Ist das Leben was wert?!

ja du hast sicher n guten freund dem d vertrauen kannst oder ?
und ich bin auch nich mit ihr zusammen und eigentlich kenne ich nur diese gut gefühl........
 
Hat schon seine Berechtigung, denn wie schon Harry zu Sally sagte:
Es kommt einem früher oder später immer der Sex dazwischen:roll:
 
:) :) :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: das bringt mich jez auf ne witzige idee^^

mein spruch schließt deinen nicht aus;) :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :lol: :p
 
:roll:hab ich gar nicht behauptet.
Kann, nicht immer und braucht auch manchmal lange, zu Komplikationen führen, wenn eine/r plötzlich mehr will8)
 
Hmmm, kompliziertes Thema...
Wir stellen uns die Frage nur, weil wir die einzigen Lebewesen auf diesem Planeten sind, die wissen, dass sie sterben.

Im Grunde, ganz banal, lebt man eigentlich um zu leben, zu essen, zu atmen, zu schlafen, sich zu paaren und dann zu sterben. Das ist so das grobe. Da wir aber so weit entwickelt sind, is des schon viel seltsamer.
Ich würde mal sagen, das Leben hat gar keinen Sinn. Ich bin nicht irgendwie auf Depressiva oder so, aber ich sehe es so, weil ich auch nicht an Gott glaube. Für mich ist unser Dasein der glückliche Zufall der Evolution. Und Zufälle haben keinen Grund.
Nur definiert jeder seinen eigenen Lebensantrieb. Ich könnt mich manchmal auch erschiessen, es gibt so Tage. Doch dann denkt man sich wieder; "Was ist nach dem Tod?"
Wir wissen es nicht, deshalb fürchten wir ihn. Aber ich weiche ab.
Also das ganze Getue um Job und so ist eigentlich für mich irrelevant. Von mir aus gesehen braucht es das gar nicht. Aber eben wieder doch. Evolutionstechnsich gesehen ist unsere gesamte Zivilisation wohl völlig sinnlos. Wir gehen weit über die Grundbedürfnisse der Evolution. Deshalb sind Job und so kein Grund für mich, mein Leben zu leben oder zu beenden.
Ich lebe aus reinem Selbsterhaltungstrieb, da ich den Tod fürchte. Das Leben ist für mich eine Zeit, die einem gegeben ist, und die mansinnvoll nutzen sollte. Es ist jedem selbst bestimmt, wie er die Zeit hinter sich bringt.

Ich hoffe, ihr versteht was ich sagen will.
MFG
Janirus
 
Also ich meine, eine Maus, weiß auch, dass sie sterben muss und verkriecht sich dann ins Mauseloch, um sich vor der Katze zu schützen.

Gut. Das "Paaren" fehlt bei mir noch. Sonst tue ich alles, was die "Grundzüge des Lebens" sind. Und ich bin zufrieden damit. Für mich ist das Leben immer noch was wert.
Ich denke an Selbstmord, dann allerdings, ob ich nicht vor dem Sterben Schmerzen habe. Ich möchte lieber schmerzfrei und schnell sterben. Am besten an einem Schlaganfall oder einem Herzinfarkt im Tiefschlaf.

Das Leben macht aber durchaus Sinn. Auch, wenn ich mir nicht immer meiner Existenz auf Erden bewusst bin und meine, warum hat man mich auf die Welt gebracht?


Cherubion
 
Nicht um sonst gibt es den berühmten Satz:
Man lebt um seinem Leben einen Sinn zu geben,und nach seinem Platz in der Welt zu suchen,erst dann ist man glücklich.
 
ich glaube nicht,das es überhaupt einen Menschen gibt der sich nicht hin und wieder eine Existensfrage stellt....da das auch einfach zum Mensch sein dazu gehört....schon seit je her fragen sich die menschen,was später einmal sein wird....und auch in erster linie nach dem sinn ihres daseins
 
Auch wenn es sich nach einem Klischee anhört, ist für mich der Sinn des Lebens die Liebe sowie Freunde.
Ich bin nicht der Meinung, dass wir wirklich aus einem bestimmten Grund hier sind... dennoch ist das Leben nicht wertlos, allein wenn man einem anderen Menschen all seine Liebe geben und gegebenfalls auch dessen Liebe empfangen kann fühlt man sich, als wäre alles perfekt, und das ist für mich richtiges leben.

Es gibt zwar Höhen und Tiefen, doch wenn man an etwas festhalten oder auf etwas hinarbeiten kann, werden auch diese gemeistert und irgendwann wird es sich wieder dem Positiven zuwenden...
 
Zuletzt bearbeitet:
finde ich nicht klischeehaft....find ich sogar gut deine meinung..im grunde ist es doch egal was für einen sinn wir sehen,solange wir einen haben.....denn dadurch wird das leben lebenswert!!!!

ansonsten hätte man doch kein ziel,keine aufgabe,....daher kommen dann auch solche "das leben ist nichst wert gedanken"....natürlich gab es solche shcon vor jahrtausenden--->die römer z.B vor allem die stoiker sahen die errungenschaften des lebens als nutzlos und besannen sich auf ein einfaches aber frommes und gutes leben,um dann nach dem tod die belohnung dafür zu empfangen.....ähnlich wie wenn man sich an die 10 gebote hält.....


Doch warum sollte man,nur weil man glaubt das es vll anch dem tod besser ist,was natürlich total ungewiss ist,sein irdisches leben wegwerfen....was wenn es anch dem tod echt zu ende ist....dann hat man seine einzige chance vertan....und das ist meiner meinugn nach vergeudung....
 
