Fragen die die Welt nicht braucht!!!

rpg-fan · 12. November 2007

Mein Gott Cherubion, seit wie viel Seiten stellst du hier schon Fragen bezüglich deiner weiteren Karriere? :roll:

Dieser Thread war gedacht für Fragen, die die Welt nicht braucht, also für Späße ... wenn dich das so beschäftigt, mach doch nen eigenen Thread raus oder frag in einem Studentenforum.

Sorry, aber das wollte ich mal loswerden.

Suchan · 12. November 2007

Cherubion schrieb:
Na ja, Super-Guppy. Exmatrikuliert heißt doch so viel wie, dass ich nicht mehr an eine Hochschule gehen darf, bis ich mich neu angemeldet habe.

Und es ist doch "menschlich" ein paar Tage dazwischen "verstreichen" zu lassen, um über die Fehler nachzudenken, die man vermieden hätte.

Nur ist es so, dass man sobald man eine Ausbildung nach der Schulzeit beginnt - was ja auch notwendig ist - man in den Decentralize der BFA eingespeichert wird.

Und gerade als "Langzeitarbeitsloser" hat man mit "Ruhepausen" zwischen Arbeiten und Studiengängen seitdem es Hartz IV gibt Probleme.

Also, wenn ich von der Hochschule die "Schnauze voll" habe und ich auch kein Interesse habe, ein neues Studienfach zu beginnen, wie lange habe ich werde ich von der Bundesagentur für Arbeit seit der Vorratsdatenspeicherung in Ruhe gelassen?

Cherubion

Hiho,

Du hast so lange vor denen Ruhe, wie Du sie nicht "behelligst". Solange Du selbst oder jemand anderes für Deinen Lebensunterhalt aufkommt, klopfen die nicht an Deine Tür. Mir ist nicht bekannt, dass jeder Mitarbeiter des Arbeitsamtes eine Glaskugel besitzt, in der zu sehen ist, welcher Student gerade bummelt oder exmatrikuliert ist. :lol: Erst wenn das Arbeitsamt an Dich Leistungen zahlen soll, weren sie auf Dich aufmerksam.

GreeZ, Suchan

kh234261 · 12. November 2007

@ Superguppi
Geil, oder? So ist das hier immer! :lol:

Ich denke eigentlich nicht, dass man was kaputt macht, aber genau wissen tu ich es nicht.
Ich hoffe doch du meinst, mit einem Boot/Schiff in See stechen, und nicht mit einem Messer, oder?

mfg. Antonio

Cherubion · 12. November 2007

suchan0815 schrieb:
Hiho,

Du hast so lange vor denen Ruhe, wie Du sie nicht "behelligst". Solange Du selbst oder jemand anderes für Deinen Lebensunterhalt aufkommt, klopfen die nicht an Deine Tür. Mir ist nicht bekannt, dass jeder Mitarbeiter des Arbeitsamtes eine Glaskugel besitzt, in der zu sehen ist, welcher Student gerade bummelt oder exmatrikuliert ist. :lol: Erst wenn das Arbeitsamt an Dich Leistungen zahlen soll, weren sie auf Dich aufmerksam.

GreeZ, Suchan

Auf Deutsch gesagt: Erst, wenn ich das Arbeitsamt bzw. die ARGE aufgrund "knapper Kassen" und schlechter Bewerbersuche um Hilfe bitten muss, geben die mir irgend ´ne Arbeit, richtig?

Cherubion

Suchan · 13. November 2007

Cherubion schrieb:
Auf Deutsch gesagt: Erst, wenn ich das Arbeitsamt bzw. die ARGE aufgrund "knapper Kassen" und schlechter Bewerbersuche um Hilfe bitten muss, geben die mir irgend ´ne Arbeit, richtig?

Cherubion

Jau, so isses.

GreeZ,
Suchan

Cherubion · 13. November 2007

Nach wie langer Zeit kann ich, wenn ich exmatrikuliert bin für das gleiche Studienfach wieder anmelden?

Cherubion

Weltengänger · 15. November 2007

Was macht echte Genialität aus?

Solon · 15. November 2007

Zu wissen, dass man etwas Großes geschaffen hat und trotzdem auf dem Boden der Tatsachen bleibt

Hattu · 15. November 2007

Genialität - wenn etwas so primitiv und naheliegend ist aber trotzdem perfekt seinen Zweck erfüllt.

Cherubion · 16. November 2007

Kann man Genialität auch dadurch definieren, dass man in 6 (!!!) Wochen den Inhalt von 10 Büchern zusammen gefasst hat?

