Raggae's kleine Review-Ecke

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Noch nich, und nachdem was ich von Uncharted 3 gesehen und gespielt habe bin ich fast verleitet einfach "siehe Uncharted 2" zu schreiben. Grad bin ich im Weihnachtsurlaub mit der Familie und habe nicht viel Zeit zum zocken und die, die ich habe nutze ich um in Dark Souls im, extrahohen Schwierigkeitsgrad voranzu kommen. Habe ich schon erwähnt das Dark Souls ein wahrhaft geniales Spiel is?

Dazu kommt noch Skyrim, das ich noch ab und zu spiele, eine Review zu Bastion und noch andere Titel die ich noch spielen muss, zum Beispiel Saints Row 3, AssCreed Nr4835, Arkham City etcetc. Nicht zu vergessen Serious Sam 3 BFE
 
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Noch nich, und nachdem was ich von Uncharted 3 gesehen und gespielt habe bin ich fast verleitet einfach "siehe Uncharted 2" zu schreiben. Grad bin ich im Weihnachtsurlaub mit der Familie und habe nicht viel Zeit zum zocken und die, die ich habe nutze ich um in Dark Souls im, extrahohen Schwierigkeitsgrad voranzu kommen. Habe ich schon erwähnt das Dark Souls ein wahrhaft geniales Spiel is?

Dazu kommt noch Skyrim, das ich noch ab und zu spiele, eine Review zu Bastion und noch andere Titel die ich noch spielen muss, zum Beispiel Saints Row 3, AssCreed Nr4835, Arkham City etcetc. Nicht zu vergessen Serious Sam 3 BFE


Sehr gut, dann kann ich ja UC3 übernehmen. Schöne Feiertage noch.

Ich muss jetzt erstmal meinen zweiten Autoreifen (der erste Reifen ist absofort unser neuer Weinachtsbaumständer...) in den Keller bringen...
 
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Reaktionen: Mr.Raggaedeman
Hat eigentlich jemand noch vor, ein Battlefield 3 Review zu machen? Habe hier zumindest noch keins gesehen.
Hätte ich es, würde ich mich ja selbst daran versuchen, aber mit Origin kommt mir das Spiel nicht ins Haus.

Deswegen werde ich mich wohl kommende Woche mal an einem Review von EAs Battlefail Play4Free versuchen, aber wie gefragt, macht jemand Bf 3?
 
Ich denke das Raggae das mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht machen wird. Das wird wahrscheinlich am Zeitmangel, an den noch zu spielenden Spielen und an Origins liegen. Ich persönlich habe auch kein BF3. Frage mal im BF3-Thread nach. :)
 
Ich werde Battlefield 3 und Modern Warfare 3 weder spielen und demzufolge auch keine Review zu einem der beiden Spiele machen. Ich bin es einfach Leid jedes mal denselben Blödsinn zu machen, ohne dabei Spaß zu haben.

Wenn die Schmerzgrenze anderer Leute noch nich erreicht ist und sie sich damit zufrieden geben jedes Jahr den selben Abklatsch von etwas zu spielen, was vor 5 Jahren schon schêisse, kann ich wohl leider nichts dagegen machen. Aber ich tu mir das nich nochmal an.
 