@ Cherubion ; Das nennt man Angst ^^
@ Scharesoft ; Doppelte Verneinung.. Jetzt check ich nicht, was du sagen wolltest :D
Ich bin nicht der Meinung, dass wir nicht wirklich aus einem bestimmten Grund hier sind... heisst ; Ich bin der Meinung, dass wir wirklich aus einem bestimmten Grund hier sind...
Egal ^^
Sein Leben sollte man aufjedenfall nicht sinnlos wegwerfen... Schliesslich wissen wir nicht, was nach dem Tod ist...
Gut, es lohnt sich sicher, für Liebe und Freundschaft zu leben. Aber das muss jeder für sich selber bestimmen. Ich höre mich vielleicht etwas kaltblütig an, aber meine Freunde oder Liebe wären für mich auch kein Grund, mein Leben sinnlos wegzuwerfen. Sicher, es tut weh, Freunde zu verlieren und Liebschaften zu beenden. Doch irgendwo wird man immer wieder einen neuen Freund, eine neue Liebe erkennen. Selbst in der einsamsten Wüste der Gefühlswelt wird man irgendwo noch einen kleinen Hoffnungsschimmer aufglitzern sehen.
Aber eben.. Ist das Leben überhaupt lebenswert? Ich meine, eigentlich sind wir ja nur aufgrund unseres Bewusstseins auf der Welt. Ein Stein ist auch auf der Welt, jedoch nicht auf der Bewusstseinsebene. Und niemand weiss, wieso der Stein gerade da liegt, oder wie er entstand. Sogesehen sind wir also eigentlich alle Steine, nur halt mit Bewusstsein. Ich meine, das Leben hat einfach so evoluzionstechnisch gesehen eigentlich keinen Grund... Es ist halt ein Zufall. Gott z.b ist ein Versuch, die Herkunft und den Sinn des Lebens zu erklären.
Mein Lebensinn ist die Freude am Leben, und die Angst vor dem Tod, lapidar ausgesprochen.

MFG
Janirus
 
Das Problem bei solchen Highlight-Momenten ist,dass man sich zu oft zu sehr freut,und dann enttäuscht wird!
Also sollte man sich am besten gar nicht oder nicht zu sehr freuen.:?
 
Das ist richtig. Ich werde einen "Highlight-Moment" Ende des Jahres haben, wenn ich eine Digicam habe. Aber das reizt mich auch nicht. Ich weiß ja noch nicht einmal, welche ich mir nehmen soll. Und damit ist meine Freude darauf schon dahin.

Cherubion
 
Ma ne frage;(nicht böse nehmen)


Habt ihr alle wirklich son ein tristes leben??????Ich mein jeder freut sich doch über dinge und es gibt soviele dinge die spaß machen....oder nicht???

also ich bin auch mal mies drauf aber das leben bietet doch soviele dinge

ein kluger mensch hat mal gesagt:
Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.

und ich finde er hat vollkommen recht:Und mal ehrlich: irgendwann müsst ihr mal aufhören zu heulen und das leben beim schopfe packen und fertig.....nichts kommt von alleine,man muss für alles kämpfen


sollte ich jez jmnd zu nahe getreten sein,schreibt mir ne PN
 
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Reaktionen: Doombringer
Ach blub... Leben beim Schopfe packen -.- Ein Mensch selbst kann nur kleine Veränderungen vornehmen ... Einfach alles auf mich zukommen lassen und ab und an mal ein bischen reinpfuschen damit ich mich freuen kann.... So isses richtiger.
 
Richtig, Ragnar.
Ich bin ja schon pessimistisch veranlagt, aber der Trauerhaufen hier (net bös gemeint ;) ) überrascht mich dennoch.
Ich bin mit der Vorfreude auch skeptisch geworden, Halo 2 hat mich zum Beispiel heftigst enttäuscht, da ich als großer Halo (1) Fan wohl zu viele Erwartungen in das Spiel gesteckt habe. Aber im Endeffekt ist es nur ein Spiel, hey, das Leben geht weiter! Es gibt sovieles, worauf man sich freuen kann. Lasst euch doch nciht so hängen!
Ich warte jetzt seit etwas mehr als einer Woche auf meinen neuen Mantel, meinen Kilt und meine neue Schultasche, und ich könnte platzen, ich werde mich jedenfalls riesig freuen, wenn das alles endlich ankommt. Natürlich, man sollte sich nicht zu sehr auf etwas freuen, sonst ist die Enttäuschung umso größer, aber diese Vorfreude runterzuschrauben, nur aus Angst, dass man enttäuscht werden könnte halte ich auch für falsch.
Ich sag immer wieder: Meist ist die Vorfreude größer, als die Freude, die man mit dem erwünschten haben kann.
Im vornherein freut man sich so sehr auf etwas, dieses Gefühl finde ich schön, denn man hat in gewisser Weise einen temporären Sinn. Viele mögen dieses Gefühl nicht, sie sind ungeduldig, und können es kaum erwarten, aber mir gefällt das, denn ich freue mich auf etwas, das irgendwann kommt. Und wenn es dann da ist, hat sich auch das Warten gelohnt.

Vielleicht schreibsel ich grad ein wenig viel Stuss (Widerspruch beabsichtigt :-D ), aber es ist noch so früh und ich bin noch ein wenig müde... ^^"

Gruß, Doom