The Elder Scrolls V - Was erwartet ihr?

Wird TES V ein würdiger Nachfolger?


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Ich entnehme dem einfach, dass die Handlungsstränge der Romane nicht in ein Spiel gefasst werden. In meinen Augen eine neutrale Aussage bezüglich TES V.
 
Das sehe ich so, wie Sindoril.......Er sagt ja nur, das er nicht weiss, ob die Handung IN der Büchern zu Spielen, oder Teilen von Spielen wird....... Ein Spiel ausserhalb der Handlung der Bücher....oder daran anschliessend ist davon ja nicht berührt.....
 
Ja, wie wäre es denn damit, dass die Handlung von TES V vollkommen unabhängig irgendwelcher Bücher wird? So dass die Bücher lediglich dazu dienen, Erfahrungspunkte in irgendwelchen Disziplinen zu sammeln.
 
@Cherubion

Das musst DU mal näher erklären....... Was soll das denn mit den Erfahrungspunkten....?
 
@Cherubion: Die Bücher/Romane sind nicht ingame zu finden, sondern werden irgendwann in realen Buchläden verkauft. So kann man auch keine Erahrungspunkte ingame bekommen, wenn man diese Bücher/Romane ließt.

@Topic: Schließe mich an: Es ist sehr unwahrscheinlich, dass die Handlung von in TESV von den Romanen abhängt.
 
Ich habe Morrowind nicht so oft und auch noch nicht durch gespielt und kann deshalb nicht wirklich vergleichen ob in oblivion neue Bücher hinzu gekommen sind.
Wenn ich den Mod " Morrowindbücher für Oblivion " sehe glaube ich keine.

Wenn Bethesda jetzt so einen nahmhaften Autoren unter Vertrag genommen hat, wäre es vieleicht mal angebracht, die ganzen Ingame Bücher zu erweitern bzw. fotzusetzen.

Ich meine damit die ganzen Chroniken. Die hören alle in prähistorischer Zeit auf.
z.B. Magiergilde fängt mit Fragmennte über Atreum an und hört mit Galerion dem Mystiker auf.Dasselbe denke ich trifft auch für die anderen Gilden zu.
Dasselbe trifft auch auf die Kaiserreichchronken zu.Ich habe noch kein Buch gefunden, welches die Geschichte nach TES III weiter erzählt.
Neue Bücher sind ja nur doch Mod`s hinzu gekommen, wobei jeder Mod die Geschichte anders interprediert je nach Ansicht des jewiligen Modders.
Auch müsste es mal eine Buchreihe über den Helden der bisherigen 4 Teile.Über fasst jeden Lokalhelden gibt es was nahch zulesen aber die Hauptfigur legt sich der Schleier des Vergessens.
Es wäre auch für Neueinsteiger (nicht jeder hat die ganzen Teile gespielt) hilfreich,
die Welt von TES zu verstehen.
 
Es wäre sowieso mal angebracht, dass in einem Teil alle Bücher vorkommen. Ist ja eigentlich nicht schwierig. Ich meine, klar; in Cyrodiil/Himmelsrand werden Bücher über das Tribunal und den Nerevarinen-Kult eher seltener anzutreffen sein, aber es muss doch Bibliotheken geben, die vollständig sind.

Mir ist es bisher immer auf die Nerven gegangen, dass es in TES keine "große Bibliothek" gibt; wo alle bisher erschienenen Bücher vorkommen.
 
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Doch es gibt eine große Bibliothek auf den SI, aber Sheogoath hat das ganze Wissen leider zerstört und man kann nicht erausfinden, ob es noch etwas anderes gab.
 
Eins vorweg: Ich hatte nicht den Nerv, die 220 Threadseiten durchzulesen und weiß daher nicht, ob es meine Idee schon einmal gab.

Ich wäre dafür, das Inventarsystem komplett zu überarbeiten. Das simpelste Inventar ist denke ich das von Gothic2: Alle Gegenstände sind grob geordnet zusammengefasst, ohne wirkliche Untergliederungen oder ein Tragelimit. Oblivion ist da schon geordneter, da alles sortiert wird und man ein Tragemaximum hat, welches durch Attribute beeinflusst wird. Wirklich realistisch ist das aber auch nicht, denn selbst ein starker Barbar kann keine 10 Schwerter oder ein halbes dutzend Rüstungsteile mit sich schleppen um sie zu verkaufen.

