Die Screenshot-Galerie zu Skyrim

Die Kleidung der schurkischen Zauberin ist sehr beliebt bei allen, die gerne durch Himmelsrand schlendern und nicht durch eine Rüstung behindert werden möchten: theRoadstrokers Rogue Sorceress Outfit

Unter anderem gehört es mit zu Cassies Lieblingsoutfits, wenn sie mal ohne Rüstung unterwegs ist:





Außerdem ist es einfach zu finden, das Fass, das die Kleidung enthält befindet sich in Flusswald. Auf dem mittleren Bild der letzten Reihe ist es hinter Cassie gut zu sehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hach ihr habt ja so recht. Aber die Hauptquest einfach links liegen lassen, das kann ich irgendwie nicht. Genauso wie diesen Bürgerkrieg, der geht mir so auf den Senkel, dass ich ihn immer im Hauruckverfahren erledige.
Aber ich hab mir jetzt erst mal überlegt, ich spiele meinen Char jetzt noch so lange, bis der Spielstand crasht. Was soll ich den jetzt aufgeben, wenn er doch noch läuft? Und wenns nicht mehr geht, dann kommt halt was neues her.
 
@Mareike: Es ist ist ja auch nicht gesagt, dass du unbedingt ein Problem mit deinem Spielstand bekommst, auch bei gut 17 MB Größe. Vieles davon machen Daten aus, die Skyrim immer speichert, zum Beispiel über Informationen, wann du welche Zelle besucht hast, was dort an Leichen und Beute noch herumliegt, was du eventuell selbst dort abgelegt hast usw.. Das wird erst wieder aufgeräumt, wenn du nach einer Weile die Zelle erneut betrittst, vorher findet keine Bereinigung statt. Alleine dadurch wird der Spielstand größer und größer, je länger du in Skyrim unterwegs bist und je mehr Orte du bereits irgendwann einmal besucht hast.

Ansonsten kann ich FortuneHunter nur zustimmen. Das wunderbare an allen offenen Welten ist, dass man selbst seine Geschichte schreiben kann, das man nicht stur einer vorgebenen Linie folgen muss. Ich habe die Hauptquest bislang mit meinen Charakteren immer nur bis zur Drachenszene am Wachturm gespielt und sie danach nur noch weiterverfolgt, wenn sie zur Geschichte meines Charakters passte - oder ich eben gerade Lust darauf hatte.

Hier ein Bild meines neuen Characters Lisbet Gildottir:

 
Zuletzt bearbeitet:
Nach einer sehr langen Pause von Skyrim bin ich wieder zurück. Zur Zeit stelle ich meine eigene Landscape Textures von verschieden Mods/Modder zusammen.
Was später viel besser aussehen kann wie ich finde, als wenn man nur eine Mod davon installiert oder einfach alle über einander drüber bügelt.

@All: Ihr habt alle sehr schöne und tolle Bilder.




Grüße

Brucie
 
Gudrun aus Bruma Teil 9:
Aller Anfang ist schwer

Nachdem ich schockiert die ehemalige Unterkunft der Schwarzen Bruderschaft verlassen hatte, ging ich nach kurzem Überlegen, wieder nach Drachenbrügge, um eine Brief an meinem Freund und Kollegen Negrim zu schreiben. Nach zwei Tagen, erhielt ich eine recht erfreuliche Antwort:

Hochgeschätzte Gudrun,
Es freut mich aufrichtig, dass ihr wohlbehalten in Drachenbrügge seid und ich habe auch gute Nachrichten für euch. Bei einem Hauptmann der Wache, der von wem auch immer in der Kaserne getötet wurde, fand man einen Brief, der Vittoria Vicci schwer belastet hat. Leider, konnte man sie aber nicht zur Rechenschaft ziehen, da auch sie getötet wurde. Es ist schon Makaber, die Kusine des Kaisers wird während ihrer Hochzeit getötet. Es hat aber auch sein Gutes für euch, da es sehr schwer gewesen wäre, eine Verwandte des Kaisers wegen eurer Geschichte anzuklagen. Jedenfalls, befindet sich Lynda wieder wohlauf in eurem Haus und eurer gesamtes Gold, wurde euch zurück gegeben. Also nicht nur, dass Gold welches beschlagnahmt wurde, sondern auch die restlichen 100.000 Gold. Da die Stadtwache von eurer Unschuld in Kenntnis gesetzt wurde, könnt ihr jederzeit nach Einsamkeit zurückkehren.

Euer Freund
Negrim


Erleichtert, machte ich mich sofort auf dem Weg und erreichte noch am gleichen Tag mein Haus in Einsamkeit. Nach einer herzlichen Umarmung, erzählte jeder dem anderen bei ein Paar Flaschen Met seine Erlebnisse. Am nächsten Tag kam ein Soldat und überbrachte mir die Nachricht, dass General Tullius der Befehlshaber der Kaiserlichen Truppen, mich dringend sprechen wolle.



