Spielt ihr viel mit Begleitern? Wenn ja, welche Vorteile seht ihr darin?

Man müsste ja bloss die Vilja-Mod nehmen und "überarbeiten" Beth könnte ja nen Deal mit Emma machen, wir geben dir bisschen was wenn wir deine Mod nachsynchronisieren dürfen, in die entsprechenden Sprachen. Also für diejenigen die sich an ihrem Akzent stören. Viel Arbeit hätten sie da ja nicht, die Mod ist weitesgehend technisch einwandfrei und wohl jetzt schon umfangreicher als jeder 3,50€ DLC der da kommen würde. Das wäre mal zusammenarbeit mit der Com seitens Beth und würde Aufsehen in der Branche erregen. So ähnlich wie Valve das schonmal gemacht hat. Aber dazu wirds natürlich nicht kommen und ob Emma das so wollte ist auch noch so'ne Sache. Aber ne schöne Idee wäre es. Befürchte nur das dann wieder die Hater auf den Plan treten mit ihren üblichen Sprüchen "ah Beth wieder zu faul was eigenes... bla bla und Modder abzocken bla bla" usw.

Serana hätte eigentlich richtig gut werden können. Ich finde sie auch gut aber da gibts wieder so ein paar Punkte die stören. Sie buggt tierisch rum und ihr Gezappel natürlich. Charakter, Synchro und Idee sind aber ok finde ich.
 
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Kenne die Serie erst seit Skyrim. Ob Priorität oder nicht, wenn man ein Feature umsetzt, dann anständig, nicht so holprig wie in Skyrim. Und ich glaube, die Downloadzahlen von AFT und UFO sind ein Anzeichen, dass Spieler Begleiter schätzen und brauchen.
Bethesda hätte lieber mal einen gratis Extended Cut rausgelassen, der einen Community Patch unnötig macht(den sowieso nur eine Minderheit nutzen kann) und überall den notwendigsten Feinschliff betreibt, auch bei den Begleitern.
Ich bin überhaupt nicht geizig und motze auch nicht andauernd über rausgeschnitten Inhalte, die uns nachträglich verkauft werden, aber einen Begleiter-Overhaul könnten die mir nicht verkaufen.
 
Also ich hatte hauptsächlich Begleiter aus der Mod Interesting NPCs, bis auf ein paar Aufnahmen sind da nämlich die Synchronstimmen durchwegs gut, und die Characktere haben auch ganz interessante Dialoge (Wenn mir auch persönlich zuviele Characktere dort philosophische Labertaschen sind, dass ist dann auch schon wieder etwas unglaubwürdig).

Natürlich ist Vilja der durchdachteste Begleiter und sowieso eine unglaubliche Arbeit für die Modderin. Aber ich finde erstens den Charackter von Vilja irgendwie lahm bzw. relativ klischeehaft und zweitens störrt mich die Synchronstimme (aber nicht der Akzent, ein schwedischer Akzent könnte ja kaum passender für Skyrim sein).

Da kommen warscheinlich wieder welche ala "Hater", "mach's besser". Aber das Ding ist halt, man hört deutlich das es eine Amateurstimme ist bzw. vlt. auch dass das nichtwirklich das große Talent der Sprecherin ist, also zu synchronisieren.Klar für tausende Zeilen Text wird sie auch kaum einen freiwiliigen Sprecher finden. Das Ding ist aber dass ich diese Stimme mit der Mod ständig dabei hätte und sie fällt halt dann konstant "negativ" auf, vor allem bei den teilweise genialen Synchronsprechern vom Orginalskyrim (Esbern, Karliah, Ulfric... ach wenn man das auch nur von der Charackterschreibung behaupten könnte), bei Interesting NPC's sind aber wirklich einige Sprecher dabei die fallen garnicht mehr auf, was wirklich 'ne Leistung ist.
 
