Projekt [Mod-Projekt] Die Schreibstube

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Teneril

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Nachdem ich mir mit Better Letters die Hände wund getippt habe, kam mir beim Zeitungsaustragen die Idee, eine Zeitungsredaktion zu erstellen. Da es aber schon den Rappenkurier gibt, habe ich ein wenig umgestellt und eine Schreibstube daraus gemacht. Das Ziel ist, mehr Bücher nach Cyrodiil zu bringen. Und da ich das nicht alles allein machen möchte, könnt ihr helfen! Schreibt Bücher, schickt sie mir oder postet sie hier. Geplant sind Bücher aus folgenden Bereichen:
  • spezielle und primitive Biologie Tamriels
speziell: Diese Pflanze wächst dort und dort, ihre Samen haben diese und diese Eigenschaft...
primitiv: Das ist ein Baum (übertrieben!)
  • durchdachte und primitive Philosophie
durchdacht: Ansichten, die anderen gegenübergestellt und vertreten werden.
primitiv: Es ist so, alles andere ist falsch!
  • (passende!) Sagen
Also keine Länder hinzuerfinden, nicht an der Geschichte Nirns drehen usw.
  • Komödien
Trotzdem bitte ein leichtes Niveau halten. Es kann gerne albern sein, aber bitte nicht in jedem zweiten Satz fluchen oä ^^
  • Dokumentationen über Ruinen, Reisen usw
Beschreibt eure Reisen, eure Erlebnisse in Ruinen oder wie ihr von Banditen überfallen wurdet. Also eine Art Tagebuch.
  • eventuell Biographien...
... von Personen, die dann eventuell in der Schreibstube arbeiten können, denn......

es wird ein neues Gebäude geben. Die Schreibstube. Wo sie stehen wird, ist noch unklar, ich gehe jedoch davon aus, dass ich sie in die Nähe von Weye stellen werde. Dazu werden eventuell neue Dialoge kommen, die, wenn dies der Fall ist, auch vertont werden.

Ich freue mich auf jeden Fall auf jedes Buch, was bei mir ankommt. Wenn genug beisammen sind, wird der Bau gestartet :)
Sagt übrigens Bescheid, wenn euch ein Schreiber in der Stube gewidmet werden soll ;)

Von daher: Schreibt fleißig und habt Spaß dabei!


/E: Bisherige Texte:

Eyja
:
Der kleine Vicente Valtieri
Grundwortschatz für Assassinnen
Die Ruinen um Ayleidium
Hinter der Zitadelle - Mehrunes packt aus
Mein Leben und Mich
Philosophie für die "stille" Sitzung
Maiqs Magie und Hexentum
Wenn...
Der Vampirismus bei unseren treuen Begleitern
Ein Kuss liebe Mutter!
K'sharra - Die 3 Omen
Wie wähle ich den richtigen Wein?
Die Waldbewohner Cyrodiils
Die Daedra
Marius das schwarze Schaf

Nachtmahr:
Biographie Ro Darion - 1.Auflage
Gutenachtgeschichte Nr.1- Es wohnte einmal...
Krankheiten in Tamriel - Corprus
Über Skoomaphiolen und Perlen
Waffenarten

Teridan:
Schwert und Stahl
Der alte Gaukler
Morag Tong

Maeghilwen:
Schattenschritt
Der wahre Weg

Kazuya:
Die fünf Weisheiten des Todes, Teil 1
Die fünf Weisheiten des Todes, Teil 2
Die fünf Weisheiten des Todes, Teil 3
Die fünf Weisheiten des Todes, Teil 4
Rattensommer, Teil 1
Rattensommer, Teil 2
Rattensommer, Teil 3
Heimkehr

