Ich wünsche mir ...

Ich wünsche mir

- das endlich aufhört zu schneien
- es endlich Frühling wird
- und mein Schatz endlich wieder erreichbar ist
 
Ich habe da gerade von einer Freundin einen Text zum Thema Glück und Glücklichsein bekommen,
Wer möchte kann ihn sich ja mal durchlesen.Ist aber viel :wink:

Jeder ist seines Glückes Schmied

Unsere Gefühle sind die fundamentalen Triebfedern unseres Lebens. Ohne sie krümmen wir keinen Finger, was bestimmte neurologische Erkrankungen auf erschreckende Weise bestätigen. Wer keine Gefühle mehr hat, verhungert, obwohl der Tisch vor ihm reichhaltig mit den leckersten Speisen gedeckt ist. Er kann sich nicht aufraffen, etwas davon zu essen. Er geht nicht aufs Klo, spricht nicht und denkt nicht. Er tut wie gesagt absolut gar nichts mehr.

Wissenschaftler konnten nachweisen, dass alle Tiere unserer Welt, die über ein Nervensystem verfügen, also sogar die Insekten, genau wie wir durch Emotionen angetrieben werden. Dabei haben angenehme und unangenehme Gefühle zwei grundsätzlich verschiedene Aufgaben.

Unsere unangenehmen Gefühle sind Vermeidungsimpulse unserer Instinkte in Bezug auf negative Umstände. Sie sollen uns dazu bewegen, diese negativen Umstände abzustellen. Die glücklichen Gefühle hingegen hat die Natur geschaffen, um uns in wünschenswerte Lebensumstände zu locken. Wir werden belohnt, damit wir bereits Erreichtes aufrechterhalten wollen, und motiviert für neues Wünschenswertes.

Versetz dich als Gedankenexperiment einmal in die Position deiner Instinkte. Du hast die Aufgabe, deinen Menschen mit den Gefühlen, die du ihm machst, dazu zu bringen, negative Lebensumstände abzustellen und wünschenswerte Umstände herbeizuführen.

Was tust du jetzt genau, um diese Aufgabe zu erfüllen? Gehen wir einmal davon aus, es besteht Grund zur Annahme, dass dein Mensch seinen Job verlieren könnte, wenn er nicht gravierend etwas an seiner Arbeitsbereitschaft in seiner Firma ändert. Oder seine Beziehung ist ernsthaft in Gefahr, wenn er sich nicht ändert. Genügt es jetzt schon, ihm kurz mal ein schlechtes Gefühl zu machen und ihn danach wieder in Ruhe zu lassen? Wird er dadurch seine Bereitschaft ausreichend erhöhen, sich mehr in seinen Job reinzuhängen oder sich zu ändern, um seine Beziehung zu retten?!

Menschen haben ein eingebautes Energiesparprogramm. Man nennt es auch „inneren Schweinehund“. Dieses Energiesparprogramm soll dafür sorgen, dass wir uns nicht unnötig verausgaben und stattdessen unsere Kräfte einteilen. In der Frühzeit des Menschen war solch ein Programm aufgrund der hohen Anforderungen an unsere physischen Kräfte extrem wichtig.

Wenn du als der Instinkt sichergehen willst, dass dein Mensch wirklich etwas tut, dann musst du dieses Energiesparprogramm überwinden. Was meinst du, wie das am besten funktioniert? Logisch, indem du die schlechten Gefühle so lange aufrechterhältst, bis dein Mensch sein Leben in Ordnung gebracht hat.

Und genau das tun die Instinkte. Sie bekommen von uns bewusst oder unbewusst eine Beurteilung unserer Lebensumstände. Sehen wir diese Umstände als negativ an, brauchen wir uns um die schlechten Gefühle nicht zu bemühen. Sie kommen ganz von allein. Und … sie bleiben!!! Und zwar so lange, bis die Umstände geändert sind. So können wir schon einmal Monate, sogar Jahre permanent griesgrämig, niedergeschlagen oder unzufrieden durchs Leben stiefeln oder aus den verschiedensten Gründen in permanenter Angst leben. (Die Basis dieser Probleme ist die Beurteilung unserer Lebensumstände, woran wir natürlich jederzeit etwas ändern können!)

Bei den glücklichen Gefühlen sieht das ganz anders aus. Die hat die menschliche Natur dazu bestimmt, uns zu motivieren und uns in die richtige Richtung zu lenken.

