Veterano
Mr. Morrowind 2021
Dra'sha die Succubus, hatte auf ihren Reisen ein riesigen, uralten Baumstumpf entdeckt. So wie Tod und Leben unabdingbar zusammen gehören, so spross auch hier mehr als ein neuer Trieb aus dem altem Stumpf. Nachdem sie einen lästigen Dreug mit ihrer Magie besiegt hatte, sah sie eine Holztür, die in den Baum zu führen schien.
Neugierig, ging sie durch die Tür um sofort eine mächtige magische Aura zu spühren. Verwundert und auch fasziniert, nahm sie zur Kenntnis, dass der Stumpf innen wesendlich grösser schien als aussen und auch sehr geschmackvoll eingerichtet war. Nicht diese sehr groben Dinge, die sie sonst seit ihrer Ankunft in dieser Welt gesehen hatte. Freundlich, wurde ich von einer Dämonin des Waldes, mit dem Namen Salomee begrüsst (endlich mal sowas wie ein vertrautes Gesicht). Wir gingen gemeinsam durch die Behausung und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es war räumlich zwar kleiner, als andere Häuser, die ich bisher hier gesehen hatte, aber es fehlte an nichts. Ausreichend Stauraum in geschmackvollen Schränken, Komoden und Truhen, die mehr Eleganz hatten als der Rest in dieser primitiven Welt.
Es war hier wirklich an alles gedacht. Eine Götterstatue, die mir ihren Segen gab, obwohl ich eher eine böse Person war, der die anderen Götter ihren Segen verweigerten. Der voll ausgestattete Alchemietisch, verstärkte meine schon recht starken Fähigkeiten nochmals. Magie und Verzauberungsaltar, waren hier durch schön gearbeitete Tierfiguren ersetzt. Nachdem ich mir zum Test einen Blitzzauber erstellt hatte, stellte ich erstaunt fest, dass dieser wesendlich weniger Mana verbrauchte als auf einem herkömmlichen Altar.
Im Schlafraum, konnte man die Bewegung der Sterne beobachten oder in eine Badewanne steigen. Sogar an eine Toilette war gedacht, die wohl einzige in dieser Welt, die ich bis jetzt gesehen habe.
Auf dem Weg nach unten, wollte ich aus einer Schale auf dem Schreibtisch einen Apfel nehmen. Salomee kicherte nur und meinte, dass die Äpfel eher für unliebsame Gäste wären. Im Untergeschoss, befand sich einer Schmiedeesse, die Anfänger der Schmiedekunst einen Vorteil brachte. Da ich aber schon den Meisterstatus hatte brachte sie mir nichts mehr. Neben einer gemütlichen Essecke, war hier auch noch ein Herd, an dem man herrliche Speisen zubereiten konnte. Nach dieser doch sehr interessanten Besichtigung, entledigte ich mich meiner Kleidung und nahm unter einem kleinen Wasserfall erstmal ein Bad. Anschliessend setzte ich mich im Wasser auf eine Bank und nahm aus einem bereitstehenden Fass erstmal ein kühles Getränk.
Ja, auch wenn es hier sehr weit am Rande des Reiches liegt, dies soll von nun an meine neue Heimat sein.
Neugierig, ging sie durch die Tür um sofort eine mächtige magische Aura zu spühren. Verwundert und auch fasziniert, nahm sie zur Kenntnis, dass der Stumpf innen wesendlich grösser schien als aussen und auch sehr geschmackvoll eingerichtet war. Nicht diese sehr groben Dinge, die sie sonst seit ihrer Ankunft in dieser Welt gesehen hatte. Freundlich, wurde ich von einer Dämonin des Waldes, mit dem Namen Salomee begrüsst (endlich mal sowas wie ein vertrautes Gesicht). Wir gingen gemeinsam durch die Behausung und ich kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Es war räumlich zwar kleiner, als andere Häuser, die ich bisher hier gesehen hatte, aber es fehlte an nichts. Ausreichend Stauraum in geschmackvollen Schränken, Komoden und Truhen, die mehr Eleganz hatten als der Rest in dieser primitiven Welt.
Es war hier wirklich an alles gedacht. Eine Götterstatue, die mir ihren Segen gab, obwohl ich eher eine böse Person war, der die anderen Götter ihren Segen verweigerten. Der voll ausgestattete Alchemietisch, verstärkte meine schon recht starken Fähigkeiten nochmals. Magie und Verzauberungsaltar, waren hier durch schön gearbeitete Tierfiguren ersetzt. Nachdem ich mir zum Test einen Blitzzauber erstellt hatte, stellte ich erstaunt fest, dass dieser wesendlich weniger Mana verbrauchte als auf einem herkömmlichen Altar.
Im Schlafraum, konnte man die Bewegung der Sterne beobachten oder in eine Badewanne steigen. Sogar an eine Toilette war gedacht, die wohl einzige in dieser Welt, die ich bis jetzt gesehen habe.
Auf dem Weg nach unten, wollte ich aus einer Schale auf dem Schreibtisch einen Apfel nehmen. Salomee kicherte nur und meinte, dass die Äpfel eher für unliebsame Gäste wären. Im Untergeschoss, befand sich einer Schmiedeesse, die Anfänger der Schmiedekunst einen Vorteil brachte. Da ich aber schon den Meisterstatus hatte brachte sie mir nichts mehr. Neben einer gemütlichen Essecke, war hier auch noch ein Herd, an dem man herrliche Speisen zubereiten konnte. Nach dieser doch sehr interessanten Besichtigung, entledigte ich mich meiner Kleidung und nahm unter einem kleinen Wasserfall erstmal ein Bad. Anschliessend setzte ich mich im Wasser auf eine Bank und nahm aus einem bereitstehenden Fass erstmal ein kühles Getränk.
Ja, auch wenn es hier sehr weit am Rande des Reiches liegt, dies soll von nun an meine neue Heimat sein.