen Schneesturm wankt...schlieslich kommt sie in eine Höhle. Dort will sie Schutz suchen, doch sie bricht durch eine Eisplatte und rutscht tiefer in die Höhle. Schlieslich landet man unten und der Bildschirm wird schwarz...Als der Bildschirm wieder leuchtet schaut der Char auf einen zugefrorenen See. Er entdeckt sein Gesicht und hier stellt man dann Rasse, Geschlecht und Aussehen ein. Nun liegt man unten in dieser höhle und steht wankend auf. man sieht einen Spitzen Eispflock am Boden liegen und nimmt ihn. In einer alten durchnässten Fellkleidung macht man sich auf den Weg um aus der Höhle wieder hinauszukommen.
nachdem man sich ein paar Meter mit der STeuerung vertraut gemacht hat trifft man auf eine Höhlenfellratte. Sie springt einen an und man verzteidigt sich. Nun sucht man sich seinen Weg durch die Eishöhle um irgendwann oben anzukommen. Dazwischen sind natrülich einige Kämpfe, vielleicht findet man auch irgendwo einen Knochen oder so, den man als neue Waffe verwenden kann.
Wenn man schlieslich oben angekommen ist sitzt man ein paar meter vor dem Ausgang und wartet darauf, dass der Schneesturm aufhört...Der Bildschirm wird schwarz und man sieht wie der Char einschläft und zu Boden sackt. Er ist dem Erfrieren nahe. In einem Video sieht man nun einen alten Mann in die Höhle kommen, der trotz seines Alters recht kräftig ist. ER sieht den SPieler, der Kurz vor dem erfireren ist, packt ihn und trägt ihn in seine Hütte. Dort legt er ihn auf ein Felöl und wacht über ihn, bis er aufwacht.
Nun wacht man auf und beginnt ein Gespräch mit dem Alten mann, der sich als EInsiedler in der Wildnis herausstellt. Der Mann sagt einem, wo er den Spieler gefunden hat und fragt ihn, wer er sei. hier gibt der Spieler nun seinen Namen ein.
[Dann kann man sich lange genug überlegen, welcher name zu den Fähigkeiten des Charakters passt. alternativ könnte man die namensgebung auch am Anfang machen und dieser schritt wird dann hier übersprungen.]
Der EInsiedler nimmt das zur Kenntnis und sagt, man solle ihm ein bisschen etwas über den SPieler erzählen. Er sagt, dass der SPieler ihm wie ein "Hier Klasse des SPielers einfügen" erscheint. nun kann der Spieler seine klasse bestimmen. Inzwischen ist es Abend und der Spieler und der alte Mann treten hinaus in die diesmal sternenklare Nacht. Der SPieler schaut in die Sterne und eine Errinerung regt sich in ihm. Dann zeigt er dem Einsiedler, unter welchem Stern er geboren ist.
Jetzt ist die Charactererstellung abgeschlossen. Der Einsiedler lässt den SPieler noch ein weiteres mal bei ihm übernachten und gibt ihm dann seinen ersten Auftrag. Ab hier könnte dann die MQ starten.

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So finde ich wäre es nicht schlecht(eigenlob). Man würde nicht sofort nach dem Anfang als Held dargestellt werden, das ganze Könnte man dann nach und nach erfahren...zusammen mit den Informationen über seine Vergangenheit. Vielleicht Erfährt man dadurch auch seine Bestimmung...Aber das gehört nicht hier her.
Fakt ist, dass ich nach einem solchen Anfang einen besseren Spieleinstieg hätte(glaube ich zumindest).
Fakt ist aber auch, dass es mir nach en ersten ein bis zwei SPielstunden warscheinlich egal ist, wie das Spiel begann, dann interresiert mich wie es ist.