Versetzt dich noch einmal in die Aufgabe deiner Instinkte hinein. Dein Mensch hat gerade eine Gehaltserhöhung bekommen. Er hat dies als überaus positiv beurteilt. Und jetzt kommst du zum Zug. Deine Aufgabe besteht darin, deinen Menschen weiter in diese positive Richtung zu lenken – in die Richtung einer weiteren Gehaltserhöhung! Welche Gefühle machst du ihm jetzt in Bezug auf den gerade erreichten Erfolg?

Ich bin sicher, du wirst das tun, was alle Instinkte tun: Du machst im das Gefühl der Freude und zeigst ihm damit erst einmal, wie schön das ist, eine Gehaltserhöhung bekommen zu haben. Er kriegt also erst einmal eine Belohnung. Doch wie lange belohnst du ihn mit diesen Gefühlen? Was würde dein Mensch tun, wenn du seine Freude über Jahrzehnte aufrechterhalten würdest? Würde er sich irgendwann erneut um eine Gehaltserhöhung bemühen? Aus welchem Grund sollte er das tun, wenn er jetzt schon die ersehnten Gefühle hat? Wie gesagt, alles, was wir tun, tun wir aus zwei Gründen: Wir wollen gute Gefühle haben, und wir wollen die schlechten Gefühle loswerden. Haben wir erreicht, was wir wollten, tun wir nichts mehr.

Das ist der Grund, warum unsere Instinkte uns nur kurzfristig mit schönen Gefühlen belohnen. Die Freude über eine deftige Gehaltserhöhung hält im Durchschnitt gerade einmal drei Wochen an, wie in mehreren Sozialstudien eindeutig wissenschaftlich belegt werden konnte. Das bedeutet nicht, dass wir uns über drei Wochen hinweg permanent freuen. Die Glückshormone, die Freude auslösen, zersetzen sich nach wenigen Minuten wieder in unserem Blut. Wollen wir uns anhaltend freuen, müssen diese Glückshormone immer wieder und wieder ausgelöst werden. Und genau das machen unsere Instinkte ca. 3 Wochen mit, wenn wir ein überaus tolles Ziel erreicht haben. Und auch das nur, wenn in der Zwischenzeit keine negativen Lebensumstände auftauchen. Denn dann ist sofort Schluss mit der Belohnung. Dann gilt es erneut, den inneren Schweinehund zu überwinden und etwas gegen diese Umstände zu tun.

Die einzigen schönen Gefühle, die wir praktisch unbegrenzt immer wieder und wieder erleben können, sind Gefühle, die sich auf wünschenswerte Lebensumstände in der Zukunft beziehen. So können wir über Jahre hinweg beispielsweise Hoffnungen, Wünsche oder Sehnsüchte empfinden, denn diese Gefühle weisen uns einen Weg in die Zukunft, was von unseren Instinkten erwünscht ist.

Die Evolution scheint dem Unglück offensichtlich erhebliche Vorteile gegenüber dem Glück verschafft zu haben. Genauer gesagt hat es die Evolution überhaupt nicht interessiert, ob wir glücklich sind. Ihr ging es um das Überleben der Menschheit und um sonst gar nichts. Das Unglück kommt daher von allein und verschwindet erst wieder, wenn wir etwas dagegen getan haben. Das Glück hingegen verschwindet ganz schnell von allein wieder und erscheint nur vorübergehend als Belohnung für unsere Bemühungen (bis auf Wünsche und Sehnsüchte wie gesagt).

Kennt man diese neurologischen Zusammenhänge, zeichnet sich ein klarer Weg zu einem glücklichen Leben ab. Wir können auf der einen Seite über die gefahrenfreie Beurteilung unserer Lebensumstände unseren Instinkten den Dampf rausnehmen und damit unser Unglück ganz erheblich reduzieren. Und wir können auf der anderen Seite über bestimmte positive Lebenseinstellungen und Beurteilungen unser Glücksempfinden entscheidend steigern.

Wollen wir unser Unglück reduzieren, können wir unseren Instinkten einfach die Welt von heute aufzeigen, in der 99 % aller Gefahren gar nicht mehr existieren, die es in der Frühzeit des Menschen noch gab. Die Instinkte wissen das leider nicht von Natur aus. Wir müssen ihnen diesbezüglich ein wenig unter die Arme greifen. Tun wir dies, bleiben fast keine „echten“ negativen Beurteilungen in unserem Leben mehr übrig und damit auch kaum noch unglückliche Gefühle.