Shaun_Soul:
Die unaufschließbare Tür
Schreib-Lings Rätselbuch

Tommy:
Die Prophezeihungen des Tel'Bratal - Band I

Doombringer:
Kälte
Der innere Schneesturm
Der Fluch

Eomer:
Das Katana
Schwertkampf, Theorie und Praxis


CPT (CyrodiilicPeopleToday):
-Kochen mit Maiq (Eyja)
-Blutrünstige Gräfin foltert wehrlosen Argonier zu Tode (Eyja)
-Minenbillanzen (Eyja)
-ESC (Eyja)
-Wie baue ich eine blühende Kolonie auf und sabotiere diese hinterher? (Eyja)
-"Crab-Meat" (Eyja)
-Wohnen ohne Wunsch (Eyja)
-Von glorreichen Plänen - Daedra Pak-Chef "pakt" aus! (Kazuya)
-Leserbriefe (Kazuya, Eyja)
-Todes- und Geburtsanzeigen (Kazuya, Eyja)
-Interview mit Mazoga "dem" Ork (Nachtmahr, Eyja)
-Maiqs Magie und Hexentum (Eyja)
-Wenn... (Eyja)
-Kurznachrichten (Kazuya)
-Maiqs Partnervermittlung (Eyja)
-Gefängnisausbruch? (Eyja)
-Ein Rudel Graufüchse (Kazuya)
-Maiqs Stellenangebote
-Sheogomarkt (Shaun_Soul)
-Ro´s faule (Aus)Reden (Nachtmahr)


Bisherige, als Schreiberling in der Schreibstube verewigte, Schreiber:

Nachtmahr als Ro Darion, Rothwardone
Maeghilwen als Lilienne Flinkfeder, Bretone
Eyja als Hraiq Quar, Khajiit
Kazuya als Arvas Hlaram, Dunkelelf
Shaun_Soul als Schreib-Ling, Argonier
Doombringer als Michael der Verdammnisbringer, Kaiserlicher
Sp@mmer als Dramschwanz, Argonier


Bisherige Sprecher:

Kazuya als Schreib-Ling und Arvas Hlaram
SkoomaSüchtling als Ro Darion
Eyja als Hraiq Quar und Dramschwanz
Elleth als Lilienne Flinkfeder


Screenshots findet ihr Hier
Den Trailer findet ihr Hier oder Hier
Und die Synchronisationsbeispiele gibt es Hier
 
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Oh, das ist eine gute Idee. Ich liebe die Bücher aus MW und finde es verdammt schade, dass diese in Oblivion so stiefmütterlich behandelt wurden. Ich bin dabei. ;)
 
Klingt sehr gut :) :good:
Ich würde sehr gerne mitmachen. Muss nur erstmal wieder meine kreative Ader wachrütteln, momentan lahmt die ein bisschen ^^

Wär cool, wenn da viele mitmachen. Die Bücher sind in Oblivion eindeutig zu kurz gekommen.
 
Ich würde mich freuen, wenn mir ein Schreiber gewidmet wird, hoffentlich kann er Ro Darion heißen. Ebenfalls habe ich mal eine Biographie geschrieben...

Hoffe, dass man diesen Text verarbeiten kann... Eine Biographie über meinen Schreibsklaven Ro Darion

Name:
Biographie Ro Darion - 1.Auflage

"Sehr geerter Leser,
vielen Dank, dass ihr euch für das Lesen dieses Buch, meine Biographie, entschieden habt. Nun will ich nicht viel vorreden und gleich mit den wichtigeren Dingen des Buches beginnen:

Mein Name ist Ro, Ro Darion. Ich bin geboren in der Hauptstadt des Landes Hammerfell und dort auch aufgewachsen. Meine Familie, die Darions, ist eine der
ältesten Adelfamilien in der Heimat der Rothwardonen... wir zeichnen uns wegen den vielen mutigen Kriegern, die unsere Familie hervorgebracht haben und unserem Geschick in der Handwerks und Schmiedekunst, aus...
Meine Wenigkeit ist der Jüngste Spross dieser Familie, ich sollte als Leibwache des Fürsten Lovidicus in der Kaiserprovinz dienen, doch ich ging, gegen den Wille meiner Familie, mit meinem aldmerischen Freund, Sasomo, nach Summerset, um Geschichte und die Alten Schriften zu studieren, von meiner Familie wurde ich deswegen aus dem Stammbaum gestrichen und ausgestoßen, dass stört mich jedoch nicht, da ich merkte, dass mir das Zaubern und Schreiben besser liegt als das Kämpfen mit Waffen und ich in dieser Familie nicht wirklich geliebt wurde. Nach der Beendigung meines Studiums auf Summerset trieb es mich mit einem Schiff nach Cyrodil, wo ich mich bei einer
Schreibstube (Name "Schreibstube" bitte in den finalen Namen ändern) in der Kaiserstadt bewarb, was daraus wurde, könnt ihr aus meinen Büchern und von mir erfahren. Ich würde mich auf ein Gespräch mit euch, veehrter Leser, sehr freuen.

