Ist das Leben was wert?!

das ist schon ein ganz schön hartes thema was eig. viel fingerspitzengefühl verlangt...

Ich selbst hab die phase wo ich nicht mehr leben will schon hinter mir weil ich den selbstmord einfach net gepackt habe.. inzwischen nehme ich das leben hin wie's kommt.... ich hatte 4 mal auf verschiedene weisen versucht mir das leben zu nehmen, abba es ist schwer sich ein messer in den bauch zu rammen, vor die s bahn zu springen, und flammen auf der hat tun auch weh...:?

Das schöne ist ich kann mit meinen freunden größtenteils darüber reden, wobei es mir dadurch trotzdem nciht besser geht. Aber es hat keinen sinn sich das leben zu nehmen, dafür bietet es zu viele wunder und freuden. Leider auch viel trauer und schmerz, aber wenn man selbst stark ist oder starke/gute freunde hat kommt man über so etwas hinweg.... so, ich geh jetzt kuchen essen:)

Gruß Revan
 
also ich will hier niemanden irgendwie beleidigen, aber wenn manche keine freunde haben, dann sollten sie sich n bisschen mehr um ihr "richtiges" leben kümmern und ned so viel im forum aktiv sein. aber wenn euch die leute im forum helfen isses doch auch gut. ich meinte nur, dass ich wichtige dinge lieber unter 4 augen regle.. aber wenn jemand ernste probleme oder so hat, der kann sich bei mir mal über icq melden. ich kann eigentlich gut zuhörn und hab trotz meiner nur 16 jahre schon einiges an lebenserfahrung :) meine icq nummer steht im profil
 
Okay. Du hast Recht. Anderseits poste ich aber nur zu bestimmten Zeiten. Also, NICHT den ganzen Tag. Und chatten tue ich da so gut wie gar nicht.
Ja gut. Ich habe ja meine Mutter bzw. meinen Vater, wenn ich über Probleme rede. Und "gute Kollegen". Aber das sind wirklich nur "Kollegen", denn ich rede mit denen nur über Geschäftliches und nicht über Privates.

Cherubion
 
ja, das mit "den ganzen tag" war eigentlich ned so gemeint.. ich hab ne dolle flat, deswegen bin ich fast den ganzen tag on, aber mach meistens was anderes :D wenns dann mal wichtig ist, dann bin ich abba meistens schon dort zum chatten oda irgendwo posten. öhm. du kannst ja mal n bisschen anfangen über persönliche sachen zu reden. wenns vor allem männer im betrieb oder büro oder wo auch immer du bist sind, kannst ja mal mit fußball oder autos anfangen :lol: hat bei meinem ferienjob eigentlich bestens geklappt. so langsam verlier ich den bezug zur topic, deswegen schreib ich jetzt nix mehr. (PUNKT)
 
das problem ist nur wen die probleme mit den Kollegen in zusammenhang stehem respektive die person mit der man über alles redet ansich das prolem selbst ist oder eng damit in verbindung steht.
 
Richtig. Es kommt bei Problemen über die man redet nicht nur auf das Problem an, sondern auch wie euer Gegenüber dieses Problem "be-" und "verarbeitet".

Cherubion
 
Cherubion...

ein Freund bleibt, wenn alle anderen gehen
und ein Freund ist nicht nur da, wenn es die Scherben aufzukratzen gilt.

Ein FREUND, lässt erst die zu trocknenden Tränen gar nicht erst zu Boden fallen...

Ein Freund, braucht sich nie zu entschuldigen und die Brücke einer Freundschaft ist gnadenlos belastbar :)


Wo kriegst du eigentlich dauernd diese intelligenten Sprüche her?
Hast du n Sprüchebuch vor die liegen oder den Thread dazu geöffnet oder wie?




Das Leben ist was wert manchmal nicht viel, aber immerhin etwas.
Leg dir ein hochgestecktes Lebensziel, dann kommts dir so vor als wärs sehr viel wert.
 
Andi98 schrieb:
Wo kriegst du eigentlich dauernd diese intelligenten Sprüche her?
Hast du n Sprüchebuch vor die liegen oder den Thread dazu geöffnet oder wie?

:lol: Nein, das bin ich, einfach nur ich ... :)

Schmunzel*
Wenn du dir deine Lebensziele zu hoch steckst, wirst du sie vermutlich nie erreichen, weil sie zu hoch sind... oder du verzweifelst, weil du merkst, wie du an deine Grenzen stößt ;)

Also sollte man realistische Ziele wählen im Leben, in kleinen Schritten erreichbar und umsetzbar... sonst verzettelt man sich und verirrt sich auf dem Lebensweg :)
 
Ja, ich bin auch einfach nur ich. Manchmal bin ich wütend. Manchmal bin ich besserwisserisch und manchmal bin ich auch einfach nur "nett".
Aber ich erkenne auch, dass man mir den "Braten" nicht allzu hoch hängt und hängt er mal zu hoch, dann nehme ich Anlauf und springe hoch.