Cherubion

Hattu · 16. November 2007

das kommt darauf an wie dick diese bücher waren, wie lang die zusammenfassung ist, wann diese bücher gelesen wurden, worum es dabei ging.

Vadding · 16. November 2007

ich würde sagen: nö kann man nicht, n paar bücher zusammenfassen und dabei einen relativ geringen zeitraum einzuhalten ist reine übungssache.....

Solon · 16. November 2007

Wieso sollte das genial sein? Du hast weder selber etwas entwickelt noch sonst irgendwie etwas neues gemacht.
Du hast lediglich das Wissen und Können anderer gesammelt und zusammen gefasst. Das ist nicht mehr als ein Vortrag wie man ihn schon in der sechsten Klasse machen muss. (auch wenn das ganze etwas größer ist)

Cherubion · 16. November 2007

Doch. Wenn es nach euch gegangen wäre, hätte der Oberstaatsanwalt von Stuttgart (oder der von Heilbronn) an meine Tür geklopft und ich wäre dann von den "Uniformierten" abgeholt worden.

Denn die Schwierigkeit besteht ja darin, dass man nicht nur die Bücher zusammenfassen muss, sondern auch, um unvermeidliche Allgemeinplätze (Zitate oder Aussagen die sich einfach nicht in eigene Worte - nicht nur aus Zeitgründen - in die "eigene Fachsprache" übertragen lassen) zu vermeiden, passend und gesetzlich genau definiert zitiert werden muss.

Bei euren "Tipps" neige ich dazu, einen Text zu einem strafbaren Plagiat zu machen.

Daher neue Frage: Ab wann gilt eine Doktorarbeit als Plagiat? Nach bereits einem Wort, was zum Beispiel der Markenname eines Skalpells ist, allerdings mißbräuchlich verwendet oder erst bei 2-3 gleichen Sätzen aus den Büchern des "Doktorvaters", auch wenn man bei einem Satz zitiert hat?

Cherubion

kh234261 · 16. November 2007

Cherubion schrieb:
Kann man Genialität auch dadurch definieren, dass man in 6 (!!!) Wochen den Inhalt von 10 Büchern zusammen gefasst hat?

Cherubion

Höchstens, wenn man in 10 Bücher schreibt, der Inhalt sinnvoll, weise und intelligent ist.
Die Zeit spielt bei Genialität keine Rolle, und meiner Meinung nach auch nicht die Banalität. Natürlich ist es am spannendsten etwas völlig simples zu erfinden, dass trotzdem perfekt seinen Zweck erfüllt, und ich schätze auch die minimalistische Musik sehr, aber es sollte nicht zwingend sein.

Außerdem ist Genialität, genau wie die Zeit etwas, von dem sehr viele Leute sehr viele verschiedene Definitionen haben. Ob es "Genialität" gibt, und was es ist, liegt ganz klar im Auge des Betrachters, denn es gibt bestimmt auch Menschen, die das was Hitler getan hat als ganial betrachten (Und hoffentlich viel mehr die es nicht tun).

mfg. Anton

Hattu · 16. November 2007

Es kann sein dass du es schaffst die Bücher auf eine geniale Weise zusammenzufassen.
Die Tat an sich hat nix geniales.

Cherubion · 17. November 2007

Ich glaube, das ist mehr oder weniger so "vorgeschrieben". Ansonsten kann ich die "Koffer packen" und VWL oder sonst was studieren. Denn dieses Proseminar ist eine "Zulassungsberechtigung" zu den Hauptseminaren und damit zur Abschlussarbeit, die bis hin zur Doktor-Dissertation geht.

Zur Frage mit den Plagiaten: Wie würdet ihr ein Plagiat definieren?

Cherubion

Tommy · 17. November 2007

Um was für Sachen du dir schon wieder nen Kopp machst, du bist grad mal im ersten Semester (spielst teilweise sogar schon mit dem Gedanken abzubrechen) und grübbelst wie du in deiner Bachelor- bzw. Master-Arbeit korrekt zitierst (bzw. deiner Doktorarbeit ... was ja nochmal ein ganzes Stück weiter entfernt ist).

Hattu · 17. November 2007

Vielleicht zitierst du mit:

Ich zitiere ... : "" oder: Ein Zitat (von/aus): ""

Black Mordred · 17. November 2007

Baut die Nato mal AWACS auf basis des A-380? :lol:

Da könnte sich die alte E-3 Sentry dann verstecken:

f
warum stecken hopper die hose in die socken? :huh:

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