Ist das Leben was wert?!

Manchmal glaube ich auch dass das Leben es nicht wert ist all diese strapatzen auf mich zu nehmen, aber dann überlege ich und denke mir dass es die kleinen Dinge im Leben sind die es so bedeutsam macht, zum Beispiel wie man von seiner Freundinn oder seinem Freund begrüßt wird oder wenn man sich freut, da man eine gute Note bekommen hat. Auch wenn man dafür nicht gelobt wird weiß man doch im inneren dass man es zu etwas bringen wird wenn man nur so weitermacht.Wen man selbstmord gedanken bekommt sollte man kurz über diese Dinge nachdenken un überlegen wie elend sich deine eltern fühlen würden wenn es dich nicht mehr gibt.
 
joa stimmt schon.... aber dan stell sich die frage was machen wen man man in seinem leben keine solchen leute hat...
Dann suchst du dir welche.
Eine alte Omi, die du auf der Straße mit schweren Taschen siehst, braucht dich genauso, wie ein Kind, welchem du den Ball wiederholst. Die Welt ist voll von solchen Menschen. Schau dich aufmerksam um.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Richtig. Nur weil das Kind bzw. die Oma keine Freundin bzw. Freund in deinem Leben werden wird, so gibt es für euch eine "positive Bestätigung". Ihr schafft euch praktisch eine "leichte Symbiose der Sympathie". Die "Großmutter" weiß, dass ihr ehrlich und hilfsbereit seid. Und das "spürt" ihr dann auch, indem sie euch den Dank schenkt.

Cherubion
 
  • Like
Reaktionen: 1 Person
Das Gefühl nicht gebraucht zu werden, ist eines der schlimmsten im Leben.
Nutzlos zu sein, nichts verändern zu können - machtlos zu sein. So lange man kämpft, kämpfen kann, kann man etwas ändern. Man braucht noch nicht einmal besonders mutig sein, man braucht nur den Willen und die Motivation.
Motivation ist eigentlich das Schlüsselwort. Doch wie motiviert man sich?
Mit einem Ziel? Wohl kaum.
Das Gefühl, geliebt zu werden, gemocht zu werden, dass es jemanden gibt, dem man helfen kann - und sei es nur die schweren Taschen die Treppe hochtragen.
Ein Lächeln geschenkt zu bekommen, ein Blick. Ein liebes Wort. DAS motiviert.
Ein Modder, der z. B. keinen Zuspruch erhält, das es wichtig ist und gut ist, was er tut... moddet nicht. Ein Modder, der geliebt wird, dessen Mods gemocht werden, der Moddet alleine um des Moddens willen, weil er weiß, das er Menschen damit glücklich macht. Und genau das ist es. Man wird durch andere motiviert weiterzumachen, nicht aufzugeben, durchzuhalten. Einfach weil es Menschen gibt, denen man wichtig ist. Auch wenn sie es nicht immer zeigen.
Findet ihr nicht?


Ich stimme dir völlig zu, und muss sagen, dass das glaube ich, einer der besten Beiträge in diesem thread war.
Ich habe zwar nie viel hier gepostet, aber immer aufmerksam gelesen, genau wie bei den RPGs, weswegen ich mit diese Aussage zutraue ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: 1 Person
Also diesen Satz fand ich auch gut. Nur mit dem Thema "Selbstmotivation" bin ich nicht so zufrieden. Denn wenn man kein festes Ziel hat: Wie soll man sich denn dann motivieren?
Etwa durch das Motto "Wird schon schiefgehen das Ganze". Also das demotiviert doch eher. Oder warum sonst gibt es in der Betriebs- genauer gesagt in der Produktionswirtschaft "Maschinen-Stück-Pläne"?
Aus dem Grund, dass das Produkt / der Artikel / -- Was auch immer aus den verschiedenen Betrachtungsweisen der BWL! -- produziert/hergestellt werden soll.
Genau so ist das mit euren Zielen. Ihr wollt z.B. das Ziel erreichen, mit mittelmäßigem Abitur so schnell wie möglich in der Uni euren Doktortitel erreichen. Und das "schaltet" bei euch den "Motivationsmotor" "an".
Oder bescheidener: Ihr wollt so schnell wie möglich in der Fließfertigung eines recht großen Industriebetriebs schaffen und ihr habt gerade mal mit Müh und Not eure Ausbildung als Industriefeinmechaniker bestanden (Hat jemand von euch diesen Beruf?) Ist dieser Wille dann nicht Grund genug, euer wohl besten Brief (Bewerbung) an eine wildfremde Person zu schreiben?

