Größte Befürchtung bisher?

Ich persönlich habe nie gehört das es für Jugendliche produziert wird. Bethesda hat doch schon immer damit gerechnet das es in allen Ländern ab 18 sein wird, oder etwa nicht?

Und junge Erwachsene kann man laut Sorgerecht noch bis zum 25ten Lebensjahr sehen. Insofern schade für die 16 und 17 jährigen, aber lässt sich wohl nicht ändern :/ Und naja alles unter 16 hatte denk ich noch nie eine wirkliche Chance sich das Spiel im Laden kaufen zu dürfen xD
 
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Also meine größte Befürchtung bisher ist, dass es keine Wer-Kreaturen (also hauptsächlich Werwölfe und Werbären) geben wird. Vampire wurden ja schon bestätigt (hoffentlich vergeigen sie es nicht), aber zu Wer-Kreaturen hat man ja noch nichts gesagt. Daher befürchte ich, dass diese nicht im Spiel sein werden. Hoffentlich täusche ich mich.
 
Ich habe verhältnismäßig wenig zu befürchten. Es wird gewiss so toll werden wie immer. Man rennt durch die Wildnis, bewältigt ein paar Dungeons, geht in Dörfer, Gilden, Städte und bekommt Quests, das alles in einer riesigen Spielwelt mit hübscher Neuaufmachung, wo man machen kann, wozu man Lust hat. Eben ein TES, die Königklasse des Open World-Rollenspiels.

Dass sie die deutsche Lokalisierung wieder versauen, hoffe ich mal nicht, da sich Bethesda ja vermutlich diesbezüglich an die Community richten wird. Wäre das nicht der Fall, wär aber meiner Meinung nach wieder der Mist am Dampfen. Die haben Oblivion dermaßen schlecht übersetzt, dass eine Wiederholungstat zu einer ernstzunehmenden Befürchtung werden könnte, aber noch besteht ja Hoffnung. ;)

Zweitens hab ich Angst davor, dass sie, starrköpfig wie sie sind, das Spiel unbedingt zum 11.11. rausbringen wollen, aber mit der Bugbeseitigung noch nicht fertig sind. Auch das Beibehalten von sogenannten "lustigen Bugs" halte ich eher für einen verdammt schlechten Witz, der nur ihre Unsicherheit übertünchen soll. Mit der Zeitnot einhergehend will ich hoffen, dass sie schleunigst mit der deutschen Übersetzung beginnen, nicht nur die Dialogzeilen, Quest- und Büchertexte, sondern auch die deutsche Synchronisation, die man bei Oblivion ja auch in die Tonne treten konnte was die Emotionalität der Sprecher anging. Und diese tausenden Dialogzeilen zu vertonen nimmt ganz sicher sehr viel Zeit in Anspruch, wobei es natürlich schlauer wäre, wenn sie mehrere Synchronsprecher auf mehrere Studios verteilen.

Drittens würde Skyrim einen kleinen Schluck Fremdartigkeit vertragen, nicht so enorm wie in Morrowind, allerdings auch nicht so stinklangweilig wie in Oblivion. Das bisher Gesehene wirkt mir irgendwie noch zu "normal". Ich spiele schließlich nicht Fantasyspiele, um das Gleiche sehen zu können, was ich bei einer Wanderung hierzulande sehen könnte, sondern um mal was Neues zu sehen. So war es zumindest in Morrowind und das war eines der besonderen Aspekte daran.

Ich lasse mich in diesen Dingen gern eines Besseren belehren, schließlich müssen ja nicht alle Befürchtungen zutreffen und selbst wenn sie es täten, würde ich trotzdem mein gutes Geld dafür bezahlen, da ja nicht alle Tage ein TES rauskommt. :Dhttp://www.scharesoft.de/joomla/forum/showthread.php?t=39356
 
Drittens würde Skyrim einen kleinen Schluck Fremdartigkeit vertragen, nicht so enorm wie in Morrowind, allerdings auch nicht so stinklangweilig wie in Oblivion. Das bisher Gesehene wirkt mir irgendwie noch zu "normal". Ich spiele schließlich nicht Fantasyspiele, um das Gleiche sehen zu können, was ich bei einer Wanderung hierzulande sehen könnte, sondern um mal was Neues zu sehen. So war es zumindest in Morrowind und das war eines der besonderen Aspekte daran.

