Neuigkeiten zu The Elder Scrolls V: Skyrim

Über Twitter beantwortete Pete Hines, der PR-Manager von Bethesda, jetzt einige Fragen. So erfahren wir, dass die PC-Version gerade getestet wird, und in nächster Zeit dann die Systemvoraussetzungen
herausgegeben werden sollten.

Ein Nutzer fragte, ob man mit einem Eiszauber das Wasser gefrieren könnte, um dann darüber zu laufen.
Mit seiner Antwort beantwortet Pete uns gleich noch mehrere andere Fragen, indem er schrieb, dass es kein
veränderbares Terrain gibt.
Fußstapfen im Schnee wird es also genauso wenig geben wie schmelzendes Eis, wenn man es mit einem Feuerzauber
belegt. Beim Absturz eines Drachen sieht es zwar auch so aus, als würde sich das Terrain verändern,
dies ist aber nur ein grafischer Effekt, am Terrain an sich ändert sich nichts.

Vor einiger Zeit wurde die Zahl der Dungeons mit mindestens 120 beziffert, doch jetzt wurde im Magazin OXM die
Zahl 250 genannt, hier werden aber auch Dungeons mitgezählt, die man kaum noch als solche bezeichnen kann.
Da bleibt nur noch zu hoffen, dass die Dungeons wirklich alle unterschiedlich sind, anders wie die in Oblivion.
Bei unseren Recherchen sind wir auf einen Artikel über Oblivion gestoßen, in dem folgendes geschrieben steht:
"Anders als in Morrowind soll in Oblivion jeder Dungeon einmalig sein".
Diese Aussage sollte auf Skyrim allerdings wirklich zutreffen, denn schließlich ist das Team der Designer,
die an den Dungeons arbeiten, acht Mal größer als das Team von Oblivion.

Zuletzt wurde noch einmal bestätigt, dass Skyrim in Deutschland ab 16 Jahren freigegeben, und dabei auch
100% ungeschnitten sein wird.

Zum Vergrößern anklicken....

• Die kürzlich veröffentlichten Bilder aus dem, der Collectors Edition beiligenden Buch The Art Of Skyrim nun in höherer Qualität (Quelle: http://www.elderscrolls.net/):

​

• Neue Skyrim-Map mit Spekulationen über Orte, gezeigt in bisher veröffentlichten Bildern und Videos (Quelle: http://www.gameranx.com/...):

​

• Die neuen Bilder aus dem Skyrim-Artikel des GameStar Magazins:

​

• Neuer Argonier-Screenshot veröffentlicht:

​

• schon bekanntes Artwork, allerdings eine etwas veränderte Variante:

​

• bereits bekannte Xbox Screenshots nun in scheinbar etwas besserer Qualität:

​

Zu Beginn des Monats gibt es noch einmal jede Menge Informationen aus verschiedenen Zeitschriften,
die gerade herausgegeben wurden. Die Informationen haben User aus dem Bethesda Forum zusammengetragen,
wir liefern Euch eine Zusammenfassung und Übersetzung.


In der Zusammenfassung des GameStar-Artikels haben wir Euch von dem Liebesbrief-Quest mit Faendal erzählt.
Neu ist, dass das Quest, beruhend auf Euren Entscheidungen, signifikante, verschiedene Ausgänge nehmen kann.
Außerdem wird man mit Kindern Fangen spielen können.

Ein Redakteur stieß auf ein verbarrikadiertes Dorf, doch er konnte sich Zutritt verschaffen, indem er an verschiedenen
Steinen und Felsvorsprüngen hochsprang. Das macht Hoffnung auf eine wirklich offene Welt und mindert
die Befürchtung, dass die Berge sich wie ein Schlauch anfühlen.


Es wird eine verlassene, unterirdische Folterkammer erwähnt.
Desweiteren wird ein neuer Zauber mit dem Namen 'Funke' beschrieben,
dessen Verwendung sich sehr kraftvoll anfühlen soll.

Es war ein Teil der 3D-Karte von dichtem Nebel verborgen, dies könnte sich um einen Wetter-Effekt handeln, es
könnte aber auch ein Nebel sein, der noch unerforschte Gebiete bedeckt.


Der Spieler entdeckt einen Pfad, der mit Blutspuren bedeckt ist. Er folgt dem Pfad und entdeckt einen auf
dem Dach liegenden Wagen, neben ihm ein totes Pferd und daneben mehrere getötete Reisende.

Während sich der Spieler im Alchemie-Menü aufhält und gerade Tränke braut, wird das Lager, in dem er sich
aufhält, angegriffen. Dies widerlegt unsere Vermutung über ein simples Video, welches beim Brauen von
Tränken im Hintergrund abläuft. Nach dieser Aussage passiert alles in Real Time.

Ein weiteres Beispiel für die verbesserte KI: Eine Bogenschützin greift ein schwer bewachtes Lager an.
Anstatt im Kamikaze-Stil in das Lager zu rennen, schießt sie mit Pfeilen von einem nahegelegenen Hügel.

Ein schönes Beispiel für die Radiant AI: Plötzlich kommt ein halbnackter Mann auf Euch zugelaufen und spricht
Euch an. Er will, dass Ihr etwas für ihn aufbewahrt, es aber später zurück gebt. Ihr stimmt zu.
Der Mann rennt weg, einen Augenblick später werdet Ihr von einem Jäger angesprochen.
Dieser fragt Euch, ob Ihr den Dieb gesehen hättet. Ihr verneint, doch der Jäger entdeckt den Dieb in diesem
Moment von selbst und versucht ihn mit einem Pfeil zur Strecke zu bringen.


Todd Howard redet außerdem von einem Eis-Shout, der Euren Gegner in Eis einfriert, ohne ihn dabei unbedingt
zu töten. Während der Gegner eingefroren ist, kann er sich nicht verteidigen und nimmt gleichzeitig auch noch
Schaden durch das Eis. Nach einiger Zeit zersplittert das Eis und richtet noch einmal zusätzlichen Schaden an.

Die Quests der Diebesgilde sollen interessanter und komplexer als in Oblivion gestaltet sein.
Es ist auch schon bekannt, wie die Diebesgilde genau zu finden ist und wie das Quest zum Beitritt aussieht.
Dies sind aber solch große Spoiler, dass wir diese Informationen hier nicht näher erläutern möchten.

Zum Vergrößern anklicken....

Auf die Frage, ob Howard sich an irgend etwas erinnern kann, wo ihn Radiant Story überrascht hat, antwortete er: "Mal überlegen ... da war vor kurzem etwas wirklich gutes ... aber es war ein Bug. Wir stellten kürzlich fest, dass die Hühner im Spiel Verbrechen meldeten."

"Ich fand das unheimlich lustig. Das war erst letzte Woche. Wir fragten uns, warum wir denn geschnappt wurden, bis wir irgendwann merkten, dass die Hühner unsere Verbrechen gemeldet hatten!"

Zum Vergrößern anklicken....