Cherubion
 
Cherub mir wär jetzt beinahe was rausgerutscht ....
ich schmeiß mich weg vor Lachen....

Du hast vergessen zu schreiben, das du auch noch dazu unglaublich witzig bist :lol:

:good::good::flower:
 
Also erstmal: Ich hab nicht den ganzen thread gelesen, deswegen sorry, wenn es schon jemand gesagt hat. :pfeif:

Aber ich hab mal ein Zitat gehört (Leider hab ich vergessen vom wem :oops: )
"Mein Leben hat erst einen Sinn, wenn ich etwas großes vollbracht habe. Falls mir das nicht gelingt kann ich, wenn ich sterbe, wenigstens sagen, dass ich es versucht habe!"

Ich denke das stimmt schon Allerdings machen allein Freunde und die Erfahrung die man mit ihnen sammelt das Leben wert. Dazu zählen auch schlechte Erfahrungen, von denen man sich allerdings nicht entmutigen lassen sollte.

Zu der Sache mit den Feunden: Ich glaube nicht dass ein Mensch von vorne herein keine Freunde haben kann. Das heißt nicht, dass man auf Zwang anders werden sollte oder seine Überzeugungen über Bord werfen soll! :?
Jeder Mensch kann und wird freunde finden, auch wenn es lange dauern kann.
Man kann der Sache auch nachhelfen, indem man anderen seine Hilfe anbietet und sich nützlich macht, dabei aber nicht aufdringlich wird. Aber was am Ende immer noch zählt, ist der Charackter. Das Problem ist ja hauptsächlich, dass viele Menschen nach dem ersten Eindruck beurteilen. Wenn man ihnen also die Chance gibt, einen besser kennen zu lernen ändert sich das vlt. Wenn nicht, dann sind die Ansichten eben unterschiedlich. Aber selbst dann gibt es noch 1000 andere Menschen. Man muss sich nur etwas bemühen, nicht aufgeben und vorallem nicht erwarten, dass man nach 2 Wochen gleich befreundet ist.
 
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Cherub mir wär jetzt beinahe was rausgerutscht ....
ich schmeiß mich weg vor Lachen....

Du hast vergessen zu schreiben, das du auch noch dazu unglaublich witzig bist :lol:

:good::good::flower:



Ja gut. Aber eigentlich war das nicht als Witz gedacht. Ich wollte damit einen ernsthaften Beitrag schreiben. Nun gut, es ist mir nicht gerade gut gelungen, einen sauberen Text zu formulieren.



Und @Solon: Das Leben kann in der Tat einen gewissen Sinn machen. Man muss nicht nur den Sinn im Leben suchen, sondern ihn auch nützen.
Und ja: Freunde zwingt man sich nicht auf. Man sucht nach denen, wie nach einem makellosen Diamanten. Und man buddelt da nicht aus reiner Gier kilometertiefe Schächte und findet am Ende doch nur irgendwelche "halben" Diamanten. Also Diamanten, die auch noch total winzig sind, so dass man sie gar nicht zum Brillanten schleifen kann.

Ja, das könnte ich auch tun. Ich könnte auch mal raus gehen und Leuten, zu denen ich ein "Grundvertrauen" haben, helfen. Und wenn ich gut bei denen ankomme, dann "entwickelt" sich noch was. Aber ich muss wissen, ob diese "neuen Freunde" zu mir passen oder nicht.


Cherubion
 
Ja gut. Aber eigentlich war das nicht als Witz gedacht. Ich wollte damit einen ernsthaften Beitrag schreiben. Nun gut, es ist mir nicht gerade gut gelungen, einen sauberen Text zu formulieren.
Natürlich habe ich es als einen ernsthaften Beitrag von dir gesehen und es war auch ernsthaft von mir gemeint, nur falls du es nicht richtig aufgefasst hast. :)

Deine Art hat mich zu einem Lachen veranlasst, das fand ich sehr schön und hab es so zum Ausdruck gebracht.
Es lag mir Fern mich über dich lustig zu machen. :)
 
Ja, okay. Ich dachte nur, es hat so gewirkt, als würdest du dich über bestimmte Beiträge lustig machen, Ladyfalk, weil die doch etwas "künstlich verwirrend" klingen. Genau so ist mein Leben: "Künstlich verwirrend".
Sprich, ich versuche hier nichts im Leben aufzugeben und mein "inneres Versagen" durch "Sinnhafte Sinnlosigkeit" aufrecht zu erhalten.