Naja, das haben sie ja schon erwähnt: "Epic Reallity", das Konzept gefällt mir, also erst vertraut aussehendes, das aber doch im Detail fremdartig wirkt, einfach eher bekanntes nordisches, aber das ganze episch gemacht, dieser Stil ist schwer zu erklären, aber ich denke ich weiß was sie damit meinen, ich persönlich liebe diesen Stil.
Stilmässig spricht mich Skyrim sowieso verdammt gut an.


Oblivion ist stilmässig ganricht zu beschreiben, das ist in der Hinsicht, meinem Eindruck nach, eine absolute Entäuschung, viele behaupten Oblicion hätte typischen Mittelalterstil, ich behaupte Oblivion hat gar keinen Stil (bis auf Shivering Isles), also nichts was den Namen verdient hätte, the Witcher 2, Gothic 2 oder vlt. Dragon Age Origins die haben gut gemachten mitteleuropäischen Stil. Aber das von Oblivion ist einfach unheimlich uninspiriert, langweilig, das fängt bei der Architektur an, geht über die Oblivion Ebenen und endet bei den Rüstungen, alles Mist auf gut deutsch. Das einizgste was eine gute Idee hatte war die Kaiserstadt, aber da blieb es auch bei der Idee.

Abgesehen davon, hätte Cyrodiil sowieso anders dargestellt werden müssen, anhand der Infos über die Provinz, Tod Howard hat gesagt das Oblivion einen King Arthus Stil hat, davon habe ich aber nichts gemerkt. Aber dieses Stichwort hat mich auf den finde ich, perfketen Stil gebracht, nämlich eune neue King Arthus Verfilmung hat den. Also den Stil der zu Cyrodiil passt, nämlich eine gewisse Verschmelzung von römischen und mittelalterlichen Elementen, das hatten ja auch schon die Legionäre in Morrowind.
 
Sehr viele interessante Befürchtungen , bei denen ich mich öfter anschließen muss :(

Ich befürchte vorallem das es wieder eine verdammt schlechte deutsche emotionslose Synchro wird , wie bei Oblivion.Ich erinnere mich noch an :"Jemand wurde ermordet."
Das war wirklich der Overkill bei der deutschen Synchro (ich hätte mich vor lachen fast am Drink verschluckt , weil das sowas von emotionslos war , das selbst eine Aufzugsstimme die ansagt:"3.Stock Auskunft"noch emotinsvoller ist.
Naja genug die deutschen Sprecher kritisiert , egal wie es wird ich hole es mir zumindest um meine Sammlung von Tes zu vervollständigen ^^
 
Ich befürchte vorallem das es wieder eine verdammt schlechte deutsche emotionslose Synchro wird , wie bei Oblivion.Ich erinnere mich noch an :"Jemand wurde ermordet."
Das war wirklich der Overkill bei der deutschen Synchro (ich hätte mich vor lachen fast am Drink verschluckt , weil das sowas von emotionslos war , das selbst eine Aufzugsstimme die ansagt:"3.Stock Auskunft"noch emotinsvoller ist.
Naja genug die deutschen Sprecher kritisiert , egal wie es wird ich hole es mir zumindest um meine Sammlung von Tes zu vervollständigen ^^

Ich mach den Sprechern da keinen Vorwurf, bei dem ganzen Text denn die da sprechen mussten, warscheinlich stundenlang von irgendeinem Zettel abgelesen, ständig ein anderer Charackter.