Ich belästige euch heute mal mit einem Review zu "Fate of the World" (in der DV "Projekt Erde"). Fate of the World ist das zweite Spiel von Red Redemption und erschien im Februar 2011 (u.a. bei Steam). Im Spiel geht es simpel und einfach darum, die Auswirkungen des Klimawandels möglichst harmlos zu halten und gleichzeitig auch die Bevölkerung der Erde zufriedenzustellen und für Frieden zu sorgen. Klang für mich im Zusammenhang mit den Screens, die ich gesehen habe interessant, also gleich mal zugeschlagen. Das Klimamodell wurde von Dr. Myles Allen von der Oxford University bereitgestellt und beruht auf echten Daten und das merkt man auch im Spiel, denn so viele Statistiken kann man sich gar nicht ausdenken.
Im Spiel verkörpert man den Präsidenten der GEO, einer Organisation, die die Welt retten soll(te). Das Spiel bietet 7 Missionen in denen man verschiedene Ziele erfüllen muss, z. B. bis 2200 die Klimaerwärmung bei max. 3°C halten. Generell geht das ganze von 2020 bis zum Jahr 2200, allerdings gibt es einzelne Missionen, die kürzer sind. Das hört sich jetzt nicht nach viel an, aber das Spiel hat durch die vielen Möglichkeiten einen enormen Wiederspielwert.
Zu Beginn einer jeden Partie müssen wir erst einmal Agenten einstellen, die jeweils in einem Gebiet tätig sind (Nord-, sowie Lateinamerika, Europa, Russland, Ozeanien, China, Japan, Indien, Arabien, Nord-, sowie Südafrika und Südasien). Pro Gebiet können maximal 6 Agenten eingestellt werden, die Geld kosten. Mit den sechs Agenten kommt man auch locker aus, sofern man nicht zu viele dauerhafte Projekte hat. Seine Ziele setzt man durch, indem man von den Agenten Karten ausspielen lässt. Je mehr Geld und Agenten, desto mehr Karten kann man spielen. Was ich ziemlich cool finde, da dabei fast ein bisschen Sammelkartenfeeling aufkommt, obwohl man nicht wirklich sammeln muss und man, wenn man noch wenige Agenten hat auch gut abwägen muss, was einem denn wichtig ist. Die Karten sind in Kategorien aufgeteilt (z. B. Technologie oder Umwelt) und durch das Bauen von Einrichtungen kann man nach und nach mehr Karten freischalten. Da ich die Menschheit verachte, habe ich natürlich alles für die Erde getan und die Menschheit vernachlässigt, wie es sich gehört. Und siehe da, es macht tatsächlich Spaß, zu sehen, wie sich jeder Spielzug auswirkt, selbst die, die erst nach mehreren Runden sichtbar sind. Man kann sich auch ein Gebiet aussuchen, in dem man das Hauptquartier baut, dann kann man auch globale Karten spielen (z. B. globale Verbote bestimmter Energiequellen). Das hat enorme Vorteile, da man sich so in den anderen Regionen Kartenplätze spart und ich so meine geliebten Gorillas retten konnte. Yay! Die Bedürfnisse der Menschen bekommt man per Nachricht nach jeder Runde (5 Jahre) geliefert. Wenn die Bedürfnisse nicht erfüllt werden, weil man sich bspw. nur auf die Bekämpfung des Klimawandels konzentriert, so kann die GEO ausgewiesen werden und Kriege können ausbrechen (sogar regionale Atomkriege). Wir haben ja schließlich sonst keine Probleme. Diese ganze Spieltiefe ist so gut hinter dem Karten-Part versteckt, dass man leicht reinfindet und anfängt einfach mal rumzuexperimentieren.
Der für mich spaßigste Teil ist die "Dr. Apokalypse"-Mission, bei der man keine Ziele hat und machen kann, was man will. Man könnte sie also als Freies Spiel bezeichnen. So kann man sich auch, wie ich es am liebsten mache völlig dem Klima verschreiben und die Menschen verrecken lassen, oder die Inder ins All schicken und den Rest der Welt in einem Atomkrieg versauern lassen...was man will eben. In den anderen Missionen muss man immer auf ein Gleichgewicht achten und das tut dem Spielkonzept meiner Meinung nach nicht gut.
Was mir noch abgeht, ist die Dramatik. Am Anfang einer Partie sieht man zwar einige Fernsehberichte über Katastrophen, aber im Spiel dann kriegt man nur noch Text. Da hätte man noch viel mehr machen können, ich meine, hey, ein paar Millionen Menschen sterben bei der Hungersnot und ich seh nur nen Punkt auf der Landkarte und einen kurzen Text? Auch die Comic-Gesichter der Nachrichtensprecher tragen ihren Teil dazu bei. In die Richtung hätte man noch viel mehr machen können und sollen.
Ich persönlich habe keine Referenz in dem "Genre", also kann ich nicht wirklich beurteilen, wie es im Vergleich mit anderen...nunja...Klimawandelsimulatoren ist. Ich kann nur sagen, dass es mir Spaß gemacht hat und das ist doch schonmal etwas.


