E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Nya, ich darf ja nicht so große Töne spucken... wer im Glashaus sitzt - öhm - sollte nicht mit Felsbrocken werfen....
sry und danke Shape!
Ist das Leben was wert?!
- Ersteller County
- Erstellt am
Nya, ich darf ja nicht so große Töne spucken... wer im Glashaus sitzt - öhm - sollte nicht mit Felsbrocken werfen....
sry und danke Shape!
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
vll. jetzt hier ein wenig übertrieben - aber ist das Leben auch noch etwas wert, wenn man ALT ist?
Frosfels
Gebannter Benutzer
Na klar.
Ich finde es ist die Verpflichtung der älteren Menschen ihre Gesichte und ihre Erfahrungen an die jüngeren Menschen weiterzugeben.
Deshalb denke ich,dass das Leben der alten Menschen auch wichtig ist.
Ich mein,stellt euch mal vor,ich wäre heute gleich beim Arzt drangekommen,und hätte nicht erst 2 Stunden warten müsse.:lol:
Im Ernst,alte Menschen haben ihren Einsatz gebracht,deshalb denke ich das wir sie ehren sollten.
Ich finde es ist die Verpflichtung der älteren Menschen ihre Gesichte und ihre Erfahrungen an die jüngeren Menschen weiterzugeben.
Deshalb denke ich,dass das Leben der alten Menschen auch wichtig ist.
Ich mein,stellt euch mal vor,ich wäre heute gleich beim Arzt drangekommen,und hätte nicht erst 2 Stunden warten müsse.:lol:
Im Ernst,alte Menschen haben ihren Einsatz gebracht,deshalb denke ich das wir sie ehren sollten.
Zitat Böhse Onkelz aus dem Lied "Wieder mal 'nen Tag verschenkt"
"Ein neuer Tag beginnt, auf der Suche nach dem Sinn,
nach dem Sinn in meinem Leben, doch ich kann ihn nicht finden.
War's das schon, kann das alles sein
Was kommt danach, wann ist's vorbei
Wer kennt die Antwort auf diese Fragen"
"Ein neuer Tag beginnt, auf der Suche nach dem Sinn,
nach dem Sinn in meinem Leben, doch ich kann ihn nicht finden.
War's das schon, kann das alles sein
Was kommt danach, wann ist's vorbei
Wer kennt die Antwort auf diese Fragen"
Cherubion
Gebannter Benutzer
Das finde ich auch. Denn ohne sie würden wir den Geschichstabschnitt von 1933 bis 1945 vergessen und wir Laufen gefahr, eine ähnliche Regierung wie damals zu wählen.
Außerdem haben diese alten Menschen Lebenserfahrung, die sie jungen Leuten auf den Weg geben können.
Es mag sein, dass sie einem beim Arzt oder im Supermarkt unnötig aufhalten. Das aber nur, weil sie ihre "Zipperlein" haben. Manchmal sogar auch, weil sie an Alzheimer leiden.
Cherubion
CeNedra
Abenteurer
Düster... aber auch schön, irgendwie. Ich weiss nicht... gibt es eine ANtwort darauf? Wenn ja, dann wohl für jeden eine andere... ich schätze man muss sie selbst finden.
Vielleicht suchen wir ja zu weit, und die Antwort liegt genau vor unserer Nase...
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
ich denke das Leben erschließt sich nur durch eine Bewußtseinserweiterung, wenn man mal über den Tellerrand hinaussehen kann. Der menschliche Geist ist unter "normalen" Umständen zu blockiert um das begreifen zu können, was es sonst noch alles um uns herum gibt.
Und es gibt wahrlich mehr, als der Verstand begreifen kann. Viel mehr.
Und es gibt wahrlich mehr, als der Verstand begreifen kann. Viel mehr.
Shapeirfan
Gebannter Benutzer
Man sagt ja, man wird "weise" durch das Alter. Allerdings sind Menschen, die ihr ganzes Leben lang nie über ihren Tellerrand hinausschauen und niemals ein bisschen objektiv sehen können auch im Alter nicht weiser als in ihrer Jugend.