Die einfach Lösung: Mehr Sprecher.
 
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Die Sprecher von Oblivion waren doch toll. Klar, es waren nur 10 oder so, aber emotionslos waren die nie. Die deutsche Synchro an sich war schon top. Den vorhandenen Sprechern kann man keinen Vorwurf machen.
 
Die Sprecher von Oblivion waren doch toll. Klar, es waren nur 10 oder so, aber emotionslos waren die nie. Die deutsche Synchro an sich war schon top. Den vorhandenen Sprechern kann man keinen Vorwurf machen.

Ja, sicherlich haben die ihren Job gut gemacht. Zu zehnt mehrere tausend Dialogzeilen durchzuarbeiten ist gewiss nicht leicht.
Jedenfalls erweckten bei mir einige den Eindruck, als hätten sie die falsche Emotionsanweisung für den nachfolgenden Text bekommen. Ich kann mich im Moment nur an Savlian Matius erinnern, der einem völlig trocken, fast schon entspannt mitgeteilt hat, dass Kvatch grad von fiesen Monstern überrannt wird, das geht doch nicht. :roll:
Auch komisch waren manchmal die Stimmungs- und Tonhöhenschwankungen zwischen den einzelnen Zeilenwechseln, als hätten sie dazwischen eine stundenlange Aufnahmepause gemacht und dann plötzlich unvorbereitet in völlig anderem Tonfall weitergemacht. Das ist mir heut bei der Diebesgildenaufnahme bei Armande Christophe aufgefallen, der innerhalb seiner Einweisung in drei verschiedenen Dynamiken spricht, obwohl die Anwärter direkt vor ihm stehen und das ganze Gespräch eigentlich im Geheimen, also leise stattfinden sollte. :lol:
Ebenfalls die Sache mit der Anzahl der Sprecher... Mich hat absolut genervt, dass alle Mer dieselbe Stimme hatten, das gleiche bei Orks und Nord, den Tierrassen, den Bretonen und Kaiserlichen. (Und wenn ich die so zusammenzähle komm ich auf 8 und nicht auf 10 Stimmen, es sei denn man zähle Uriels und Martins Stimme noch dazu...)

Meine Befürchtung ist eben, dass die Sprecher aus Zeitnot panisch werdend einfach alles wischi waschi wie bei Oblivion runterquatschen. Also mir persönlich hat da einfach das Herzblut gefehlt. Bei Shivering Isles war das allerdings wieder anders. Da waren's zwar die selben Sprecher, man hat aber gemerkt, dass die sich deutlich mehr Mühe gegeben haben, generell wirkte SI etwas "ausgereifter" in fast jeder Hinsicht.

Ich fänd's toll, wenn es auch deutliche Unterschiede bei den Stimmen innerhalb einer Rasse gäbe, z.B. wie bei Nehrim. Das wirkt dann alles weniger konstruiert, aufgelockert und vor allem natürlicher.

Edit: Hab bei der Stimmenaufzählung die Rothwardonen vergessen. Damit sind's wirklich 10. :)
 
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Die Sprecher von Oblivion waren doch toll. Klar, es waren nur 10 oder so, aber emotionslos waren die nie. Die deutsche Synchro an sich war schon top. Den vorhandenen Sprechern kann man keinen Vorwurf machen.

Du weißt nich so wirklich wovon du da sprichst oder? o_O

Nja, evtl. muß man da differenzieren. Die Sprecher an sich waren meißtens schon okay. Alles andere als überragend, aber auch nicht grundsätzlich Mist. Schlechte Synchonstimme heißt für mich, in Bezug auf den dargestellten NPC unpassend oder unglaubwürdig. Ein unerfahrener, emotionsloser Laiendarsteller, der mit seinem dünnen Stimmchen den muskulösen Nordkrieger geben soll, z.B. Lachnummer halt. Bestes Beispiel dafür: Der männliche Shepard (und verrückterweise nur der, die NPC´s waren vollkommen in Ordnung) aus ME1. Ein Soldat im Kampf gegen das halbe Universum; vertont von der Stimme eines... was eigentlich? Quäker, Priesterseminarabsolventen, oder wo haben sie die Type rausgezerrt? Absolout Grausam. Das verstehe ich persönlich unter wirklich_mies in Bezug auf die Synchronsprecher. Nur wie gesagt: Die Stimmen in Oblivion waren (finde ich jedenfalls), dagegen einigermaßen okay.