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Man kann Bethesda nicht den Vorwurf machen, dass die Begleiter nicht so ausgefeilt sind wie Vilja, das brauchts nicht. Man muss als Entwickler vernünftige Schranken setzen, wie weit man entwickelt. Aber ich wäre zufrieden gewesen, wenn irgend jemand bei Bethesda vor Release nochmals kurz alle Begleiter rekrutiert und eine kleine Bugliste erstellt hätte.

Vilja habe ich mir nicht installiert, weil eine englische Stimme nicht in ein deutschsprachiges Spiel passt.
 
Ich bin überhaupt nicht geizig und motze auch nicht andauernd über rausgeschnitten Inhalte, die uns nachträglich verkauft werden, aber einen Begleiter-Overhaul könnten die mir nicht verkaufen.

Du hast sicher Recht mit dem, was du im Rest von deinem Post schreibst.

Ich hab mir mal die Mühe gemacht, die Verkaufszahlen für Skyrim rauszusuchen (Stand 15.12.2012):
XBox: 6,8 Mio
PS3: 4,4 Mio
PC: 2,7 Mio

Für den PC gibts schon Mods, ja richtig. Aber für die Konsolen (80% der Verkaufszahlen) gibts nichts. Und die würdens kaufen. Wetten? :)
 
Ich habe die Konsoleros nicht vergessen, weil ich auch mal einer war und meine XBox sogar immer noch besitze. Ich würde mir auch drauf verschaukelt vorkommen, wenn mir einer einen Bugfix für einen unterirdisch umgesetzten Aspekt verkauft.
 
Wer Rollenspiele entwirft sollte sich fürs Geschichtenerzählen und Erlebbarmachen von Welten, die nunmal durch ihre Bewohner lebendig werden, interessieren und nicht für Wirtschaft
Wovon träumst Du nachts? auch eine Spieleschmiede muss wirtschaftlich denken. Alle, die es nicht getan haben exestieren nicht mehr!!

Nein. Diese AI Trampel mit zu schleifen ist einfach nur nerv tötend. Entweder quasseln sie dir laufend die Ohren voll oder ruinieren einem jeden Angriff aus dem dunklen.... Der einzig bisher akzeptable Begleiter war die Drohne in FNV.
Einspruch, Euer Ehren.
Gerade in FNV hat Bethesta bewiesen, dass sie Begleiter können. Deutlich mehr als 3 Dialoge, Eine eigene Geschichte und Questreihe hatte hier jeder. Auch, wenn ich normal ohne Begleiter Spiele, so hatte ich Cass, die Karavanenführerin in mein Herz geschlossen und meistens an meiner Seite. Wenn ein das zu leicht wird, einfach den Schwierigkeitsgrad hoch stellen. Aber Verantwortung für einen NPC zu übernehmen liegt nicht jedem .;)
 
Aber das Ding ist halt, man hört deutlich das es eine Amateurstimme ist
Das ist aber nur deine Meinung die du hier als Tatsache verkaufen willst. Ich kenn jetzt aber etlich gschriebene Aussagen die das ganz anders sehen.

NV war nicht Bethesda sondern Obsidian, die für solche Begleitergeschichten eigentlich bekannt sind. Bethesda bekommt nämlich niemals gescheite Dialoge hin, noch interessante Charaktere. Und da liegt ja auch garnicht der Schwerpunkt bei denen. NV hat ja etlichen trotz der besseren Charaktere und Dialoge nicht gefallen. Jedenfalls was ich so gelesen habe.
 
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Fallout New Vegas. Ein von Bethesda an Obsidian in Auftrag gegebenes Endzeit-Rollenspiel. Der indirekte Nachfolger von Fallout 3, manche nennen es Frevel bis verhunzt, für andere war es das einzig wahre Fallout. ^^ Ich stehe so in der Mitte, fand beide gut.