Fazit: Fate of the World ist der Beweis dafür, dass auch Serious Games spaßig sein können. Es hat sehr viel mehr Tiefgang, als man anfangs vermutet, einen hohen Wiederspielwert und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Ich denke, für 2,50€ (z. Z. bei Steam) kann man es durchaus mal ausprobieren.

Habs jetzt mal überarbeitet. So wirklich viel Meinung ist immer noch nicht drin, aber ich hoffe, dass ich trotzdem etwas auf das Spiel aufmerksam gemacht hab.^^
 
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Suizide: Deine Review enthält nich wirklich eine Meinung, sondern ist eher eine Nacherzählung der Spielereignisse. Es ist ja nich schlimm ein paar Eregnisse als Beispiele ranzuziehen, aber wenn etwas dem Begriff Wertung nahkommt, so is das nur dein kleines Fazit. :/

So Weihnachten is vorbei und ich kann aufhören zu heucheln, ich würde tatsächlich was daran finden. Ein Gutes hat das ganze allerdings, und zwar ein bisschen Urlaub und Ruhe, die ich nach diesem Jahr doch schon redlich verdiene.

Und wozu nutzt man am besten die Zeit, die man übrig hat? Da gibt’s viele Dinge, aber eins davon ist zocken. Ich habe zum Beispiel ganz viel Zeit damit verbracht Dark Souls weiterzuspielen. Ich musste jah aufgrund von Skyrim damit erstma aufhören...

Aber darum geht’s heute nicht, heute erforschen wir den Indi-Markt und schliessen auch meine persönliche RPG-Saison für dieses Jahr ab. Zu erst war da Dark Souls, ein Action—Gameplay-RPG. Dann kam Skyrim, ein Action-Charakter-RPG(wenn man es denn so spielt).
Da fehlt eigentlich nur noch ein guter alter Isometrischer Dungeoncrawler, mit einigen wenigen RPG-Elementen. Zufälliger Weise habe ich von einem solchen Spiel gehört und es natürlich sofort gekauft. Ich spreche dabei von The Bastion, einem, mehr oder minder, kleinen Indi-Titeln der seit geraumer Zeit durch den Steamshop geistert.

Wie schon erwähnt ist Bastion nur im entferntesten Sinn ein RPG. Es ist nich mal ein Dungeoncrawler, in dem Sinn, denn dafür bräuchte es Dungeon, aber das Grunddesign ist ziemlich ähnlich. Wie auch schon erwähnt läuft das ganze aus Isometrischer Sicht. Man steuert einen kleinen Jungen, der sich durch Horden von Monstern prügelt,schneidet, ballert und sogar flammenwerfert...
Das Waffenarsenal ist dabei recht abwechslungsreich und ein kleines Upgradefeature erlaubt ziemlich interessante Spezialisierungen und nebenbei darf man eine kleine Basis für sich selber aufbauen. Aber der Rest ist eigentlich das typische Schnetzeln, wie man es bereits von alten Genrekönigen kennt. An und für sich eigentlich weder besonders noch erwähnenswert, also warum rede ich darüber?