Was die NPC´s in Obli eigentlich kaputt gemacht hat, war, das das Oblivion-"Dialogsystem" im Grunde keins ist. Was ein wirkliches Dialogsystem ist und was es in puncto Stimmung und Atmo bewirken, wie es NPC´s zum "Leben" erwecken kann, weiß man spätestens seit z.B. Dragon Age:Origins oder Mass Effect1 (trotz der oben erwähnten Gruselsynchro des männlichen "Hauptdarstellers". Die Dialoge waren erste Sahne.), sage ich mal. Eine vergleichbare Atmo - aufgrund der "Mitbewohner" in der handelnden Welt - kam in Obli niemals auch nur annähernd auf. Die Obli-NPC´s waren immer nur... tja, irgendwelche künstlichen Pappfiguren, deren Schicksal vollkommen schnurz war. Dafür, mehr aus ihnen zu machen hat sich Bethesda nie interessiert. Folglich hat man sich teilweise gefühlt, wie der einzigste Mensch in einem merkwürdigen Puppentheater; tödlich für jedes RPG-Feeling. Weswegen ich Oblivion dann auch irgendwann vorzeitig beendet habe, gelungene OpenWorld hin oder her. Und das sich das in Skyrim letztlich nicht grundlegend geändert hat, ist meine persönliche, größte Befürchtung. :?
 
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Mein größte Befürchtung ist, dass man beim spielen sofort merkt, dass es für Konsole entwickelt wurde. Das war bei Oblivion so und hat den Spielspaß bei mir ziemlich gemindert.
Daher habe ich mich nach langem Überlegen dazu entschieden mir Skyrim für PS3 zu holen.
 
Ich denke, dass die Syncronisation schon weitgehenst durch ist. Sonst wirds verdammt knapp. das Spiel muss ja auch noch gepresst werden. Aussderdem glaub ich, dass das gesamte Spiel bis auf ein par Kleinigkeiten fertig ist. Sind ja nur noch 2 Monate bis es raus kommt.
 
Meine dunkelsten Visionen sehen, das Skyrim Steam benutzen wird und wir mit kostenpflichtigen Dlcs zugeschwemmt werden...
Daann natürlich noch das Übliche. Mit einer Konsolenportierung kann ich noch leben, aber diese ganzen Plattformen und Dlcs gehen mir tierisch auf den Geist.
 
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Meine dunkelsten Visionen sehen, das Skyrim Steam benutzen wird und wir mit kostenpflichtigen Dlcs zugeschwemmt werden...
Daann natürlich noch das Übliche. Mit einer Konsolenportierung kann ich noch leben, aber diese ganzen Plattformen und Dlcs gehen mir tierisch auf den Geist.


Es wurde schon bestätigt das mein Steam nutzen kann aber nicht muss.
 
Es wurde schon bestätigt das mein Steam nutzen kann aber nicht muss.

Falsch. Es wurde offiziell bestätigt, dass Steamworks als Kopierschutz verwendet wird. Das heißt, Steam ist auf jeden Fall nötig um Skyrim zu spielen, egal, ob man sein Spiel im Laden gekauft oder bei Steam runtergeladen hat.

Die Diskussionen betreffen derzeit die Frage, ob man den Steam-Client in den Offline-Modus schalten kann oder man dauerhaft Online sein muss (Was von manchen nach einer Aussage, dass Skyrim "live" während dem Spielen Updates installiert und während der Laufzeit ins Spiel integriert, befürchtet wird.).

