RPG Heroes of Skyrim

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Ein Vampir mitten in der Stadt. Und auch noch tagsüber. "Bei mir ist soweit alles in Ordnung" antwortete sie Jar'ir. Mit dem Fuß wühlte sie etwas in dem Aschehaufen, bis der goldene Pfeil wieder zum Vorschein kam. Nachdem sie auch den, der noch in der Wand steckte, wieder eingesammelt hatte, stand ihr für heute nun wirklich nicht mehr der Sinn nach weiteren seltsamen Begegnungen. "Ich brauche dringend ein paar Tage Urlaub" brummte sie vor sich hin, ehe sie noch einmal kurz ins Brisenheim ging.
"Auf Wiedersehen, werte Gildengenossen, ich bin ein paar Tage unterwegs. In Markarth gibt es hoffentlich keine Vampire..." Geschwind flitzte sie die Treppe rauf und holte ihr restliches Gepäck. "Also bis später."
Kopfschüttelnd sah sie draußen nocheinmal die Reste des Aschehaufens an und machte sich dann auf den den Weg zu den Ställen vor dem Stadttor. Nach einer kurzen Verhandlung mit dem Kutscher ging es auch schon los. Allerdings gestaltete sich die Reise weniger angenehm, als sie gehofft hatte, denn sie spürte beinahe jeden Stein und jede Delle auf der Straße. Entsprechend langsam wurde Weißlauf hinter ihr immer kleiner, während die Kutsche in Richtung Markarth holperte...
 
"ich bin auch unverletzt", meldet er und kehrt an seinen Platz zurück.
"Ich bin früher mit meiner Familie immer an einer alten Festung nicht weit von hier entfernt vorbei gekommen.", erklärt er als er die Überlegungen der Kaiserlichen hörte.
"Allerdings ist sie gerade von Banditen bewohnt und sie sind mit der Festung klar im vorteil wenn sie nicht dumm genug sind die mauern zu verlassen."
Er nickt Rasheea zum abschied zu und mustert dann den Bretonen der durch die Tür geflogen kam. "Seid ihr zufällig über den Vampier gestolpert oder hat er euch gesucht."
 
"Das war reiner Zufall. Ich habe beobachtet wie der Vampir jemanden in eine Gasse gezerrt hat und da bin ich ihm gefolgt. Allerdings konnte ich nicht wissen, dass das ein Vampir ist und als ich es bemerkte war es zu spät um ihm auszuweichen.", antwortete Esmir und besah sich den Aschehaufen. da lagen immer noch Kleidung, ein Amulett und das schwarze Schwert. Er nam das Amulett und das Schwert, ging wieder ins Brisenheim und hob beides hoch, während er sagte: "Möchte jemand etwas hiervon haben? DER braucht es ja nicht mehr...", und dann mit einer leichten Bewegung des Kopfes auf den Aschehaufen wies.
 
Kasar schaute dem Spektakel gespannt zu. Bei dem Getümmel hätte er sowieso nur im Weg gestanden. Er wendete sich zu den Beiden und sagte: "Gute Arbeit, ich frage mich wo das Mistvieh herkam..." Kasar drehte sich wieder zu Lucius: "Dies ist der erste Vorfall dieser Art gewesen, aber Ihr habt recht. Wir brauchen etwas größeres und da habe ich auch schon etwas in Planung. Im Norden, zwischen Morthal und Einsamkeit soll eine schöne Festung liegen. Sie soll nur noch ein paar Totenbeschwörern bewohnt werden, aber sonst erhebt niemand Anspruch auf sie. Wir haben eine Stärke die ausreicht um die Besetzer zu eliminieren und - sofern Ihr nun euch der Gilde anschließen wollt - auch das Geld um aus ihr eine wunderbare Gildenfestung zu machen. Was meint ihr?"
 
Lucius hob die Hände, um Kasar in seinen Ausführungen zu bremsen. Der Kaiserliche hatte wohl nicht recht verstanden, auf was Christina und er hinaus wollten. "Wir werden uns nicht Eurer Gilde anschließen. Zumindest nicht in diesem Sinne. Als Geldgeber werden wir an jeder Entscheidung teilhaben, die Ihr in Gildenangelegenheiten trefft. Einfach Gildenmitglieder sind wir darum nicht. Christina und ich wäre Euch gleichgestellt, Kasar, da wir das Kapital einbringen." Lucius hoffte, der Gildenmeister hätte nun verstanden, wie es in Zukunft laufen sollte. Ob es für die Abrucciano-Geschwister nun extra Posten geben sollte, darüber war sich Lucius selbst noch nicht im Klaren. Er sollte das was mit Christina besprechen. "Zu der Festung: die Idee klingt schon mal recht ordentlich. Ich bin dafür, dass wir alles zusammensuchen, was wir brauchen - Ausrüstung, Proviant und dergleichen - und dann machen wir uns noch heute auf zu dieser Festung."
 