Ja. Ziele vor Augen zu haben sind genau so ein Motivationsfaktor, wie dieses Ziel erreicht zu haben bzw. Ziele erreicht zu haben, die ihr gar nicht so als Ziele gesehen habt. Und sei es zum Beispiel so etwas Unsinniges, wie einem Obdachlosen eine Flasche Obstler zu kaufen.

Aber andererseits @Ladyfalk hast du schon Recht mit einer Aussage. Was ist, wenn ein Ziel "davon rennt". Egal, wegen welchen Faktoren auch immer. Lohnt es sich dann noch sich darauf zu motivieren? Auf die "Jagd" nach einem äußerst schnellen und wendigem "Ziel-Tier" zu gehen? Es kann so was passieren. Also versucht man ein gleichwertiges, aber "statischeres" Ziel zu erreichen. Zum Beispiel, indem man sein Studium in Anglistik abbricht um das immer noch als beliebter angesehene Studium des Germanismus anzufangen.


Cherubion
 
Hallo Cherubion,
ich bin der Meinung, das eine Reise mit einem winzig kleinem Schritt beginnt. Und sei es die Reise zu einem Ziel.
Ich für mich habe die Erfahrung machen dürfen, dass ich oftmals nicht weiß, was mein Ziel ist und es sich erst im Lauf der Zeit und des Weges offenbart. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich mir keine Ziele vornehme, doch oftmals ist es so, dass ich kein Ziel habe, sondern sich das Ziel mich aussucht und ich dann Teil dieses Zieles werde. óò Verstehst du mich? Rede gerade vielleicht etwas wirr.
Die Motivation kommt dann von ganz alleine.
Es ist ein Nehmen und ein Geben. Das Ziel möchte einen Teil von mir und dadurch, dass ich Teil des Zieles werde, gehen wir diese Symbiose von der du sprachst ein. Ja. Der Antrieb ist der Wille und die Belohnung Zufriedenheit und dazwischen liegt die Motivation, wenn man merkt, man tut das Richtige.
Selbstmotivation, funktioniert in den meisten Fällen nicht. Man ist schon voneinander abhängig - finde ich. Denn die Frage für wen macht man etwas, beantwortet man seltenst - eigentlich nie - mit der Antwort "Für mich!"
Oder? Was denkst du?
 
Leute..
selbst wenn das Leben nicht so verleuft wie du es dir wünschst..
selbst, wenn es Mutter Natur, oder Väterchen Zeit dich nicht mag..
selbst wenn du dich alleine fühlst..
selbst wenn deine Seele verletzt ist..
selbst wenn sich alles gegen dich stellt..
selbst wenn du keinen hast der für dich da ist..
selbst wenn du denkst, das dich nichts mehr hier hält, denke immer daran...

Das Leben ist das größste Geschenk das es gibt, und wer es wegwirft hat es nicht verdient.. denke immer daran, das man dir eine Chance gegeben hat dich zu beweisen, deine Erfahrungen zu sammeln, dein 80-100 Jahre die es dir vergönnt sind hier zu erweilen zu nutzen, das Leben ist mehr Wert als alles was du dir wünschen kannst..

selbst wenn dein Leben auf dem 0 Punkt is, kann man immer noch alles rumreisen, das macht das Leben lebenswert, du darfst dich nicht niedermachen lassen, du darfst nicht aufgeben im leben, den Versagen tuen nur die, die sich das Leben nehmen...