Ich habe mal gelesen, dass das "weiser werden" als Prozess dann aufhört, wenn man heiratet, Kinder bekommt und in einem festen Wohnsitz lebt für den Rest seines Lebens. Dann hört man auch meistens auf sich selbst zu bilden oder neue Erfahrungen in bestimmten Bereichen zu machen. Bei den meisten Menschen bleibt der Prozess der Selbstentwicklung, die ja eigentlich das ganze Leben lang gehen sollte stehen. Ich denke, da ist etwas Wahres dran, wobei man das natürlich nicht pauschalisieren kann.
Ich habe mal gelesen, dass das "weiser werden" als Prozess dann aufhört, wenn man heiratet, Kinder bekommt und in einem festen Wohnsitz lebt für den Rest seines Lebens. Dann hört man auch meistens auf sich selbst zu bilden oder neue Erfahrungen in bestimmten Bereichen zu machen. Bei den meisten Menschen bleibt der Prozess der Selbstentwicklung, die ja eigentlich das ganze Leben lang gehen sollte stehen. Ich denke, da ist etwas Wahres dran, wobei man das natürlich nicht pauschalisieren kann.
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Hm, kann schon sein, da man dann meint "Verantwortung" für andere übernehmen zu müssen. Dabei kann man nur für sich selbst verantwortlich sein. Für andere Leben kann man nicht, nur für sich selbst. Und ich halte es für fatal, sich selbst für einen anderen Menschen aufzugeben und sich mit ihm zu identifizieren, anstatt man selbst zu sein.
Mumamaster
Reisender
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
....Wobei man als Authoritätsperson schon seine "Untergebenen"^^ beaufsichtigen sollte
:lol: ja, besonders pubertierene Jungen :lol:
Mumamaster
Reisender
Shapeirfan
Gebannter Benutzer
Nein, eben da dann nicht. Ich habe schon oft die bittere Erfahrung gemacht, dass ich meistens die Strafe für die Fehler eines anderen abkriege, wenn ich für sie Verantwortung übernehme und damit nicht nur den anderen um eine Lebenserfahrung bringe, sondern auch mich selbst in Verruf.
Du bringst sie nicht um eine lebenserfahrung!
Du zeigst ihnen nur eine andere seite des lebens... menschen die zusammen stehen und einer den anderen deckt.
Ragnar
Freund des Hauses
da würde ich county recht geben,.,,dadurch zeigst du anderen wie man sich für eiannder einsetzt auch wenn man dadurch selbst negatives erlebt...und vll helfen sie dann irgendwann dir...wenn jeder mensch immer nur dann helfen würde wenn es auch positiv für ihn wäre,dann würde die menschheit noch schlechter sein als sie teilweise eh schon sit
Cherubion
Gebannter Benutzer
Na ja. Ich muss ganz ehrlich gestehen, so arg opfere ich mich nicht für andere Menschen auf, dass ich selbst den Eindruck habe, mir würde Schlimmes widerfahren.
Ich bin deswegen nicht unglücklich darüber, wenn ich einem Menschen ausgerechnet dann helfe, wenn ich als auch der Mensch Nutzen anstatt Schaden draus ziehen kann. Helfen heißt ja nicht, den "Guten Nutzen" auf die Anderen zu übertragen.
Cherubion
Ich bin deswegen nicht unglücklich darüber, wenn ich einem Menschen ausgerechnet dann helfe, wenn ich als auch der Mensch Nutzen anstatt Schaden draus ziehen kann. Helfen heißt ja nicht, den "Guten Nutzen" auf die Anderen zu übertragen.
Cherubion
E
Ehemaliger Benutzer
Gast
Sie meint etwas anderes, als zueinander stehen oder sich für den anderen aufopfern.
Sie meint: "und auf einmal bist du der Böse!"
doch, denn die Konsequenzen der eigenen Verantwortung für seinen Mist übernehmen, gehört dazu!
hier sollte man differenzieren, ob es nicht besser für denjenigen ist, auch mal auf die Nase zu fallen... das hat etwas mit Grenzen zu tun...
Man kann sich nicht immer schützend vor andere stellen, das funktioniert zwar in einigen Fällen ganz gut, allerdings nicht immer. Prinzipiell gebe ich euch Recht, allerdings wäre es manchmal besser, man würde sich raushalten
Zumindest sollte man ganz genau abwägen, was man mit der Einmischung "erreichen" will. :-D