Nach einem gutem Frühstück mit Lynda, machte ich mich dann auf dem Weg. "Ah, da seid ihr ja, schön euch wohlbehalten zu sehen," begann der General. "Ich möchte mich hiermit aufrichtig entschuldigen, für das was euch und eurer Kusine zu Unrecht geschehen ist. Leider können wir einen Teil der Schuldigen, nicht mehr zur Verantwortung ziehen, da sie Opfer eines Attentates wurden. Wir haben bei unserer Untersuchung nur rausbekommen, dass noch ein weiterer Hauptmann hier maßgeblich drin verwickelt ist. Sein Gesicht, werdet ihr unschwer wiedererkennen, da er es war, der euch und eure Kusine eingesperrt und auch gefoltert hat. Geht in den Hafen von Einsamkeit und versucht ihn für uns festzunehmen. Wenn ihr Glück habt, wird er Widerstand leisten und ihr habt dann die Vollmacht ihn notfalls auch zu töten. Wenn ihr das erledigt habt, besteigt ein Schiff, welches Güter für das Kaiserliche Schiff geladen hat. Ja ihr habt richtig gehört. Der Kaiser ist persönlich nach Einsamkeit gekommen um den Mord an seiner Kusine aufzuklären. Da er erfahren hat, dass ihr einen Handelsposten gründen wollt und seine Kusine euch hier sagen wir mal behindert hat, möchte er persönlich mit euch sprechen."



Puh, das waren mal Nachrichten, also schnell in den Hafen. Der Hauptmann war schnell gefunden und hatte glücklicherweise keine Lust mir zu folgen.




So konnte ich ohne nochmal in die Stadt zu müssen ein Transportboot zum kaiserlichen Schiff besteigen. Ein bisschen sehr aufgeregt war ich schon, wann möchte auch schon ein Kaiser mit einem sprechen.




Nach dem ich auf dem Deck war, wurde ich sogleich in die Kabine des Kaisers geführt. Der Kaiser sah mich aufmerksam aber freundlich an, "meine Dame, ich möchte mich vielmals für das entschuldigen, was meine Kusine euch angetan hat. Leider kann ich sie hierfür aber nicht zu rechenschaft ziehen, da sie Opfer eines feigen und hinterhältigen Mordes wurde. Auch begrüsse ich euer Vorhaben und werde euch wenn nötig, hierbei persönlich unterstützen. Nehmt als Entschädigung für das Leid was euch widerfahren ist, als Wiedergutmachung diese 30.000 Gold." Eigendlich hat der Kaiser noch viel, viel mehr gesagt, aber der Rest interessierte mich nicht besonders.



Jetzt ging es auf die Suche nach einem geeigneten Ort für unser Vorhaben. Nachdem Lynda und ich einen schönen Platz an der Strasse zwischen Rorikstatt und Weißlauf gefunden hatten, zogen wir zum Jarl von Weißlauf um uns die Genehmigung für diesen Ort geben zulassen. Auf dem Weg, hatte Lynda noch etwas Stress mit einer Kriegerin, die meinte sie wegen einer älteren Geschichte töten zu müssen. Um was es hier ging, wollte mir Lynda aber nicht verraten.



Der Jarl, wollte mir die Genehmigung aber nur unter der Bedingung geben, dass ich auch in Weißlauf ein Haus besitze. Da das Brisenheim aber schon dem Drachenblut gehörte, bot er mir ein Haus ausserhalb der Stadtmauer an. Durch die 30.00 Gold des Kaisers, konnte ich die Ausgaben aber gut verkraften. Das Haus war wunderschön, und gefiel mir um einiges besser als das Steinhaus in Einsamkeit. Das mag da dran liegen, dass wir in Bruma auch überwiegend mit Holz gebaut hatten.




Nachdem wir ein paar Handwerker und auch einen Händler eingestellt hatten, machten wir es uns erstmal in unserem Haus gemütlich und planten das weitere Vorgehen. Nach zwei Tagen, machten wir uns dann mit unseren Leuten auf zu unserem Bauplatz. Die erste Hütte und einen kleinen Stand für den Händler, waren schnell errichtet.



Eines Tages, kam einer unserer Männer aufgeregt an und erzählte uns, dass der Nachschub aus Einsamkeit ins Stocken geraten sei, da hinter Rorikstatt an einem Fluss ein paar Banditen jedes Durchkommen verhinderten. Lynda und ich entschieden dann, nach ein paar fähigen Söldner Ausschau zu halten, um unseren Posten auch verteidigen zu können und notfalls auch Störungen dieser Art. Während Lynda sich weiter um unseren Posten kümmerte, wollte ich mich persönlich um die Banditen kümmern.



