7 Wochen AGA rum;
Leider hatte das Glück der ersten Wochen wenig Lust zu verweilen und ist weitergezogen;
Irgendwann zwischen der 6ten und 7ten Woche:Ragnar geht ins Bett und bemerkt Schmerzen im Bauchbereich.Nun gut vll einfach Muskelkater,oder sonstige unwichtige Sache die am nächsten Tag wieder weg sein wird.
Weit gefehlt,denn am nächsten Tag die gleichen Schmerzen,die damit endeten das ich am Abend einen Knubbel unter der Haut überhalb meines Bauchnabels bemerkte.
Da dort anatomisch gesehen kein Knubbel seien sollte bin ich also am dritten tag zum Arzt.Dieser fasellte wa süber Bauchsehen und eingeklemmte Nerven und entließ mich mit dem Vermerr ein wenig ruhiger zu treten und mich dann in der folgenden Woche erneut zu melden.Nach weiteren Tagen mit Schmerzen suchte ich erneut unseren ÖkoSani auf.Er runzelte die STirn und begann wohl auch selbst daran zu zweifeln das seine vorherigen Diagnosen richtig waren.Ergo,schickt man den Soldaten mal eben ins 300 Km entfernte Hamburg in ein BundeswehrKrankenhaus.Nach entlichen Stunden Fahrt,und Jahrelanger Wartezeit,bekam ich Sage und Schreibe 5 Minuten Behandlungszeit(Nicht falsch verstehen,das ist in BW Zeitrechnung verdammt viel)
Der dortige Arzt tastete einmal ab und bombadierte mich dann mit lateinischen Fachsimpeleien.Er wollt eim grunde aber sagen das der Nabel gebrochen ist,und warum mein Doc das nicht rausgefunden hätte.
Auf meine Frage was jez zu machen sei->OP,nichts schweres,,,macht man in 30 Minuten.Haken an der Sache
urch die Lage genau in bauchmitte liegt man danach für 5 Wochen flach,weil diese Muskelgruppe quasi durchgehend benutzt wird.Ich hatte also wie in einer bizarren Quizshow zwei Tore zur Auswahl:
Tor Nummer1:
OP,keine Beschwerden mehr->Grundausbildung nochmal machen.
Tor Nummer2:
Op im Januar,5 Wochen Bundeswehr noch mit Schmerzen und dem Risiko das es schlimmer wird,Grundi bestanden.
Nun die Leute die mich kennen,wissen welches Tor ich gewählt habe;