Dieses Buch wurde von Ro Darion geschrieben und die Rechte an dem Inhalt liegen bei der "Schreibstube".

Danke, dass ihr euch die Zeit für das Lesen meines Buches genommen habt.
Ro Darion"

Wie gefällt euch das?
 
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Gutenachtgeschichte

Ich hatte noch eine lustige Idee für eine Komödie:

Gutenachtgeschichte Nr.1- Es wohnte einmal...

"ein Jager Tharn in einer Höhle und langweilte sich...
Da kam ein Kaiser namens Uriel Septim an der Höhle vorbei...
Jager dachte: "Der sieht nett aus, ich glaube ich entführe ihn..."
Gesagt, getan... Jager sprang in sein Drachen-Kostüm, dass er zum Geburtstag
bekommen hatte und nahm seinen Holzstock, mit dem Jager immer Zauber-Opa spielte und sprang Uriel vor die Nase, Jager nahm seinen Stab, folgendes war auf diesem eingeprägt: "Marke Chaos, Originalqualität aus Gramfeste" und schoss auf Uriels Leibwachen, diese verschwanden sofort...
"Ja wo sinse denn?", fragte er.
Er nahm Uriel und rannte zu seiner Höhle.
Er fragte Uriel, wie es ihm hier gefallen würde und dieser antwortete:
"Eigentlich ist es hier ganz gemütlich, nur", er hob seine Stimme gewaltig,
"nur wenn ich hier leben soll, muss sich hier einiges ändern, nämlich will ich als Prinzessin...äh...Imperator von Tamriel eine Küche aus purem Ebenerz, Kleider...Anzüge aus daedrische Seide und das neue Küchenset aus Oblivion. Ebenfalls will ich meine Kwama-Eier goldbraum und wenn du mir meinen Quarz-Fußboden mit deinen dreckigen Füßen beschmutzt, werde ich dir mit meinem deadrischen Mühsal-Kriegshammer deine Füße platt wie Scribmus hauen" Da dachte sich Jager: "Oh gott, da bleibe ich lieber alleine und lese die CPT..." So schmiss er den verwöhnten Kaiser heraus und lebte glücklich bis zu seinem Lebensende...
Und dass war die Geschicht.

Dieses Buch wurde von Ro Darion geschrieben und die Rechte an dem Inhalt liegen bei der "Schreibstube".

Danke, dass ihr euch die Zeit für das Lesen meines Buches genommen habt.
Ro Darion"
 
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Ich poste auch mal eine meiner Ideen, habe sie aus meinem Mod Banditenkriege genommen (Das ist nur ein Auszug!):

Der kleine Vicente Valtieri
Es war einmal ein ganz kleiner Vicente Valtieri. Der lebte ganz allein in seinem ganz kleinen Erdloch und langweilte sich. Eines Tages kam ein reicher Fatzke an seinem Erdloch vorbei. Er sagte: "Dies ist das perfekte Erdloch für mein Freibad im Freien! Es wird garantiert gut besucht sein! Und ein gut besuchtes Schwimmbad bringt viel Geld! Und mit viel Geld kann ich mir ein Sommerschloss in Skingrad kaufen! Und mit einem Sommerschloss gehöre ich zur High-Society in Cyrodiil! Und damit komme ich meinen Weltherrschaftsplänen ein Stück vorran!
Aber erstmal muss ich alles Leben im Schwimmbad ertränken! Sonst würde die Stiftung Warentest mein Schwimmbad ja wegen Unreinheit schließen! Jetzt bereite ich erst einmal die Papiere vor und stehle mir ein Glas Wasser!"
Vicente dachte sich: "Der will mich töten! Ich muss ihn zuerst "verschwinden lassen"!" Valtieri nahm sein Ebenerz-Claymore und einen Chamäleon-Trank und rannte zu dem reichen Verbrecher. Doch auf einmal kam etwas aus dem Gebüsch gesprungen... (Quelle: Banditenkriege, "DB Gute-Nacht-Geschichten (Ab 6 Jahren!))"

Hoffe er ist wiederverwertbar!