Die Begleiter dort waren jedenfalls im Vergleich zu Skyrim um einiges besser ausgearbeitet, mit kleiner Hintergrundgeschichte, in die Welt verwoben und eigentlich auch garnicht nervig und gut zu handhaben.
 
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Fallout New Vegas. Ein von Bethesda an Obsidian in Auftrag gegebenes Endzeit-Rollenspiel. Der indirekte Nachfolger von Fallout 3, manche nennen es Frevel bis verhunzt, für andere wahr es das einzig wahre Fallout. ^^ Ich stehe so in der Mitte, fand beide gut.

Die Begleiter dort waren jedenfalls im Vergleich zu Skyrim um einiges besser ausgearbeitet, mit kleiner Hintergrundgeschichte, in die Welt verwoben und eigentlich auch garnicht nervig und gut zu handhaben.
Danke für die Erklärung :)
 
Der indirekte Nachfolger von Fallout 3, manche nennen es Frevel bis verhunzt, für andere war es das einzig wahre Fallout. ^^ Ich stehe so in der Mitte, fand beide gut.

Ich fand auch beide gut. Jedes für sich hatte seinen Reiz. Fallout 3 mit seinem neuen Szenario und Fallout New Vegas für seine Annäherung an die alten Tugenden der ursprünglichen Rollenspiele.
Die Begleiter waren in NV wirklich sehr gut.
Aber ich denke Lillyen hätte Dogmeat aus Fallout 3 besser gefallen als Rex aus Fallout New Vegas. ;)
 
Hihi, da musste ich jetzt erstmal googeln. Du hast völlig Recht :)

Der arme Rex, was haben sie denn mit dem gemacht? Dem würde ich bei mir Daheim eher das Gnadenbrot geben, als ihn für mich kämpfen zu lassen. Armes Hundchen :shock:
 
Es wurde mit dem Hinweis auf den Erfolg nicht die Kritik an der Qualität der Follower abgewertet, sondern lediglich die im Rahmen der Kritik geäußerte Ansicht, dass Bethesda als Unternehmen hinsichtlich der Begleiter eine falsche Entscheidung getroffen hätte. Oder gar, dass man als Entwickler von Rollenspielen den wirtschaftlichen Erfolg seines Produkts nicht im Auge haben sollte.

Das Bethesda-Team hat seine Vision von Skyrim in dem Rahmen umgesetzt, den sie als professionelle Programmierer (dh solche die von diesem Tun leben müssen) für ein Produkt hatten. Man mag diese Vision teilen oder nicht, aber die eigenen Erwartungen sind weder ein Maß dafür, wie gut Bethesda den Geschmack seiner Kunden getroffen hat, noch dafür, wie gut die Entwickler ihre Vision umgesetzt haben.

Was mich persönlich an dieser Art von Diskussion ehrlich gesagt aufregt, ist die Arroganz mit der manche sich hier über die "Unzulänglichkeiten" auslassen und Vorwürfe machen, weil sie mit Designentscheidungen von Bethesda nicht einverstanden sind. Weil sie für das Produkt bezahlt haben, meinen sie ein Recht zu haben, sich in dessen Konstruktion einzumischen. Das ist ein bisschen, als würde man sich darüber aufregen, dass man mit dem WasserkocHer keinen Saft pressen kann.
Schlimmer sind eigentlich nur die, deren Arroganz so weit reicht, dass sie Moddern auf dem nexus oder sonst einer Plattform Forderungen und "Kritik" an den Kopf werfen, als würden diese Modder nur für sie arbeiten.

Wieso fällt es so vielen Menschen so schwer, die Designentscheidungen die Bethesda getroffen hat zu aktzeptieren, und sich zu freuen, dass eine davon eine WildCard für jeden halbwegs engagierten Spieler ist, das Spiel so zu verändern, dass es näher an seine eigene Vision von Skyrim heran rückt.