Zu der Sache mit den Wachen: Auch hier habe ich mich undeutlich ausgedrückt...Manchmal, wenn ich gerade nicht weis, was ich machen soll wandere Ich durch die Landschaft und Städte. Dann ist da irgendeine dumme Dunkelelfe die mich anspricht und sagt "seid ihr aber ein hässlicher vogel". Sowas mag meine Meuchelmörderin aber gaaarned gerne...Und dann liegt die Dunkelelfe halt hinter der nächsten Ecke in einer Blutlache. Das hat nix mit Shootern zu tun, das hat damit zu tun, dass ich mich in meine Charakter hineinversetze. Wenn zumnir das jemand sagt würde ich ihn zwar nicht umbringen, aber mindestens genau so dumm zurückreden...diese Möglichkeit gibt es in Oblivion leider nicht und ich komme mir immer doof vor, wenn ich mit meinem Monitor spreche:lol:
únd wenn ich dann einen Meuchelmörder spiele will ich auch nach der DB noch meinen Beruf weiter ausüben...um eben mich in meinen Char hineinzuversetzen.
Dann suche ich mir halt ein Opfer, das ein bisschen auf die Beschreibung des nächsten Opfers, die man von der Mutter der Nacht erhält, passt.
Ich verflge es und kundschafte es aus. Wenn ich dann weis wo es wohnt warte ich bis es dunkel ist. Allerdings stören da meistens die Wachen. Wenn mich die also unterbricht packe ich meine Schleichangriffe aus und dann gibts ne Wache weniger.

Hört sich jetzt etwas Psycho an, mit dem in den Char hineinversetzen, aber keine Sorge. Wenn ich das SPiel ausschalte bin ich sofort wieder ich selbst^^

So, ich hoffe das hat den post von oben etwas erklärt.
LG
Dacri

Dacri schrieb:

[...]

Hört sich jetzt etwas Psycho an, mit dem in den Char hineinversetzen, aber keine Sorge. Wenn ich das SPiel ausschalte bin ich sofort wieder ich selbst^^

So, ich hoffe das hat den post von oben etwas erklärt.
LG
Dacri

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Naja, eigentlich ist es der Sinn eines Rollenspiels, sich in seinen Char zu versetzen. Also nix Psycho

Ich stimme mit Dacri inzwischen, aber nur teilweise überein.
Es ist plausibel, dass man vom zukünftigen Heldendasein in Oblivion recht früh erfährt. Die ganze Geschichte wird zwar schon am Anfang erwähnt, aber eher nur angedeutet. Es wurde aber nie im Vorraus gesagt, was außer Kvatch noch alles auf den Helden zukommen wird. Es hätte viel einfacher sein können. Hätte die Mythische Morgenröte 10 min. früher angegriffen, wäre Jauffre in der Priorei statt in der Kapelle gewesen und er hätte das Amulett verteidigen können. Dann hätte man mit Martin sofort in die Kaiserstadt gehen können und es wäre für Dagon zu früh gewesen, die Kaiserstadt angreifen zu können und die Mainquest wäre 30 min. lang geworden.

Dann hätte der Held nur den Ruhm gehabt, ein Obliviontor zu schließen und den neuen Kaiser zu retten.
Demzufolge tat der Hvk schon mehr als zu Beginn gesagt, weshalb das insgesamt den Spielspaß kaum schmälert.

Auf der anderen Seite ist es wohl wahr, dass man sich einen richtigen Heldentitel erkämpfen muss. Daher ist es nicht unlogisch, wie der HvK zu dem wurde, was er ist. Und er ist nicht in irgendwelche Prophezeiungen vorhergesagt worden. Der Kaiser hat es durch das Drachenblut gesehen, und das erzählt er nicht herum. Das Volk wusste von nichts und deshalb haben die Taten des HvK das Volk so beeindruckt.
Und DAS ist es, was einen Helden ausmacht.
Die verehrende Zuneigung durch das Volk!



Wie soll man als normaler Bürger ein Held, ohne Zufälle, werden? Ein König hat sein Heer, das er anführt und zum Sieg führt. Wenn er eine wichtige Stadt einnimmt, ist er ein Held.
Und ein normaler Bürger muss sich entweder hocharbeiten, was ziemlich schwer wäre, oder er hat Glück und ist zur rechten Zeit am rechten Ort. Zufällig in einer Zelle mit einem Geheimgang, der des Kaisers letzte Hoffnung ist. Das ist genau so möglich wie das Hocharbeiten. Und wenn das eine unlogisch ist, ist es das andere auch. Damit würde man zu folgendem Schluss kommen:

Held = unlogisch

und auch die Geschichte des RL hat uns eines besseren belehrt.