Natürlich erfordert die dauerhafte Reduktion unseres Unglücks eine kontinuierliche Unterstützung seitens des Bewusstseins – und das über längere Zeit. Wir beurteilen unsere Lebensumstände unbewusst tagtäglich hunderte Male. Dabei werden unbewusst die Beurteilungskriterien zu Grunde gelegt, die wir uns seit frühester Kindheit angeeignet haben. Diese Beurteilungskriterien bauen in der Regel auf der frühzeitlichen und damit verzerrten Weltvorstellung unserer Instinkte auf. Unser Unterbewusstsein ist gespickt mit Abertausenden von falschen Bewertungskriterien. Wollen wir unser Unglück reduzieren, kommen wir an der Korrektur all dieser falschen unbewussten Kriterien nicht vorbei.

Diese Kriterien jedoch alle auf einmal in Ordnung bringen zu wollen, hat keinen Sinn. Es sind einfach viel zu viele. Wir würden viele Jahrzehnte mit der Suche nach diesen Kriterien verbringen und in diesen Jahren nur mit dem Unglück beschäftigt sein. Wer sich nur mit dem Unglück beschäftigt, wird auch automatisch nur unglücklich sein. Das sollten wir also unbedingt lassen! Es ist auch völlig unnötig. Mit dem in meinen Büchern beschriebenen Konzept lassen sich negative Kriterien innerhalb von Minuten verändern. Das bedeutet, dass wir diese Veränderungsarbeit genauso gut erst dann machen können, wenn ein Problem auftritt. Probleme müssen wir nicht suchen gehen. Sie kommen glücklicherweise ganz von allein!

Der Unterschied zwischen Glückstraining und Therapie, bei der es ebenfalls um die Reduktion des Unglücks geht, besteht übrigens in der Art des Unglücks. Wir beschäftigen uns sozusagen mit „gesundem“ Unglück. Dieses Unglück beruht auf falsch erlernten Beurteilungskriterien über das Leben und kann damit einfach durch eine neue Erkenntnis korrigiert werden. Ich erinnere in diesem Zusammenhang an den Glückstipp „Zuneigung oder Anerkennung?“, der einen Denkfehler beschreibt, dem wohl die gesamte Menschheit unterliegt und der 80 % unserer täglichen schlechten Gefühle nach sich zieht. Dieser Denkfehler kann einfach korrigiert werden.

Die Probleme, die therapeutisch behandelt werden müssen, sehen jedoch ganz anders aus. Hier gibt es neurologische Phänomene, die eine einfache Korrektur des Problems über das Bewusstsein nicht mehr zulassen. Dazu gehören beispielsweise Zwangsneurosen, Phobien oder Depressionen. Hier haben sich die grauen Zellen verselbstständigt und arbeiten nicht mehr im „gesunden“ Bereich.

Aufgrund der Vielzahl an falschen Beurteilungskriterien, die wir in unserem Unterbewusstsein abgespeichert haben, sollten wir das Unglück jedoch permanent in Schach halten. Neurologisch gesehen ist dies der einzige Weg. Sobald wir darin nachlassen, breitet es sich wieder aus und ergreift wieder Besitz von uns. Das ist der Grund, warum man nach guten Seminaren, Therapien oder Beratungen weniger unglücklich ist, der Effekt jedoch nach einigen Wochen wieder verschwunden sein kann. Er muss nicht verschwinden! Er verschwindet nur, weil wir wieder damit aufhören, etwas gegen unser Unglück zu tun. Das heißt natürlich nicht, dass man sich jeden Tag mehrere Stunden darum kümmern muss! Wenige Minuten pro Woche genügen hier schon, um bereits Erlerntes wieder ins Bewusstsein zu rufen und damit immer wieder erneut zu aktivieren.

Mit den guten Gefühlen sieht das ähnlich aus. Sie bleiben wie gesagt nicht lange. Neurologisch gesehen wollen sie daher immer wieder aufs Neue aktiviert werden. Es gibt keine Möglichkeit, den „Zustand“ des Glücks endgültig zu erreichen. Glück ist kein Zustand, sondern ein Prozess, der immer wieder gelebt werden will. Wer es tut, erlebt eine Aneinanderreihung von Glücksmomenten und fühlt sich dadurch anhaltend glücklich. Hört man damit jedoch irgendwann wieder auf, fällt man ganz schnell wieder auf sein altes Glücksniveau zurück. Auch hier müsste der typische Seminareffekt, dass nach drei Wochen wieder alles beim Alten ist, nicht eintreten, würden wir am Ball bleiben und weiterhin etwas für unsere guten Gefühle tun.