Von wegen ein paar Banditen, die mit List und Kampferfahrung schnell erledigt sind. Die Männer hätten mir schon etwas ausführlicher beschreiben dürfen, was mich hier erwartet. Von weitem, sah ich schon, dass da nicht nur ein paar Banditen im Gebüsch lauerten. Hier hatte ich es schon mit einer kleinen gut verteidigten Festung zu tun, die sich auf der anderem Seite des Flusses befand. Als ich den Fluss unterhalb des Lagers überquert hatte und mich anschleichen wollte, kamen sofort ein paar der Banditen auf mich zu. Es war so, als ob sie nur auf mich gewartet hätten. Da ich ja mittlerweile auch etwas praxiserfahrung in Kämpfen hatte, also nicht nur das Training von damals in Bruma, wurde ich mit den Banditen aber gerade so fertig.




Die richtige Herrausvorderung, wartete aber innerhalb der Festung auf mich. Ein grimmig dreinschauender und schwer gerüsteter Krieger kam auf mich zu und begrüsste mich mit den Worten, "ah, da seid ihr ja endlich, und ich dachte schon ihr kommt nicht selbst. So, nun werdet ihr leider sterben." Wie meinter er dass nur? Zum Nachdenken war jetzt aber keine Zeit, da er mich sofort angriff.



Nachdem ich mehrere harte Angriffe geblockt hatte, ohne selbst richtig zum Zuge zu kommen, ging ich am Kopf getroffen zu Boden. Der folgende Schlag, landete aber glücklicherweise im Sand.



Wie im Rausch, rollte ich mich zur Seite, sprang auf und ging selber zum Angriff über. Da mein Gegner wohl mit dieser plötzlichen Wende nicht gerechnet hatte, konnte ich ihn mit einem Schlag des Schildes aus dem Gleichgewicht bringen und zum letzten tötlichen Schlag ausholen.




Erschöpft sank ich erstmal zu Boden und wischte mir das Blut aus dem Gesicht. Wieso, hatte er mich nur erwartet? Nachdem ich seine Hütte durchsucht hatte, fand ich des Rätsels Lösung in einem Tagebuch:

Normalerweise, arbeite ich nicht mit dem Thalmorabschaum zusammen, aber dieses Angebot konnte ich nicht ablehnen. Die Botschafterin Elenwen persönlich, bot mir 10.00 Gold, wenn ich die Brücke hier blockiere und dann diese Gudrun töte. Da sie sich sicher keine Störung bei ihrem Nachschub gefallen lassen wird, wird sie wohl Massnahmen ergreifen um den Aufbau ihres Handelsposten voranzubringen. Wir gehen davon aus, dass sie sich persönlich hierdrum kümmern wird, da sie am Anfang noch keine Söldner haben wird und auch nicht mit einem Veteranen wie mir rechnet....

Ich schreibe hier deswegen alles genau auf, damit im Fall meines Todes, jeder weiss welche Schlange diese Botschafterin ist.




Die Schlange Elenwen, steckt also dahinter! Und ich hatte gehofft, dass mit dem Ableben von Vittoria Vicci jetz Ruhe herrscht. Da hatte ich mich wohl gründlich geirrt. Wütend, packte ich das Buch ein und ging zurück zu Lydia.
 
Zuletzt bearbeitet:
Gudrun aus Bruma Teil 10:
Die beste Ausrüstung

Bedingt durch die günstige Lage unseres Handelsposten, hatten wir schnell genug Leute für die Wache und alle anderen anfallenden Arbeiten zusammen. Es waren Bauern, die im Bürgerkrieg alles verloren hatten, ehemalige Soldaten der Sturmmäntel oder auch der Kaiserlichen. Sicher, war auch der ein oder andere Bandit dabei, der sich hier in unserer Gemeinschaft einen Neuanfang erhoffte. So wuchs unsere Gemeinschaft schnell zu einer kleinen Siedlung heran.



Nachdem aber im laufe der ersten Wochen, immer wieder einzelne Personen auf mysteriöse Weise verschwanden, erkundete ich das Gebiet um unsere Siedlung genauer. Unweit unser Siedlung, fand ich dann des Rätsels Lösung. Hier war eine Höhle, die schon von außen ein schreckliches Bild bot. Überall waren Spuren von Blut und überall lagen Knochen von Toten. Warum, war uns das bis jetzt nur entgangen? wunderte ich mich. Ich machte mir jetzt Vorwürfe, dass ich das Gebiet nicht im vorwege genau untersucht hatte, da ich ja für die Siedlung verantwortlich bin. Vorsichtig, schlich ich mich in die Höhle, die eher an eine Gruft erinnerte. Hier unten befanden sich einige bewaffnete Skelette und eine Vampirin. Skelette, sind in der Regel keine grosse Herrausvorderung und meist mit einem Schlag erledigt, die Vampirin, war da schon etwas zäher. Nach dem ich auch den zweiten Vampir erledigt hatte, kehrte ich zufrieden in unsere Siedlung zurück.