Weiterhin gibt es noch ein kryptisches Statement, dass man keinen Steam-Account benötige um den Steamworks-Kopierschutz zu nutzen, was nach allgemeinem Wissen aber nicht möglich ist, da der Kopierschutz gerdae daraus besteht, dass das Spiel unwiederruflich mit einem Steam-Account verknüpft wird.

Um ein paar Quellen anzugeben:

http://forums.bethsoft.com/index.ph...irmed/page__st__40__p__18358762#entry18358762
http://twitter.com/#!/ElderScrolls/status/103844894413557760
http://forums.bethsoft.com/index.ph...s-confirmed/page__view__findpost__p__18358920
 
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Ich hab grade, nach ein bisschen Überlegen die Befürchtung, dass nicht erklärt wird, wie das Kaiserreich am Ende zerbricht. Ich will das detailiert, in aller Ausführlichkeit wissen. Hoffentlich wird das nicht einfach unter den Teppich gekehrt, "and suddenly, no imperium". :/
 
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Reaktionen: Arwen Undomiel
Das mag alles durchaus im Roman angesprochen werden, aber... ich befürchte, dass es keine Ausgangssituation für... nunja... die Ausgangssituation unseres Helden gibt. Dass eben diese elementare Umwälzung, sei sie 200 Jahre zurückliegend, überhaupt nicht Bestandteil der Welt ist, sondern nur schmückendes Beiwerk, wie der Rest der Geschichte.
Ich will wieder ein packendes Spiel mit Geschichte, die lebt, und nicht nur irgendwie auf dem Papier zu finden ist.
(Und mich kotzt die Oblivion-Krise übrigens unheimlich an und die Logik hinter den Siegen und den Niederlagen erschließt sich mir sowieso nicht, besonders die Höllenstadt liegt mir quer im Magen...)
 
Die Diskussionen betreffen derzeit die Frage, ob man den Steam-Client in den Offline-Modus schalten kann

Ach jetzt ist plötzlich aller Wahrscheinlichkeit nach doch ein Steamaccount notwendig? Prima auch. Gleich mal mental die Kaufwahrscheinlichkeit für Skyrim um gefühlte 20-30% runtersetzen. Hoffe, Bethsoft hat sein Ziel damit erreicht. Wär ja sonst irgendwo dumm gelaufen...

oder man dauerhaft Online sein muss (Was von manchen nach einer Aussage, dass Skyrim "live" während dem Spielen Updates installiert und während der Laufzeit ins Spiel integriert, befürchtet wird.).

In irgendwelchen Foren düstere Befürchtungen umzuwälzen bringt aber erfahrungsgemäß leider wenig. Ein Publisher, der beschlossen hat, nicht auf seine Community zu hören, hat´s in der Vergangenheit auch meißt nicht getan. Deswegen: Wenn sie tatsächlich einen Onlinezwang einbauen (was ja noch nicht sicher ist)..., wird Skyrim (jedenfalls von mir) aus der Amazon-Wunschliste gekickt, sich in aller Ruhe anderen Dingen zugewendet und u.U. zugesehen, wie die erwarteten Verkaufszahlen den U-Boot Modus einschalten. Und zwar komplett streßlos, ohne das HB-Männchen zu machen. Ohne auch nur noch ein einziges Mal zurückzublicken. Wäre bei einem Bethsoft, daß dermaßen neben der Spur ist, daß es sein Zugpferd auf diese Art und Weise in den Acker pflügt dann komplette Zeitverschwendung.

Letzten Endes müssen sich die Bethsofter halt entscheiden: Wollen sie nur ihr Game verkaufen, oder wollen sie noch nebenbei ihre Käufer mit Kundengängelungsmaßnahmen über den Tisch ziehen. Wenn ersteres, prima; wenn letzteres, bleibt die Geldbörse eben zu. Auch damit könnte ich leben.