Mephadin
Abenteurer
Tool - 10.000 Days
Emperor- Prometheus: The Discipline Of Fire And Demise
"10.000 Days" ist ein typisches Toolalbum. Könnte etwas härter sein. Außerdem hat es das typische Tool-Problem, dass es einige überflüssige Passagen gibt. Ansonsten aber ein gutes Album!
"Prometheus" ist mein erstes Black-Metal-Album. Bisher hatte ich mich vom Black-Metal ferngehalten, unter anderem weil ich den Bands die finstere Atmosphäre, die sie verbeiten wollten, nicht abnehmen konnte. Dadurch war mir das ganze Gehabe doch zu dämlich, aber wiederum nicht dämlich genug, dass es schon wieder lustig war. Glücklicherweise verzichten Emperor auf ihrem letzten Album auf Dinge wie Corpsepaint und die typischen Black-Metal-Texte. Die Musik ist desweiteren deutlich vielschichtiger als das übliche Black-Metal-Geschredder. Besonders gut gefallen mir die Klassik-Elemente, die perfekt zum Rest der Musik passen. Das Schlagzeugspiel fügt sich leider nicht ganz so gut ein und nervt häufig nur. Es hätte dem sonst spitzenmäßigen Album gut getan, wenn sie etwas weniger Highspeed-Gebolze eingebaut hätten.
Emperor- Prometheus: The Discipline Of Fire And Demise
"10.000 Days" ist ein typisches Toolalbum. Könnte etwas härter sein. Außerdem hat es das typische Tool-Problem, dass es einige überflüssige Passagen gibt. Ansonsten aber ein gutes Album!
"Prometheus" ist mein erstes Black-Metal-Album. Bisher hatte ich mich vom Black-Metal ferngehalten, unter anderem weil ich den Bands die finstere Atmosphäre, die sie verbeiten wollten, nicht abnehmen konnte. Dadurch war mir das ganze Gehabe doch zu dämlich, aber wiederum nicht dämlich genug, dass es schon wieder lustig war. Glücklicherweise verzichten Emperor auf ihrem letzten Album auf Dinge wie Corpsepaint und die typischen Black-Metal-Texte. Die Musik ist desweiteren deutlich vielschichtiger als das übliche Black-Metal-Geschredder. Besonders gut gefallen mir die Klassik-Elemente, die perfekt zum Rest der Musik passen. Das Schlagzeugspiel fügt sich leider nicht ganz so gut ein und nervt häufig nur. Es hätte dem sonst spitzenmäßigen Album gut getan, wenn sie etwas weniger Highspeed-Gebolze eingebaut hätten.