Tags darauf, erhielt ich die Nachricht einer Frau, die sich in der Taverne von Weißlauf befand. In der Nachricht, stand nur, dass sie mir ein Geschäft vorschlagen wird, welches ich garantiert nicht ausschlagen kann. Da im Moment nichts grosses anstand, was Lynda nicht auch hätte allein erledigen können, machte ich mich neugierig auf dem Weg. Als ich in der Taverne ankam, kam sogleich eine Dame mittleren Alters auf mich zu. Sie stellte sich als Arabella Vinci vor und kam sogleich zur Sache. "Schön, dass ihr so schnell gekommen seid. Es geht um meinen Mann Leonard, der seit einer Woche verschwunden ist. Mein Mann ist ein begnadeter Schmied und hat an einer daedrische Rüstung gearbeitet, die auch ohne Daedra-Herzen herzustellen ist. Er wollte zu einem alten Magierturm östlich von hier, ist aber bis jetzt nicht zurückgekehrt. Es wäre schön, wenn ihr nach im suchen könntet. Vielleicht, ziehen wir dann in eure Siedlung und mein Mann schmiedet euch die besten Rüstungen, die ihr kriegen könnt." Ja, das klingt wirklich verlockend, daedrische Rüstungen sind nicht nur die besten, sondern auch die teuersten Rüstungen die ich kenne und nur wenige sind überhaupt in der Lage sowas zu schmieden. So entschloss ich mich, den verlorenen Ehemann zu suchen.



Nur durch ein paar Wegelagerer an den Valtheimer Türmen behindert, war ich schnell am Ziel.



Vorsichtig schlich ich mich an eine Gruppe von Totenbeschwörer, die an einem Altar vor dem Turm beschäftigt waren. Mit gut gezielten Schüssen, waren sie aber schnell außer Gefecht gesetzt. Also ein bisschen Glück, hatte ich schon, da im gleichen Moment als ich den ersten Schuss abgab, auch ein Bär auf die Gruppe aufmerksam wurde und dafür sorgte, dass ich keine nähere Bekanntschaft mit den Beschwören machen musste. Mit drei wertvollen Magierroben und einem Bärenfell betrat ich dann den Turm. Im inneren, war es stockfinster, es roch nach Staub und Müll, so als ob der Turm schon eine Ewigkeit nicht mehr von jemanden betreten, geschweige genutzt wurde. Und doch waren hier warum auch immer, noch weitere drei Beschwörer und ein paar Skelette. Es wirkte so, als ob sie auf irgendetwas zu warten schienen. Da die Truppe aber eher müde wirkte, waren sie eher Opfer als Gegner.




Mit einem Schlüssel, den ich einem der Beschwörer abgenommen hatte, konnte ich dann eine Tür im Keller öffnen. Kaum hatte ich aber die Tür geöffnet, wurde ich sofort von einem Mann in einer Daedrischen Rüstung angegriffen. He, schrie ich ihn an, "ich bin doch nur gekommen um euch zu befreien, eure Frau macht sich Sorgen, wo ihr so lange bleibt!" Oh, entschuldigt bitte," sprach es dumpf unter dem daedrischen Helm. "Ich dachte erst, ihr gehört zu dieser Bande von Totenbeschwörern." Nachdem ich ihn gefragt hatte, wie er hier in Gefangenschaft geraten sei, antwortete er, "Ach, das war eigendlich ganz dumm von mir. Wisst ihr, ich bin eher zufällig darauf gekommen, dass man eine daedrische Rüstung auch mit einem gefüllten Seelenstein und einer Priese Vampirstaub herstellen kann. Ich wollte nur ein paar Seelensteine füllen und dachte, dass ich hier im Turm vielleicht ein paar Skelette finde, die leichte Beute sind. Also ich bin wohl einer der besten Schmiede und Erfinder in Himmelsrand, aber andererseits ein miserabler Kämpfer. Als ich dann den Turm betrat, haben Beschwörer sogleich einen Lähmzauber gewirkt und mich hier eingesperrt." Nachdem wir dann gemeinsam bei seiner Frau in Weißlauf ankamen, waren glücklicherweise Beide bereit unserer Gemeinschaft beizutreten.



In den nächsten Tagen, war dann erstmal schmieden bis zum umfallen angesagt, bis wir alle Wachen mit einer schicken Rüstung versorgt hatten.



Eines Tages, erhielt ich dann einen Brief, von Negrim.