Meine Idee wäre es, ein Slot basiertes Inventar zu entwickeln, wo der Spieler auch sofort sehen kann, was er alles so am Körper trägt. Beispiel Schwerter: Es gibt einen Slot für die aktuelle Kampfwaffe und einen für eine Ersatzklinge (für den Verkauf beispielsweise). Die Hauptwaffe trägt der Spieler wie gewohnt in der Schwertscheide und die zweite Waffe in einer Schwerttasche oder ähnliches. Gleiches für Tränke: Anstatt 50 Tränke mit sich zu tragen, hat der Held nur 2 oder 3 bei sich (welche er bei Bedarf nicht wie in Oblivion in einem Zug leert).
Das ganze System ist erweiterbar, der Spieler kann sich zusätzliche Beutel und Taschen kaufen, um mehr Platz für Gegenstände zu haben. Diese Beutel würden dann wiederum Slots belegen, bis dann Pumpe ist. So hat man ein realistisches Inventarsystem, welches für den Spieler auch nützlich sein kann.

Das Problem wäre nun, dass der normale Spieler ja am liebsten alles einsackt, um es zu verscherbeln oder er ziemlich schnell in eine Zwickmühle geraten kann ("Behalte ich mein Schwert oder nehme ich das hier mit?"). Man müsste einfach dafür sorgen, dass besondere Gegenstände wie verzauberte Rüstungen oder Schwerter auch selten bleiben und sie dem Spieler nicht wie in Oblivion hinterhergeschmissen werden.

Alles soll ein wenig nachvollziehbarer werden. Dazu würde auch gehören, dass man keine Kriegshämmer mehr in Ayleidentruhen findet, in die nichtmal ein Brot passen würde...
 
ich finde es bei tes ehrlich gesagt, optimal gelöst. so kann man nicht unendlich viel mit sich rumtragen, aber trotzdem schaut man mal in jede höhle rein, weil man immer was mitnehmen kann...
 
TES ist nicht für so ein Inventar-System ausgelegt. Wie oft stand ich in Morrowind schon in einer Ruine und dachte mir: hmm... entweder das oder das? Aber das ist dennoch eher die Seltenheit. Wenn ich aber nun nur zwei Schwerter und 3 Tränke (ich weiß, Beispielszahlen) mit mir rumschleppen kann, so hört der Spaß schnell auf, da es einfach in den TES-Teilen zu viel zum einstecken gibt. Nicht alles, was man findet, kann man brauchen oder verkaufen. Es gibt auch Leute, die sammeln und die würden zu kurz kommen.
 
hmm also das problem hab ich nich gehabt ich habe bevor ich weiter gezogen bin mir
Systematisch klar gemacht was rein kommt oder nich;) auch in den Dungeons habe
ich wie so ein Bankmanager geordnet rausgeworfen und so weiter RPG oder Strategie
das war da die Frage:?
 
Am Inventarsystem würde ich auch nichts ändern, denn man sieht doch rechts gleich in Natura, was dem Charakter an Rüstungs- und Waffenteilen angelegt wurde.
Da die meisten wertvollen Rüstungen und Waffen nur in der schweren Ausführung vor kommen (Daedrisch und Ebenerz) und in der leichten Version (alles unverzaubert) eigentlich garnichts, der Elfenharnisch ist gerade mal 600 Goldstücke wert, wäre es nicht schlecht, wieder die mittleren Rüstungen einzuführen, vieleicht auch das der örtliche Waffenschmied für viel Geld oder man auch selber bei vorhandener Fertigkeit aus beiden anfertigen kann.
Auch sollte der Fundort darüber entscheiden inwelchen Zustand sich das Teil gerade befindet. In einer Höhle o.ä für den sofortigen Gebrauch nicht zu verwenden da doch ziemlich verrottet bzw. verrostet.Man wüede im späteren Spielverlauf auch nicht so
im Geld Schwelgen, sondern erst selber etwas an Geld oder Fertigkeiten investieren.
Das man beschädigte Sachen ab einer bestimmten Handelserfahrung für neu verkaufen kann müsste wegfallen da es unrealistisch ist, hab bisher noch niemanden kennengelernz der sowas fabrieziert nicht mal A&V.
Bei den Artefakten müsste es sich auch um solche Sachen handeln die diesen Namen verdienen. Bei Blivion waren es eigentlich nur drei ( Eisklinge des Monarchen, Azuras Stern und Goldbrand) von den anderen gag es im Spiel dann gleiwertiges oder besseres. Vom Streitkolben des Molag Bal war ich enttäuscht.Ich weiss nicht wie der mit solch einer Waffe gegen andere Daedraprinzen bestehen wollte.Als ich diesen Streitkolben das erstemal benutzte war die Aufladung leer und der Bandit lebte immer noch. Schließlich landete dieser Streitkolben in meiner Waffensammlung oder bei Martin als Questgegenstand.
Beim neuen Teil wünsche ich mir auch das es nicht soviele verlassene oder zerfallene
Burgruinen gibt, sondern ein paar auch von regulären Truppen besetzt sind überhaupt in der Nähe der jeweiligen Hauptstadt und in den Grenzregionen.Bei Oblivion war von der militärischen Macht des Kaiserreichs, wovor jede Provinz Angst hatte nicht viel zu spüren.Gerademal vor den Stadttoren oder hin und wiedermal als Patroulie und dann meistens zum falschen Zeitpunkt, denn statt zu helfen, springen die sinnlos vor der Waffe rum.Und um sich nicht eines Verbrechens schuldig zu machen (Angriff oder Mord) konnte man da boß die Waffe wegstecken und sich das ganze Treiben nur anschauen.
 