Nunja die größte Stärke von Bastion liegt eindeutig in der audiovisuellen Präsentation. Grafisch gesehen ist das Spiel nichts besonderes. Zum einen ist isometrische Sicht vergleichsweise einfach zu machen und erfordert keine hochaufgelößten Texturen und Highpoly Modelle. Aber wieder mal bewährt sich die alte Regel,dass das Design weitaus wichtiger ist als die pure Grafikqualität.
Bastion ist ein sehr schönes Spiel. Das fängt bei den Charaktergestaltungen an, geht über die Gegner und endet in der ganz besonderen Welt. Denn diese ist am Anfang nämlich, storybedingt völlig zerstört und baut sich allmählich unter den Füßen der Spielfigur auf, wenn dieser sich einer Kante nähert. Dabei kommen auch ziemlich viele Details zu Tage, die viel vom Charme der Welt ausmachen.
Was auch einen großen Teil der Atmosphäre ausmacht, ist der Soundtrack. Ich habe einen Faible für gute Soundtracks und Bastion hat einen großartigen. Die Musik fügt sich wunderbar ein und steigert das Gefühl wirklich noch. Aber was mit persönlich am besten an Bastion gefallen hat ist die Erzählweise der Story.
Von den drei RPG, die in letzter Zeit gespielt habe ist Bastion mein absoluter Favorit.
Die Stories selber könnte nich grundverschiedener sein, deswegen lohnt es sich eigentlich nicht sie zu vergleichen, wohl aber die Art wie sie erzählt werden und dabei fällt Skyrim auf den letzten Platz.
Viel zu monoton und eigentlich eher antiklimatisch, auch wenn es krampfhaft versucht spannend zu sein. Dark Souls`Variante ist da schon interessanter. Der Großteil der Geschichte wird dabei von der Welt selber erzählt. Man muss sich nur umsehen und kann erahnen, was zu was geführt hat. Ab und an gibt das Spiel etwas Dialog um den Spieler auf der richtigen Bahn zu halten, aber der Rest wird der Umwelt überlassen.
Aber Bastion macht es noch mal ganz anders. Der eigene Charakter ist stumm. Besser gesagt, alle Charaktere des Spiels sind stumm. Es gibt nur eine Stimme, die man im Verlauf des ganzen Spiels vernehmen darf. Es ist die Stimme des Erzählers. Klingt vom Prinzip eher mittelmäßig, wenn die Umsetzung nicht so toll wäre. Das Spiel trennt Story und Gameplay nicht. Die Geschichte wird buchstäblich erzählt, während man sie spielt. Dabei geht der Erzähler sogar auf besonderheite im Verhalten des Spielers ein. Aber das beste ist, das die Synchro erstklassig ist. Der Sprecher hat einfach die perfekte Stimme, für das Spiel.

Man kann sagen was man will. Es gibt Menschen die haben schöne Stimmen und es gibt Menschen , die sich anhören als würde man Aids kranke Hyänen durch den Fleischwolf drehen, lebendig.
Der Sängern von Andras hat eine solche Stimme, oder die Sängerin von Portishead, um mal zwei Beispiele zu nennen.
Und wer auch immer Bastion synchronisiert hat, hat auch so eine wunderbare Stimme, dies scheinbar ganz speziell dafür gemacht wurde Geschichten zu erzählen. Dummerweise weis ich gerade den Namen nicht, und da ich im Zug sitze, habe ich auch keine Möglichkeit es auf die schnelle herauszufinden, aber das hol ich nach.
Mehr gibt zu Bastion eigentlich nich zu sagen.

Alles in allem: Bastion ist ein tolles Spiel und onch dazu ein billiges Spiel. Die Story ist kreativ, die Präsentation ist erstklassig und das Gameplay ist grundsolide. Noch dazu verwöhnt einen ein Mann mit seiner perfekten Whiskeystimme, während man das geschehen verfolgt... Ich glaub ich werd einen Whiskey trinken wenn ich zuhause bin.


So und weil ich noch Zeit und Lust habe, aber hauptsächlich weil ich noch Lust habe etwas mehr über Dak Souls zu reden, kommt jetzt eine kleine Auswertung des RPG-Quartals.

