Ich habe mich lange zurück gehalten, jetzt werde ich mich auch mal länger darüber äußern:
Klonen ist vielleicht nicht moralisch und ethnisch vertretbar, aber warum sollte man Ketten sprengen wollen, die man sich selbst auferlegt? Wissenschaftler denken in anderen Maßstäben als der Pöbel.
Ich hatte bei diesem Post das Gefühl, dass du dich zu diesen Wissenschaftlern zählst, oder auf jeden Fall in irgendeiner Weise das Gefühl hast, etwas besseres zu sein, als der Rest von uns. Hochmut kommt vor dem Fall!
Auch wenn du zu Teilen mit deinem Post Recht hast, ist solche Rücksichtslosigkeit kurzsichtig und dumm. Ich halte nichts von Moral, doch denke ich, dass eine Gewisse Rücksicht Grundbaustein einer Gesellschaft ist, ohne die sie nicht existieren kann.
Was zur Hölle unterscheidet uns Menschen von den Tieren? Unsere Anpassungsfähigkeit und Intelligenz? Dafür können Hunde und Katzen besser riechen und hören.
Das finde ich immer lustig, mag sein, dass wir Menschen ziemlich viele Fehler etc haben, aber wir sind besser als die restlichen Tiere! Wir sind anpassungsfähiger, intelligenter, rücksichtsloser, denken über unser Tun nach, haben nicht nur die Möglichkeit zu sprechen, sondern auch unsere Sprache über schriftlichem Wege zu übertragen.
Das kann kein anderes Tier, wir gehören wenigstens im Moment noch zur Krönung der Schöpfung. (mit Ratten und Schaben xD)
Keine Merkmale wie Intelligenz usw, es existiert kein Unterschied. Ein Rudel Wölfe würde einen Menschen töten. Eine Gruppe Menschen würde die Wölfe töten. Innerhalb der eigenen Art würden sich die Tiere nicht töten (bzw. nicht alle).
Falsch!
1. Satz: Hab ich oben schon erläutert
2. Satz: Der Mensch würde sein Gewehr holen und die Köter abknallen.
3. Satz: Eine Gruppe Menschen würde nicht alle Wölfe abknallen, sondern einige behalten und sie erziehen, sie zu Haustieren machen.
4. Viele Tiere töten sich auch in der eigenen Art! Die anderen entweder nicht, weil sie nicht die Möglichkeit dazu haben, oder sie keine Probleme wie Nahrung, Fortpflanzung oder Revier haben.
Ja, doch wenn es Milliarden gesunde Menschen gibt, die Kinder kriegen können, dann fällt doch ein einzelner nicht weiter ins Gewicht. Genauso wie es der Menschheit nicht schaden würde, wenn einer keine Kinder kriegen kann.
Ich sagte, ein [size=+2]einzelner[/size] Mensch kann der Menschheit weder schaden noch nützen.
Doch er kann schon, nur ist es erheblich schwerer. Außerdem ist die Art wie, und vor allem auf welchem Gebiet entscheidend! Albert Einstein hat alleine zum Beispiel sehr viel erreicht.
@topic
Ich weiß gar nicht wo das Problem liegt! Ein paar Christen sagen, man darf am Werk Gottes nicht rummachen, direkt machen alle einen Aufstand :roll:
Man wägt Vor- und Nachteile ab, und ich komme jedenfalls darauf, dass es viele Vorteile und keine Nachteile gibt.
Solange man ihr Gehirn weitgehend lahm legt, machen sie auch nicht wie in „Die Insel“ Probleme. Den Film fand ich übrigens ziemlich schlecht, da wurden die Gefühle des Menschen als etwas unberechenbares, uneinschränkbares dargestellt :roll:
Es ist aba dennoch ein Kind, ein kleines Hilfloses Kind!!!
Och geh wie süß, na und? Was macht den ein gefühlsloses Stück DNA besser als irgendein anderes denkendes, nützliches Lebewesen? Die sich bald entwickelnden Kulleraugen?
mfg. Anton