Greets,
Eyja:-D
 
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Ja, das ist doch gut ^^
Also Ro Darion als Mitarbeiter der Schreibstube.
Aus Oblivion-Tageszeitung mache ich mal ganz dreist den Rappenkurier ;)

/edit @Eyja: :good:
 
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Ich hätt noch ne Idee!
Ein Grundwortschatz für Assassinnen:

A wie Attacke
B wie Bogen
C wie Chaos
D wie Diskretion
E wie Eleganz
F wie Falschheit
G wie Goldauszahlung
H wie Hinrichtung
I wie Ilegal
J wie Jagd
K wie Klient
L wie leichte Beute
M wie Mord
N wie Nacht
O wie Opfer
P wie pausenlos
Q wie Qual
R wie rechtlossigkeit
S wie Schatten
T wie Tod
U wie Unterwelt
V wie Verdammnis
W wie willensstark
X wie x-beliebiges Opfer
Y wie Yoga
Z wie Zauber

Hoffe das die Begriffe passen!
Greets,
Eyja
 
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Ich hätt noch eine Idee für ne Tageszeitung in Cyrodiil:
CPT (CyrodiilPeopleToday)

Da könnt man unter Umständen Spezialrubriken wie life-reportagen (z.B Interview mit Uriel Septim im Totenbett(BILD-Zeitungsniveau)) oder Wirtschaftsbilanzen mit Sanguine (z.B in welche Minen sollte ich investieren? Oder welche Ländereien sollte ich ankaufen?) Dann vielleicht noch kochen mit Maiq dem Lügner, oder Alchemie mit Sinderion.
Vielleicht könnte man der Schreibstube auch noch Kuriere geben (z.B wie die Khajjiten vom Rappenkurrier, die manchmal bis Anvil rennen)

Dann hätt ich auch noch ne Idee für eine Dokumentation:

Die Ruinen um Ayleidium
von Hraiq Quar

Diese Dokumentation soll allen einen tiefen Einblick in die Geschichte der mythischen Ayleiden gewähren. Die Ruine die in diesem Ratgeber behandelt werden soll ist eine der größten Tamriels. Zweifelsohne sind schon viele Abenteurer beim Versuch gescheitert diese Ruinen zu plündern, denn man sieht ihre Knochen überall auf dem Gelände verstreut. Denn die Banditen Syndikate in dieser Gegend sind kein ungeschriebenes Blatt. Dennoch wollen wir beim Thema bleiben, denn die Ayleiden warten ungeduldig. Also rein die gute Stube. Ein kleiner Tipp am Rande: Chamäleon-Tänke sind ein Muss in gefährlichen Gegenden. Deshalb habe ich viele eingepackt! Nun zurück zu unserer Ruine. Ich trat ein und schon kamen mir Geister entgegen. Das waren keine gewöhnlichen wie die Gespenster oder die Ahnenwächter, nein! Es waren ayleidische Rachegeister, die nichts lieber wollten als mich zu töten! Deshalb rannte ich mit einem gewirkten Unsichbarkeitszauber die finsteren Korridore herunter, denn ich wusste es würde sich lohnen! In diesen Ruinen sollen sich die größten Weinflaschen der Welt verbergen! Das würde mir in meiner Heimat Elsweyr viel Ruhm einbringen! Aber was ist das? Auf dem Boden lag eine herrlich glänzende Rüstung! Schnell eingesteckt, doch das Chaos war
angerichtet! Die Elfengeister entdeckten mich! Also rannte ich schnell zu etwas was nach einem Portal aussah. Es glänzte blau. Ohne nachzudenken rannte ich hindurch und fand mich in einem anderen Teil der Ruine wieder! Doch hier waren auch Geister! Und zwar noch mehr als im ersten Teil! Doch ich wusste, ich konnte nicht fliehen! Deshalb trank ich eine Packung Skooma (nicht nachmachen) und rannte zu den Feinden. Diese hatten sich schon bedrohlich angesammelt und waren sich ihrer Sache sicher! Doch in meinem Skooma-Rausch erschlug ich alle mit meinem Silberlangschwert! Ich durchsuchte die Geister und fand einen Schlüssel und eine Spruchrolle. Die Spruchrolle war sicher wichtig! Ohne nachzudenken benutzte ich die Spruchrolle und fand mich draußen wieder! Vor einer seltsamen Steintür! Dafür war sicher der Schlüssel! Ich steckte ihn ins Schloss und die Tür öffnete sich.
Drinnen sah ich sofort Geister und dachte mein letztes Stündlein hätte geschlagen! Mein Skooma war alle! Doch was war das? Sie griffen mich nicht an!! Nein! Einer kam zu mir und bot mir Wein an! Ich dachte der Wein wäre vergiftet, aber das war er nicht! Er schmeckte gut! Das ist also die gefährlichste und größte Ruine Tamriels? Voller Hippies? Naja das war meine Reportage! Hoffe ihr habt viel aus ihr gelernt!
Möge der Clanvater mit euch sein
 