Du musst den Weg gehen, und nicht das Ziel sehen, du musst immer weiter gehen, und darfst nicht die Schlaglöcher oder Schluchten des Lebens fürchten, denn irgentwann wird der Teil kommen, an dem alles glatt läuft..
Du musst den Weg gehen, und immer wissen, egal was du tust, du näherst dich dem Ziel, dem guten Ziel...

Auch wenn deine Gefühle, deine Liebe dich im Stich lassen, so wirst du im Leben eine bessere finden, die deine Liebe auch erwiedert...

Deine Seele wird sich regenerieren, und wenn du wieder mal in eine solche situation kommen solltest.. denke immer daran , was so viele Philosophen, Gläubige, Gelehrte und die normalen Menschen sagen, das Leben ist es wert, du darfst es nicht aufgeben, du hast die Macht dein eigenes Schicksal zu bestimmen...
 
  • Like
Reaktionen: kh234261
Leute..
selbst wenn das Leben nicht so verleuft wie du es dir wünschst..
selbst, wenn es Mutter Natur, oder Väterchen Zeit dich nicht mag..
selbst wenn du dich alleine fühlst..
selbst wenn deine Seele verletzt ist..
selbst wenn sich alles gegen dich stellt..
selbst wenn du keinen hast der für dich da ist..
selbst wenn du denkst, das dich nichts mehr hier hält, denke immer daran...

Das Leben ist das größste Geschenk das es gibt, und wer es wegwirft hat es nicht verdient.. denke immer daran, das man dir eine Chance gegeben hat dich zu beweisen, deine Erfahrungen zu sammeln, dein 80-100 Jahre die es dir vergönnt sind hier zu erweilen zu nutzen, das Leben ist mehr Wert als alles was du dir wünschen kannst..

selbst wenn dein Leben auf dem 0 Punkt is, kann man immer noch alles rumreisen, das macht das Leben lebenswert, du darfst dich nicht niedermachen lassen, du darfst nicht aufgeben im leben, den Versagen tuen nur die, die sich das Leben nehmen...

Du musst den Weg gehen, und nicht das Ziel sehen, du musst immer weiter gehen, und darfst nicht die Schlaglöcher oder Schluchten des Lebens fürchten, denn irgentwann wird der Teil kommen, an dem alles glatt läuft..
Du musst den Weg gehen, und immer wissen, egal was du tust, du näherst dich dem Ziel, dem guten Ziel...

Auch wenn deine Gefühle, deine Liebe dich im Stich lassen, so wirst du im Leben eine bessere finden, die deine Liebe auch erwiedert...

Deine Seele wird sich regenerieren, und wenn du wieder mal in eine solche situation kommen solltest.. denke immer daran , was so viele Philosophen, Gläubige, Gelehrte und die normalen Menschen sagen, das Leben ist es wert, du darfst es nicht aufgeben, du hast die Macht dein eigenes Schicksal zu bestimmen...

Da stellt sich wieder die frage, wieso?
Wieso soll man das überhaupt durchmachen?
Man kann ja au einfach direkt alles beenden...?
Mag sein das selbstmord nicht die beste lösung ist jedoch wissen wir nicht ob es das leben beendet. Vielleicht beendet es das "leben" wie wir es kennen und startet in einer anderen art, form anderer gestalt oder welt ein neues? Warum das nicht testen? No Risk no fun?
 
leichter gesagt als getan.
Ich würde gerne wissen was mich dort erwartet, aber wissen will i au was mich erwartet wenn ich dieses leben "durch" lebe

Und genau deswegen ist es überflüssig das Leben wegzuschmeißen.
Lass mal all das nihilistische Getue, und konzentriere dich auf eine Frage: Warum beendest du das Leben nicht, wenn es dir nichts gibt, du keinen Sinn siehst, und es nicht mehr durchmachen willst?
 