Kasar musste schmunzeln, als Lucius sein Angebot klar stellte: "Natürlich, und als nächstes übernehmt Ihr dann die Gilde. Ich hoffe Ihr seid euch im klaren darüber, dass ich niemals diesem schlechten Witz zustimmen werde. Ich wäre damit einverstanden, dass Ihr bei den Gildenangelegenheiten mitreden könnt doch eine Gleichstellung könnt ihr vergessen. Auch wenn es den Anschein haben sollte, hat die Gilde ihre eigene Kasse und diese ist noch nicht einmal leer. Ihr würdet mit Eurem Geld die Gilde unterstützen, aber denkt nicht wir würden ohne dem Geld nicht überleben können. Ich weiß nicht, ob ich schon zu lange von Cyrodiil weg bin oder Ihr einfach nur besonders "kaiserlich" seid." während Kasar dies sagte verschrenkte er die Arme. Er kannte so manch kaiserliche Masche nur zu gut, schließlich war er selbst ein Kaiserlicher. Vielleicht war es ein wenig paranoid, doch so schnell würde er seinen Posten als Gildenführer nicht mit irgendwelchen dahergelaufenen Kaiserlichen gleichstellen.
 
Die Verhandlungen würden wohl härter werden, als Lucius angenommen hatte. Um ehrlich zu sein, hatte er Kasar gewaltig unterschätzt. Doch wollte Lucius erst einmal nicht von seinen Positionen zurückweichen. Er war zwar kein so guter Unterhändler wie seine Schwester, doch immerhin gut genug für die meisten Verhandlungen. "Hört zu, Kasar", begann Lucius, "Ich glaube Euch, dass die Gilde finanziell gut genug dasteht, um ein Haus wie dieses hier zu unterhalten. Doch eine Festung ist eine andere Sache. Was denkt Ihr wohl, wie hoch die Kosten dafür sind? Wenn Ihr jemals in einer Armee gedient haben solltet, müsstet Ihr das gelernt haben. Und zu der Gleichstellung...ich biete Euch an, dass Christina und ich einen Posten in der Gilde übernehmen, der höher gestellt ist, und mit Euch die Entscheidungen trifft. Wie klingen Gildenkämmerer und Waffenmeister?"
 
Nachdem ein paar Sekunden nach Lucius Forderung vergangen sind, hatte sich Kasar schnell gefasst und als Lucius ihm entgegen kam lockerte Kasar seine Arme und sagte mit einer freundlicheren Stimme: "...das hört sich doch schon besser an. Ich kann verstehen, dass Ihr darüber mitentscheiden wollt was mit Eurem Geld gemacht wird. Wie Ihr eure Position nennt ist euch freigestellt, Gildenkämmerer und Waffenmeister klingen doch nicht schlecht. Ihr werdet dann höher gestellt sein als die anderen Mitglieder." Kasar schritt Lucius entgegen und reichte ihm die Hand: "Also sind wir im Geschäft?"
 
Mit diesen Bedingungen konnte Lucius mehr als leben. Da Christina anscheinend nichts einzuwenden hatte, schlug er mit Kasar ein. "Wir sind im Geschäft. Und wir sollten uns so schnell es geht, auf den Weg zu unserer neuen Behausung machen. Immerhin vertreiben sich Totenbeschwörer nicht alleine, stimmts?" Geldgeber einer Söldnergilder...irgendwie war Lucius ein wenig aufgeregt, und das auf seine alten Tage. Die Sache könnte noch richtig interessant werden.
 
Nun meldete sich Christina seid langer Zeit wieder zu Wort. "Wenn ich das richtig sehe... " sagte sie stellte die Beine richtig auf den Boden. "könnte diese Reise hindernissreich sein. Habe ich Euch da richtig verstanden? Dann scheint diese Kleidung vermutlich etwas hinderlich zu sein." Die Kaiserliche erhob sich und machte einen leichten Knicks, um sich bei den Anwesenden zu entschuldigen. Danach nahm sie die Tasche, die Lucius für sie über den Markt getragen hatte und verschwand damit nach oben.
Christina zog sich um. Ein kleiner Kampf wie auf dem Markt mit den beiden Nords war in einem Kleid kein Problem. Aber das erobern einer Festung? Und dann auch noch von Totenbeschwörern? Nein, da mochte Christina besser nichts ihrer Wendigkeit vergeuden. Deswegen kleidete sie sich in passendere Kleidung: ein dunklergrüner Waffenrock der ihr bis zu den Knien reichte, darunter eine graue Hose und Stiefel. Darüber schließlich ein normales Lederwams, dass vor groben Verletzungen Schutz lieferte.
Mit dem Schwert in der Hand ging sie wieder nach unten. Dieses würde seinen Platz noch an ihrer Hüfte finden.
 