Hochgeschätzte Gudrun,
es freut mich zu hören, dass unser Handelsposten so erstaunliche Fortschritte macht. Da es hier in Einsamkeit aber nicht nur mit wohlwollen gesehen wird, finde ich es sehr befriedigend, wie erstaunlich gut eure Wachen jetzt ausgerüstet sind. Schon der Gedanke, an einer halben Armee in daedrischer Rüstung, dürfte die meisten Gegner abschrecken den Handelsposten zu überfallen. Dieses ist umso wichtiger, da gestern unser bedeutenster Unterstützer der Kaiser ermordet wurde. Der eigendliche Grund meines Schreibens, ist aber ein Anderer.
Es gibt da einen Dwemerforscher mit dem Namen Shlian, der jemand sucht, der seine Forschung finanziell unterstützt. Ich denke, dass es nicht schaden kann, jemand zu haben, der vielleicht irgendwann eine bedeutende Entdeckung macht, von der wir dann profitieren könnten. Wenn ihr mir zustimmt, besucht ihn doch und bietet unsere Hilfe an. Anbei eine Skizze mit seinem momentanen Aufenthaltsort.

Euer Freund
Negrim

Wo, soll sich so ein Forscher auch schon befinden, wenn nicht in einer Dwemerruine. So ging ich wieder einmal auf Geschäftsreisen.
Da gebranntes Kind stinkt, schlich ich mich vorsichtig zum Treffpunkt. Aber ausser dem Forscher, war hier niemand. Er schaute mich eher abwesend an und sprach, "Ah schön, dass jemand kommt um mich zu unterstützen. Es ist nicht so, dass ich mit den Dwemer-Animunculi nicht alleine klar kommen würde. Wenn man erstmal ihre Funktionsweise verstanden hat, sind sie leicht außer Gefecht gesetzt. Unterstützung brauche ich eher, falls es hier Falmer gibt." Nachdem ich ihn klar gemacht hatte, dass ich kein Söldner war, sondern eher an finanzielle Unterstützung dachte, schaute er mich doch etwas enttäuscht an. Nach langen verhandeln, einigten wir uns aber darauf, dass er zwei Begleiter aus meiner Wache erhält und ich auch für Spesen aufkommen würde.



Aber trotzdem dachte ich mir, wäre etwas Praxis in Dwemerkreaturen auschalten ganz praktisch (den Fachausdruck, hatte ich schon wieder vergessen).
Wir machten uns dann gemeinsam auf, um tiefer in die Ruine vorzudringen. Dann kamm auch schon der erste Blechhaufen auf uns zu und ich zog die Waffe. "Schaut, eine Zenturio-Sphäre, ist sie nicht schön?" sprach Shlian. "Sie sind ganz besonders, da sie sich nämlich, in eine gut geschützte, Kugel zusammenrollen und erst beim Kampf aufbauen. Sie kämpfen mit Schwertern und sind hartnäckige und ernst zu nehmende Gegner." "Danke, für die Erläuterung aber ich sehe auch wie das Ding aussieht. Sag mir lieber was ich jetzt machen soll," dachte ich. Als ob er meine Gedanken kennen würde, dozierte er, "also nehmt jetzt ein Schwert oder Stab und schlagt damit heftig auf das Gelenk zwischen Rädern und Beinen, dann fällt er da auseinander, ohne sonst grösseren Schaden zu nehmen. Natürlich sagte er nicht Räder und Beine, aber seine Fachsprache verstehe ich eh nicht. Vorbei an Regalen und noch lebendigen Zenturion-Spinnen, die wir fachmännisch ausschalteten, kamen wir in eine Art Montagehalle.




Shilan, war jetz völlig aus dem Häuschen, "seht, das ist die Krönung der Dwemer-Animunculi (da war es wieder dieses Wortungetüm). Das sind Dampf-Zenturien, wunderbar (es folgte wieder ein längerer Beitrag). Schaut, sie mögen noch so furchteinflössend aussehen, aber wenn ihr hier hinschlagt, fallen sie auf den Rücken und sind hilflos wie ein Säugling. Skeptisch dreinschauend, merkte ich mir aber die genaue Stelle. Dann kam die Stunde der Wahrheit und ich stand so einem Koloss gegenüber. Ein gutgezielter Schlag und scheppern fiel das Teil tatsächlich auf den Rücken. "Da hatten sich die Dwemer soviel Mühe gegeben und schwups, fallen die so einfach um. Kein Wunder, dass die ausgestorben sind," dachte ich bei mir. "So, jetzt kommt der spannende Teil. Packt doch bitte diesen Würfel da hinten in die Vorrichtung," wurde ich angewiesen. Während ich etwas ratlos den Würfel nahm und wie gesagt plazierte, machte er sich an den Dampf-Zenturio zuschaffen. Mithilfe von zwei langen Metallstangen, gelang es uns das Riesenvieh wieder aufzurichten und oh Wunder, er konnte wieder laufen. "Fantastisch, einfach fantastisch, noch ein paar Feinabstimmungen und er wird auf eure Befehle hören," schrie Shlian förmlich. Ich hatte zwar mit Vielem gerechnet, aber nicht hiermit. Am nächsten Tag, machte ich mich in Begleitung einer Zenturio-Sphäre und eines Dampfzenturions auf dem Rückweg.