Ouha... Autsch...
Nee, ganz so einfach ist das nu doch nicht...
County, viele Menschen beschäftigen sich mit dem Tod und glaub mir, alle Toten wünschen sich das Leben zurück. =)

Wir haben nur dieses eine Einzigartige. Weißt du, ich vergleiche es immer mit unserer Erde. Im ganzen Universum, gibt es nicht eine Einzige, die unsere Erde ist. So auch unser Leben.
Und glaub mir... alles kann man regeln, egal wie schwer, egal wie unsinnig oder dumm man sich im Leben anstellt. Doch einen, einen einzigen Fehler, kann man nicht wieder rückgängig machen. Und zwar den Fehler, das Leben vor seinem natürlichen Ende zu beenden.
Also Kopf hoch und durch. Auch wenn es schwerfällt, denn ... solange du lebst, gibt es Menschen, die irgendwo auf dich warten. =)
 
Wenn du wissen möchtest, wie der Tot ist und was danach kommt, dann warte doch einfach noch solange, bis er (der Tot) zu dir kommt. Wenn du das machst, dann erfährst du genauso, was danach kommt, es dauert bloß ein bisschen länger. :) Ich wünsche dir, dass du, wenn es soweit ist, dich vielleicht ein bisschen, nun ja, ich sag mal ärgern kannst, dass du stirbst. :? Mich würde es, allein aus wissenschaftlicher Sicht, interessieren, was passiert, wenn ich sterbe. Doch ich will versuchen, bis zu meinem Tod das Beste aus meinem Leben zu machen. Ich denke, das ist vielleicht so eine Art Pflicht, die wir aber nur gegenüber uns selbst haben, damit wir am Ende zufrieden mit uns sein können. Und das ist denke ich, neben der simplen Fortpflanzung, der Sinn des Lebens.
 
@County:

Ist die Lage bei dir immernoch so schlimm, wie sie zum Anfang des Threads war?

Hoffentlich nicht...

MFG >ALEXI<
 
Hallo Cherubion,
ich bin der Meinung, das eine Reise mit einem winzig kleinem Schritt beginnt. Und sei es die Reise zu einem Ziel.
Ich für mich habe die Erfahrung machen dürfen, dass ich oftmals nicht weiß, was mein Ziel ist und es sich erst im Lauf der Zeit und des Weges offenbart. Was jetzt nicht heißen soll, dass ich mir keine Ziele vornehme, doch oftmals ist es so, dass ich kein Ziel habe, sondern sich das Ziel mich aussucht und ich dann Teil dieses Zieles werde. óò Verstehst du mich? Rede gerade vielleicht etwas wirr.
Die Motivation kommt dann von ganz alleine.
Es ist ein Nehmen und ein Geben. Das Ziel möchte einen Teil von mir und dadurch, dass ich Teil des Zieles werde, gehen wir diese Symbiose von der du sprachst ein. Ja. Der Antrieb ist der Wille und die Belohnung Zufriedenheit und dazwischen liegt die Motivation, wenn man merkt, man tut das Richtige.
Selbstmotivation, funktioniert in den meisten Fällen nicht. Man ist schon voneinander abhängig - finde ich. Denn die Frage für wen macht man etwas, beantwortet man seltenst - eigentlich nie - mit der Antwort "Für mich!"
Oder? Was denkst du?



Hallo, Ladyfalk.

Ich habe dir für diese Aussage und nicht aus reiner Tradition dir gedankt. Sicher, die Reise beginnt mit kleinen Schritten. Aber was ist, wenn die Reise nicht so lange dauert und das Ziel "versteckt" hinter "undurchdringlichen Dornen" liegt? Und am Ende muss man noch einen hohen "Elfenbeinturm" (Diplomarbeit in diesem Fall) erklettern. Erst dann hat man das Ziel erreicht. Und selbst das muss man sofort wieder verlassen und gleich den nächsten "Zielpunkt" (leitender Angestellter in Betrieb X) ansteuern. Also einerseits sind da "kleine Schritte" nötig. Andererseits ist das auch kein "Vorantippeln". Oder wie ist es bei dir @Ladyfalk? Ich meine, studierst du auch?
Also mein Ziel ist es vorerst mal zu studieren. Aber es bildet sich immer wieder ein zweites Ziel heraus: Zu arbeiten und nur ein wenig Karriere zu machen, anstatt 3,5 Jahre zu studieren und anstatt wie versprochen gleich "Big Boss" zu sein, sogar noch ein halbes Jahr auf Arbeit zu warten bzw. anstatt wie sonst versprochen, doch über einem Unternehmen für Zeitarbeit den Job zu bekommen.
Da übe ich lieber Bewerbungen zu schreiben und mich exmatrikulieren zu lassen, in der Hoffnung, es kommt doch etwas Gutes heraus als als "Pseudo-Gelehrter" aus der FH heraus zu kommen.
Andererseits ist es der Stolz und die Tatsache, dass ich durch die FH bzw. deren AStA viele Vergünstigungen erhalte. Aber das wiederum bedeutet, Einschränkung der Freiheit und daher Einschränkung meiner weiteren, "versteckten" Ziele.