Er hebt sich als die Kaiserlichen ihr geschäft beendet hatten.
"Wenn ich mich dann kurz zu word melden darf?", er tritt vor Kasar und deutet eine Verbeugung an.
"Ich bin Ulwaen und würde mich gerne eurer Gilde beitreten, meine proffession ist der Kampf mit zwei Äxten, das taktiche Planen und das verbessern von Rüstungen sowie grundkenntnisse in der Schmiedekunst."
Erwartungsvoll sieht er zu dem Menschen auf.
 
"Na dann. Wenn soweit alles in Ordnung ist." Mit diesen Worten drehte sich der Khajiit wieder um und ging wieder ins Haus. Dort hörte er auch schon "zufällig", wie es um eine von Totenbeschwörern Festung geht, wobei die Kaiserliche bereits schon kampffertig nach unten schritt. Also packte Jar'ir seinen Bogen und die bearbeiteten Pfeile ein, schritt ebenfalls nach oben und kam in voller Montur wieder zurück. Den Köcher auf den Rücken geschnallt, den Bogen übergestreift und die Rüstung zurechtgezupft. Zwar war es nicht seine Art, aber er wollte auf die Kaiserlichen einen guten Eindruck hinterlassen. Doch zuerst wandte er sich jedoch an Sharavi: "Möchtest du mitkommen oder lieber hier bleiben?"
 
Sharavi stand auf und stemmte die Hände in die Seiten:" Ich komme mit." Dann ging sie nach oben, wo sie sich ihre Rüstung anlegte, ihre beiden Dölche nochmal überprüfte und ein wenig sonstige Ausrüstung(Dietriche etc.) einpackte. Ausgerüstet ging sie wieder nach unten. "Wegen meiner können wir los, ich bin bereit."
 
"Jeder kommt mit", stellte Lucius klar, als Jar'ir Sharavi vor die Wahl stellte, "Wir werden vorerst nicht mehr nach Weißlauf zurückkehren. Packt all eure Sachen zusammen. Ich werde eine Kutsche und Pferde für uns organisieren. Christina, du kümmerst dich bitte um Proviant und Ausrüstung. Und sag doch bitte dem Jarl bescheid, dass die Gilde die Stadt verlässt. Wärst du so nett?" Ohne auf eine Reaktion seiner Schwester zu warten, machte sich Lucius auf, um seinen Teil der Vorbereitungen zu erledigen.
 
"Ähm, dann brauch ich noch einen Moment." sagte Sharavi und ging wieder nach oben. Dort packte sie all ihre Sachen wieder in ihren Reisesack und warf ihn sich über die Schulter. Dann ging sie wieder runter und verließ das Haus Richtung Stadttore. Draußen hatte Lucius bereits eine Kutsche organisiert auf welche Sharavi prompt ihre warf und dann selbst auf ihr Platz nahm.
 
Esmir verstaute das Schwert mitsamt dem Amulett in seiner Tasche. Dann holte er noch schnell seine Bücher und ging mit seinem deutlich schwerer gewordenem Marschgepäck zu der Kutsche. Er entschied sich, sich an den Rand zu setzen, um so schnell wie möglich herausspringen zu können, falls sie angegriffen werden.
Der Angriff auf die Totenbeschwörer wird sich als interessant erweisen. Vielleicht konnte er mit einem der Totenbeschwörer ein kleines Gespräch, rein akademischer Natur natürlich, führen. Wissen ist Macht, wie man sagt.
 
"Okay. Wie ihr wollt." Ebenso wie Sharavi, begab sich Jar'ir nach oben und packte seine Sachen. Den zweiten Bogen seines Vaters. Den ziemlich großen Reichtum an Münzen den er sich angesammelt hatte, musste er in einen relativ großen Leinensack packen, da an seinem Körper kaum noch Platz war. War zwar etwas auffällig, aber es würde bestimmt keiner auf die Idee kommen, einen schwer bewaffneten Trupp von Söldnern zu bestehlen. Zudem packte er noch alle Tränke ein und die dazugehörigen alchemistischen Zutaten. Beladen wie ein Packesel trottete Jar'ir nun Sharavi hinterher. Es war äußerst anstrengend, das ganze Zeug mit sich zu tragen. Endlich bei der Kutsche angekommen, legte er ebenfalls seine Sachen ab und setzte sich neben Sharavi. "Da siehts ja doch noch gut für ein gemeinsames Zimmer aus.", sagte er grinsend und gab Sharavi einen Kuss auf die Wange.
 