Wie sieht es zum Beispiel bei dir mit den vielen alltäglichen Glücksmomenten aus? Fallen sie dir noch automatisch auf? Wenn nicht, solltest du dir „Die gute Gewohnheit“ nochmals durchlesen und deinen Klo-Anker erneut aufbauen. Wie du im Glückstipp „Glückliche Momente oder große Ziele?“ gelesen hast, ist es eine Notwendigkeit in Bezug auf unser inneres Glück, dass wir die Glücksmomente als wichtiger empfinden wie unsere großen Ziele. Es gilt also, diese Übung so lange durchzuführen, bis sie sich wirklich ein für alle mal automatisiert hat. Dazu genügen täglich schon wenige Minuten!

Genauso sieht es mit dem Glück generell aus. Wir sollten uns bewusst machen, dass ein glückliches Leben die Bereitschaft erfordert, kontinuierlich etwas dafür zu tun. Einen anderen Weg gibt es nicht. Diese Einsicht ist wichtig, damit das Energiesparprogramm überwunden werden kann. Solange wir glauben, es könnte einen Weg geben, wie wir das Glück gratis und für alle Zeit bekommen können, wird unser Energiesparprogramm nicht einsehen, dass es etwas dafür tun soll. Es wird uns emotional müde machen, uns möglicherweise sogar Unlust oder gar Widerwillen gegen die Anstrengungen bescheren. (Obwohl es immer nur Minuten oder sogar Sekunden sind!)

Akzeptieren wir jedoch, dass jeder seines Glückes Schmied ist – also jeder selbst etwas dafür tun sollte, fährt das Energiesparprogramm herunter. Wir erleben, dass es schön ist, etwas für unser Glück zu tun. Natürlich macht das Spaß! Wir reden hier über das Glück! Was gibt es Schöneres, als sich mit dem Glück selbst zu beschäftigen?! Klar erfordert es eine gewisse Bereitschaft zur Anstrengung, doch das tut Sex auch! Genau wie ein leckeres Essen zu kochen oder in den Urlaub zu fliegen. Jedes Spiel und jeder Sport erfordern ebenfalls ein gewisses Maß an Anstrengung. Anstrengung muss nicht mühsam und unangenehm sein. Und das ist die Beschäftigung mit dem Glück natürlich auch nicht, wenn man es richtig anfängt.

Wir tun sowieso alles, was wir tun, um Glück zu erreichen oder Unglück zu vermeiden. Wissen wir nicht, dass Glück ein Prozess ist, für den kontinuierlich etwas getan werden muss, tun wir sogar ständig das Falsche. Wir bemühen uns entweder völlig umsonst, Lebensumstände zu erschaffen, die uns bis zum Ende unserer Tage glücklich machen sollen. Oder wir tun für ein paar Wochen mächtig etwas für unser Glück und hören dann wieder damit auf. Nach einigen Wochen müssen wir dann feststellen, dass all unsere Anstrengung überhaupt nichts gebracht hat – zumindest nicht dauerhaft!
Viele Menschen hören genau dann mit den Methoden wieder auf, die ihnen für einige Wochen Glück beschert haben. Sie schlussfolgern, dass es die falschen Methoden waren. Hier gilt es eine einfache Regel zu beachten:

Wenn eine Methode oder ein Glückskonzept schon einmal kurzzeitig Erfolg gebracht hat, dann ist es eine passende Methode. Sie muss nur weiter angewendet werden!

Dieser Glückstipp bedeutet nicht „mehr“ Arbeit, als du ohnehin schon hast. Im Gegenteil! Wenn du das Richtige fürs Glück tust, wirst du auch erfolgreich sein. Und du wirst im Endeffekt deutlich weniger für dein Glück tun müssen, als du das bisher getan hast.

Noch ein Wort zur Kontinuität: Wenn du ein Flugzeug ständig startest und gleich wieder landest, um es dann erneut zu starten und wieder zu landen usw., verbraucht es extrem viel Treibstoff. Hältst du das Flugzeug jedoch konstant auf seiner Flughöhe, braucht es nur ein Zehntel der Energie.