Ist Bethesdas Vision von Skyrim meine? Nein, nicht ganz. Aber sie erlauben mir, ihre Vision und meine Vision zu verflechten, dass ist das Beste, was man voni einem Produkt an dessen Schaffung man nicht beteiligt war, überhaupt erhoffen kann.

Krtitisieren heißt Fehler heraus stellen und Lösungen aufzeigen, nicht jammern und meckern das etwas nicht das ist, was man sich gewünscht hätte.
 
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Ich mag Bethesda dafür, dass sie uns ihre Creaktion Kits schenken, was nicht selbstverständlich ist. Und das CK ist ja nicht nur für das Fixen von Bugs da, sondern auch zum Umsetzen von eigenen künstlerischen Visionen, was in dem Ausmass einzigartig ist, ich könnte theoretisch eine Spielwelt erschaffen, die dreifach so gross ist, wie das, was sie uns als Shooter verkaufen.
Und irgend was muss Bethesda richtig machen, dass mein PC praktisch eine Bethesda-Konsole ist.
Das ich solange und ausgiebig motze, liegt daran, dass die Spielwelten von Bethesda bei mir grosse Wichtigkeit haben(wahrscheinlich zu wichtig sind) und ich sie liebe.
Möchte damit sagen, dass es mir keinen Spass macht, über Entwickler und Bethesda im Besonderen herzuziehen, auch wenn mancher das gerne so verstehen mag. Ich habe z.B. Far Cry 3 angezockt, im Forum drei Mal gemotzt und es anschliessend nie mehr erwähnt.

Man muss unterschieden zwischen Erwartungen wie der, dass die Begleiter von Bethesda so gut wie Vilja sind und der Erwartung, das ein Produkt eine gute Qualität hat. Und Bethesda hat nicht erst seit heute ein Qualitätsproblem und zwar auf jeder Ebene, begonnen mit der Engine über bescheidene Texturen, Meshes und Animationen bis zu unausgegorenen, minimalistischen und fehlerhaften Umsetzungen von Gamefunktionen. Es war ja nicht die Vision oder das Konzept von Bethesda, unausgegorene Begleiter zur Verfügung zu stellen. Sie haben es einfach nicht besser gekonnt, sich zu früh zufrieden gegeben oder hatten keine Zeit. Und ich glaube nicht, dass die Meinung, dass die Begleiter schlechter umgesetzt wurden, als sie es sollten, völlig subjektiv und total ungerechtfertigt ist.

Ich nutze AFT und schraube selbst noch ein wenig an den Aspekten rum, die AFT nicht abdeckt, kein Problem, wenn man einen PC hat. Aber es gibt nicht nur Konsoleros, die angesichts der Misere sagen, *** auf die Begleiter. Das hätte so nicht sein müssen und der Zeitdruck musste ja schon gewaltig gewesen sein, um das erklären zu können.
Das ist meine Meinung: Bei allem was ich im CK und im Spiel sehe, kommt es mir eher vor, als ob man sich da zuwenig Mühe genommen hätte, man kann auch unter höchstem Zeitdruck ein paar Checkboxen setzen. Ich kann dazu nur sagen, dass auch Gamentwickler nur mit Wasser kochen, das sind keine unkritisierbaren Halbgötter und Genies von Künstlern, die machen akzebtable bis unentschuldbare Fehler wie wir auch. Und ja, ich bin der Meinung, dass es zuviele waren.

Es ist ja noch relativ schwer, in einem Foren-Beitrag rauszustellen, wie hart irgendwas gemeint ist. Mir ist auch klar, dass es einfacher ist, einen Bett neu zu beziehen, als eines zu schreinern, deshalb sage ich nicth einfach zu allem, es ist ***. Ich denke aber, dass die Meinung, dass man sich zuwenig Mühe genommen hat, gerechtfertigt und nicht masslos übertrieben ist.
 
