Eomer_13
Vertrauter
Hm ja das hört sich nicht allzu angenehm an. Ich hatte halt gleich auf eine gewisse Kontrolle hingespielt, was den Papst angeht, so habe ich viele Priester eingestellt und Kirchen ausgebaut. Mit der Kommandantur muss ich jetzt nur noch regelmäßig neue Priester rekrutieren die dann irgendwann zu Kardinälen befördert werden. Bisher hatte ich 2mal hintereinander einen schottischen Papst, was natürlich ganz praktisch ist.
Was mir in solchen Minderheitssituationen immer geholfen hat, war eine zentrierte Streitmacht, die gegen einen Feind (möglichst den stärksten) vorgeht und Stadt um Stadt erobert, um damit durch Plünderung Gulden zu beschaffen. So konnte ich kurzzeitige Geldschübe gewährleisten und gleichzeitig den Gegner schwächen, bis ich mich in meiner Position so weit festigen konnte, dass meine Verteidigung standhält. Dazu ists natürlich erstmal wichtig dass man die dafür nötigen Truppen finanzieren kann ... musste dann eben oft die Bauarbeiten einstellen oder zügeln. Aber ich kann mir vorstellen dass es schnell knifflig werden kann wenn man exkommuniziert und auch noch in Besitz von Jerusalem & Co ist ... ich würde die Siedlungen vielleicht zwischenzeitig aufgeben und dann um Versöhnung bitten - wenn dann 15 (oder 20) bzw 45 Regionen im eigenen Besitz sind kann die Stadt ja bestimmt recht leicht erobert werden, die man für den Kampagnensieg braucht.
Naja ich hab hier mal ein paar meiner Lieblingsscreens die zu dem oben Beschriebenen passen.
Hier eine Schlacht mit meinem schottischen Prinzen, kurz nachdem ich mich auf das europäische Festland gewagt hatte:
Und der Rest bleibt einfach mal unkommentiert, die jeweiligen Erzählungen müssten sich eigentlich großteils oben wieder finden lassen.
PS: Ich hatte die Armee kurz vor dem Angriff der Feinde zur Kreuzzugsarmee gemacht, weil ich gehofft hatte dass die Feinde von mir ablassen würden weil sie nicht exkommuniziert werden wollen. Leider haben sie angegriffen und wurden trotzdem nicht exkommuniziert ^^
Was mir in solchen Minderheitssituationen immer geholfen hat, war eine zentrierte Streitmacht, die gegen einen Feind (möglichst den stärksten) vorgeht und Stadt um Stadt erobert, um damit durch Plünderung Gulden zu beschaffen. So konnte ich kurzzeitige Geldschübe gewährleisten und gleichzeitig den Gegner schwächen, bis ich mich in meiner Position so weit festigen konnte, dass meine Verteidigung standhält. Dazu ists natürlich erstmal wichtig dass man die dafür nötigen Truppen finanzieren kann ... musste dann eben oft die Bauarbeiten einstellen oder zügeln. Aber ich kann mir vorstellen dass es schnell knifflig werden kann wenn man exkommuniziert und auch noch in Besitz von Jerusalem & Co ist ... ich würde die Siedlungen vielleicht zwischenzeitig aufgeben und dann um Versöhnung bitten - wenn dann 15 (oder 20) bzw 45 Regionen im eigenen Besitz sind kann die Stadt ja bestimmt recht leicht erobert werden, die man für den Kampagnensieg braucht.
Naja ich hab hier mal ein paar meiner Lieblingsscreens die zu dem oben Beschriebenen passen.
Hier eine Schlacht mit meinem schottischen Prinzen, kurz nachdem ich mich auf das europäische Festland gewagt hatte:
Und der Rest bleibt einfach mal unkommentiert, die jeweiligen Erzählungen müssten sich eigentlich großteils oben wieder finden lassen.
PS: Ich hatte die Armee kurz vor dem Angriff der Feinde zur Kreuzzugsarmee gemacht, weil ich gehofft hatte dass die Feinde von mir ablassen würden weil sie nicht exkommuniziert werden wollen. Leider haben sie angegriffen und wurden trotzdem nicht exkommuniziert ^^