Schaff dir daher positive Gewohnheiten, durch die du kontinuierlich oben bleibst. Gewohnheiten haben den Vorteil, dass man es einfach „von allein“ tut und nicht jedes Mal das Energiesparprogramm überwinden muss. Die beste Möglichkeit, immer wieder aufs Neue Glück auszulösen, besteht darin, sich mit Gleichgesinnten zusammenzutun und sich so gegenseitig mit der Glücksbeschäftigung anzustecken. Ich muss ehrlich zugeben, dass ich heute längst nicht so glücklich wäre, wenn ich nicht so viele Menschen hätte, mit denen ich ständig über das Glück reden kann und die mich ihrerseits ständig auf das Glück ansprechen.

Alleine zu Hause macht ja auch kaum jemand seine Liegestütze. Schließt man sich jedoch einem Verein an, der sich wöchentlich zum gemeinsamen Training trifft, ist dies überhaupt keine große Sache. Dann macht es sogar richtig Spaß!

Mein wichtigster Glückstipp kann daher nur lauten: Erweitere deinen Bekanntenkreis durch Menschen, die über das Glück reden wollen, und bleib am Ball.

Es kann sein, dass sich in dir bedingt durch diese Aussage etwas wehrt. Das ist die Reaktion des Energiesparprogramms. Es macht uns Unlust oder sogar Widerwillen gegen jede neue Aufgabe, die mit Anstrengung verbunden ist - selbst dann, wenn diese Aufgabe Spaß macht. Mach es daher mit diesem Tipp genauso wie mit den vorherigen. Rede mit Freunden darüber. Steigert euch jedoch nicht gemeinsam in die Gefühle eures Energiesparprogramms hinein, sondern versucht euch positiv zu motivieren. Es lohnt sich!

Ich wünsche mir das ich das beherzigen kann.
 
Ich wünsche mir, bis zum 14.4. wäre es nicht mehr so lange hin... :(
Außerdem wünsche ich mir, dass ich etz schnell einschlafen kann...
Ist schon viel zu spät.... >_>

Und ich wünsche euch eine gute Nacht... ;->
 
Ich wünsche mir, dass mein beknacktes Internet wieder richtig funktioniert, einschließlich dem Rechner und dass ich morgen ja die Musikarbeit nicht verhaue!!
 
Ich wünsche mir: Es soll wieder schön und warm werden.
Ich möchte nicht gleich am kommenden Montag zum Zahnarzt gehen, da meine Zähne dringend saniert werden müssen und ich dabei eine Spritze in mein Gebiss rein gejagt bekomme.
Ich wünsche mir, dass ich mein Oblivion auch wirklich am 24.03.2006 geliefert bekomme und zwar heile.


Cherubion
 
Ich wünsche mir im Moment, dass die Welt und alles was sie und ihr Lauf beeinflussen, ein bisschen mehr nach meinem Kopf ginge und ich nicht immer das Gefühl zu haben brauchte, allein gegen den Rest dieses Planteten zu stehen, auf die Dauer macht das nämlich sehr traurig...
 
ich wünschte mir, dass ich endlich wieder meinen schatz sehen kann und ihn in meine arme nehmen kann....
und ich wünschte mir dass es wieder schönes wetter am wochenende gibt damit ich mit meinem freund wieder tennis spielen gehen kann...:-D..das macht so viel spaß
und ich wünschte mir dass ich die 10.klasse schaffe und in die oberstufe komme...besser abi machen als nach der 10 aufhören,keine ausbildung zu kriegen und dann arbeitslos zu sein!!
 
@Tini: Glaub mir, es ist viel schlimmer, nach der Dreizehnten Klasse ein Abi mit einem Viererschnitt zu haben, erst recht keine Ausbildung mehr zu bekommen und dann arbeitslos zu sein....
 
trotzdem wünsch ich mir das.....außerdem kann man gar keinen viererschnitt mehr haben....das geht doch nur bis 3.4 oder so...
 
Ja ok, da hast du auch nun wieder Recht:) Also kannst du es durchaus positiv sehen.

Ich selber wünsche mir gerade, dass es endlich wärmer wird, langsam habe ich wirklich genug vom frieren und ich will endlich mit dem Fahrrad in die Schule fahren.
 
Ich wünsche mir dasselbe wie shapeirfan wei mich dieses kalte Wetter nervt. Und ich wüsche mir, das ich das kommende Wochenende geniesen kann.