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Wenn genug Ausgaben für eine Zeitung zusammen wären, wäre es gar nicht so schlecht.
Zur Sache mit den Kurieren: Hab ich mir auch schon überlegt. Wird sicherlich kommen.
Habe mir übrigens gedacht, dass wir den Büchern eventuell auch neue Cover verpassen. Dann fallen sie zwischen den Büchern mit Book Jackets nicht so aus der Reihe. Wenn sich da ein guter Texturierer finden würde, wäre es wirklich genial.
 
In die Zeitung könnte man auch eine Reportage über den Verpackungslieferanten Daedra Pak stellen^^ Ich schreib mal nen Artikel und stell heut abend vor :)


Edit by BaalLukor: Bild entfernt. vgl. Urheberrecht:
Die Tetra Pak-Website einschließlich aller ihrer Teile wie Texte und Bilder ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwendung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung unzulässig. Eine entgeltliche Weitergabe der Inhalte unserer Site an Dritte ist nicht gestattet. Dies gilt nicht für Bilder aus der Fotodatenbank.
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Edit by Kazuya: Scheiß Urheberrecht

Edit by Kazuya numero zwo: Besser so, Meist0r?
daedrapakxv3.jpg
 
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Ich hätte noch ein paar Ideen für die Rubriken:

Life-Reportage:

Blutrünstige Gräfin foltert wehrlosen Argonier zu Tode
Am Sundas, dem 18 Eisherbst hat die Gräfin von Leyawiin den harmlosen Deeh ermordet. Zeugenberichten zu Folge passierte die Tat um 13:21 und die Gräfin war mit einem Bogen bewaffnet. Sie soll versucht haben den hilflosen Argonier
aus dem Hinterhalt zu töten. Hlidara Mothril soll ihr geholfen haben. Hier einige Zeugenaussagen:

On-Staya-Sonnentau: Es ist allgemein bekannt das die Gräfin Argonier hasst. Doch ich habe trotzdem die Anstellung als Majordomus bekommen, da ich diesen Verdacht vertuschen soll. Die Gräfin will zusammen mit Hlidara Mothril, ihrer Kammerzofe eine einheitliche kaiserliche Kultur in Leyawiin schaffen. Dafür müssen ihrer Meinung nach alle Argonier verschwinden!
Marius Caro: Ich kann dies nicht glauben! Aber sie hatte schon immer einen Hass gegen Argonier gehegt!
Hlidara Mothril: Das sind alles Lügen!

Die Gräfin wurde in Gewahrsam genommen, Hlidara hat eine Bewährungsstrafe auf 6 Jahre bekommen. Wenn dies den Tatsachen entspricht wird Allessia Caro ihrer Pflichten entbunden, und On-Staya übernimmt ihren Platz.

RCD


Minenbillanzen:

Verfluchte Mine: Name täuscht. Nettes Personal, 3 Ebenen, viel Silber. 3000 Gold
Verlassene Mine: Freundliches Personal, 1 Ebene. 500 Gold
Geplünderte Mine: Nette Lage, viele Schätze, großer Steinbruch. 1000 Gold
Echo-Mine: Beste Mine in Tamriel! 1500 Gold
Dem Untergang-geweihte Mine: Name täuscht! Sehr gute Lage! 800 Gold

SAN

Kochen mit Maiq
Heute wollen wir Fischstäbchen machen! Dafür nehmen wir Pfeilwurzen, Harrada, Spiddal-Stock und Fisch. Den Fisch legen wir in die Pfanne, brutzeln ihn 5 Stunden auf höchster Herdstufe und lassen ihn ruhen. Jetzt machen wir aus den pflanzlichen Zutaten einen leckeren Sud! Dafür werfen wir sie in eine Waschmaschine und lassen sie 5 Stunden drin. Jetzt müssen wir den Fisch mit einer Daedra-Streitaxt in Form hacken und ihn mit dem Sud panieren.
Fertig!

fischstaebchen1.jpg


Eine neue Rubrik:

ESC (EnchantmentShoppingCyrodiil)

Heute haben wir etwas ganz besonderes Angebot für sie:

Glücksamulett: 500 Gold, rufen sie jetzt an und sie erhalten einen Welkyndstein gratis dazu
Stab der Verbannung: 1500 Gold, rufen sie jetzt an und sie erhalten einen schwarzen Seelenstein gratis dazu!
Gewitter: 3000 Gold, rufen sie jetzt an und sie erhalten einen Varlastein gratis dazu

Es gelten die Tarife aus dem Cyrodiilischen Magiernetz"! Alle Preis enthalten 5% Bearbeitungsgebühr! Ausserdem kommen etwaige Steuern hinzu (mit freundlichen Grüßen von Ocato)
Zaubersteuer: 30%
Seelensteuer: 80%
Seelensteinsteuer: 40%
Vielmehrteuer (Mehrwertsteuer): 18%

RAP

"ist eine Art magische Verbindung, mit der 2 oder mehr Personen über lange Strecken, ohne Zeitverlust, sprechen können (Eigenkreation)
 
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Reaktionen: Sp@mmer
Und mir is noch was eingefallen, was ich schreiben könnte: Schönes neues Cyrodiil von Aldus Haxel :-D
/EDIT: Zur Vertonung melde ich mich freiwillig!
 
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@Eyja, könntest du vielleicht das Telefon gegen was Tamrielisches austauschen??? ich glaube nämlich dass ein Telefon in Tamriel nix zu suchen hat, nur so ne idee, musst du aber auch nicht.
ahja, deine berichte sind saucool.
 
Ich werd mich wohl auch mal hinsetzen und ein paar Bücher schreiben, müsste gucken ob ich noch die Texte der Bücher hab die ich in meinen MW-PI's verwendet hab?
 
Krankheiten in Tamriel - Corprus

Das Cover: (Bildquelle:contest.waiting4oblivion.com)
0075_anon.jpg


"In diesem Band der Buchreihe "Krankheiten in Tamriel" wird die bis vor garnicht langer Zeit auf Vvardenfell weit verbreitete Krankheit Corprus behandelt.

Corprus selbst ist eine tödliche Krankheit, die den Körper und den Geist des Befallenen angreift. Der Krankheitverlauf kann sehr langsam sein und nur geringe
inner- und äußerliche Folgen oder auch sehr schnell und drastische Auswirkung
haben. Gerüchten zufolge soll Dagoth Ur, ein General Nerevar´s und sich bei seiner Wiederauferstehung gegen die Dunmer stellte, sie erschaffen haben, als er sich die Stärke von Lorkhan´s Herz einverleibte. Mit seiner Niederlage gegen den angeblich ebenfalls wieder auferstanden Nerevar verschwand die Krankheit wieder. Übertragen wurde diese Krankheit bei der direkten Berührunf mit befallenen Monstern und Personen. Die aüßerlichen Krankheits-Sympthome waren leicht zu erkennen: Das Opfer wird verrückt und gewalttätig und sein Erscheinungsbild verändert sich drastisch. Wenn ein Körperteil dem Infizierten abgetrennt wird, wächst es noch größer wieder nach. Dafür kann man nicht mehr anderweitig erkranken (z.B Vampirismus oder die Werwolfskrankheit) und altert nicht mehr. Nur der telvannische Magier Divayth Fyr kennt eine Möglichkeit, die negativen Sympthome zu unterdrücken (das heißt, man behält
z.B. die Krankheits-Immunität). In seinem pilzähnlichen Magierturm unterhält er ein Corprusarium, wo den Erkrankten Hilfe gewährt und von der Außenwelt ferngehalten werden können (damit sich die Krankheit nicht weiter ausbreitet). Die Tiere, die an Corprus erkrankt waren, wurden von den Bewohnern Morrowinds als Corprus-Monster und die menschlichen Opfer als Corprus-Wandler bezeichntet.
 
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Mein Bruder hat dieses Gedicht beigesteuert:

Schwert und Stahl

Des Schwertes Sinn zu aller Zeit,
ist zu trennen Einigkeit.
Die Einigkeit von Mensch und Mer
und Töten derselben, jedoch nicht mehr.

Doch wie entseht der kalte Stahl,
zumal der Stahl zu anfangs kahl.
Nicht scharf nicht lang nur einfach Haufen,
und aus der Mine, zum gebrauchen.

Erst der Schmied der tapfere Mann
wandelt es in glänzend in unseren Bann.
So schmiedet er in aller Stille
des Tötens Kraft und starker Wille.