Beispiel: Johanna von Orléans. http://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_von_Orleans

Sie wurde in eine Bauernfamilie geboren und hat das Französische Heer angeführt. In meinen Augen ist sie eine Heldin.

Also, warum ist es unlogisch ein Held zu sein?

mfg
http://de.wikipedia.org/wiki/Johanna_von_Orleans

Kramt man tiefer in der Geschichte, ist alles vorhergesagt, selbstverständlich.

Die Schriftrollen der Alten sind in der Hinsicht alles Kristallkugeln. Man kann in ihnen Vergangenheit, Gegenwart (was das wohl nützt xD) und Zukunft sehen. Zukunft aber nur die Mottenpriester unter Aufwand einer Menge Kraft und dem Opfer des Augenlichtes.

Es geht eher um die Prophezeiungen, die öffentlich gemacht wurden. Die Prophezeiung des Nerevarine wurde von Azura ausgesprochen und an die Dunmer gerichtet. Diese haben ihre Erlebnisse aufgeschrieben und weitergegeben.
Aber das Kaiserreich gewährt schließlich nicht jedem Einblick in die Schriftrollen der Alten. Deshalb kommen ihre Prophezeiungen nicht an die Öffentlichkeit und werden möglicherweise sogar vom Kaiserreich (Ältestenrat) selbst ignoriert. Sonst hätte man die Oblivion-Krise eventuell voraussehen können.

mfg

also ich würde es eigentlich gut finden wenn man in Skyrim in einem Dungeon startet

:roll:Ok ok ihr habt mich ja schon überredet...jetz reichts aber auch wieder, ihr müsst ja ned die ganze zeit drauf rumreiten

Ja, du hast recht, ein Held sein muss ned logisch sein...Das einzige worauf ich bestehe ist: Mir wäre es lieber, wenn der SPieler in TES V nicht schon im Anfangsdungeon erfährt, dass er ein Held ist. Wenn er es erst eeetwas später erfährt oder sich der ganze Zufall, denn ein zufall ist es immer, da hast du schon recht, etwas langsamer Aufbaut.
Eigentlich haste ja recht.

Hoffe jtz biste zufrieden
LG
Dacri

Hey leute,

habt ihr euch eig mal überlegt das die Drachen die guten sein könnten und die Nords die bösen? (Ich spreche das Thema jetzt an, weil in vorherigen Posts bereits über die Freiheit des Spielers in Skyrim diskutiert wurde) Ich meine, die Nords sind ja von einem völlig anderen Kontinenten nach Tamriel gekommen und haben die Drachen und Altmer aus Skyrim vertrieben. Theoretisch ist der Dovahkiin dann doch eig der böse, oder? Selbst wenn nich, der Trailer war schon ziemlich eindeutig bei der gut- und böse rollenverteilung, kann man sich vielleicht die Seite aussuchen, ob man lieber den Drachen helfen will, oder den Nords. Vielleicht gibs auch wieder ne ganz andere Partei, eventuell die Nachfahren der Altmer, bzw. irgendwelche Hochelfen die sich zusammengeschlossen haben um ihre "alte Heimat" zurückzugewinnen, ähnlich wie die Mythische Morgenröte (gailer name übrigens^^).

Achja, betreff der Rasse des Haupcharakters (bzw. Dovahkiin). Sie ist frei wählbar würde ich sagen. Irgendjemand hat hier geschrieben das die Figur Nord währe, was jedoch nur bedingt richtig ist, da der Held aus Oblivion ebenfalls der Held in Skyrim sein wird. Ich weiß nich wo, aber ich hab gelesen das die Hauptfigur aus Cyrodiil kommt und nich aus Skyrim, (prophezeiung oder sowas) und da der Zeitunterschied nicht sehr groß ist ist es ja eig klar wer damit gemeint ist^^, und ich meine nicht Maiq^^.
Da man sich die Rasse in Tes4 aussuchen konnte, denke ich wird das wieder der Fall sein, da es ja nicht alle die selbe Rasse gewählt haben.
In diesem Sinne...verdammt..ein frohes warten

Killfetzer schrieb:

Achja? Man spielt den Held von Kvatch weiter und es spielt nicht lange nach Oblivion? Auch dazu gibt es keinerlei Quelle.