Lydia, schaute mich mehr ängstlich als verwundert an. Und auch der Rest der Siedlung schaute anfänglichst eher skeptisch, als sie die Verstärkung sahen. Aber schon bald hatten sich alle an den Anblick gewöhnt. Nur einige der Durchreisenden, machten anfänglichst einen respecktvollen Bogen um die Dwemer-Animunculi.

 
Gudrun aus Bruma Teil 11:
Etwas Diplomatie, schadet nie

Ich weiss, ich habe einen Sprachfehler, ich kann nicht nein sagen. Die Folge war, dass unsere Siedlung immer grösser wurde und schon lange mehr als nur ein Handelsposten war. Aber was soll ich all den Leuten sagen, die hier eine Heimat suchten? Tut mir leid, wir wollen nur handeln, verschwindet einfach. Nein, das kann ich nicht. Hier war jeder willkommen, der bereit war, sich unserer Gemeinschaft anzuschliessen, die sich zum Ziel gesetzt hatte neutral zu bleiben. Da wir auch sehr gut ausgerüstet waren, war es hier auch recht sicher. Wir hatten nicht nur unsere Wachen gut ausgerüstet, sondern auch jeden waffenfähigen Bewohner unserer Gemeinschaft. So waren wir mit relativ wenig festen Wachen in der Lage, uns notfalls auch gegen grössere Angriffe zu wehren. Und für alle war ich der geliebte Anführer, auch wenn ich mich in der Rolle manchmal überfordert fühlte. Als wir mal wieder, wie jede in Woche zusammen saßen, also Lynda, der Hauptmann der Wache, der Sprecher der Händler und der Bauern und natürlich ich, kam ein Bote aus Windhelm. Der Jarl wolle mich unbedingt sprechen, um zu erfahren, auf welcher Seite wir stehen. Ich solle also umgehend erscheinen, da er sich sonst genötigt sehe, gegen uns vorzugehen. Als ich mich am nächsten Tag auf dem Weg machen wollte, schaute mich Lynda nur fragend an, "du willst doch nicht etwa alleine gehen, rate mal wie weit du dann kommst?" "Ja, ja, ich weiss, all die Gefahren und dann die bösen, bösen Thalmor...", engegnete ich augenrollend. Der Hauptmann der Wache, der gerade anwesend war unterstützte Lynda auch noch, "Herrin, bitte nehmt eine Eskorte mit. Es geht hier nicht nur um eure Sicherheit, sondern um die der ganzen Siedlung. Es geht hier aber auch darum, eurem Stand entsprechend zu reisen". Nagut, überredet also in der Gruppe nach Windhelm. Ich entschied mich aber erst mit dem Vogt von Weißlauf, Proventus Avenicci zu sprechen. Es kann ja nicht schaden, sich den Rat von jemanden einzuholen, der die Geflogenheiten am Hof von Windhelm kennen könnte. Der Vogt, war gerade auf der Terasse der Festung. "Ja meine Dame, es war klug von euch, um Rat zu fragen. Mh, lasst mich einem Moment überlegen. Ihr seid eine Nord, stark, klug und wunderschön und der Jarl von Windhelm ist ledig. Zeigt ihn doch einfach eure, sagen wir mal, Vorzüge und die Vehandlung wird vielleicht einen Verlauf nehmen, der uns allem nützt."



He, ich bin Kauffrau, nicht leichtes Mädchen, wollte ich ärgerlich erwidern, bedankte mich aber nur für den Rat und machte mich wieder auf dem Weg. So dumm war die Idee aber wohl doch nicht, dachte ich bei mir. Also erstmal nach passender Gaderobe umgeschaut und die Haare machen lassen und dann auf nach Windhelm.



Windhelm, gefiel mir noch weniger als Einsamkeit. Ich stehe nun mal nicht auf diese tristen Steinbauten und hier war es auch noch richtig kalt, aber glücklicherweise habe ich für die Reise ja extra wärmere Kleidung mitgenommen.



