Ist das Leben was wert?!
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Zunächst einmal Depris sind keine Altersfrage, jugendliche können sehr wohl daran leiden. Experten zufolge sehr leicht, da Jugendliche häufig stark unter Zukunfsängste leiden. Kurz gesagt die wissen nicht was aus ihnen wird, hinzu kommen dann noch andere Erlebnisse wie Scheidungen der Eltern oder sonstige Merkmale einer ungeglücklichen Kindheit. Daß die Jugend unbeschwert ist, ist ein längst wiederlegter Mythos.
Daß diese Leute auch gut drauf sein können hat nichts zu bedeuten da das schubweise eintreten kann.
Sofern MissElly es hier ernst meint und kein soziologisches Experiment vorführt, können ihr tatsächlich nur die 2 genannten Möglichkeiten helfen. Wobei je nach Grad der Erkrankung die fachmännische Hilfe (aber nur für den Anfang) keineswegs überflüssig ist.
Daß diese Leute auch gut drauf sein können hat nichts zu bedeuten da das schubweise eintreten kann.
Sofern MissElly es hier ernst meint und kein soziologisches Experiment vorführt, können ihr tatsächlich nur die 2 genannten Möglichkeiten helfen. Wobei je nach Grad der Erkrankung die fachmännische Hilfe (aber nur für den Anfang) keineswegs überflüssig ist.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Und das ist es, was mich so stutzig machst. Du machst auf unglücklich und sagst andauernd, wie schlecht es dir geht, willst aber keinen Seelenklempner aufsuchen, der dir vielleicht helfen könnte ... seltsam. Aber, was rege ich mich auf 
der dunkelfürst
Hausbruder
Was denn? Dei fressen dich schon nicht und wenn doch, dann wirst du hinterher davon eh nichts mehr merken udn alle deine Sorgen sind weg....
düster-bertie
Freund des Hauses
Ich halte auch nichts von Phsychologen! Richtig verstehen können die einen auch nicht. Die versuchen bestimmt jedem ihren Lebenssinn auf zu schwatzen.
Ich war jedenfalls noch bei keinem. Und falls Phsychologen nicht schlecht sein sollten, dann können sie auch einem nur helfen, wenn man da freiwillig hingeht.
Ich war jedenfalls noch bei keinem. Und falls Phsychologen nicht schlecht sein sollten, dann können sie auch einem nur helfen, wenn man da freiwillig hingeht.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Das ist die Grundvorraussetzung. Ich bin auch nicht scharf darauf, jedem meine Lebensgeschichte zu erzählen, aber ich würde echt gern mal zu einem Pyschologen gehen. Allein, damit der eine Bezeichnung für mich findet
Nein, wenn sie bei dir ne Depression diagnostizieren werden die dir Medikamente verschreiben, welche diese depriverantwortlichen Botenstoffe im Gehirn zurückdrängen.
Wirklich helfen tut das aber nur mit Alternative 2 zusammen, kurz geasgt besser leben.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
der dunkelfürst
Hausbruder
Das kommt darauf an. Manchmal wird auch nur geredet und per "vrbale Kommunikation" versucht die Ursache deines Problems zu finden und diese dann - wenn möglich - zu beheben. So stelle ich mr das z.B. vor. Natürlich gibt es auch Fälle beid enen Medikamente benötigt werden.
@ dostha: ja, mich würde auchmal interessieren was der zu meiner Lebenseinstellung sagen würde.:lol:
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Mensch, dann überwind mal deinen inneren Schweinehund. Was glaubst du, was ich beispielsweise alles für Leute nicht leiden kann, und mit denen muss ich auch noch tagtäglich arbeiten?
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Und ich bin Misanthrop. Aber ich kann mich trotzdem nicht komplett abschotten, nur weil ich so ziemlich jeden anderen Menschen hasse, oder?
der dunkelfürst
Hausbruder
Also wer sich nicht helfen lassen will, der soltle auch keien Hilfe erwarten....
@ Sahara: lol.
@ Sahara: lol.