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Das ist richtig Pixel, und du gehörst definitiv zu denen, an die sich mein Rant im letzten Post nicht richtet, denn im Gegensatz zu den meisten Leuten hast du eine ziemlich genaue Vorstellung davon, was Fehler und was Designkonzept ist. Bethesdas Schwäche im Polishing liegt in der Art wie sie ihre Spiele entwickeln (siehe dazu Todd Howards DICE2012-Vortrag) und den Entwicklungsfokus häufig auf ein neues Feature lenken, ohne ein altes vollstädig zu Ende entwickelt zu haben. (Was ich sowohl als Stärke, als auch als Schwäche sehe)

Die Fehler in der technischen Umsetzung der Begleiter sind absolut kritiserbar, die Entscheidung ihnen keine viertausend Dialogzeilen pro Kopf zukommen zu lassen hingegen ist eine klare Designentscheidung. die man hätte anders machen können, aber keinesfalls muss. Das ist der Punkt wo Fakten und Meinungen auseinander driften und die Arroganz vieler Gamer sich Bahn bricht.
 
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Es geht nicht um 4000 Dialoge.
Wieviele haben sie denn jetzt, 5 oder maximal 10 ? Und die kriegste entweder in der Endlosschleife zu hören, oder alle Jubeljahre mal.
Gegen die meisten heutigen Spiele sind selbst die schlimmsten Krawall-Sendungen des Fernsehens, ganz großes Kino. Früher hatte man als Ausrede mangelnde Rechenleistung für eine halbwegs brauchbare KI und heute sind die meisten Leute gar nicht mehr daran interessiert, weil sie außer mit einer dicken Wumme und das die Fetzen fliegen, gar nichts mehr sonst wollen in Spielen. Wenn man heute 2 oder 3 Rätsel in ein Spiel einbauen würde, die vor 20 Jahren Standard in Rollenspielen waren, würden wohl etliche Konsolen vor die Wand fliegen.
Es ist schon richtig wie es ist, wir haben die Spiele, die nunmal in die allgemeine Zeit passen, oberflächlich, blöde, aber Hauptsache es scheppert alle paar Sekunden irgendwo ordentlich.
 
Tja da hast du leider nicht ganz unrecht. Das letzte "neue" Spiel mit Rätseln war, glaub ich, DAO. Wurd hier ja schon öfter genannt wg. Begleiter undso. Und ich weiss noch so aus der Forenlese das prompt geflennt wurde weil sie da an dieser und jenen Stelle feststeckten :-D Dabei ist das Spiel 2gleisig entwickelt worden, einmal für PC und einmal für Konsole. Die Konsolenversion war komplett ohne Taktik-Einstellungen und ohne Iso-Ansicht (auf PC dazuschaltbar) und das ganze Spiel rein auf Gekloppe ausgelegt. Und das ist jetzt kein Konsolengebashe, nein das war wirklich so.

Hier mal eins der besagten Rätsel :D

http://www.youtube.com/watch?v=o_DA9Ae7VyQ
 
Naja, würden herausforderne Rätsel noch Sinn machen?
Sollte das Rätsel nicht logisch ermittelbar sein, dann wird nach Lösungen recherchiert und das kann man sich auch sparen.
Wenn man nur lange rumexperimentiert, verschwendet man auch nur seine Zeit.

Was für Rätsel gabs denn in Dragone Age? soweit ich mich errinere waren das auch nur Suchaufgaben, wie Schriftrollen von Bannastor usw.

Die Dialoge:
Es wird immer gemeckert die Reden immer nur das Selbe, überlegt euch mal wie groß das Spiel wegen Sounddateien sein müsste. Da müsste man wahrscheinlich sogar 2 DVDs wechseln.
Was Bethesda vieleicht weglassen sollte ist das anquatschen beim vorbeigehen, dann würde das weniger auffallen.

Wenn mir Lydia noch sagen würde: "Das würde ich besser nicht machen" würde das die Spielefreiheit beeinträchtigen.