Erst das Feuer das Leben spendet,
schmelzt das Metall seiner Struktur ändert.
Aus hartem wird weiches,
aus kaltem wird heißes.

Der Schmied, wartend mit Amboss und Hammer
schlägt auf den Stahl in seiner Kammer.
Er schlägt so lange auf Eisen und Kohle
bis der Stahl kommt zu des Schwertes Wohle.

Gepresst und gehärtet wartet die Klinge,
auf den Schleifstein direkt aus der Binge.
Hier wird sie scharf, zum Töten bereit
und zum Zerstörer der Einigkeit.

Nun ist es ein Schwert ein schönes Stück,
doch zerstört es bald Vielermanns Glück.
Doch nicht das Schwert würde nun töten,
dazu ist eine Hand von Nöten.

Besitzt man nun ein solches Ding,
weiß man um die Kraft mit der es anfing.
Aus dem Hochofen entsprang dieses Metall
und zu finden ist es heut überall.

Drum seid nicht blind und nutzt das Schwert,
zum Kämpfen zwar was euch wohl ehrt.
Doch solltet ihr nicht aus Unrecht kämpfen,
sonst wird sich das Schwert einst gegen euch wenden.

Und von mir etwas ernsteres:

Der alte Gaukler

„Landsleute, hört mir zu!“ Joursil Federhieb, genannt der alte Gaukler, betrat die Taverne „Olavs Bräu und Streu“ und zog wie fast immer die Blicke der Gäste auf sich.
Genervt wandte sich Pondra Tirkson wieder der Theke und ihrer Weinschale zu. „Der Spinner schon wieder.“
„Was ist mit ihm?“ fragte der junge Torin, der bei seiner Tante zu Besuch war.
Einer der anderen Gäste drehte sich zu Torin: „Der alte Gaukler kommt alle paar Tage von seinem Hof angetrunken nach Bruma und erzählt den Gästen die neuesten Schauermärchen, nur um dann noch angetrunkener wieder in den Bergen zu verschwinden.“
Interessiert musterte Torin den alten Gaukler, der schon seit einigen Minuten wie wild durch die Taverne stob. Er ging kräftig mit den Armen wedelnd auf ein paar Gäste zu, die friedlich an einem der besetzten Tische saßen.
„Ihr glaubt ja gar nicht was mir passiert ist. Es ist einfach unvorstellbar!“ rief er mit großen Augen. Weil es so kalt war, trug er einen dicken Mantel und einen Schal, der umherflatterte und über den Boden schleifte. Er musste wohl so um die Fünfzig sein, aber trotzdem schien er wie ein großes Kind zu sein. Am nächsten Tisch saßen drei vermumte Gestalten, die bestimmt nicht glücklich über diesen Aufruhr waren. „Eines morgens stand sie vor mir, die Gräfin Narina Carvain.“
„Als ob die Gräfin ausgerechnet zu dir kommen würde, Gaukler“, rief Pondra ihm belustigt zu.
„Es ist wahr!“ verteidigte sich der alte Gaukler und ging auf die Theke zu. „Sie stieg aus ihrer Kutsche in einem wunderschönen blauen Kleid.“
„Und dann hat sie um deine Hand angehalten“, verhöhnte ihn einer der Gäste und die anderen verfielen in grölendes Gelächter. Torin jedoch nicht, er interessierte sich für die seltsame Geschichte des Mannes. Er kam aus der schönen Kaiserstadt und hatte solche rauen Menschen wie hier im Norden noch nie gesehen. „Lasst ihn doch mal aussprechen“ , verlangte er.
Der alte Gaukler kam auf ihn zu und blickte ihn beschwörend an. Als hätte er den Spott der Gäste gar nicht bemerkt erzählte er seine Geschichte weiter: „Dafür ist sie sich doch viel zu fein. Nein, sie verlangte, dass ich jemanden ermorde!“ Wieder lachten die Leute, doch der alte Gaukler erzählte unbeirrt weiter: „Sie musste wohl etwas über meine Jugend wissen. Weißt du, Junge,“ er blickte Torin an, „ich war Gladiator in der Arena, einer der ganz großen.“
Pondra ließ ein verächtliches Schnauben hören und verlangte eine neue Weinschale.
„Reist doch in die Kaiserstadt und fragt in der Arena, dort bin ich immer noch bekannt wie ein bunter Hund!“