Auch Veezur machte sich auf zur Kutsche, nachdem er sich noch ein paar Lebensmittel auf dem Markt und erfrischende Tränke bei der Alchemistin besorgt hatte. Ansonsten brauchte er nur seine beiden Schwerter. Eigentlich nicht einmal die, schließlich verfügte der Argonier über Klauen, die mindestens genauso viel Schaden anrichten konnten. Und im Notfall war da ja immer noch die Möglichkeit, seine Werwolfsgestalt anzunehmen. Vielleicht war der Angriff auf die Feste ja der richtige Zeitpunkt. Zum einen, um sein Geheimnis zu verraten, zum anderen, um einmal auszuprobieren, wie es war, diese Form kontrollieren zu können.
Nun war er endlich bei der Kutsche und setzte sich auf diese. Ein paar andere waren schon dort. Bei dem Gedanken, dass er es gleich erzählen würde, verstärkte sich das flaue Gefühl im Magen. Hoffentlich würden sie Verständnis zeigen.
 
Mit grazilen, aber dennoch eilenden Schritten lief Christina über den Markt von Weißlauf. Der Besuch beim Jarl war kürzer ausgefallen, als erwartet. Hauptsächlich deswegen, weil Chritina ihm mit einer äußersten Kühle entgegen getreten war, die bei keinem Mann den Wunsch gehegt hätte, länger als nötig mit ihr zu verweilen. Um so besser, dachte sich die Kaiserliche. Denn so blieb ihr mehr Zeit, über den Markt zu gehen. Nicht, dass sie eine dieser Frauen war, die unbedingt ständig etwas kaufen mussten! Chritina hatte eigentlich alles, was ihr Herz begehrte und kaufte deshalb sehr selten etwas. Sie mochte es jedoch sehr, die vielen verschiedenen Leute zu beobachten, die auf einem solchen Markt aufeinander trafen.
Nichts desto trotz verlor sie ihre eigentliche Aufgabe nicht aus den Augen: Proviant besorgen! "Diese Früchte sehen sehr gut aus." bemerkte sie an einem Obststand und begutachtete prüfend die importierten Waren aus den wärmeren Gebieten. "Jaja, das sind sie auch! Sehr frisch und beste Qualität." Damit sich Christina selbst überzeugen konnte, reichte ihr der Händler einen Apfel. Sie drehte ihn hin und her und prüfte mit scharfen Blick seine Farbe und Form. "Ja, wirklich sehr gute Ware." antwortete sie anerkennend und legte den Apfel wieder in den kleinen Holzkasten zu den anderen. "Ich nehme sie!"
Sichtlich über das Geschäft erfreut, rieb der Händler sich die Hände. "Oh vielen Dank! Wie viele sollen es denn sein!"
Christina dachte kurz nach. Wenn sie Kasar richtig verstanden hatte, lag diese Festung außerhalb eines Ortes. Demnach... "Ich nehme alles."
"A-alles?" Dem Händler entglitten die Gesichtszüge. "Die ganze Ware?"
"Ja natürlich. Habe ich undeutlich gesprochen?"
Er schüttelte den Kopf. "Nein, nein! Wie Ihr wünscht, werte Dame! Wie Ihr wünscht. Alles also. Das Ganze Obst. Habt Ihr denn so viel Geld dabei?"
Und in dem Moment zog sich Christina desinteressiert ein Säckchen Geld aus dem Ärmel und warf es ihm zu. "Bitte sehr. Für den Rest erwarte ich aber zumindest ein paar anständige Männer, die mir die Früchte an folgenden Ort bringen...."

Genau wie diesem Händler, erkläte Christina auch noch zwei weiteren - einem Fleischhändler und einem Bäcker - wie sie an besagten Treffpunkt gelangen würden, an denen ihr Bruder Lucius mit den Kutschen warten würden. Christina selbst begleitete den kleinen Zug an kräftigen Trägern. Aber nicht allein! Auf dem Rücken ihres stolzen Pferdes ritt sie neben den Männern her, bis sie schließlich den Treffpunkt erreicht hatten. "Bringt die Kisten auf die Kutschen!" befahl sie, als ihr Pferd die kleine Karawane umrundete und schließlich schnaubend zum stehen kam.
 
Zufrieden sah Lucius seine Schwester Christina heranreiten, im Schlepptau eine halbe Handelskarawane. Wie immer hatte sie ihre Aufgaben zu seiner vollsten Zufriedenheit erfüllt. Vom Rücken seines Pferdes überwachte Lucius, wie die Männer den Proviant der Gilde auf die drei Kutschen verteilten, die er samt Kutscher für die nächsten zwei Wochen gekauft hatte. Als die Träger wieder verschwunden war, wollte sich Lucius bereits an die Spitze des Zuges setzen, doch dann fiel sein Blick auf den Argonier, der anscheinend auch zur Gilde gehörte. Die Echse machte ein Gesicht, als hätte sie einen verdorbenen Schinken gefressen. "He." Lucius gab seinem Pferd die Sporen und ritt neben Veezur. "Was macht Ihr so ein Gesicht? Geht es Euch nicht gut?"
 
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