Dark Souls, Skyrim und Bastion sind ziemlich verschiedene Spiele, die dem Spieler völlig verschiedene Erlebnisse bieten. Aber wenn ich ein ranking machen müsste, wäre das ziemlich einfach für mich. An dritter Stelle würde dabei Skyrim stehen. Skyrim ist ein sehr gutes Spiel, mit einer sehr besonderen Stärke, das steht ausser Frage. Das Erkunden der Welt ist beim ersten mal einfach toll und anfangs bietet das Spiel wirklich Unmengen an Besonderheiten, die es sich zu entdecken lohnt. Aber das Problem ist das man alles eben nur einmal entdecken kann, auch wenn man ein neues Spiel startet. Und sobald es nichts mehr zu entdecken gibt, verliert das Spiel seine größte Stärke. Die Welt bleibt zwar genauso toll wie sie anfangs war, aber weder Gameplay noch Story sind es wirklich wert, einen weiteren Charakter zu starten, um nochmal 60-100 in ihn zu investieren.
An zweiter Stelle wäre demzufolge Bastion.
Bastion ist, im direkten Vergleich mit den beiden anderen, unfassbar kurz und das Gameplay ist auch nicht überragend. Aber die Story und die Präsentaion des Spiels, im besonderen, sind einfach derart ungewöhnlich gut, das ich das Spiel bereits zwei mal durch habe und jetzt gerade auf ein drittes mal Lust bekomme. Wenn da nich ein anderes Spiel wäre, das mich in Apsruch nimmt.

Dark Souls hat sich, ohne große Mühe, zu meinem persönlichen Lieblingsspiel 2011 entwickelt und ich habe es in die Liste meiner allgemeinen persönlichen Lieblinge aufgenommen. Die Welt ist sehr schön gestaltet, die Story is... nennen wir es experimentell und das Gameplay ist genau das, was ich immer suche. Ein simples System, das jedoch viel Übung vom Spieler abverlangt, bis man es meistern kann. Dazu kommt der unfassbar hohe Schwierigkeitsgrad, der immer wieder Erfolgserlebnisse fordert. Was man zunächst für schlichtweg unfaire Spielmechaniken hält, entpuppt sich später als simpler Fehler, den mal als Spieler gemacht hat. Die Lernkurve von dem Spiel ist wohl das was mich so fesselt.
Nach knapp 80 Stunden habe ich das Spiel mit meinem ersten Charakter, einem schwergepanzerten schwarzen Ritter, der darauf gekillt ist soziemlich alles Blocken zu können, durchgeschafft. Der letzte Boss war ein unvergleichbares Ârschloch, selbst für Dark Souls-Verlhältnisse, aber dafür habe ich mich umso mehr gefreut als ich ihn besiegt hatte. Jetzt spiele ich mit dem Ritter das Spiel nochmal im hohen Schwierigkeitsgrad (ja Dark Souls hat noch einen höheren Schwierigkeitsgrad, besser gesagt zwei) und nebenbei kümmer ich mich auch ab und an um Gildenaufgaben und jage andere Spieler um zum Drachen zu werden, im wahrsten Sinne des Wortes.
Dazu habe ich noch einen Zweitcharakter angefangen, eine flinke Feuermagierin. Sie hält zwar kaum einen Treffer aus, aber die Magie ist, richtig geskillt, weitaus mächtiger als die bloße Axt, die mein Ritter zu dem Zeitpunkt hatte. Der Charakter spielt sich völlig anders und ich kann mich bei Bossen nicht mehr auf den Schild verlassen...
Achja und als Gildentätigkeit beschäftigt sie sich damit, andere Spieler zu jagen, die andere Spieler wegen besonderer Items jagen. Sehr lukrative Beschäftigung...

Insgesamt habe ich etwa 115 Stunden in das Spiel investiert und ich will mindesten noch das Spiel mit meinem Zweitcharakter durchschaffen und mindeste die ersten höheren Schwierigkeitsgrad bewältigen. Ich hege nämlich den Verdacht das der höchste schlichtweg unmöglich ist.
Darauf deutet auch der erste höhere Schwierigkeits grad. Selbst mein wandelnder Panzer hat Probleme...
 