Ich werde ja auch ein Teil des Ziels ... werden müssen. Ein Ziel, das mit dem Weg "Lernen, Lernen, Lernen" erreicht werden wird. Und nur so. Und ich lerne gerne, auch wenn das nicht so aussieht, weil ich da so viel und eher belangloses Zeugs hinein schreibe. Aber wozu lerne ich in Wirklichkeit? Etwa, damit ich euch hoch-niveauvolles Zeugs vortrage? Nein, in Wirklichkeit lerne ich mehr oder weniger für die FH. Mag ja sein, dass ich für die "Praxis" lerne. Aber selbst in einer FH, welche praxisbezogenen Unterricht macht, sind gerade mal 60% der Theorien mit "Problemen während meiner Steuerungs- und Leitungsfunktion identisch". Selbst, wenn ich "wie bescheuert" dafür büffel.

Und daher meine ich, dass es zwar "Selbstmotivation" ist. Aber ich nicht der "Starter" bin, sondern die Fachhochschule. Auch daher danke ich dir, weil ich das inzwischen jetzt klarer weiß.
Aber ich denke, dass man unter gewissen Umständen auch selbst sein "eigener Startknopf" sein kann. Nur leider war das nicht so. Wenn ich eine bessere Bewerbung kurz nach dem Berufsschulabschluss geschrieben habe und dieses Unternehmen meine "Behinderung" ignoriert hätte, wäre ich ein "stinknormaler Buchhalter" geworden, der dennoch so langsam im Betrieb aufgestiegen wäre. Ich hätte dann sogar meine Selbstmotivation in der Freizeit zu Gunsten der Selbstmotivation im Betrieb zurück geschraubt. Und jetzt "ackere" ich mich halt durch natürlich immer komplexere Aufgaben und Aufgabenzusammenhänge.


Cherubion
 
@County:

Ist die Lage bei dir immernoch so schlimm, wie sie zum Anfang des Threads war?

Hoffentlich nicht...

MFG >ALEXI<

joa nee man lernt damit leben.


aber leute... ich les eure sachen scho halbwegs nimmer durch weils alles zum gleichen kommt.
Behandelt mich nicht so als wäre i en kranker oder jemand der hilfe braucht!
Ich komm klar das sind nur fragen :roll:
Fast alle antworten sind relativ
 
ich glaube tuen die meisten hier auch nicht...
Sie versuchen nur deine Frage (Titel) zu beantworten, und das Leben ist nunmal Lebenswert, man bekommt es eben nicht zum Wegschmeißen..
 
leichter gesagt als getan.
Ich würde gerne wissen was mich dort erwartet, aber wissen will i au was mich erwartet wenn ich dieses leben "durch" lebe
In der Praxis sieht es nunmal so aus, dass du das Wissen um beide Möglichkeiten nicht haben kannst(zumindest nicht bis du einen natürlichen Tod stirbst).
Aber nehmen wir mal an, du besäßest das Wissen um die beiden Varianten. Was würdest du damit anfangen?- Ich schätze mal, dass würde zu einer Abwägung führen.
Diese Abwägung wäre aber genauso gehaltvoll wie die spontane(oder unwissende) Entscheidung zwischen Tod und Leben. Auf jeden Fall würdest du aus subjektiven Gründen entscheiden. Die Fragen kannst letztlich also nur du selbst beantworten.
Und dann kannst du bei einer Abwägung immer noch ziemlich falsch liegen.