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Wärs der Nerevarine, gut ("Weder Pest noch Alter können ihm schaden, Der Fluch-des-Fleisches vor ihm flieht"), aber der Held von Kvatch wäre zur Zeit der Höllenstadt mindestens 65 Jahre - kein gutes Alter für einen angehenden Helden :lol:

Hmm meiner wäre dann zur Zeit der Höllenstadt wohl Tod ,bin nämlich nur ein Mensch und die werden jetzt net zwingend 1000 jahre alt, es sei denn sie sind super mächtige magier die es geschafft haben die zeit auszutricksen:lol:, und so einer bin ich nicht

Killfetzer schrieb:

Mein Held war ein Dunmer. Die werden im Normalfall bis 1000 Jahre. Im Falle der Telvanni-Fürsten auch mal 3000. Mit 65 bin ich wahrscheinlich noch nicht mal geschäftsfähig

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Eher im Ausnahmefall, wenn man sich folgende Quellen anguckt:

• Die wahre Barenziah - Band II ("Der traurige, fast neidische Blick, den Menschen immer dann bekamen, wenn sie daran dachten, dass Elfen ein tausendjähriges Leben vergönnt war, huschte kurz über Katishas Gesicht. Gewiss, nur wenige lebten tatsächlich so lange - Krankheit und Gewalt forderten beide einen hohen Tribut. Aber immerhin konnten sie so alt werden. Und dem ein oder anderen gelang das auch.")
• Stammbaum der Familie von Imbel (Leider scheint hier Oblivion vollkommen untertrieben zu haben - die Lebensdaten sind geradezu menschlich...)

Mir wäre es lieber, wenn der SPieler in TES V nicht schon im Anfangsdungeon erfährt, dass er ein Held ist. Wenn er es erst eeetwas später erfährt oder sich der ganze Zufall, denn ein zufall ist es immer, da hast du schon recht, etwas langsamer Aufbaut.

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Das stimmt so nicht ganz. Martin sprach dem Char erst eine Heldenrolle zu, als dieser ihm dem Großen Welkyndstein von Miscarcand brachte. Sinn gemäß:

" In mir mög zwar das Blut eines Herrscher strömen, in Euch aber das eines Helden"

Jauffre sprach von einen Helden, als der Char, ihm die Rüstung von Tiber Septim brachte.

"Die Götter haben Euch nicht umsonst zu ihren Gesanden gemacht".

Für das Volk war man erst ein Held, nachdem man Kvatch befreit hatte.

Der Kaiser spricht zwar am Anfang von einer Vision, mehr aber auch nicht.

Crashtestgoblin schrieb:

Wärs der Nerevarine, gut ("Weder Pest noch Alter können ihm schaden, Der Fluch-des-Fleisches vor ihm flieht"), aber der Held von Kvatch wäre zur Zeit der Höllenstadt mindestens 65 Jahre - kein gutes Alter für einen angehenden Helden :lol:

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Warum nicht? Es hätte doch glatt was einen alten Opa zu spielen, der auszieht, die Welt zu retten.:lol:

ich glaub nicht dass man den typ da spielt .. das wäre irgendwie ******e und würde die handlungsfreiheit gleich zum start einschränken . man kann sich dann nciht mal mehr aussuchen ob m/w oder welche rasse -.-
ich hoffe sehr das es nicht wie zb in gothic 4 ist dass man so einen mo held spielt den man äußerlich nicht ändern kann außer die ausrüstung !

warum soll man sich das nicht mehr aussuchen können? der nerevarine war auch nicht zwingend ein dunmer und männlich