Torin hatte sich nie für die Kämpfe der Arena interessiert, er hielt sie für abgesprochen. Außerdem war er noch etwas zu jung, um den Kämpfen beizuwohnen. Er erinnerte sich nicht an den alten Gaukler, aber das war wohl sowieso nicht sein Gladiatorentitel gewesen. „Es könnte stimmen“, warf er leise ein.
„Natürlich stimmt das, Junge. Man kann mir alles glauben, ich erzähle immer die Wahrheit.“ Er trat noch näher an Torin heran und berührte ihn fast. Torin roch seinen Atem, der nach Weinbrand stank. Plötzlich fuhr der alte Gaukler zurück und schaute in die Runde. Er schien seine Kräfte zu sammeln für das, was nun folgen sollte: „Es war niemand geringerer als Isa Raman, die Priesterin der Kirche.“
„Was sollte die Gräfin denn gegen die Priesterin haben?“ fragte Pondra skeptisch.
„Das...kann ich euch nicht sagen...“ wich der alte Gaukler ihr aus. „Des nächtens sollte ich in ihr Gemach einsteigen und sie mit dieser Klinge hier enthaupten.“ Er hielt eine seltsame Waffe in die Höhe, ein Katana mit merkwürdigen Zeichen. Etwas derartiges hatte Torin noch nie gesehen. „Eine Akaviri-Klinge“, sagte der alte Gaukler als ob das alles erklären würde und strich gedankenverloren über die Waffe.
„Das glaubt ihr doch selber nicht, alter Gaukler“, fiel nun auch der Wirt Olav in den Tenor der Ungläubigen ein. „Die Gräfin sammelt die akavirischen Gegenstände und hütet sie wie ihren Augapfel. Entweder du besitzt eine Fälschung oder bist ein Dieb!“
„Ja, ein Dieb“, bekräftigten ihn eine Reihe von Gästen.
Schnell ließ der alte Gaukler die Waffe wieder in seinem Mantel verschwinden. „Ich bin kein Dieb, es ist alles wahr.“
„Wenn du nicht sagen kannst, wieso du die Priesterin töten sollst, dann glaubt dir das niemand“, entführ es Torin.
Man merkte, dass der alte Gaukler mit sich haderte. „Ich...ich...Es ist weil...“ Er kam wieder naher auf Torin zu, sehr nah und schaute ihn beschwörend an. „Niemand hört auf die Kirche der neun Göttlichen hier in Bruma. Um das zu ändern, erpresst Isa Raman die Gräfin, damit diese mit gutem Beispiel vorangeht und ihre Bürger überzeugen möge, es ihr gleichzutun.“ Er fuhr herum und sah die anderen Gäste an, als er verkündete: „Isa Raman weiß, dass die Gräfin vor Jahren einen Mord begangen hat und zwar um diese Akaviri-Klinge zu bekommen.“ Er tippte auf die Stelle seines Mantels, hinter der sich die Waffe befinden musste. „Sie gehörte dem Kaufmann, der vor wenigen Jahren hier durch kam und dessen geköpfte Leiche kurz vor der Stadt gefunden wurde.“
Nach ein kurzen Pause brach Pondra die Stille: „Ich habe selten eine absurdere Geschichte gehört, aber spannend vorgetragen, das muss ich zugeben.“
„Ich habe...schon zuviel gesagt...“, mit diesen Worten drehte er sich um und verließ rennend die Taverne. Die Gäste tranken und unterhielten sie weiter, als ob nichts geschehen sei. Toran aber schaute Pondra fragend an, die antwortete nur: „Ich sagte doch, er ist ein Spinner. Olav, noch eine Weinschale!“ Mit diesen Worten war die Geschichte erledigt und Toran, der bald darauf in die Kaiserstadt zurückkehrte, hörte nie wieder auch nur ein Wort über die Gräfin, die Priesterin oder den alten Gaukler.

Drei Tage später fand ein Reiter der kaiserlichen Wache eine Leiche in den Bergen westlich von Bruma. Sie war enthauptet worden. Man identifizierte sie als Joursil Federhieb, genannt der alte Gaukler.
 
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Reaktionen: Sp@mmer
Sehr schön, Nachtmahr und Teridan. Werde ich natürlich aufnehmen.
Wenn genug für drei Ausgaben zusammenkommt, kommen eure "Zeitungen" auch mit rein, Eyja und Kazuya.
 
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