Dann, betrat ich alleine den Palast des Jarls. Ich hörte noch, wie sich Jarl Ulfric Sturmmantel, mit seinem Befehlshaber Galmar Stein-Faust unterhielt. Es ging, wie nicht anders zu erwarten, um den Bürgerkrieg. Nachdem ich eine Weile zugehört hatte, war mir gleich klar, dass Galmar der eigendliche Kriegstreiber war. Als ich dann an den Tron trat, sprach der Jarl mich an, "Schön, dass ihr gekommen seid. Ja, ihr seid wirklich wunderschön, noch schöner, als man mir geschildert hat." "He, dafür müsstest du jetzt aber gut 30 Zentimeter höher schauen, da befindet sich mein Gesicht," dachte ich nur. Als er mir dann tatsächlich ins Gesicht schaute, hielt er kurz inne, "ich kenne euch doch irgendwo her. Ja, damals in Helgen, ihr wart es doch, die den Wagen mit der gebrochenen Achse wieder instand gesetzt hat. Was hattet ihr euch dabei nur gedacht?" Den Abend, verbrachten wir dann gemeinsam beim Essen um anschliessend das Geschäftliche zu besprechen. Ich versicherte dem Jarl, dass wir zwar mittlerweile eine Grösse erreicht hatten, die der von Rorikstatt übertraf, aber dass wir auf keinem Fall für einer der Seiten Partei ergreifen würden. Während der Jarl wohl mehr an mir, als an dem Problem interessiert schien, versuchte der Troll von Galmar immer wieder klar zumachen, welche Gefahr wir seien und dass ich als Nord doch eine eindeutige Position für den Widerstand zu beziehen habe. Ja, ich musste fast laut lachen, als ich mir den Kerl tatsächlich als Troll an der Seite des Jarls vorstellte. Nachdem der Jarl irgendwann die Frage stellte ob ich schon vergeben sei und erwähnte, dass an seiner Seite noch Platz sei, war ich doch froh endlich allein auf mein Zimmer zu dürfen. Am nächstem Morgen, machte ich mich auf dem Rückweg, mit dem Gefühl den Jarl auf meiner Seite zu wissen.




Als ich endlich wieder zu Hause war, fand ich eine Nachricht, von Rorik, dem Gründer von Rorikstatt, mit der Bitte ihn zu besuchen. Am nächstem Tag, machte ich mich dann allein auf dem Weg. Tja, auch kurze Wege, sollte ich wohl in Zukunft mit Begleitung machen. Jedenfalls, wurde Rorikstatt gerade von einem Drachen heimgesucht. Irgendwann, gelang es uns aber die Gefahr zu beseitigen. Als ich dann beim alten Rorik saß und wir anfingen zu plaudern, schenkte er mir etwas Met ein. Kaum, dass ich hier von getrunken hatte, fing sich alles an zu drehen und ich wurde bewusstlos. Das letzte was ich noch wahr nahm, waren Thalmor, die den Raum betraten.




So befand ich mich mal wieder in einer Gefängniszelle. "Elenwen du alte Schlange, warum tust du das und warum hast du mich nicht gleich umbringen lassen?" fluchte ich. Hier war nichts in der Zelle, aus dem man einen Dietrich hätte basteln können und auch die Tür war sehr stabil. Zu allem Überfluss war da auch noch eine Wache, die mich frech angrinste. Ich fing an zu lärmen und die Wache zu beleidigen. "He, stimmt es, dass ihr zur Zeugung einen Skeever braucht, weil ihr dazu alleine nicht in der Lage seid? Uah, so stinkt ihr zumindest," dann lachte ich frech. Wütend, kam die Wache auf mich zu, "noch ein Wort, und ich schneide dir irgend etwas ab". Danke, dachte ich, mehr wollte ich garnicht. Packte sie an den Schultern und knallte sie mit aller Kraft an die Gitterstäbe. Glück gehabt, die Wache besaß tatsächlich einen Schlüssel für meine Zellentür, wirklich sehr leichtsinnig. Nachdem ich ihre Rüstung angezogen hatte, schaltete ich auch die Wache im Nebenraum aus. Schön, dass die Thalmor so gross sind, so passte mir die Rüstung wenigstens halbwegs. Naja, etwas eng im Schritt, aber muss eben gehen.




Nachdem ich auch in einem Raum, der nach Verhörzimmer aussah, einen Gegner ausgeschaltet hatte, fand ich mal wieder einen Brief.

An den Kommandanten,
ihr habt die Aufgabe, die euch überstellte Person ausgiebig zu verhören. Kennt keine Gnade, da diese Person uns schon zuviel geschadet hat. Wenn ihr unter hoffendlich schlimmster Folter alles Gewünschte von ihr erfahren habt, tötet sie.

Hier, die Dinge, die ich unbedingt wissen muss:
1. Was weiss sie von dem Attentat an Vittoria Vicci?
2. Wie ist sie wieder an den ersten Teil ihres Goldes gekommen?
3. Wer ist ihr Verbindungsmann/Frau in Einsamkeit?
4. Wie ist sie an die vielen daedrischen Rüstungen gekommen?
5. Wo hat sie die Dwemerkrieger her?
6. Was hat sie mit dem Jarl von Windhelm vereinbart?

Es ist sehr wichtig für uns, alle Details genauestens zu kennen. Also enttäuscht mich nicht. Setzt alles daran, die genannte Fragen bis ins Detail zu klären.

Gruss
Elenwen


Grimmig, steckte ich den Brief ein und schlich weiter. In einer Truhe, fand ich dann eine Malachitrüstung, die mir etwas besser passte und auch etwas wiederstandsfähiger aussah. Also weiterschleichen und meucheln.