TES ist nicht für so ein Inventar-System ausgelegt...

Ja, das stimmt wohl. Die Idee wäre in Spielen wie Dark Messiah of Might and Magic besser umsetzbar, einfach weil die Anzahl der verschiedenen Gegenstände überschaubarer ist.

Zum Thema Präsens der Truppen: Ich habe im Spiel eine Festung ausgemacht (Festung Sutch), bei der Legionäre die Stellung hielten und gegen Daedra aus einem Oblivion-Tor kämpften (Festung war aber wohl eher zufällig daneben). Lange durchgehalten haben sie nicht. Generell haben Wachen und Legionäre im Spiel viel zu wenig drauf. Immer, wenn man solche Leute mitnehmen soll oder bei sich hat, um sich irgendwo hinzukämpfen, dann sterben die schon im ersten Gefecht, und man kann sich alleine durchschlagen (z.B. Belagerung von Kvatch oder Oblivion-Tor vor Bruma).
Da erwarte ich in Zukunft irgendwie mehr. Soldaten sollen ja jetzt nun keine unbesiegbaren Killermaschinen sein, aber es ist schon irgendwie lächerlich mitanzusehen, wie so eine Patrouille der Legion von einem Wolf fast getötet oder umgehauen wird.
 
Die Festungen in Oblivion waren keine Kasernen sondern Ruinen aus der Zeit von Alessia.
Ja Kasernen haben tatsächlich gefehlt.
War das Obliviontor auf der Straße nach Anvil? da gab es eins das von Legionären umkämpft wurde, ich vermute das sollte mal in den HQ miteinebzogen werden
 
Das mit Festung Sutch war doch ein Nebenquest (ohne Tagebuch Eintrag). Wenn man die anlaberte schickten die einen doch zu ihrem Hauptmann und der bat dich dann darum ihnen zu helfen.
Und mir haben in Cyrodiil wirklich auch Festungen der Legion gefehlt.
 
Für mich sind zu viele Festungen, Ruinen, Höhlen, Minen, Schreine, Lager und so weiter, wenn dann noch Mods hinzukommen dann sieht die Karte, mir zu voll aus.
Die hätten einige Sachen rausnehmen sollen und Dafür andere Orte hineinbauen sollen.
 
Es ist schon war das die Festungen aus historischer Zeit stammen. Aber man hört ständig im Spiel, das es in den Provinzen rumort,der Skoomahandel überhand nimmt (in Bravil machen zwei damit sogar Schautrinken) oder der Zunahme von Banditenübergriffen bei Leyawin. Patroulien zwischen Bravil und Leyawin sowie Cheydinal Fehlanzeige, eigentlich nur eine, die schüttet sich aber in aber in ner Kneipe die Rübe zu obwohl es in dieser Gegend doch einpaar mehr zwielichtige Gestalten gibt.
Es solte ja nicht jede Festung besetzt sein nur für die Gegend und das Umland wichtige, die den Bürgern Sicherheit und gibt sowie die Gesetze der jeweiligen Grafschaft durchsetzt, und die Besatzung sollte nicht gleich die Stärke von Invasionsarmeen erreichen. Auch sollten im künftigen Spiel die Häfen besser ausgebaut sein,z.B. Hafengarnisionen, Geschütztürme mit Harpunen oder Steinschleudern sowie auch Kriegsschiffe.
Auch wirkt mir das Hofleben in Oblivion ziemlich sterril. Keine Spur von Saus und Braus sowie von großen Bällen. Es gibt da ein Spiel wo es eine ziemlich gute Tanzsteuerung
gibt- Sid Meyers Pirates ( die Neuauflage),das Leben des Spielcharakters muss doch nicht nur aus Kämpfen oder Erledigen von Quests bestehen
 
Das stimmt. Ich habe beim nächsten TES nichts dagegen, wenn da mehr Kriminalität herrscht und die Wachen immer wieder Banditen verfolgen. Und vor allem wünsche ich mir so einen korrupten Fürsten, der gerne König der Provinz werden möchte und dem jedes Mittel recht ist als "Oberbösewicht".

Cherubion
 
neee net so was offensichtliches.mir würde es besser gefallen wenn man anfangs denkt der von dir genannte fürst ist der böse aber zum schluss stellt sich raus das er nur die marionette eines charas ist den man net erwartet hätte(zbsp einer der dem helden mehrmals geholfen hatte)
 
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