Bei mir ist es umgekehrt. Gerade auch, weil ich mich ernst an die Buchempfehlungsliste der Dozenten halte, lieh ich mir schon innerhalb von 3 Wochen 2 "Buchblöcke" aus. Sprich, bis auf Bücher für Mathematik und Business English so gut wie alle Bücher.
Und gerne gebe ich nicht Geld für neue Bücher aus, wenn ich diese ich erst noch danach in Buchhandlungen suchen muss, weil die genau beschriebenen Bücher nicht da sind.
Schließlich muss ich ja lernen. Und zwar für jede Prüfung.
Weiter zum Studium: Warum heißt es gleichzeitig von den Professoren, dass durch den Bologna-Prozess es mehr gut qualifizierte Hochschulabsolventen als früher gibt, während "Wikipedia" behauptet, dass das Qualifikationsniveau durch dieses "gestraffte" Studium kürzer sei?
Stammt das von Studenten, die nur das lernen, was die in der Vorlesung hören und nicht sich in den entsprechenden Büchern auf den entsprechenden Seiten weiter bilden?
Cherubion