Cherubion
 
Wenn, dann war es von mir nicht so klar formuliert Cherub...
ich bemerke oft, wie ich missverstanden werde.
Meistens ist es so, weil ich eine Denkweise an den Tag lege, die nur schwer verstanden wird. Ehrlichkeit ist häufig nicht mehr gefragt und wird missverstanden.

Wenn du schreibst, das sinnhafte Sinnlosigkeit dein inneres Versagen aufrecht erhält, hast du nicht versagt. Ich hoffe es ist dir so bewußt. :)
 
Ich bemerke es auch oft. Man hält mich entweder für aggressiv, dämlich oder langweilig. Aber so bin ich nicht. Gut, das "Aggressive" kommt bei mir recht heftig zum Vorschein. Aber das "Langweilige"? Nein, ich bin doch ein Mensch, der sich aktiv einbringt. Einbringt in Diskussionen und Gespräche.

Aber, egal, ob nun Ehrlichkeit gefragt ist oder nicht: Ich bleibe bei meiner "ehrlichen" Art. Und ich bleibe auch dabei, mein Leben immer wieder mit Sinn zu "würzen".


Cherubion
 
Ich habe mich heute mal mit nem Freund, nach einer Feier, rausgesetzt und wir beide haben ein bisschen über das Leben philosophiert.

Wir beide, er Buddist und ich Atheist sind zu dem Ergebnis gekommen das jeder Mensch, egal welcher Religion er angehört, nur für sein eigenes Wohl lebt und für nichts weiteres. Insgesamt saßen wir 3 Stunden rum und haben uns darüber gestritten warum das so ist, denn selbst er, als Buddist, musste recht schnell zugeben das es nun mal so ist.
Eine richtig gute Antwort haben wir nicht gefunden. Nur das wir wissen für wen wir unser Leben riskieren würden und für wen nicht.Aber das tut ja nix zum Thema.
Deswegen wende ich mich an euch.
Gebt ihr mir Recht und könnt ihr mir vielleicht sogar eine Antwort geben, die nicht daraus besteht das jener sich sein Leben einfach nur angenehm gestalten will.
Oder seit ihr dagegen und seht das anders.

PS: Falls irgendwo gravierende Rechtschreibfehler auftauchen, ist das warscheinlich auf meinen konsum von Alkohol zurückzuführen :)
(den ich nicht bereue)
 
Ein Thema, +ber das ich auch schon philosophiert habe, und ich muss Dir Recht geben. Ich bin selbst der Ansicht, dass jede Handlung zu Gunsten seiner selbst ausgeführt wird.
Selbst wenn es ums Spenden geht, wovon ja nicht umbedingt die Umwelt mitbekommt, wer genau da Geld oder Kleidung spendet, einem selbst gibt es ein gutes Gefühl, und wenn ich so darüber nachdenke: Wer würde schon spenden, wenn er dadurch kein gutes Gefühl bekäme?
Es gibt Kleinigkeiten, aber stets ist man auf den eigenen Vorteil aus.
Es wird sicherlich auch anders vertretbare Standpunkte geben, die sich vielleicht besser argumentieren lassen, trotzdem denke ich, dass in jeder Handlung ein gewisser Eigenantrieb steckt.

Gruß, Doom

PS: Prost, ich war gestern auch feiern. ;)
 
Ich kann euch beiden nur teilweise Recht geben. Ich stimme mit euch darin überein, dass jeder Mensch ein möglichst angenehmes Leben führen will (was immer das auch heißen mag). Um das sicherzustellen ist erstmal ein Großteil der Handlungen egoistisch bzw. auf das eigene Wohl bedacht.
Aber ich finde das nicht jede handlung so aussehen muss.
Sobald man selbst ein relativ angenehmes Leben führt, wird man entweder so weiter handeln oder versuchen auch anderen ein ähnliches Leben zu ermöglichen.
Dann funktionieren uneigennützige Tatem imo immer dann wenn man seinen Lebensstandart allerhöchstens unwesentlich verschlechtert und den eines anderen verbessert(also wenn man davon keinen Nutzen und höchstens einen geringen Schaden davonträgt und trotzdem einem anderen hilft).
Nungut man könnet sagen, dass auch da Hintergedanken bezüglich des Nutzens aufkommen, aber ich glaube da richtet man zu streng über den Menschen. Der Mensch denkt nämlich icht immer nur an sich als Individuum sondern auch an die Gruppe in der er lebt.

P.S. Ich brauche keinen Alkohol um Rechtschreibfehler zu machen :ugly:
 
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