Irgendwann kam ich an einem Raum, in dem sich gleich drei Thalmor befanden. Der Pfeil, den ich veschossen hatte, hatte einen der Thalmor leider nur am Arm verwundet. Nach einem harten Kampf, war ich glücklicherweise mal wieder Sieger. Aber meine Motivation, war ja auch ungleich höher, bei mir ging es ja immerhin um meine Freiheit. Nagut, meine Gegner kämften auch letzendlich um ihr Leben, aber das hat denen nicht viel genützt.





Endlich stand ich vor dem Ausgang, so hoffte ich. Da draussen aber auch noch einige Thalmor waren, entschloss ich mich, mein Heil in der Flucht zu suchen. Da zwei der Wachen mir dicht auf den Fersen waren, kam ich aber nicht um einen Kampf herum. Immer in Bewegung bleiben und nie lange an gleicher Stelle bleiben, zahlte sich aus. Einer meiner Gegner rannte genau in den Pfeil eines der Bogenschützen, die auf der Mauer standen. Anschliessend, lief ich zickzack weiter um den Pfeilen auszuweichen, die neben mir im Schnee versanken und verschwand ohne weitere Verfolger in der Dunkelheit. Ohne zu wissen, wo ich überhaupt war.


 
Zuletzt bearbeitet:
Einen Pelzumhang hättest du ihr während der Reise nach nach Einsamkeit wenigstens gönnen können. Die arme muss ja frieren, auch wenn sie ne Nord ist, da ist es bitterkalt.
 
Wie schafft ihr es immer nur so gut aussehende Charakter zu designen ???
Mein bestes Werk ist das :( :
 

Anhänge

  • 2013-12-06_00002.jpg
    2013-12-06_00002.jpg
    215,1 KB · Aufrufe: 141
@Veterano: Danke Dir für den Austausch.:D Wäre sie so vor Ulfrik getreten, hätte sie ihm das fürchten gelehrt. Besonders das Gürtelgehänge ist sehr apart. :-D


@Steverocks: Kann Veterano nur zustimmen. Häßlich ist er nicht. Und bei den Männern von Skyrim ist Modtechnisch auch nicht soviel los. Für die Frauen muss man Modtechnisch schon einiges auffahren. Ohne Mod sähe ein Bretonin so aus:



So sah Cassie (die damals noch Cassandra hieß) am 11.11.2011 aus. Das ist Skyrim gänzlich ohne Mods, auch ohne das HiRes-Texturepack.

Und so sieht es heute dort aus:


 
Zuletzt bearbeitet:
FortuneHunter:
Und wer mag so eine Truppe unterwegs schon dumm anquatschen, besonders wenn sie noch den Helm auf hat. Ulfric wollte sie ja nicht erschrecken, sondern bezirzen, was scheinbar auch geklappt hat.



Wenn ich dein Bild so sehe, bin ich doch froh, erst später angefangen zu sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
So schlimm war es auch nicht. Und die ersten Mods waren schon ein paar Tage später zu haben. Hier mal ein Potpourrie von Bildern, die ich vom 11.11 - 31.12.2011 gemacht habe:









Damals war meine Modliste noch sehr kurz. Außer ein paar Texturenmods gab es einfach noch nichts. Aber die ersten Texturen, die überhaupt erschienen haben sich schon um das Erscheinungsbild der Frauen gekümmern. "No more blocky Faces" war glaube ich eines der ersten überhaupt auf dem Nexus.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke Leute.

Ich schätze die Männer in Skyrim sind verurteilt "schlechter" auszusehen als die Frauen :-D


Edit:
Das ist mir grade eben passiert... :)
 

Anhänge

  • 2013-11-16_00003.jpg
    2013-11-16_00003.jpg
    188,5 KB · Aufrufe: 145
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Dragon.C
Ich finde die Männer in Skyrim gar nicht häßlicher als die Frauen...
Man könnte es ja auch positiv sehen und behaupten, dass man für einen gutaussehenden männlichen Char einfach weniger Mods braucht, als für eine gutaussehende Frau :-D
Mir gefallen zum Beispiel die Vanilla-Frisuren und -Rüstungen gut und ich muss die kaum verändern. Ich habe für das Aussehen von Char & NPC vllt. 10 Mods installiert und komme damit wunderbar zurecht. Im moment spiele ich meinen Krieger unheimlich gerne, doch selbst wenn ich irgendwann mal eine Frau spielen sollte würde ich wohl bei wenigen Mods bleiben. Denn ich muss sagen, dass mir die meisten Mods für Frauen bei Nexus nicht gefallen ... das geht mir ein bisschen zu sehr in Richtung "Fantasie für pubertierende Jungs" oder "erstelle dir dein eigenes Playboybunny" :nono: Aber ok, jedem das seine.