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Als Vorschläge: Darkness 2, sowie Red Orchestra 2. Ich habe beide Spiel gerade gesehen, als ich in der Stadt war. Keine Ahnung, ob die gut sind, klangen aber auf jedenfall sehr interessant.
 
Gute Ideen, aber da gibts ein kleines Problem. Ich hab die Tage nicht sonderlich viel Zeit zu spielen und die Zeit die ich habe, verbringe ich meisten in den tiefen Welten von Dark Souls. Jap, ich spiele das Spiel immernoch, hab gerade meinen dritten Charakter angefangen... ;)
 
Ich habe zuletzt durchgespielt (PC:

Just cause 1 - noch witzig für Zwischendurch, Spaß hat man allemal (ich zumindest).
Call of Juarez 2 - Sehr gut gemachtes Game, sehr spannend, aber für mich nicht ganz das erwünscht "flüssige" Shooter-Erlebnis.
Bioshock 1 - neuartiger futuristischer Shooter in nostalgischem Look, mich hat es gepackt.
Assassins Creed 1 DC - das Klettern und Springen macht tierischen Spaß, storytechnisch bekommt man auch was geboten. Leider wird das Spiel vom Verlauf schnell eintönig (Befreien, Aussichtspunkt suchen, Kämpfen, Klauen, Reiten, Rennen, Einsammeln, Zuhören:lol: ...), da kommt irgendwie das Konsolenspiel durch?!:?
Metro 2033 - Bis auf die teils nervigen Survival-Einlagen gefällt mir der düstere Shooter mit Edeloptik sehr gut.
Bionic commando - ganz nettes Konsolero-Spiel, aber nach dem Durchspielen hat man echt genug davon
Aliens vs Predator 2010 - ohje, was für ein Rückgang, wenn man noch an den tollen 2ten Teil denkt. Unnötiges Spiel, das wohl nur hartgesottene Grafik-Nerds interessiert. Die kurze Spieldauer ist ein Witz, Wiederspielbarkeit 0%.
FEAR 1 - überbewertetes Spiel mit üblem Leveldesign und eintönigem Spielablauf, ich war sehr enttäuscht.
 
Also bei F.E.A.R. und Metro 2033 kann ich dir überhaupt nicht zustimmen. Die beiden Spiele waren einfach nur super und ganz und gar nicht eintönig. BioShock dafür war nach einiger Zeit einfach nur ******e. Ich habe es bis zu diesem Künstler durchgehalten, dann hatte ich echt genug davon.
 
Also bei F.E.A.R. und Metro 2033 kann ich dir überhaupt nicht zustimmen. Die beiden Spiele waren einfach nur super und ganz und gar nicht eintönig. BioShock dafür war nach einiger Zeit einfach nur ******e. Ich habe es bis zu diesem Künstler durchgehalten, dann hatte ich echt genug davon.

Geschmäcker sind eben verschieden.
Ne, bei Metro finde ich auch fast alles gut, aber finde eben, dass die Survival-Einlagen zwar Abwechslung bringen, jedoch FÜR MICH teils unnötig sind.
An FEAR kann ich leider nicht viel Gutes finden; was hat Dir denn so gut daran gefallen?:huh: GESCHOCKT war ich da nur vom Leveldesign :shock::-D...

Bioshock ist eben schon etwas komplex, aber ich mag das. Passt vielleicht nicht immer ins "einfache" Shooter-Genre, aber mich hat es angesprochen.
 
Hier sollten eigentlich nur Reviews gepostet werden und nicht "welches Spiel gefällt mir und welches nicht". Bestenfalls kann man hier Vorschläge für weitere Reviews posten.

Btw: Ich werde demnächst Reviews zu FF13-2, Uncharted 3 und zu meinem geliebten Patrizier 2 posten.
 
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